Strukturformel
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Allgemeines
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Name
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4-Chlor-2,5-dimethoxyphenethylamin
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Andere Namen
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- 2C-C
- 2-(4-Chlor-2,5-dimethoxyphenyl)ethanamin (IUPAC)
- Mehl (Szenename)
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Summenformel
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C10H14ClNO2
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Kurzbeschreibung
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weiße Kristalle (Hydrochlorid)[1]
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Externe Identifikatoren/Datenbanken
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Eigenschaften
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Molare Masse
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215,68 g·mol−1
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Aggregatzustand
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fest[1]
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Schmelzpunkt
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220–221 °C (Hydrochlorid)[1]
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Sicherheitshinweise
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Soweit möglich und gebräuchlich, werden SI-Einheiten verwendet. Wenn nicht anders vermerkt, gelten die angegebenen Daten bei Standardbedingungen (0 °C, 1000 hPa).
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4-Chlor-2,5-dimethoxyphenethylamin (abgekürzt 2C-C) ist ein psychedelisch wirksames Halluzinogen, das aufgrund seiner Struktur zu den Stoffgruppen der Phenolether, der Phenethylamine, sowie zur Stoffgruppe der 2Cs zählt.
Geschichte
Der amerikanische Chemiker Alexander Shulgin synthetisiert 2C-C erstmals und erwähnt Synthese, Wirkung und Dosis in seinem Buch PiHKAL.
Synthese
Es sind mehrere Synthesewege bekannt. Zwei mögliche sind in PiHKAL beschrieben.[1]
Pharmakodynamik
2C-C wirkt (unter anderem) als Serotonin-Noradrenalin-Wiederaufnahmehemmer (IC50 5-HT: 31±7,8 μM NE: 63±18 μM).[3] Seine Wirkung ist als halluzinogen beschrieben.[1]
Pharmakokinetik
Shulgin gibt die oral wirksame Dosis im Bereich von 20 bis 40 mg an, die Wirkdauer liegt bei vier bis acht Stunden.
Rechtsstatus
2C-C unterlag in Deutschland bis 2014 nicht dem Betäubungsmittelgesetz, jedoch seit der Verabschiedung der Achtundzwanzigsten Verordnung zur Änderung betäubungsmittelrechtlicher Vorschriften am 5. Dezember 2014 ist es verboten (BGBl. I S. 1999).
Literatur
Weblinks
Einzelnachweise
- ↑ a b c d e PiHKAL #22 2C-C
- ↑ Dieser Stoff wurde in Bezug auf seine Gefährlichkeit entweder noch nicht eingestuft oder eine verlässliche und zitierfähige Quelle hierzu wurde noch nicht gefunden.
- ↑ F. Nagai, R. Nonaka, K. Satoh Hisashi Kamimura: The effects of non-medically used psychoactive drugs on monoamine neurotransmission in rat brain. In: European journal of pharmacology. Band 559, Nummer 2–3, März 2007, S. 132–137, doi:10.1016/j.ejphar.2006.11.075. PMID 17223101.
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