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sehr anekdotisch erzählte Biografie ohne Quellen --Si!SWamP 01:55, 3. Jun. 2018 (CEST)
Caroline LeCerf (1964–1969); eine Tochter, Samantha.
Alle Ehen wurden geschieden.
Anfänge als Schauspieler
James Lablache Stewart begann seine Filmkarriere während des Medizinstudiums 1933 als Statist. Ihm wurde geraten, seinen Namen zu ändern, um nicht mit dem amerikanischen Schauspieler James Stewart verwechselt zu werden. Granger war der Mädchenname seiner schottischen Großmutter. Freunde und Kollegen nannten ihn Jimmy.
Nach einigen Erfolgen auf der Bühne und im Tourneetheater stieg er 1943 an der Seite von James Mason, Margaret Lockwood und Phyllis Calvert dank des überwältigenden finanziellen Erfolgs von The Man in Grey zu einem der beliebtesten romantischen Helden der Dekade auf. The Man in Grey zeigte James Mason als verkommenen Adligen, der seine Geliebte (Margaret Lockwood) mit einer Reitpeitsche zu Tode schlägt, nachdem er sie verführt und moralisch verdorben hatte. Granger drehte danach an der Seite von Phyllis Calvert etliche erfolgreiche Kostümdramen, so Gaslicht und Schatten von 1944 und Madonna of the Seven Moons von 1945, den bis dahin größten finanziellen Erfolg aller britischen Filme. Granger wurde auch gelegentlich in Biographien eingesetzt, so als Paganini in The Magic Bow und als adliger Abenteurer Königsmarck in dem verklärenden Liebesdrama Saraband for Dead Lovers.
Wie zwei Auszeichnungen mit dem Bambi zeigen, war Granger in Deutschland allerdings bereits seit Beginn der 1950er Jahre als populärer „Star“ fest etabliert. Granger galt unter seinen Schauspielkollegen als schwieriger Charakter, er wurde oftmals als schwer umgänglicher Mensch beschrieben.
Seinen letzten Auftritt im deutschen Fernsehen hatte er 1987 in der ZDF-Serie Das Erbe der Guldenburgs.
Im Jahr 1956 wurde Granger Staatsbürger der Vereinigten Staaten.
↑William Grimes: Stewart Granger, 80, Star in Swashbuckler Roles. In: The New York Times. 18. August 1993, ISSN0362-4331 (nytimes.com [abgerufen am 28. August 2023]).