Neben der Kernstadt besteht Angermünde aus 23 Ortsteilen.[4] Bei den allermeisten handelt es sich um eingegliederte Gemeinden des ehemaligen Amts Angermünde-Land.[5] Eine Besonderheit stellt Greiffenberg dar. Sie war eine der kleinsten Städte Deutschlands und ist heute eine „Stadt in der Stadt“.
Der östliche Zipfel erreicht das Untere Odertal, ansonsten gehört die Stadt zum Uckermärkischen Becken- und Hügelland.[6] Die Oberfläche formte die Weichsel-Kaltzeit während des Pommerschen Stadiums. Deren Haupteisrandlage schwingt sich wie ein Rückgrat von Nordwest nach Südost durch die Landschaft. Die Endmoränenhügelkette gilt als markanteste im östlichen Norddeutschen Tiefland.[7][8] Auf ihr liegt im Grumsiner Forst bei Altkünkendorf der Blocksberg. Er markiert mit 137,4 m die höchste Erhebung in der Uckermark und im gleichnamigen Landkreis. Der wenig östlich gelegene Telegraphenberg (136,4 m) folgt als Nummer Zwei.[9][7] Zwischen Angermünde und Prenzlau löste sich das zusammenhängende Inlandeis auf. Daher hinterließen die drei nachfolgenden Staffeln, darunter die Angermünder, wesentlich schwächere, nur lückenhaft verfolgbare Endmoränen. Die Kraft reichte jedoch für eine deutliche Ausprägung des Ucker-Beckens.[8]
Der Fennoskandische Eisschild verbrachte zahlreiche massive Findlinge rund um Angermünde, die meisten in den Südwesten, in den Grumsiner Forst. Die Größten messen zirka 18, 16 und 13 m³. Alle Drei bestehen aus Gneis-Granit, Letzterer trägt mit Moosseestein einen Eigennamen. Der granitene Gedenkstein auf dem Dorfplatz von Dobberzin weist ein Volumen von etwa 4 m³ auf.[10] Die Stadt wird von der Märkischen Eiszeitstraße gekreuzt.
Anno 1263 erschien Henricus de Angermunde (CDB, Hauptteil A, Band XIII, Urkunde CCXXVII, S. 482), der Bürger von Stettin bezeugte eine Urkunde.[16][17][18] Die Märkische Fürstenchronik sprach 1267 von Novin-Tangermunde. Die Schreibweisen Neuen Angermünde im Jahr 1286, Nova Angermunde 1292 und Nien Angermunde 1305 ließen die Herkunft des Eigennamens noch erkennen.[16][19] Zuvor hieß 1273 ein KlerikerJohannes dictus de angermunde (CDB, Hauptteil A, Band XI, Urkunde XI, S. 8–9).[17][20] 1277 vermerkte Amtsinhaber Walterus prefectus in Angermünde (CDB, Hauptteil A, Band XIII, Urkunde XXV, S. 220–221).[21] Dann folgte 1286, 1287, 1296, 1305 usw. jeweils die Variante Angermunde.[16][19]
Der Ortsname wurde vom altmärkischen, an der Mündung des Tanger in die Elbe gelegenen Tangermünde übertragen. Der deutscheFlussname steht für ein ‚frisches, kräftig fließendes Wasser‘. Zur Unterscheidung diente zeitweilig der Zusatz Neu. Bald geriet der Zusammenhang in Vergessenheit. Das t wurde als to ‚zu‘, also ‚T(o) Angermünde‘ angesehen und das Gemeinwort Anger hineingedeutet. Der anlautende Buchstabe fiel daher weg.[22][19]
Mittelalter
Zwischen 1210 und 1230 entstand an einer Kreuzung von Handelsstraßen eine Burg, die den neuen deutschen Siedlern Schutz bot. Ebenfalls 1210 wurde die erste Feldsteinkirche (Marienkirche) gebaut. Zwischen 1245 und 1250 entstand die erste Franziskaner-Klosterkirche aus Feldsteinen, die im 15. Jahrhundert aus Backsteinen erneuert wurde. Neun Jahre nach der Verleihung des Stadtrechts durch Markgraf Johann I. 1254,[23] wurde Angermünde 1293 das erste Mal urkundlich erwähnt. 1313 folgte ein allodialer Erwerb aller Seen im Land Stolpe, welche zuvor Griffike von Greiffenberg und Zabel von Badelo gehörten.[17] In der Schlacht von Angermünde 1420 besiegten die Brandenburger die Pommern.
In der Pogromnacht 1938 wurde die Synagoge in der Klosterstraße niedergebrannt. Auch der jüdische Friedhof an der Puschkinallee wurde zerstört. Gegen Ende des Zweiten Weltkriegs wurden am 22. Februar 1945 drei deutsche Soldaten als Wehrmachtsdeserteure gehenkt. Seit 1965 erinnert im Friedenspark ein Gedenkstein an sie. Kurze Zeit später liefen am 27. April 1945 der Bäckermeister Miers und der Juwelier Nölte auf der Straße nach Schwedt den anrückenden sowjetischen Truppen entgegen und übergaben nach kurzen Verhandlungen kampflos die Stadt. Angermünde blieb dadurch von Kriegszerstörungen verschont. Das Kriegerdenkmal auf dem Marktplatz musste jedoch auf Befehl der sowjetischen Besatzungsmacht von zwangsverpflichteten deutschen Helfern noch im selben Jahr abgerissen werden.
Die Reste der Stadtburg von Angermünde befinden sich an den Straßen Schloßwall, Seestraße, Ring und Prenzlauer Straße.
Um 1900 erwähnt der Burgenforscher Otto Piper in seinem Standardwerk "Burgenkunde" einen achteckigen Bergfried für die brandenburgische Burg Angermünde[24].
Zwischen 1210 und 1230 entstand hier an einer Kreuzung von Handelsstraßen eine Burg, die den neuen deutschen Siedlern Schutz bot.
Anno 1263 erschien Henricus de Angermunde (CDB, Hauptteil A, Band XIII, Urkunde CCXXVII, S. 482), der Bürger von Stettin bezeugte eine Urkunde.[16][17][25]
Frederik Bewer war in der Bürgermeisterstichwahl am 8. Mai 2016 mit 95,3 % der gültigen Stimmen für eine Amtszeit von acht Jahren[36] gewählt worden.[37] Sein Gegenkandidat Olaf Theiß (SPD) war zur Stichwahl nicht mehr angetreten.[38]
Ute Ehrhardt wurde bei der Stichwahl am 30. Juni 2024 mit 51,8 % der gültigen Stimmen für eine achtjährige Wahlperiode gewählt. Ihr Gegenkandidat war der amtierende Bürgermeister Frederik Bewer[39].
Wappen
Blasonierung: „In Silber über vier blauen Wellen eine rote Burg mit drei bezinnten Türmen; aus dem größeren Mittelturm wächst ein goldenes Hifthorn blasender grüngekleideter Jäger, das offene Tor ist mit einem goldenen Hirschkopf belegt; auf dem rechten Seitenturm ist ein blauer Spangenhelm mit drei grünen Pfauenfedern, auf dem linken Seitenturm ein roter Adler angebracht.“[40]
Wappenbegründung: Das mehrmals veränderte Wappen der Stadt ging aus verschiedenen Siegeln hervor, dessen ältestes, allerdings sehr schlecht erhaltenes, aus dem Jahre 1292 stammt. Ein vorzüglicher Abdruck des gleichen Stempels befindet sich an einer Urkunde des Klosters Chorin aus dem Jahre 1316. Zeitweilig waren im Wappen von Angermünde die brandenburgischen Hoheitssymbole (roter Adler und Helm mit schwarzem Adlerflug), durch die pommerschen ersetzt (roter Greif und Helm mit Pfauenfedern). Die heutige Wappenform wurde 1976 angenommen und bringt durch Kombination des pommerschen Helms mit dem brandenburgischen Adler die wechselvolle Geschichte der Stadt zum Ausdruck. Ähnliche Darstellungen waren jedoch bereits seit der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts in Gebrauch. Um den Hirsch rankt sich eine Sage: Einst soll ein stattlicher Hirsch auf der Flucht vor Jägern durch den Mündesee geschwommen und durch das Stadttor bis zum Marktplatz gelangt sein, wo er dann erlegt wurde.[41]
Das Wappen wurde am 3. Januar 1995 durch das Ministerium des Innern genehmigt.
„…Früher war Angermünde von wildreichen Wäldern umgeben, und häufig zogen die Burgherren mit ihren Helfern auf die Jagd. Einmal hatten sie einen stattlichen Hirsch von morgens an gehetzt, aber ohne Erfolg. Erst am Abend gelang es, ihn am Ufer des Mündesees einzukreisen. In seiner Verzweiflung sprang das Tier ins Wasser und schwamm auf die Stadt zu, wo das Wasser bis dicht an die Stadtmauer stand. Dort lief der Hirsch an Land und durch das offene Tor. Auf dem Marktplatz war er mit seinen Kräften am Ende und ließ sich ergreifen. Damit war die Jagd beendet. Ein Jäger eilte zum Tor und blies vom Turm das Halali. Zur Erinnerung wurde der schwimmende Hirsch ins Stadtwappen aufgenommen.“
– Albert Burkhardt (Auswahl und Bearbeitung): Der Schatz von Chorin.[42]
Flagge
„Die Flagge ist Rot - Weiß - Rot (1:4:1) gestreift und mittig mit dem Stadtwappen belegt.“
Dienstsiegel
Das Dienstsiegel zeigt das Wappen der Stadt mit der Umschrift STADT ANGERMÜNDE • LANDKREIS UCKERMARK.
Rathaus, zweigeschossiger verputzter Bau mit barocker Fassade, entstand 1699 auf den Fundamenten eines gotischen Vorgängers. Der ursprünglich fünfachsige Bau wurde 1711 und 1712 um zwei weitere Achsen erweitert. In den Jahren 1992 bis 1999 erfolgte eine umfangreiche Sanierung. Vor dem Gebäude befindet sich ein Brunnen des Künstlers Christian Uhlig. Er gewann im Zuge der Neugestaltung des Marktes 1994 den Wettbewerb Marktbrunnen Angermünde.
Ratswaage, 1752 errichtet, um große Waren wie Wollballen mit Hilfe der Ratswaage zu wiegen. Seit dem Jahr 2000 ist sie Sitz der Tourismusinformation.
Zur Erinnerung an das nicht mehr erhaltene Seetor hat die Stadt einen behauenen Findling in Form des Tors sowie eine Informationstafel an der Seestraße/Ecke Wasserstraße aufgestellt. Ähnliche Findlinge erinnern an das Berliner Tor, das Schwedter Tor sowie das Prenzlauer Tor, die ebenfalls abgerissen wurden.
Seit 1950 erinnert hinter den Gräbern von drei erhängten Kriegsdienstverweigerern auf dem Friedhof an der Schwedter Straße ein Denkmal an Widerstand und Opfer des Faschismus[43]
Denkmal von 1964 auf dem ehemaligen jüdischen Friedhof auf einer Anhöhe östlich der Bundesstraße 198 nördlich des Ortsteils Günterberg, wo die jüdische Gemeinde Greiffenberg 1809 ihren Friedhof anlegte
Auf Initiative des Altkünkendorfer Künstlers Joachim Karbe treffen sich seit 1991 alle zwei Jahre Bildhauer aus ganz Europa zum Angermünder Hartgesteinsymposium. Als Material für ihre Arbeiten verwenden die Künstler die uckermärkischenFindlinge. Die großen Granitsteine hinterließ die letzte Kaltzeit vor etwa 10.000 Jahren. Die Kunstwerke werden jeweils für zwei Jahre am Mündesee sowie inzwischen auch an verschiedenen Plätzen in der Altstadt und an der Mündeseepromenade ausgestellt.
Uckermärkische Blasmusiktage – Volksfest jedes Jahr Anfang Juni
Energie Open Air – Pop- und Rockfest im nahegelegenen Strandbad Wolletzsee im August (ca. 5000 Besucher jährlich)
Angermünder Gänsemarkt – jährlich am zweiten Adventswochenende
Kinderweihnachtsmarkt – (jährlich am dritten Adventswochenende)
Obwohl die Stadt noch einige Betriebe der traditionellen Industrie beherbergt, setzt sie verstärkt auf den Tourismus. Die hohe Arbeitslosigkeit zwang viele Angermünder zur Abwanderung in wirtschaftsstärkere Gebiete Deutschlands.
Durch Angermünde führen die Bundesstraßen B 2 nach Schwedt, B 158 nach Bad Freienwalde und B 198 von Joachimsthal nach Prenzlau. Die Landesstraße L 28 leitet nach Passow. Die Autobahnanschlussstellen Joachimsthal und Pfingstberg der A 11 Berlin–Stettin sind rund 16 beziehungsweise 19 Kilometer von der Kernstadt entfernt.
Vor Ort arbeitet eine Lokalredaktion der Märkischen Oderzeitung, der einzigen Tageszeitung der Region. Alljährlich erscheint als publizistischer Höhepunkt des ausklingenden Kulturjahrs ein von der Stadt herausgegebener Heimatkalender Angermünde.
Der in Prenzlau ansässige Lokalfernsehsender Uckermark TV (bis Januar 2011 TV Angermünde Lokal) sendet auch hiesige Lokalinformationen.
Sport
Angermünder FC (spielt in der Saison 2019/20 in der Fußball-Landesklasse Nord)
Lieselott Enders (Bearbeitung): Historisches Ortslexikon für Brandenburg. Uckermark. Mit einer Übersichtskarte im Anhang (= Friedrich Beck (Hrsg.): Historisches Ortslexikon für Brandenburg. Teil VIII; Veröffentlichungen des Staatsarchivs Potsdam. Band 21). Hermann Böhlaus Nachfolger, Weimar 1986, ISBN 3-7400-0042-2 (gibt einen Nachdruck von 2012).
Lieselott Enders: Die Uckermark. Geschichte einer kurmärkischen Landschaft vom 12. bis zum 18. Jahrhundert (= Klaus Neitmann (Hrsg.): Veröffentlichungen des Brandenburgischen Landeshauptarchivs. Band 28). 2., unveränderte Auflage, Berliner Wissenschafts-Verlag, Berlin 2008, ISBN 978-3-8305-1490-9.
Ilona Rohowski: Landkreis Uckermark Teil 1: Stadt Angermünde und Amt Oder Welse sowie die Orte Criewen und Zützen (= Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland. Denkmale in Brandenburg. Band 18.1). Wernersche Verlagsgesellschaft, Worms 2016, ISBN 978-3-88462-367-1.
Angermünde. Flair und Zauber einer Stadt und ihrer Landschaft. Verlagsbuchhandlung Ehm Welk, Angermünde 2008, ISBN 978-3-9811703-1-3.
Die Heiden von Kummerow und ihre lustigen Streiche. DVD-Filmklassiker. Verlagsbuchhandlung Ehm Welk, Angermünde 2007, ISBN 978-3-9811703-0-6.
↑Gerd W. Lutze (Autor), Lars Albrecht, Joachim Kiesel, Martin Trippmacher (Landschaftsvisualisierung): Naturräume und Landschaften in Brandenburg und Berlin. Gliederung, Genese und Nutzung. Be.Bra Wissenschaft Verlag, Berlin 2014, ISBN 978-3-95410-030-9, Uckermark, Eberswalder Urstromtal und Unteres Odertal. Untergliederung. [Einleitung], S. 125 (siehe auch Landkarte S. 126).
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↑ abGerd W. Lutze (Autor), Lars Albrecht, Joachim Kiesel, Martin Trippmacher (Landschaftsvisualisierung): Naturräume und Landschaften in Brandenburg und Berlin. Gliederung, Genese und Nutzung. Be.Bra Wissenschaft Verlag, Berlin 2014, ISBN 978-3-95410-030-9, Uckermark, Eberswalder Urstromtal und Unteres Odertal. Entstehungsgeschichte und Geologie, S. 121–123.
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↑Adolph Friedrich Riedel: Novus Codex diplomaticus Brandenburgensis. 1. Haupttheil. 13. Band. In: Codex diplomaticus Brandenburgensis. Sammlung der Urkunden, Chroniken und sonstigen Quellenschriften für die Geschichte der Mark Brandenburg und ihrer Regenten. 41 Bände, G. Reimer, Berlin 1857, 4. Abtheilung. Die Uckermark. V. Kloster Chorin. 25. Die Markgrafen Johann, Otto und Conrad schenken dem Kloster Chorin das Dorf Briest, am 27. Juni 1277, S. 220–221.
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↑Adolph Friedrich Riedel: Novus Codex diplomaticus Brandenburgensis. 1. Haupttheil. 13. Band. In: Codex diplomaticus Brandenburgensis. Sammlung der Urkunden, Chroniken und sonstigen Quellenschriften für die Geschichte der Mark Brandenburg und ihrer Regenten. 41 Bände, G. Reimer, Berlin 1857, 4. Abtheilung. Die Uckermark. VI. Vermischte Uckermärkische Urkunden. 227. Das Kloster Walkenried verkauft dem Kloster zu Stettin vier Mühlen in der Nähe von Dametzow, welche ihm von dem Herzog Barnim von Pommern und nachgehends von den Markgrafen Johann und Otto vereignet sind, am 18. Juli 1263, S. 482.
↑Frauke Gränitz, Luise Grundmann (Hrsg.): Um Eberswalde, Chorin und den Werbellinsee. Böhlau Verlag, Köln 2002, ISBN 3-412-02401-5, Zuchenberg, zu Angermünde seit 1841, S. 133–134.
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↑Albert Burkhardt (Auswahl und Bearbeitung), Ralf-Jürgen Lehmann (Illustration): Der Schatz von Chorin. Sagen und Märchen aus der Mark Brandenburg. Stapp Verlag, Berlin 1991, ISBN 3-87776-570-X, Das Stadtwappen von Angermünde, S. 29–30.
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↑Lieselott Enders: Angermünde. In: Städtebuch Brandenburg und Berlin. Verlag W. Kohlhammer, Stuttgart 2000, ISBN 3-17-015388-9, 17 Das Bildungswesen. 17 c Wissenschaftliche Institutionen, S. 9.
↑A. Sonntag: Beiheft Geologische Übersichtskarte 1 : 100.000. Landkreis Uckermark. Landesvermessung und Geobasisinformation Brandenburg, Potsdam 2005, ISBN 978-3-7490-4606-5, 2. Der Landkreis Uckermark. 2.2 Geotope und Objekte mit geologischem Bezug im Landkreis Uckermark, S. 16–22.
↑Lieselott Enders: Angermünde. In: Städtebuch Brandenburg und Berlin. Verlag W. Kohlhammer, Stuttgart 2000, ISBN 3-17-015388-9, 2 Die Lage der Stadt in der Landschaft. 2 b Verkehrslage, S. 4.
↑ abLieselott Enders: Angermünde. In: Städtebuch Brandenburg und Berlin. Verlag W. Kohlhammer, Stuttgart 2000, ISBN 3-17-015388-9, 8 Die Wirtschaft. 8 a Wirtschaftliche Entwicklung, S. 6–7.
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↑Wolf-Hugo Just verstorben – Pionierarbeit einer neuen Verwaltung. In: Märkische Oderzeitung. 15. August 2013 (moz.de).