Ein kleiner Fluss, die Bramau, fließt durch den Ort. Im Sommer kann man in der Bramau baden; Kanufahrer nutzen die Bramau auf ihrem Lauf zwischen Bad Bramstedt und Kellinghusen in die Stör.
Zur Gemeinde gehören die Ortsteile Dammhof, Freudental, Heidrehm, Stellau, Weidenhof, Wittenkamp und Wurth.[3]
Im Jahre 1230 hat der Erzbischof Gebhard II. von Bremen in der Nähe dieses Schlachtfeldes eine romanische Feldsteinkirche, nämlich die bis heute erhaltene Kirche Stellau (siehe Bild), eingeweiht.
Die heutige Gemeinde Wrist ist 1938 durch die Vereinigung der Gemeinden Stellau und Wrist entstanden.
Bei der Kommunalwahl am 14. Mai 2023 wurden insgesamt 13 Sitze vergeben. Von diesen erhielt die Wählergemeinschaft Wrist sieben Sitze und die CDU erhielt sechs Sitze.
Wappen
Blasonierung: „In Rot über silbernem Wellenbalken eine silberne Feldsteinkirche des 13. Jahrhunderts in Seitenansicht mit Eingangstor und drei Fenstern, ohne Turm.“[5]
Sehenswürdigkeiten
Das Wahrzeichen der Gemeinde ist die Stellauer Kirche aus dem 13. Jahrhundert, im Wappen in der ursprünglichen Erscheinungsform als Feldsteinbau dargestellt.