Der junge Herzog besuchte nach Unterrichtung durch seine Hauslehrer das öffentliche Vitzthumsche Gymnasium in Dresden. Nach Beendigung seiner schulischen Ausbildung reiste er 1894 in den Orient (siehe unten). Anschließend leistete Adolf Friedrich im Rang eines Leutnants im preußischen Garde-Kürassier-Regiment seinen Militärdienst. Nach einem schweren Reitunfall im Sommer 1898 in Hamburg[1] musste er den aktiven Dienst in der preußischen Kavallerie für einige Zeit ruhen lassen.[2] Zum Rittmeister befördert, befehligte er in den folgenden Jahren die 2. und später die 5. Eskadron des Regiments. Seine Militärkarriere hinderte ihn nicht daran, weiter seiner Reiseleidenschaft nachzugehen. 1902 unternahm er eine fünfmonatige Reise, die ihn von Genua durch Afrika nach Ceylon führte. 1904 verließ der zwischenzeitlich zum Major beförderte Adolf Friedrich das Berliner Garde-Kürassier-Regiment und beendete damit seine aktive Dienstzeit.[3] Er wurde dem 2. Garde-Dragoner-Regiment „Kaiserin Alexandra von Russland“à la suite gestellt.[4] 1905 begab er sich für vier Monate zum zweiten Mal nach Afrika, wo er die östlich des Victoriasees gelegenen Länder besuchte.
Adolf Friedrich heiratete zum ersten Mal (im Alter von 43 Jahren) am 24. April 1917 in Gera Prinzessin Viktoria Feodora Reuß.[5] Sie starb einen Tag nach der Geburt der gemeinsamen Tochter Woizlawa-Feodora am 18. Dezember 1918. Am 15. Oktober 1924 heiratete er in zweiter Ehe die Witwe seines Halbbruders Johann Albrecht, Elisabeth zu Stolberg-Roßla. Seine zweite Frau überlebte ihn um wenige Wochen und starb 1969. Seine Tochter heiratete am 15. September 1939 Heinrich I. Prinz Reuß; deren Sohn (* 1951) ist der im Dezember 2022 verhaftete Heinrich XIII. Prinz Reuß.
Reisen und Expeditionen
Orientreise 1894
Nach dem bestandenen Abitur erhielt Adolf Friedrich eine Reise als Geschenk.[6] Die Reise führte ihn 1894 zusammen mit dem Premierlieutenant Georg von Rauch (1861–1905) vom 2. Garde-Dragoner-Regiment in den Orient, wo er zu Pferde von Jerusalem nach Damaskus ritt. Nach der Überwindung des Tauruspasses durchquerte er die Türkei und besuchte dort unter anderem Ankara und Konstantinopel. Hiernach führte der Distanzritt ihn und seinen Begleiter Rauch nach Bulgarien und Ungarn. In Budapest endete die über 2500 km lange Reise zu Pferde.[7]
Afrika-Expedition 1907/08
Bereits im Jahr 1904 begann Adolf Friedrich mit den Planungen einer umfangreichen wissenschaftlichen Afrikaerkundung.[8] 1907 wurde er Leiter einer teils von ihm finanzierten wissenschaftlichen Forschungsreise in das Gebiet des Zentralafrikanischen Grabens. Die von Adolf Friedrich geleitete Expedition durchquerte Afrika von Ost nach West,[9] wofür er am 2. Dezember 1908 mit der goldenen Eduard-Vogel-Medaille des Vereins für Erdkunde zu Leipzig ausgezeichnet wurde.[10]
Die Expedition startete am 17. Juni 1907 in Bukoba[11] am Westufer des Victoriasees und führte[12]
zum Kivusee[13] und in das Kongogebiet. Auch das Gebiet am Uelle war Ziel der Expedition, die im Juni 1908 endete und die insgesamt 1017 Schädel nach Deutschland brachte.[14] Zumeist wurden die menschlichen Schädel ohne Zustimmung von Einheimischen oder Angehörigen der Toten aus den Gräbern entnommen.[15] Die umfangreiche zoologische Ausbeute der Expedition wurde dem Zoologischen Museum in Berlin übergeben.[16] Das Botanische Museum zu Berlin erhielt den Großteil der Präparate.
Adolf-Friedrich-Kegel
1907 begaben sich die Teilnehmer der von Herzog Adolf Friedrich geführten Expedition in das Gebiet des Ruwenzori und der Kirunga-Virunga-Vulkane in Deutsch-Ostafrika.[9] Dort bestiegen die Expeditionsteilnehmer einige der vulkanischen Erhebungen. Darunter war auch ein wenige Kilometer vom Nyamuragira gelegener Vulkankegel, der 1904 aufgrund vulkanischer Aktivität entstanden war.[17] Der Geologe Egon Freiherr von Kirschstein und der TopografMax Weiß waren die ersten Europäer die den Vulkankegel während der Expedition aufsuchten. Sie verliehen dem kleinen Vulkankegel den Namen Adolf-Friedrich-Kegel (Adolf-Friedrich-Vulkan).[18][19]
Afrika-Expedition 1910/11
1910/11 leitete der Adolf Friedrich erneut eine Expedition, die zum Tschadseebecken und zu den nördlichen Kongozuflüssen bis zum Nil (in den heutigen Sudan) führte. Dabei bereisten Adolf Friedrich und seine Begleiter das noch wenig bekannte Urwaldgebiet an den rechten Kongo-Nebenflüssen und das Becken des Tschadsees. Einzelne Gruppen dehnten ihre Untersuchungen bis zum Bahr-el-Ghazal im Einzugsbereich des oberen Nil aus, andere bis nach Südkamerun und zu den Inseln im Golf von Guinea. Das anschließend veröffentlichte zweibändige Werk Vom Kongo zum Niger und Nil (siehe unten) gilt auch noch heute wegen seiner über 500 Abbildungen[20] als interessant. Adolf Friedrich wurde in Anerkennung seiner Verdienste zum Ehrenmitglied der Berliner Gesellschaft für Anthropologie, Ethnologie und Urgeschichte ernannt.
Adolf Friedrichs Expeditionen waren innerhalb der herzoglichen Familie nicht unumstritten. Während Herzog Johann Albrecht seinen Halbbruder stets unterstützte, sah der Großherzog Friedrich Franz IV. das Engagement seines Onkels wesentlich kritischer. Nach seiner Abdankung brachte er im November 1923 in einem Brief an Cuno von Rantzau, den Leiter der großherzoglichen Vermögensverwaltung, seinen Unmut darüber zum Ausdruck, dass er vor 1914 den „Juden und Judengenossen“, die die Afrikaexpeditionen finanzierten, Orden verleihen musste.[21][22]
Niederländisch-Indien 1923
1923 reiste Adolf Friedrich nach Niederländisch-Indien.[23] Dort besuchte er unter anderem die Inseln Bali und Sumatra. Auf der zehnmonatigen Reise beobachtete er mit Interesse die dortigen landwirtschaftlichen Verhältnisse und knüpfte wirtschaftliche Kontakte. Während der Sumatra-Durchquerung widmete er sich zudem seiner sehr ausgeprägten Jagdleidenschaft.
Gouverneur von Togo
Adolf Friedrich zu Mecklenburg war vom 22. Juli 1912 bis August 1914 der letzte Gouverneur der deutschen Kolonie Togo.[24] Zudem war er von Februar 1913 bis zum Ausbruch des Ersten Weltkrieges als Konsul für die französische Kolonie Dahomey und die britische Kolonie an der Goldküste tätig.[25]
Bereits am 18. September 1912 befasste sich der Gouverneur in einer Gouvernementsratssitzung mit der im Reichstag eingebrachten Resolution auf Zulassung von Mischehen.[26] Die Kolonialbeamten lehnten derartige Vorschläge übereinstimmend ab. Regierungsrat Hermans erklärte zur Begründung: „Die Mischehenfrage kann nicht aus ethischen und religiösen Gesichtspunkten, sondern vor allem aus rassenpolitischen Gesichtspunkten beantwortet werden“.[26] Mischehen sollten unter allen Umständen verhindert werden.
Gouverneur Adolf Friedrich zu Mecklenburg erließ zudem im Oktober 1913 das Verbot der traditionellen Namensübernahme des Vaters. Die Verordnung sollte Kinder aus außerehelichen Beziehungen europäischer Männer mit einheimischen Frauen daran hindern, Rechte als Nachkommen ihrer deutschen Väter geltend zu machen.[27] Der Gouverneur handelte in dieser Angelegenheit auch in eigener Sache, da er zeitweise eine Beziehung zu einer Kolonialbewohnerin unterhielt, aus der ein Kind hervorging.[28][27]
Einer der Höhepunkte der Amtszeit von Adolf Friedrich war der Besuch des Staatssekretärs und Leiter des ReichskolonialamtesWilhelm Solf im Oktober 1913. Der Gouverneur ließ eine Askari-Parade abhalten und sorgte für die Inszenierung einer afrikanischen Tanzvorführung. Im Zuge des Besuches überreichten Stammesvertreter dem Staatssekretär eine Eingabe, in der sie sich über Brutalitäten und Repressalien in ihrem Alltag beschwerten.[29] So konnte bereits die ausgebliebene Begrüßung eines deutschen Kolonialbeamten bestraft werden. Der Besuch wurde im Auftrag des Reichskolonialamtes gefilmt;[30] der Film gilt heute als außergewöhnliches Dokument der Kolonialzeit in Togo.[31]
Während der Amtszeit Adolf Friedrichs gehörten Zwangsarbeit und die Prügelstrafe zum Alltag der togolesischen Bevölkerung. So wurden im Zuständigkeitsbereich des Bezirksamtes Atakpamé im Mai 1913 an einem Tag 55 männliche Einheimische mit jeweils 25 Prügelhieben bestraft.[32] Ihr Vergehen bestand nur darin, dass sie ihrer Pflicht zum Arbeitseinsatz nicht nachgekommen waren und damit die Weisungen des Bezirksamtes missachtet hatten. Der Gouverneur stellte die Strafe an sich nicht in Frage, er bemängelte lediglich die zu kurz geratene schriftliche Straferläuterung des Bezirksamtes.[32] Stammesangehörige der Konkomba und Kabiyé erinnerten sich noch Jahrzehnte später an die Misshandlungen und Prügelstrafen während der deutschen Kolonialherrschaft.[33]
Anfang Mai 1914 verließ Adolf Friedrich die Kolonie Togo, um in der Heimat einen längeren Urlaub anzutreten. Er traf Am 16. Mai in Hamburg ein und reiste von dort aus in die großherzogliche Sommerresidenz nach Raben Steinfeld.[34] Nach Beginn des Ersten Weltkrieges wurde die Kolonie Togo im August 1914 von britischen und französischen Truppen erobert.[35] Die deutsche Polizeitruppe war diesen Truppen weit unterlegen; sie übergab die Kolonie Togo nach einigen Rückzugsgefechten am 27. August 1914 an die Briten. Obwohl damit seine Amtszeit als Gouverneur endete, verfolgte Adolf Friedrich die Entwicklung im ehemaligen deutschen Kolonialgebiet auch weiterhin. Nach dem Zweiten Weltkrieg beriet er togolesische Studenten in Deutschland in der Landessprache Ewe.[36]
Im Frühjahr 1916 wurde Oberst Adolf Friedrich zu Mecklenburg zum Führer der deutsch-persischen Militärmission ernannt. Er und seine 144 Mann starke Truppe gingen Anfang April 1916 nach Mossul.[40][41] Die Zusammenarbeit mit den Türken erwies sich als schwierig. Der türkische General und Befehlshaber der sechsten Osmanischen Armee Halil Pascha misstraute dem ehemaligen Gouverneur von Togo.[42] Er hegte den Verdacht, Adolf Friedrich könnte versuchen, in Persien eine neue deutsche Kolonie zu erobern.[42] Wegen der politischen und militärischen Unwägbarkeiten bat Adolf Friedrich Anfang Juni 1916 um seine Abberufung.[43]
Thronanwärter
Finnland
Im Frühjahr 1918 trat Adolf Friedrich zu Mecklenburg als möglicher Thronanwärter im vom Bürgerkrieg erschütterten Finnland in Erscheinung.[44] Er galt als geeigneter Kandidat, wohl auch wegen seiner Erfahrungen als Gouverneur in Togo. Er wurde zudem von finnischen Aktivisten und Diplomaten unterstützt. Auch prominente Unterstützung wurde ihm zuteil. So unterstützten ihn und sein Vorhaben unter anderem Prinz Max von Baden, der schwedische König Gustav V. und Sven Hedin.[45] Der in Finnland aktive deutsche General Rüdiger von der Goltz sowie ein Großteil der in Deutschland ausgebildeten finnischen Jägeroffiziere lehnten die Ambitionen des mecklenburgischen Herzogs jedoch ab.[46] Auch die Oberste Heeresleitung und insbesondere Erich Ludendorff standen den Aktivitäten des Herzogs ablehnend gegenüber.[46] Ludendorff verfolgte eigene Interessen, seiner Ansicht nach sollte ein HohenzollerKönig von Finnland werden.[47] Ende Mai 1918 wurde deutlich, dass Prinz Oscar von Preußen als König von Finnland in Betracht gezogen wurde. Es folgte ein monatelanges Hin und Her. Eine Kandidatur des Herzogs wurde wegen der schwindenden Unterstützung zunehmend unwahrscheinlich. Die Rücktrittsandrohung des finnischen ReichsverwesersSvinhufvud[48] bei einer Kandidatur des mecklenburgischen Herzogs beendete schließlich alle Hoffnungen auf den finnländischen Thron. Adolf Friedrichs Reaktion auf das Scheitern der Pläne war recht ungewöhnlich, wie die von ihm lancierten Pressemeldungen zeigten. Er ließ am 28. August 1918 mitteilen, dass er zu Unrecht mit einer Kandidatur für den finnischen Thron in Verbindung gebracht worden sei.[48] Zudem hätte er der finnischen Seite seine ablehnende Haltung zum Ausdruck gebracht. Warum er sich so deutlich von den eigenen Plänen einer Kandidatur distanzierte, ist ungeklärt. Letztendlich wählte das finnische Parlament im Oktober 1918 Friedrich Karl von Hessen zum König von Finnland.
Vereinigtes Baltisches Herzogtum
Am 22. September 1918 erkannte Wilhelm II. die Selbstständigkeit der unter deutschem Einfluss stehenden baltischen Länder an.[49] Die Ausrufung des Vereinigten Baltischen Herzogtums folgte am 5. November 1918 in Riga. Adolf Friedrich zu Mecklenburg sollte die Krone des neuen Herzogtums tragen. Bis zu seiner Ankunft und Herrschaftsübernahme sollte er von dem am 9. November 1918 gegründeten zehnköpfigen Regentschaftsrat unter Führung des livländischen Landmarschalls, Baron Adolf Pilar von Pilchau, vertreten werden.[49] Der Ausbruch der Novemberrevolution in Deutschland verhinderte jedoch den Regierungsantritt Adolf Friedrichs. Der Beschluss des Regentschaftsrates vom 28. November 1918 über die Einstellung seiner Aktivitäten besiegelte schließlich das Ende des unrealistischen Vorhabens.[49]
Zwischenkriegszeit und NS-Herrschaft
Nach dem Ersten Weltkrieg wurde Adolf Friedrich Vizepräsident der Deutschen Kolonialgesellschaft, in der sein Bruder Johann Albrecht von 1895 bis zu seinem Tod 1920 das Präsidentenamt innehatte. 1921 übernahm er zudem den Vorsitz des 1909 zur Unterstützung ehemaliger Kolonialkrieger gegründeten Vereins Kolonialkriegerdank.[50] Im Juli 1934 fungierte Adolf Friedrich als Schirmherr der Deutschen Kolonialausstellung in Köln.[51] An seiner Seite waren der Reichsleiter des Kolonialpolitischen Amtes der NSDAPFranz Ritter von Epp und der ehemalige Gouverneur Heinrich Schnee. 1935 wurde Adolf Friedrich Herzog zu Mecklenburg in das Jagdcorps Masovia zu Berlin aufgenommen.
Adolf Friedrich bereiste noch in den 1930er Jahren Afrika mit dem Auto und ging dort der Jagd nach. Seine Auslandsreisen zwischen 1934 und 1939 nach Afrika und Südamerika erfolgten im Auftrag des Werberates der deutschen Wirtschaft mit dem Ziel, Handelskontakte zu verbessern und politische Gespräche zu führen. Dahinter stand das Reichspropagandaministerium und dessen Leiter Joseph Goebbels, der am 19. Juni 1933 in einem persönlichen Treffen mit Friedrich Franz Erbgroßherzog von Mecklenburg Leitprinzipien der deutschen Auslandspropaganda in Afrika vorgegeben hatte.[52] Friedrich Franz, der 1931 in NSDAP und SS[53] eintrat und seit 1934 aktives Mitglied der NSDAP-Auslandsorganisation war, war ein Großneffe Adolf Friedrichs, der ihn auf einer seiner ersten Reisen in die ehemaligen Kolonialgebiete begleitete.[52] Diese Reise diente politischen Zwecken und fand im Auftrag des Leiters der Auslandsorganisation der NSDAP Ernst Wilhelm Bohle statt.[52] Adolf Friedrich Herzog zu Mecklenburg kannte Adolf Hitler persönlich und stand seinem politischen Programm aufgeschlossen gegenüber.[54]
Adolf Friedrich zu Mecklenburg verstarb am 5. August 1969 in Eutin. Der Verstorbene und später auch seine zweite Frau wurden auf dem Friedhof des Ratzeburger Doms beigesetzt.
Wirken in Sport und Gesellschaft
Am 13. Juni 1898 gewann Rittmeister Adolf Friedrich zu Mecklenburg mit seinem fünfjährigen braunen Wallach „Chantry-post“ das große Armee-Jagdrennen in Hoppegarten. Wenige Tage später, am 26. Juni, verunglückte der Herzog während einer Reitveranstaltung in Hamburg und erlitt einen durch Huftritte verursachten Schädelbruch.[1][58] Als Kaiser Wilhelm II. ihm die Jagdrennen wegen ihrer Gefährlichkeit verbot,[58] wechselte er zum Automobilsport.[59]
Dem Automobilsport blieb er über Jahrzehnte hinweg treu. So war er von 1928 bis 1934 Präsident des Automobilclubs von Deutschland. In dieser Funktion bekräftigte er im März 1933 die zustimmende politische Haltung des Clubs zur Machtübernahme der Nationalsozialisten in Deutschland.[60] Er betrieb zudem nach der Vereinbarung vom 7. Oktober 1933 mit dem NSKK die Selbstauflösung der Reichsorganisation des Automobilclubs von Deutschland.[61]
Adolf Friedrich stand in den 1920er Jahren der Jägerschaft Mecklenburgs vor und war von 1928 bis 1934 Gründungspräsident des Reichsjagdbundes, der bis 1931 alle großen deutschen Jagd- und Waldverbände unter seinem Dach vereinte. Als Bundespräsident pflegte er auch persönlichen Kontakt zum späteren ReichsjägermeisterHermann Göring. Während eines Treffens am 9. Mai 1933 erörterten die beiden passionierten Jäger die Vereinheitlichung des deutschen Jagdwesens unter den neuen politischen Verhältnissen.[62]
Ehrendoktorwürde der medizinischen Fakultät der Universität Rostock, verliehen am 27. November 1919 (dem 2. Festtag) anlässlich des 500-jährigen Jubiläums der Universität.[74][75]
À la suite
des Holsteinischen Feldartillerie-Regiments Nr. 24 (1. Großherzoglich Mecklenburgische Abteilung)[76]
Treibt Sport! Ein Weck- und Mahnruf an Deutschlands Jugend. Grehtlein & Co., Leipzig 1908.
Ins innerste Afrika: Bericht über den Verlauf der wissenschaftlichen Zentral-Afrika-Expedition 1907/08. P. E. Lindner, Leipzig 1909 (Digitalisat).
Im Hinterlande von Deutsch-Ostafrika. Herrmann & Ferdinand Schaffstein, Köln 1910.
Quer durch den Kongostaat. Verlag der Jugendblätter (C. Schnell), München 1910.
Vom Kongo zum Niger und Nil, Berichte der deutschen Zentralafrika-Expedition 1910/11. F. A. Brockhaus, Leipzig 1912 (Digitalisate: Band 1, Band 2).
Wissenschaftliche Ergebnisse der Deutschen Zentral-Afrika-Expedition unter Führung Adolf Friedrichs, Herzog zu Mecklenburg. Leipzig 1927. (Digitalisat)
[Mitwirkung und Geleitwort]. In: Heinrich Pfeiffer (Hrsg.): Heiss war der Tag. Das Kolonialbuch für das junge Deutschland. Neufeld & Henius, Berlin 1933.
Kolonialer Aufbau mit dem ganzen Volk. In: Das Buch der Deutschen Kolonien. Wilhelm Goldmann Verlag, Leipzig 1937, S. 344 f.
Literatur
Reinhart Bindseil: Adolf Friedrich Herzog zu Mecklenburg (1873–1969). Ein Manager der Afrika-Forschung und Ruanda-Reisender des Jahres 1907 (Kaiserlicher Gouverneur von Togo 1912–1914). Selbstverlag, Bonn 1992.
Jan Diebold: Hochadel und Kolonialismus im 20. Jahrhundert. Die imperiale Biographie des „Afrika-Herzogs“ Adolf Friedrich zu Mecklenburg. (= Quellen und Studien aus den Landesarchiven Mecklenburg-Vorpommerns 21) 2018, ISBN 978-3-412-50081-8, ISBN 978-3-412-50082-5 (E-Book).
Otto Gebhard: Durch Steppe und Urwald. Abenteuer und Erlebnisse der Afrika – Expedition des Herzogs Adolf Friedrich zu Mecklenburg. Klinkhardt & Biermann, München 1911.
Anders Huldén: Finnlands deutsches Königsabenteuer 1918. Hrsg.: Deutsch-Finnische Gesellschaft e. V. Traute Warnke Verlag, Reinbek 1997. S. 80 ff. ISBN 978-3-9801591-9-7.
Rudolf Junack: Adolf Friedrich Herzog zu Mecklenburg. Leben und Wirken. Hrsg.: Landsmannschaft Mecklenburg. Krüger & Nienstedt, Hamburg 1963.
Herrmann Langer: Leben unterm Hakenkreuz. Alltag in Mecklenburg 1932–1945. Edition Temmen, Rostock 1996, ISBN 978-3-86108-291-0.
Manfred Menger: Das Scheitern der Ambitionen des Herzogs Adolf Friedrich zu Mecklenburg auf den finnischen Königsthron im Jahre 1918. In: Finnland Studien. Band 3. In: Veröffentlichungen des Osteuropa-Instituts München. Reihe Forschungen zum Ostseeraum, Band 7, Harrassowitz, Wiesbaden 2003, S. 113–126. ISBN 978-3-447-04715-9.
Werner Pade: Zwischen Wissenschaft, Abenteurertum und Kolonialpolitik: Adolf Friedrich Herzog zu Mecklenburg. In: Martin Guntau (Hrsg.): Mecklenburger im Ausland. Historische Skizzen zum Leben und Wirken von Mecklenburgern in ihrer Heimat und in der Ferne. Edition Temmen, Bremen 2001, ISBN 978-3-86108-772-4.
Andreas Röpcke: Adolf Friedrich Herzog zu Mecklenburg (1873–1969), „der alte Afrikaner“. In: Verein für mecklenburgische Geschichte und Altertumskunde (Hrsg.): Mecklenburgische Jahrbücher. Band 121, Schwerin 2006, S. 167–207.
Andreas Röpcke: Der alte Herzog im jungen Togo. Die letzte Afrikareise des Herzogs Adolf Friedrich zu Mecklenburg. In: Verein für mecklenburgische Geschichte und Altertumskunde (Hrsg.): Mecklenburgische Jahrbücher. Band 122, Schwerin 2007, S. 313–317.
Andreas Röpcke: Waidwerk, Wildnis, weite Welt – Adolf Friedrich Herzog zu Mecklenburg 1873–1969. Ein Porträt. Donat Verlag, Bremen 2018, ISBN 978-3-943425-76-5.
Karin Stöckel: Berlin im Olympischen Rausch. Die Organisation der Olympischen Spiele in Berlin. Diplomica Verlag, Hamburg 2009, ISBN 978-3-8366-6938-2, S. 12.
Helmut Strizek: Geschenkte Kolonien. Ruanda und Burundi unter deutscher Herrschaft. Mit einem Essay über die Entwicklung bis zur Gegenwart. 1. Auflage, Ch. Links-Verlag, Berlin 2006, S. 83–86. ISBN 978-3-86153-390-0.
↑ abHofnachrichten. In: Illustrierte Nachrichten. Band111, Nr.2871. Berlin 7. Juli 1898, S.13.
↑Exkurs: Adolf Friedrich zu Mecklenburg (1873–1969). In: Helmut Strizek: Geschenkte Kolonien: Ruanda und Burundi unter deutscher Herrschaft. Mit einem Essay über die Entwicklung bis zur Gegenwart. Ch. Links Verlag, Berlin 2006, S. 83.
↑Rudolf Junack: Adolf Friedrich Herzog zu Mecklenburg. Leben und Wirken. Krüger & Nienstedt, Hamburg 1963, S. 4.
↑Arthur Brehmer: Am Hofe Kaiser Wilhelm II. Neuer Verlag, 1898 (google.de [abgerufen am 12. Juni 2024]).
↑Exkurs: Adolf Friedrich zu Mecklenburg (1873–1969). In: Helmut Strizek: Geschenkte Kolonien: Ruanda und Burundi unter deutscher Herrschaft. Mit einem Essay über die Entwicklung bis zur Gegenwart. Ch. Links Verlag, Berlin 2006, S. 83–85.
↑Verein für Erdkunde zu Leipzig (Hrsg.): Mitteilungen des Vereins für Erdkunde zu Leipzig. Duncker & Humblot, Leipzig 1908, S. 36.
↑Adolf Friedrich Herzog zu Mecklenburg: Ins innerste Afrika: Bericht über den Verlauf der wissenschaftlichen Zentral-Afrika-Expedition 1907/08. Lindner, Leipzig 1909, S. 26 (online).
↑Adolf Friedrich Herzog zu Mecklenburg: Ins innerste Afrika: Bericht über den Verlauf der wissenschaftlichen Zentral-Afrika-Expedition 1907/08. Lindner, Leipzig 1909, S. 475.
↑Reinhart Kössler, Heiko Wegmann: Kolonialgeschichte: Schädel im Schrank. Das düstere koloniale Erbe der deutschen Rasseforschung muss endlich aufgeklärt werden. In: Die Zeit. Nr.42, 13. Oktober 2011 (zeit.de [abgerufen am 28. Dezember 2016]).
↑Adolf Friedrich zu Mecklenburg: Ins innerste Afrika: Bericht über den Verlauf der wissenschaftlichen Zentral-Afrika-Expedition 1907/08. Lindner, Leipzig 1909, S. 474 f.
↑Heinrich Schnee (Hrsg.): Deutsches Kolonial-Lexikon. 3. Band: P–Z. Quelle & Meyer, Leipzig 1920, S. 627 ff.
↑Heinrich Schnee (Hrsg.): Deutsches Kolonial-Lexikon. 1. Band: A–G. Quelle & Meyer, Leipzig 1920, S. 16.
↑Adolf Friedrich zu Mecklenburg: Ins innerste Afrika: Bericht über den Verlauf der wissenschaftlichen Zentral-Afrika-Expedition 1907/08. Lindner, Leipzig 1909, S. 286 f (Digitalisat)
↑512 bunte und einfarbige Abbildungen nach Photographien und Zeichnungen sowie 6 Karten.
↑Bernd Kasten: Herren und Knechte: Gesellschaftlicher und politischer Wandel in Mecklenburg-Schwerin 1867–1945. Quellen und Studien aus den Landesarchiven Mecklenburg-Vorpommerns, Edition Temmen, Bremen 2011, ISBN 978-3-8378-4014-8, S. 285.
↑LHAS Bestand: (5.2-5) Nr. 32a, Großherzogliche Vermögensverwaltung, Großherzog Friedrich Franz IV. an Rantzau, 21. November 1923.
↑Rudolf Junack: Adolf Friedrich Herzog zu Mecklenburg. Leben und Wirken. Krüger & Nienstedt, Hamburg 1963, S. 25.
↑Personalien: Exequatur Adolf Friedrich zu Mecklenburg. In: Reichs-Kolonialamt (Hrsg.): Deutsches Kolonialblatt. Amtsblatt für die Schutzgebiete in Afrika und in der Südsee. Nr. 5, 1. März 1913, E. S. Mittler & Sohn, S. 220.
↑ abWilfried Wagner: Rassendiskriminierung, Kolonialpolitik und ethnisch-nationale Identität: Referate des 2. Internationalen Kolonialgeschichtlichen Symposiums. Lit, Berlin 1992, ISBN 3-89473-117-6, S. 116.
↑Peter Sebald: Togo 1884–1914: eine Geschichte der deutschen „Musterkolonie“ auf der Grundlage amtlicher Quellen. Akademie-Verlag, Berlin 1988, ISBN 3-05-000248-4, S. 268.
↑Horst Gründer: ... da und dort ein junges Deutschland gründen: Rassismus, Kolonien und kolonialer Gedanke vom 16. bis zum 20. Jahrhundert. Deutscher Taschenbuchverlag, München 1999, ISBN 3-423-30713-7, S, 142 ff.
↑Institut Jugend Film Fernsehen München (Hrsg.): Zentrale Filmografie Politische Bildung. Band II: 1982. VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden 1982, ISBN 3-322-97155-4, S. 48.
↑Wolfgang Struck: Die Eroberung der Phantasie: Kolonialismus, Literatur und Film zwischen deutschem Kaiserreich und Weimarer Republik. Vandenhoeck & Ruprecht Unipress, Göttingen 2010, ISBN 978-3-89971-769-3, S. 51.
↑ abMartin Schröder: Prügelstrafe und Züchtigungsrecht in den deutschen Schutzgebieten Schwarzafrikas. Lit, Münster 1997, ISBN 3-8258-2880-8, S. 60 (siehe auch Fußnote Nr. 23).
↑Martin Schröder: Prügelstrafe und Züchtigungsrecht in den deutschen Schutzgebieten Schwarzafrikas. Lit, Münster 1997, S. 61.
↑Neue Annalen des Großherzogtums Mecklenburg-Schwerin 1914. In: Großherzogliches Statistisches Amt (Hrsg.): Grossherzoglich Mecklenburg-Schwerinscher Staatskalender 1915. Verlag der Bärensprungschen Hofbuchdruckerei, Schwerin 1915, S. 564.
↑Peter Sebald: Togo 1884–1914: eine Geschichte der deutschen „Musterkolonie“ auf der Grundlage amtlicher Quellen. Akademie-Verlag, Berlin 1988, S. 585–606.
↑ abRudolf Junack: Adolf Friedrich Herzog zu Mecklenburg. Leben und Wirken. Krüger & Nienstedt, Hamburg 1963, S. 21.
↑Neue Annalen des Großherzogtums Mecklenburg-Schwerin 1915. In: Großherzogliches Statistisches Amt (Hrsg.): Grossherzoglich Mecklenburg-Schwerinscher Staatskalender 1916. Verlag der Bärensprungschen Hofbuchdruckerei, Schwerin 1916, S. 579.
↑ abDie Fahrt seiner S. H. des Herzogs Adolf Friedrich zu Mecklenburg durch Serbien nach Sofia. In: Allgemeine Automobil-Zeitung. Band 17, Teil 1–4. Delius-Klasing, Berlin 1916, S. 4–7, S. 7–9.
↑Carl Mühlmann: Das deutsch-türkische Waffenbündnis im Weltkriege. Köhler & Amelang, Leipzig 1940, S. 77.
↑Georg Tzschirner: Kraftfeld Arabien und Europas Krieg. Heyne, Dresden 1939, S. 252.
↑ abGerold von Gleich: Vom Balkan nach Bagdad: militärisch-politische Erinnerungen an den Orient von Gerold von Gleich. August Scherl, Berlin 1921, S. 126.
↑Werner Pade: Reise um den mecklenburgischen Globus. Ingo Koch Verlag, Rostock 2000, ISBN 3-929544-72-5, S. 310.
↑Manfred Menger: Das Scheitern der Ambitionen des Herzogs Adolf Friedrich zu Mecklenburg auf den finnischen Königsthron im Jahre 1918. In: Finnland Studien. Band 3, Harrassowitz, Wiesbaden 2003, ISBN 3-447-04715-1, S. 114.
↑Manfred Menger: Das Scheitern der Ambitionen des Herzogs Adolf Friedrich zu Mecklenburg auf den finnischen Königsthron im Jahre 1918. In: Finnland Studien. Band 3, Harrassowitz, Wiesbaden 2003, S. 114, 119.
↑ abManfred Menger: Das Scheitern der Ambitionen des Herzogs Adolf Friedrich zu Mecklenburg auf den finnischen Königsthron im Jahre 1918. In: Finnland Studien. Band 3, Harrassowitz, Wiesbaden 2003, S. 116.
↑Manfred Menger: Das Scheitern der Ambitionen des Herzogs Adolf Friedrich zu Mecklenburg auf den finnischen Königsthron im Jahre 1918. In: Finnland Studien. Band 3, Harrassowitz, Wiesbaden 2003, S. 117.
↑ abManfred Menger: Das Scheitern der Ambitionen des Herzogs Adolf Friedrich zu Mecklenburg auf den finnischen Königsthron im Jahre 1918. In: Finnland Studien. Band 3, Harrassowitz, Wiesbaden 2003, S. 125.
↑ abcJonathan D. Smele: Historical Dictionary of the Russian Civil Wars 1916–1926. Rowman & Littlefield, Lanham 2015, ISBN 978-1-4422-5281-3, S. 1245.
↑Herzog Adolf Friedrich zu Mecklenburg der neue Vorsitzende des Kolonialkriegerdanks. In: Der Kolonialdeutsche. Ausgabe vom 1. Juni 1921, Kolonialkriegerdank e. V. (Hrsg.), Berlin 1921.
↑Ulrich van der Heyden, Joachim Zeller: Kolonialismus hierzulande: Eine Spurensuche in Deutschland. Sutton, Erfurt 2007, ISBN 978-3-86680-269-8, S. 15.
↑ abcHerrmann Langer: Leben unterm Hakenkreuz: Alltag in Mecklenburg 1932-1945. Edition Temmen, Rostock 1996, ISBN 3-86108-291-8, S.65.
↑Bernd Kasten: Herren und Knechte: Gesellschaftlicher und politischer Wandel in Mecklenburg-Schwerin 1867–1945. Quellen und Studien aus den Landesarchiven Mecklenburg-Vorpommerns, Edition Temmen, Bremen 2011, ISBN 978-3-8378-4014-8, S. 427 f.; vgl. Dienstalterslisten der SS, 1936 bis 1938, Reichsdruckerei München, Reprint Osnabrück 1996.
↑Herrmann Langer: Leben unterm Hakenkreuz. Alltag in Mecklenburg 1932-1945. Edition Temmen, Rostock 1996, S.70.
↑Die “Herrengesellschaft Mecklenburg”. In: Herrmann Langer: Leben unterm Hakenkreuz: Alltag in Mecklenburg 1932–1945. Edition Temmen, Rostock 1996, S. 69–70.
↑Stephan Malinowski: Vom König zum Führer. Sozialer Niedergang und politische Radikalisierung im deutschen Adel zwischen Kaiserreich und NS-Staat. Akademie Verlag, Berlin 2004, S. 441.
↑Dorothee Hochstetter: Motorisierung und „Volksgemeinschaft“. Das Nationalsozialistische Kraftfahrkorps (NSKK) 1931–1945. Oldenbourg Verlag, München 2005, ISBN 3-486-59630-6, S. 195.
↑Dorothee Hochstetter: Motorisierung und „Volksgemeinschaft“. Das Nationalsozialistische Kraftfahrkorps (NSKK) 1931–1945. Oldenbourg Verlag, München 2005, S. 210.
↑Deutscher Förster: Wochenschrift für die Interessen des Försterstandes. Band 15, Steub & Bernhard, Berlin 1933, S. 270.
↑Karin Stöckel: Berlin im Olympischen Rausch. Die Organisation der Olympischen Spiele in Berlin. Diplomica Verlag, Hamburg 2009, ISBN 978-3-8366-6938-2, S. 5 f., S. 9.
↑Arnd Krüger: Deutschland und die olympische Bewegung (1945–1980). In: Horst Ueberhorst (Hrsg.): Geschichte der Leibesübungen. 3: Leibesübungen und Sport in Deutschland. 2: Vom Ersten Weltkrieg bis zur Gegenwart. Bartels & Wernitz, Berlin 1982, ISBN 3-87039-054-9, S. 1069–1070.
↑Karin Stöckel: Berlin im Olympischen Rausch: Die Organisation der Olympischen Spiele in Berlin. Diplomica Verlag, Hamburg 2009, S. 12.
↑Großherzogliches Haus Mecklenburg-Schwerin. Herzog Adolf Friedrich zu Mecklenburg. In: Großherzogliches Statistisches Amt (Hrsg.): Grossherzoglich Mecklenburg-Schwerinscher Staatskalender 1916. Verlag der Bärensprungschen Hofbuchdruckerei, Schwerin 1916, S. 5 f.
↑Balley Brandenburg des Ritterlichen Ordens St. Johannis vom Spital zu Jerusalem (Hrsg.): Die Mitglieder des Erweiterten Kapitels des Johanniterordens von 1958 - 1999. Selbstverlag, Nieder-Weisel 1999, S.13 (kit.edu [abgerufen am 17. August 2021]).
↑Großherzogliches Statistisches Amt (Hrsg.): Grossherzoglich Mecklenburg-Schwerinscher Staatskalender 1904. Verlag der Bärensprungschen Hofbuchdruckerei, Schwerin 1904, S. 23.
↑Auszeichnung des Herzogs Adolf Friedrich. In: Hamburger Nachrichten. Nr.69. Hamburg 10. Februar 1912 (Verleihung am 3. Februar 1912).
↑Herzog Adolf Friedrich zu Mecklenburg 90 Jahre (1873 – 10. Oktober – 1963). In: Institut für Auslandsbeziehungen (Hrsg.): Zeitschrift für Kulturaustausch. Band 13, Stuttgart 1963, S. 342.
↑Gustav Herbig, Hermann Reincke-Bloch: Die Fünfhundertjahrfeier der Universität Rostock 1419–1919. Selbstverlag der Universität, Rostock 1920, S. 138.
↑Kleine Mitteilungen-Hochschulnachrichten. In: J. Schwalbe (Hrsg.): Deutsche Medizinische Wochenschrift. Nr. 49. 4. Dezember 1919, Verlag von Georg Thieme, S. 23.
↑Martin Buchsteiner, Antje Strahl: Zwischen Monarchie und Moderne. Die 500-Jahrfeier der Universität Rostock 1919. Rostocker Studien zur Universitätsgeschichte Band 4. Universitätsdruckerei Rostock, Rostock 2008, ISBN 978-3-86009-028-2, S. 48, S. 57, S. 68.
↑ abGroßherzogliches Haus Mecklenburg-Schwerin. Herzog Adolf Friedrich zu Mecklenburg. In: Großherzogliches Statistisches Amt (Hrsg.): Grossherzoglich Mecklenburg-Schwerinscher Staatskalender 1896. Verlag der Bärensprungschen Hofbuchdruckerei, Schwerin 1896, S. 5.
↑I. Band: Gardereiter des Sultans Mai-Buka von Kusseri; Band II: Okapi im Urwald von Angu.
Gouverneure der deutschen Kolonie Togo (1884–1914)
Adolf Friedrich, Herzog zu Mecklenburg (Geburtsname); Mecklenburg, Adolf Friedrich Herzog zu; Mecklenburg, Adolf Friedrich Albrecht Heinrich Herzog zu (vollständiger Name)
KURZBESCHREIBUNG
deutscher Afrikareisender, Kolonialpolitiker und Präsident des Deutschen Olympischen Komitees
Artikel ini sebatang kara, artinya tidak ada artikel lain yang memiliki pranala balik ke halaman ini.Bantulah menambah pranala ke artikel ini dari artikel yang berhubungan atau coba peralatan pencari pranala.Tag ini diberikan pada Februari 2023. Diskografi singel BTSBTS untuk LG Electronics pada 2018Sebagai artis utama42Sebagai artis pendamping9Singel promosi2Lagu lainnya127 Grup musik Korea Selatan BTS telah merilis 42 singel sebagai artis utama—tiga di antaranya digunakan sebagai soundtra...
Lebanese Broadcasting Corporation InternationalLogo LBC International NewsDiluncurkan23 Agustus 1985 (jaringan televisi)PemilikGrup pebisnis LebanonSloganEl Dunia Alwan (Arab: الدنيا ألوانcode: ar is deprecated )NegaraLebanonSitus webwww.lbci.com Lebanese Broadcasting Corporation International (Arab: المؤسسة اللبنانية للإرسال انترناسيونالcode: ar is deprecated ), dikenal luas sebagai LBCI, adalah sebuah stasiun televisi swasta di Lebanon. LBCI did...
Pertempuran Medan AreaBagian dari Revolusi Nasional IndonesiaPlakat untuk memperingati mereka yang tewas dalam bentrokan setelah insiden Jalan Bali 13 Oktober 1945 yang menyebabkan Pertempuran Medan AreaTanggal13 Oktober 1945 – April 1946LokasiMedan, Sumatera Utara, IndonesiaHasil Kemenangan Sekutu Penarikan pasukan Indonesia ke PemantangsiantarPihak terlibat Indonesia Sekutu: Britania Raya Kemaharajaan Britania Belanda Hindia BelandaTokoh dan pemimpin Achmad Tahir A...
Fox Island in 2008 from North Kingstown Fox Island is an island in Narragansett Bay, Rhode Island, in the United States of America. It lies between Conanicut Island and North Kingstown just south of the village of Wickford, Rhode Island. The island is a part of the town of North Kingstown. The Native Americans called the island Nanaquonset (also Nonequasset or Sonanoxet.) The island was purchased from Native Americans by Randall Holden and Samuel Gorton in 1659.[1] In the 1860s a Chri...
Об экономическом термине см. Первородный грех (экономика). ХристианствоБиблия Ветхий Завет Новый Завет Евангелие Десять заповедей Нагорная проповедь Апокрифы Бог, Троица Бог Отец Иисус Христос Святой Дух История христианства Апостолы Хронология христианства Ран�...
Artikel ini membahas mengenai bangunan, struktur, infrastruktur, atau kawasan terencana yang sedang dibangun atau akan segera selesai. Informasi di halaman ini bisa berubah setiap saat (tidak jarang perubahan yang besar) seiring dengan penyelesaiannya. Lake TerraceLake Terrace bulan Desember 2007Informasi umumLokasiDubai, Uni Emirat ArabPerkiraan rampung2008Data teknisJumlah lantai40 Lake Terrace merupakan sebuah menara bertingkat 40 di Jumeirah Lake Towers di Dubai, Uni Emirat Arab. Menara i...
dr. Kusdinar Untung Yuni Sukowati Bupati SragenPetahanaMulai menjabat 17 Februari 2016PresidenJoko WidodoGubernurGanjar PranowoNana Sudjana (Pj.)WakilDedy Endriyanto (2016-2021)Suroto (2021-) Informasi pribadiLahir23 Juni 1974Sumberlawang, SragenKebangsaanIndonesiaAlma materUniversitas YARSIProfesiDokterSunting kotak info • L • B dr. Kusdinar Untung Yuni Sukowati atau Mbak Yuni (lahir 23 Juni 1974) adalah bupati Sragen yang menjabat pada periode 2016-2021 dan dilanjutkan per...
Joshua RadinInformasi latar belakangLahir14 Juni 1974 (umur 49)Asal Cleveland, OhioGenreAkustik, FolkPekerjaanPenyanyiPenulis laguInstrumenAkustik gitar, Elektrik gitarTahun aktif2004–sekarangLabelMom & Pop RecordsSitus webJoshuaRadin.com Joshua Radin (Lahir Juni 14, 1974) adalah seorang penulis lagu dan aktor. Awal Ia lahir dan dibesarkan di Shaker Heights, Ohio dan keturunan Polandia, Jerman, Austria, dan Russia. Ia belajar menggambar dan melukis di Northwestern University, dan m...
State park in Kentucky, United States This article is in list format but may read better as prose. You can help by converting this article, if appropriate. Editing help is available. (March 2015) Lake Cumberland State Resort ParkLake CumberlandLocation in KentuckyShow map of KentuckyLake Cumberland State Resort Park (the United States)Show map of the United StatesLocationRussell, Kentucky, United StatesCoordinates36°54′39″N 85°03′50″W / 36.91083°N 85.06389°W...
Part of a series on theHistory of CanadaBenjamin West's The Death of General Wolfe Timeline (list) Pre-colonization 1534–1763 1764–1867 1867–1914 1914–1945 1945–1960 1960–1981 1982–present Historically significant Events Sites People Topics Agricultural Cultural Constitutional Economic Former colonies Immigration Indigenous Medicine Military Monarchical Peacekeeping Population Sports Religion Territorial evolution Women By provinces and territories Alberta British Columbia Mani...
For other ships with the same name, see Sleipnir (disambiguation). M/S Sleipner entering Vågen, Bergen History Norway NameMS Sleipner NamesakeSleipnir OwnerHardanger Sunnhordlandske Dampskipsselskap Awarded27 March 1998[1] BuilderAustal Ships Pty., Henderson, Australia[1] Yard number83[1] Laid down28 June 1998[1] Launched24 February 1999[1] Acquired18 August 1999[1] In service25 August 1999[1] IdentificationIMO number: 9193032 Fat...
Le Distrait Données clés Réalisation Pierre Richard Scénario Pierre Richard, André Ruellan Acteurs principaux Pierre RichardMaria PacômePaul PréboistBernard Blier Pays de production France Genre comédie Durée 85 min. Sortie 1970 Pour plus de détails, voir Fiche technique et Distribution. modifier Le Distrait est un film français réalisé par Pierre Richard, sorti en 1970. Synopsis Glycia Malaquet convainc son amant, Alexandre Guiton, directeur d'une agence de publicité, d'engage...
الدوري البرتغالي الممتاز 1984-85 تفاصيل الموسم الدوري البرتغالي الممتاز النسخة 47 البلد البرتغال المنظم اتحاد البرتغال لكرة القدم البطل نادي بورتو مباريات ملعوبة 240 عدد المشاركين 17 الدوري البرتغالي الممتاز 1983-84 الدوري البرتغالي الممتاز 1985-86 تع�...
American equestrian (1900–1971) For other people with similar names, see Earl Thompson. This article needs additional citations for verification. Please help improve this article by adding citations to reliable sources. Unsourced material may be challenged and removed.Find sources: Earl Foster Thomson – news · newspapers · books · scholar · JSTOR (December 2022) (Learn how and when to remove this message) Earl Foster Thomson At West Point in 1922 Med...
Filips van Saksen-Coburg en Gotha Ferdinand Filips Maria August Rafaël (Parijs, 28 maart 1844 — Coburg, 4 juli 1921), prins van Saksen-Coburg en Gotha, was de oudste zoon van prins August van Saksen-Coburg en Gotha en prinses Clementine van Orléans. Via zijn ouders was hij verwant aan de meeste koninklijke huizen van Europa. Huwelijk Hij trouwde op 4 februari 1875 in Brussel met de zeventienjarige prinses Louise van België, een dochter van koning Leopold II van België. Ze hadden een nie...
Variable that is causally influenced by two or more variables In statistics and causal graphs, a variable is a collider when it is causally influenced by two or more variables. The name collider reflects the fact that in graphical models, the arrow heads from variables that lead into the collider appear to collide on the node that is the collider.[1] They are sometimes also referred to as inverted forks.[2] SEM model of a collider The causal variables influencing the collider ...
This article needs additional citations for verification. Please help improve this article by adding citations to reliable sources. Unsourced material may be challenged and removed.Find sources: South Carolina School for the Deaf and the Blind – news · newspapers · books · scholar · JSTOR (December 2011) (Learn how and when to remove this message) Public school in Spartanburg, South Carolina, United StatesSouth Carolina School for the Deaf and BlindAdd...