Von 2000 bis 2010 war Alexander Mayer Musikdirektor der Universität Trier, von 1999 bis 2013 Chefdirigent des Sinfonieorchesters des Landkreises Kaiserslautern und von 2008 bis 2021 Erster Gastdirigent des Landes-Jugend-Symphonie-Orchesters Saar.
Er ist Gründer und war über viele Jahre Künstlerischer Leiter des Kammerorchesters Ricercare: Mit diesem Ensemble hat er eine Vielzahl von Werken bei jungen Komponisten in Auftrag gegeben sowie Cross-Over-Projekte realisiert, die regelmäßig vom Saarländischen Rundfunk mitgeschnitten wurden.
2003: Gewinner des Tokyo International Music Competition for Conducting (Schirmherr: Seiji Ozawa) und Finalist beim Internationalen Dirigierwettbewerb Eduardo Mata in Mexiko-Stadt.[3]
2004 und 2008: In Zusammenarbeit mit dem Sinfonieorchester des Landkreises Kaiserslautern: Gewinn des Deutschen Orchesterwettbewerbs
2010: Sonderpreis MusikKultur Rheinland-Pfalz und Einladung zum David-Oistrach-Festival unter Neeme Järvi.
Uraufführungen/Erstaufführungen
2002: Tobias Schwencke: Concerto für Klarinette und 15 Streicher
2003: Christof Thewes: „Kosmisches Picknick“ für Altsaxophon und Orchester
2004: Tobias Schwencke: „Reminiszenzen“ für großes Orchester
2006: Bernd Thewes: „abwendigMACHT“ für Mezzosopran und Orchester
2006: Bernd Thewes: Instrumentation der Klaviersonate D 960 von F. Schubert
2006: Claas Willeke „Ruhender Engel“ für Englischhorn und Orchester