Der Innenraum wird durch die Stützen einer dreiseitig umlaufenden Empore in der Art einer dreischiffigen Hallenkirche gegliedert. In der Mitte hat er ein hölzernes Trapezgewölbe, die Seiten sind flachgedeckt. Das Joch des Chors ist mit einem Kreuzrippengewölbe überspannt. Das Langhaus hat unten Segmentbogen- und oben in Höhe der Empore Spitzbogenfenster. Die Fenster im Chor wurden 1903 mit Glasmalereien versehen.