Sangiin-Wahl 2019

2016Direktwahl 2019 (74 Sitze)[1]nächste
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Anmerkungen:
b Vergleichswert 2016: Demokratische Partei
Verhältniswahl 2019 (50 Sitze)
Stimmenanteil in %[1]
 %
40
30
20
10
0
35,4
15,8
13,1
9,8
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7,0
4,6
2,1
2,0
1,4
Gewinne und Verluste
im Vergleich zu 2016
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   8
   6
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   2
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  −6
−0,5
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+4,6
−0,6
+2,0
−1,2
Vorlage:Wahldiagramm/Wartung/Anmerkungen
Anmerkungen:
b Vergleichswert 2014: Demokratische Partei
Zusammensetzung nach der Wahl
          
Insgesamt 245 Sitze
  • KPJ: 13
  • SDP: 2
  • KDP: 32
  • Reiwa shinsengumi: 2
  • DVP: 21
  • Ishin: 16
  • NHK kara kokumin o mamoru tō: 1
  • Unabhängige: 17
  • Kōmeitō: 28
  • LDP: 113

Die Sangiin-Wahl 2019, formal die 25. ordentliche Wahl von Mitgliedern des Sangiin (japanisch 第25回参議院議員通常選挙 dai-nijūgo-kai Sangiin giin tsūjō senkyo), zur Wahl der zuletzt 2013 gewählten Hälfte des Sangiin („Rätehaus“), dem Oberhaus der japanischen Kokkai („Nationalversammlung“), fand am 21. Juli 2019 statt. Der gesetzliche Wahlkampfbeginn erfolgte damit am 4. Juli.[2][3][4] Am gleichen Tag fand die Gouverneurswahl in Gunma statt.[5]

Wahlrechts- und Wahlkreisänderungen

2018 wurde eine Änderung der Wahlkreise und des Vorzugswahlsystems beschlossen. Zur Wahl stehen fortan bei einer Wahl 124 Sitze, die Gesamtgröße des Sangiin wird somit ab der Wahl 2022 248 betragen. Bei der Mehrheitswahl gewann die Präfektur Saitama einen Sitz und wurde Vier- statt wie bisher Dreimandatswahlkreis; die Größe des Mehrheitswahlsegments stieg von 73 auf 74 Sitze. Der Verhältniswahlwahlkreis wurde von 48 auf 50 Sitze vergrößert. Außerdem wurde dort das Vorzugsstimmensystem abgeschwächt: Bisher folgte die Reihenfolge aller Verhältniswahlkandidaten strikt den Vorzugsstimmen (most open list). Ab 2019 können Parteien aber in einem sogenannten tokutei-waku (特定枠, etwa „Spezialrahmen“) geschützte Kandidaten an die Spitze ihrer Liste stellen; Stimmen für solche Kandidaten zählen nur als Parteistimmen, sie kommen automatisch immer zuerst bei der Verteilung der Verhältniswahlsitze. Die Opposition kritisierte die Reform, vor allem weil das Sangiin zum ersten Mal seit dem 20. Jahrhundert vergrößert statt verkleinert wurde.[6][7][8] Zusätzlich wurden die 2015 beschlossenen Mandatsumverteilungen in der nun zur Wahl stehenden Hälfte erstmals wirksam, darunter die neuen kombinierten Wahlkreise aus jeweils zwei Präfekturen.

2019 haben unter dem neuen tokutei-waku-System bei der Verhältniswahl drei Parteien/politische Gruppierungen insgesamt fünf Kandidaten von Wählerpräferenzen ausgenommen: die Liberaldemokratische Partei und die Reiwa Shinsengumi je zwei und die Rōdō no kaihō o mezasu rodōshatō (etwa „Arbeiterpartei zur Befreiung der Arbeit“) einen. Die meisten Parteien nutzten somit weiterhin vollständig offene Listen für die Verhältniswahl.[9][10]

Traditionelles Format einer seiken hōsō

Außerdem wurden die Vorschriften für die Fernsehwahlwerbung (政見放送, seiken hōsō, wörtlich „Ausstrahlung politischer Ansichten“) bei der Sangiin-Mehrheitswahl gelockert, so dass Kandidaten dafür auch vorproduzierte Videos anstelle der bisherigen Studioaufnahmen verwenden dürfen.[11]

Ausgangslage

Fraktionszusammensetzung des Sangiin nach „Lager“
(Stand: 29. Juni 2019)[12]
      
Insgesamt 238 Sitze
  • Mitte-links-Opposition (KDP, DVP, KPJ, SDP, Okinawa no Kaze, Vizepräsident), Abgeordnete bis 2022: 42
  • Zur Wahl stehende Mitte-links-Opposition: 30
  • Sonst. Opposition (Ishin, Kibō, Mushozoku Club, Unabh.), bis 2022: 8
  • Sonst. Opposition, zur Wahl: 10
  • Regierung (LDP, Kōmeitō, Präsident), zur Wahl: 77
  • Regierung, bis 2022: 71

Die seit 2012 amtierende Regierungskoalition aus Liberaldemokratischer Partei (LDP) und Kōmeitō hält seit 2013 eine Mehrheit im Sangiin. In der 2013 gewählten, zur Wiederwahl anstehenden Hälfte hielt sie 77 von 117 Sitzen (Stand: 29. Juni 2019). Um insgesamt ihre Mehrheit auszubauen, hätte sie also das sehr gute Wahlergebnis von 2013 (damals vor Parteiübertritten 76 von 121 Sitzen) noch klar übertreffen müssen. In der nicht zur Wahl stehenden Hälfte ist sie mit 71 von 121 Sitzen etwas schwächer aufgestellt. Kurz nach der Wahl 2016 gewann die LDP durch einen Beitritt erstmals seit 1989 eine alleinige absolute Mehrheit, aber die Koalition regiert bisher unverändert weiter. Die LDP widmete 16 Einmandatswahlkreisen als „battlegrounds“ (激戦区 gekisen-ku) besondere Aufmerksamkeit und Wahlkampfmittel.[13][14] Als Wahlziel gab Premierminister Shinzō Abe die Verteidigung der LDP-Kōmeitō-Regierungsmehrheit aus. Eine „Doppelwahl“ mit gleichzeitigen Wahlen zum Abgeordnetenhaus, über die Medien und manche Politiker lange spekuliert haben, schloss er aus.[15][16] LDP-Generalsekretär Toshihiro Nikai erklärte eine Koalitionsmehrheit unter den zur Wahl stehenden Sitzen zum Ziel.[17]

Die beiden Hauptnachfolgeparteien der Demokratischen Partei, Konstitutionell-Demokratische Partei (KDP) und Demokratische Volkspartei (DVP), haben sich nicht wiedervereinigt. Die winzige Sozialdemokratische Partei (SDP) bildet seit Anfang 2019 eine Fraktionsgemeinschaft mit der KDP. Die Liberale Partei (LP) ist im April 2019 der DVP beigetreten. Die bei der Wahl 2016 geschlossene, umstrittene Wahlkooperation mit der Kommunistischen Partei Japans (KPJ) wurde 2019 fortgesetzt: Fünf Gruppen der Mitte-Links-Opposition (KDP, DVP, KPJ, SDP und die Abgeordnetenhausfraktion Shakaihoshō o tatenaosu kokumin kaigi aus Ex-Demokraten) nominierten bei der Mehrheitswahl in allen 32 Einmandatswahlkreisen gemeinsam, hauptsächlich parteilose oder demokratische Kandidaten, in drei Wahlkreisen Kandidaten der KPJ (2016 war es nur einer).[14][18]

Die wirtschaftsliberal-rechtspopulistische „3. Säule“ ist durch die Parteiumbildungen der letzten Jahre stark geschrumpft, sofern man nicht zurück übergetretene Teile der Demokratischen Parteien weiterhin dazuzählt. Nur die Nippon Ishin no Kai ist in Osaka und manchen anderen Präfekturen vor allem in der Region Kinki weiterhin stark. Sie konnte bei den Doppelwahlen in Osaka im April 2019 Gouverneursposten, Parlamentsmehrheit und das Bürgermeisteramt der Stadt Osaka souverän verteidigen und kann nun ihr Ziel eines zweiten Referendums zur Umwandlung der Stadt Osaka in „Sonderbezirke“ von Osaka verfolgen. Sie bildet im Sangiin eine Fraktionsgemeinschaft mit der Kibō no Tō („Partei der Hoffnung“), die nach der Vereinigung des Hauptteils der Partei mit der Demokratischen Fortschrittspartei nur noch aus wenigen Abgeordneten besteht.

Insgesamt bewarben sich 2019 370 Kandidaten: 215 für die 74 Mehrheitswahlsitze und 13 Listen mit insgesamt 155 Kandidaten für die 50 Verhältniswahlsitze. Von den sieben Parteien mit rechtlichem Parteienstatus stellten: die LDP 82 Kandidaten (49+33), die Kōmeitō 24 (7+17), die KDP 42 (20+22), die KPJ 40 (14+26), die DVP 28 (14+14), die Ishin no Kai 22 (8+14) und die SDP 7 (3+4). Insgesamt 31 Kandidaten waren ohne formale Parteinominierung, davon manche der von den Oppositionsparteien gemeinsam unterstützten Kandidaten. Dazu kamen 94 Kandidaten (69+25) von sonstigen Parteien/politischen Gruppierungen, darunter in beiden Wahlsegmenten Kandidaten der Reiwa Shinsengumi von Tarō Yamamoto, keiner von der Kibō no Tō.[19][20] Insgesamt 104 Frauen kandidierten (28 % aller Kandidaten), mehr als je zuvor. Die Mehrheit trat für die Opposition an: Bei den Kandidaten der Kōmeitō betrug der Frauenanteil 2019 nur 8 %, bei der LDP 15 %, bei der Ishin no Kai 32 %, bei der DVP 36 %, bei der KDP 45 %, bei der KPJ 55 %, bei der SDP 71 % und unter den Mitte-links-Einheitsfrontkandidaten ohne Parteinominierung 61 %.[21][22]

Wahlkampf

Themen

Die antretenden Parteien stellten Ende Juni nach und nach ihre Wahlprogramme vor. Zentrale Themen des Wahlkampfs waren die für Oktober geplante Mehrwertsteuererhöhung von 8 % auf 10 %, die in dieser Form von allen Oppositionsparteien abgelehnt wurde,[27] sowie das sogenannte „Renten-Problem“ (年金問題, nenkin mondai): Anfang Juni hatte die Finanzaufsichtsbehörde (金融庁, kinyūchō; eng. „Financial Services Agency“) in einem Bericht gewarnt, dass das durchschnittliche pensionierte Ehepaar für sichere Lebensumstände bis zum Alter von 95 Jahren zusätzlich zur staatlich geförderten Altersvorsorge etwa 20 Millionen ¥ (etwa 164.000 €, Kurs von Juli 2019) ansparen müsse. Premierminister Shinzō Abe bemängelte den Bericht als „falsch“ und Finanzminister Tarō Asō lehnte die Annahme des Berichts ab. Die Regierung versicherte, dass die geplanten Renten im Rahmen der 2004 unter Premierminister Jun’ichirō Koizumi eingeführten „makroökonomischen Rutschbahn“ (マクロ経済スライド, makuro keizai suraido) ausreichen würden. Bei diesem System handelt es sich um Rentenauszahlungen, die stets an die makroökonomischen Verhältnisse angepasst werden sollen. Aufgrund der demografischen Entwicklung bedeutet dies faktisch eine kontinuierliche Verkleinerung der Auszahlungen. Die Opposition warf der Regierung aufgrund des Berichts nun vor, die Bevölkerung bezüglich der angeblich sicheren Renten belogen zu haben und durch das Ignorieren des Berichts dem Problem nicht gerecht zu werden.[28] Die KDP plante diesbezüglich die ein „allgemeines Kombinationssystem“ (総合合算制度, sōgō gassan seido), das für alle Haushalte entsprechend deren Einkommen eine Obergrenze für deren Ausgaben für medizinische- und Pflegekosten beinhalten solle. Darüber hinaus forderte sie die Einführung einer Grundrente, stellte in ihrem Wahlprogramm jedoch keine Finanzierungspläne dar.[29] Die DVP sah unter anderem eine Zusatzleistung von monatlich mindestens 5000 ¥ (etwa 41 €, Kurs von Juli 2019) für Haushalte mit einem Renteneinkommen nahe der Armutsgrenze sowie die Errichtung einer „Staatseinnahmensbehörde“ (歳入庁, sainyūchō) vor, die die Versicherungsbeiträge und Steuereinnahmen übersichtlicher verwalten solle.[30] Die KPJ forderte die Abschaffung der „makroökonomischen Rutschbahn“ und ebenfalls eine Zusatzleistung von 5000 ¥. Darüber hinaus garantierte sie „stabile Renten“, die nicht zurückgehen sollten. Finanziert werden sollten sie durch höhere Rentenbeiträge durch Haushalte mit besonders hohen Einkommen, die etwa 1 Billion ¥ (etwa 8,2 Milliarden €) an zusätzlichen Beiträgen erbringen sollten, vollwertige Auszahlungen von Pensionsrückstellungen und durch die Verbesserung der Arbeitsumstände (Einführung eines nationalen Mindestlohns, Erhöhung der Löhne und kürzere Arbeitszeiten), wodurch die Zahl der Festangestellten und damit die Rentenbeiträge steigen sollten.[31] Die Nippon Ishin no Kai setzte hingegen auf private Altersvorsorge und eine schrittweise Anhebung des Renteneintrittsalters.[32] Die SDP forderte wie die KPJ die Abschaffung der „makroökonomischen Rutschbahn“ und plante die Einführung einer Grundrente.[33]

Ein weiterer Schwerpunkt war die von Premierminister Abe geplante Verfassungsänderung, insbesondere von Artikel 9. Die Regierungskoalition verfügte im Shūgiin, dem Unterhaus, sowie im Sangiin zusammen mit der Nippon Ishin no Kai bereits über eine für die Verfassungsänderung nötige Zweidrittelmehrheit, die jedoch anschließend mit einer einfachen Mehrheit vom Volk bestätigt werden müsste. Abe erklärte, bei dieser Wahl gehe es um die Frage, ob man eine Partei wählen wolle, die sich Verfassungsänderungen vollständig widersetze oder eine, die anständig darüber diskutiere. Dabei bezog er sich auf die Blockierung des „Verfassungsprüfungsausschusses“ (憲法審査会, kenpō shinsa kai) durch die Oppositionsparteien (ausgenommen Ishin), die eine Verfassungsänderung unter Abe ablehnen.[34]

Umfragen

Laut Sitzzahlprognosen von Medien, die auf Umfragen zum Wahlkampfauftakt basieren und die Wahlkreiseinteilung berücksichtigen, war die Regierungskoalition auf Kurs, eine klare Mehrheit in der zur Wahl stehenden Hälfte zu verteidigen. Die Zweidrittelmehrheit aus Befürwortern einer Verfassungsänderung (Regierung+Ishin+regierungsnahe Unabhängige) insgesamt galt aber als unsicher.[35][36][37][38][39]

Wahlbeteiligung und Ergebnis

Zusammensetzung nach Partei vor der Wahl
         
Insgesamt 237 Sitze

Bis einschließlich Freitag (19. Juli) vor dem eigentlichen Wahlsonntag haben 14,17 Mill. Wähler oder 13,3 % der Wahlberechtigten ihre Stimmen abgegeben, etwa 7 % mehr als zur gleichen Zeit bei der vorzeitigen Abstimmung bei der Wahl 2016, als die Abstimmung einen Tag länger war.[40] Insgesamt sank die Wahlbeteiligung auf 48,8 %, niedriger lag sie nur 1995.

Die Regierungsparteien gewannen zusammen 71 Sitze und somit in der künftigen Gesamtzusammensetzung mit 141 Sitzen weiter eine klare Mehrheit. Nach NHK-Zählung halten die Befürworter einer Verfassungsänderung in der neuen Kammer 160 Sitze und haben die Zweidrittelmehrheit (164) verfehlt.

Die SDP konnte ihren Status als politische Partei im rechtlichen Sinne sichern, Reiwa Shinsengumi und NHK kara kokumin o mamoru tō haben ihn durch Stimmenanteile >2 % in einem der beiden Wahlsegmente gewonnen.[41]

Gesamtergebnis der 25. Sangiin-Wahl
Partei Sitze vor der Wahl
(4. Juli 2019)
Mehrheitswahl Verhältniswahl 2019 gewählt Sitze
nach der Wahl
gesamt bis 2022 zur Wahl Stimmen[1] Anteil Sitze Stimmen[1] Anteil Sitze
Liberaldemokratische Partei (LDP)
(Jiyūminshutō)
122 56 66 20.030.330,963 39,77 % 38 17.712.373,119 35,37 % 19 57 113
Konstitutionell-Demokratische Partei (KDP)
(Rikken Minshutō)
24 15 9 7.951.430,000 15,79 % 9 7.917.720,945 15,81 % 8 17 32
Kōmeitō
(~„Gerechtigkeitspartei“)
25 14 11 3.913.359,000 7,77 % 7 6.536.336,451 13,05 % 7 14 28
Demokratische Volkspartei (DVP)
(Kokumin Minshutō)
23 15 8 3,256,859,000 6,47 % 3 3.481.078,400 6,95 % 3 6 21
Nippon Ishin no Kai (Ishin)
(~„Vereinigung der Reformation/Restoration Japan“)
13 6 7 3.664.530,000 7,28 % 5 4.907.844,388 9,80 % 5 10 16
Kommunistische Partei Japans (KPJ)
(Nihon Kyōsantō)
14 6 8 3.710.768,000 7,37 % 3 4.483.411,183 8,95 % 4 7 13
Reiwa Shinsengumi (ReiShin)
(„Reiwa-Shinsengumi“)
1 0 1 214.438,000 0,43 % 0 2.280.252,750 4,55 % 2 2 2
Sozialdemokratische Partei (SDP)
(Shakaiminshutō)
2 1 1 191.820,000 0,38 % 0 1.046.011,520 2,09 % 1 1 2
NHK kara kokumin o mamoru tō (NKoku)
(~„Partei zum Schutz der Bürger vor der NHK“)
0 0 0 1.521.344,000 3,02 % 0 987.885,326 1,97 % 1 1 1
Kibō no Tō
(~„Partei der Hoffnung“)
1 0 1 0
Okinawa Shakai Taishūtō (Shadai)
(~„Sozialistische Massenpartei Okinawa“)
1 0 1 0
Anrakushi seido o kangaeru kai (Anshi)
(~„Vereinigung zum Überdenken eines Euthanasie-Systems“)
0 0 0 215.181,000 0,43 % 0 269.052,000 0,54 % 0 0 0
Kōfuku-jitsugen-tō (Kōfuku)
(~„Glücksrealisierungspartei“)
0 0 0 187.491,000 0,37 % 0 202.278,772 0,40 % 0 0 0
Olive no ki (Olive)
(~„Olivenbaum“/„l’Ulivo“)
0 0 0 91.675,000 0,18 % 0 167.897,997 0,34 % 0 0 0
Rōdō no kaihō o mezasu rōdōshatō (Rōdō)
(~„Arbeiterpartei zur Befreiung der Arbeit“)
0 0 0 75.317,841 0,15 % 0 80.055,927 0,16 % 0 0 0
Nihon/Nippon mutōha-tō (Mutōha)
(~„Partei der Parteilosen Japans“)
0 0 0 3.586,029 0,01 % 0 0 0
Unabhängige
[=ohne Parteinominierung, nicht immer partei- o. fraktionslos]
inkl. manche gemeinsame Mitte-links-Kandidaten
& parteilose Mitglieder parteigebundener Fraktionen
11 8 3 5.335.641,135 10,59 % 9 9 17
Summe (Sitze/gültige Stimmen) 237
(5 Vak.)
121 116
(5 Vak.)
50.363.770,968 100,00 % 74 50.072.189,773 100,00 % 50 124 245
Wahlbeteiligung: von 105.886.064 Wahlberechtigten[1] 51.671.922 48,80 %[1] 51.666.697 48,79 %[1]

Zur Erklärung der Nachkommastellen, siehe Wahlen in Japan#Stimmabgabe.

Einzelwahlergebnisse

Legende: Alle Wahlsieger fett, Parteien im Format (nominierende – formal unterstützende/wahlempfehlende Parteien), Änderungen der Wahlkreismagnitude in Klammern (im Vergleich zur letzten Wahl dieser Klasse 2013)

Farblich hervorgehoben sind die Einmandatswahlkreise, in denen SNTV=FPTP: Weil durch geringe Stimmverschiebungen 100 % der Sitze (1 von 1) die Seite wechseln können, oft wahlentscheidend:

  • Einmandatswahlkreise, die die LDP vor Wahlkampfbeginn für sicher hielt
  • Einmandatswahlkreise, die die LDP vor Wahlkampfbeginn als gekisen-ku/umkämpfte Wahlkreise/„battlegrounds“ ausgewiesen hat[14]
  • Verhältniswahlergebnisse nur für Sieger, beste Verlierer und abgewählte Abgeordnete, Nachkommastellen abgerundet.

    Einzelwahlergebnisse Sangiin 2019
    Wahlkreis Mandatszahl Bisherige Abgeordnete
    (Stand: 4. Juli 2019)
    Ergebnis GuV
    Hokkaidō Hokkaidō 3 (+1) Chūichi Date (LDP)
    Katsuya Ogawa (parteilos/KDP-Fraktion)
    Harumi Takahashi (LDP – Kōmeitō) 34,4 %
    Kenji Katsube (KDP) 21,7 %
    Tsuyohito Iwamoto (LDP – Kōmeitō) 18,8 %
    Kazuya Hatayama (KPJ) 11,0 %
    Nami Haraya (DVP) 9,4 %
    Takahira Yamamoto (NKoku) 2,6 %
    Osamu Nakamura (Anshi) 1,0 %
    Yoshinori Moriyama (Kōfuku) 0,6 %
    Seiji Iwase (Rōdō) 0,4 %
    LDP +1
    Aomori Aomori 1 Motome Takisawa (LDP) Motome Takisawa (LDP – Kōmeitō) 51,5 %
    Satoru Odagiri (KDP – SDP) 44,5 %
    Hinako Koyama (NKoku) 4,1 %
    Iwate Iwate 1 Tatsuo Hirano (LDP) Takanori Yokosawa (Unabh. – KDP, DVP, KPJ, SDP) 49,0 %
    Tatsuo Hirano (LDP – Kōmeitō) 46,3 %
    Shūichi Kajitani (NKoku) 4,7 %
    Unabh. (Opposition) +1
    LDP −1
    Miyagi Miyagi 1 (−1) Jirō Aichi (LDP)
    Masamune Wada (LDP)
    Noriko Ishigaki (KDP – DVP, SDP) 48,6 %
    Jirō Aichi (LDP – Kōmeitō) 47,7 %
    Noriaki Miyake (NKoku) 3,7 %
    KDP +1
    LDP −2
    Akita Akita 1 Matsuji Nakaizumi (LDP) Shizuka Terata (Unabh.) 50,5 %
    Matsuji Nakaizumi (LDP – Kōmeitō) 46,1 %
    Ryūji Ishioka (NKoku) 3,5 %
    Unabh. (Opp.) +1
    LDP −1
    Yamagata Yamagata 1 Mizuho Ōnuma (LDP) Michiya Haga (Unabh. – KDP, DVP, KPJ, SDP) 50,2 %
    Mizuho Ōnuma (LDP – Kōmeitō) 47,3 %
    Takeshi Onozawa (NKoku) 2,5 %
    Unabh. (Opp.) +1
    LDP −1
    Fukushima Fukushima 1 Masako Mori (LDP) Masako Mori (LDP – Kōmeitō) 54,1 %
    Sachiko Mizuno (Unabh. – KDP, DVP, SDP) 41,9 %
    Masahito Tayama (NKoku) 4,0 %
    Ibaraki Ibaraki 2 Ryōsuke Kōzuki (LDP)
    Yukihisa Fujita (KDP)
    Ryōsuke Kōzuki (LDP – Kōmeitō) 47,9 %
    Takumi Onuma (KDP – SDP) 22,4 %
    Kumiko Ōuchi (KPJ) 12,2 %
    Tōru Umino (Ishin) 11,9 %
    Ken Tanaka (NKoku) 5,6 %
    Tochigi Tochigi 1 Katsunori Takahashi (LDP) Katsunori Takahashi (LDP – Kōmeitō) 53,5 %
    Chiho Katō (KDP – DVP, SDP) 41,0 %
    Toshimitsu Machida (NKoku) 5,5 %
    Gunma Gunma 1 vakant (zuletzt Ichita Yamamoto, LDP) Masato Shimizu (LDP – Kōmeitō) 53,9 %
    Atsuko Saitō (KDP – DVP, SDP) 38,6 %
    Mikako Maeda (NKoku) 7,4 %
    LDP +1
    Saitama Saitama 4 (+1) Toshiharu Furukawa (LDP)
    Katsuo Yakura (Kōmeitō)
    Kuniko Kōda (parteilos/Ishin-Kibō-Fraktion)
    Toshiharu Furukawa (LDP) 28,2 %
    Hiroto Kumagai (KDP) 19,3 %
    Katsuo Yakura (Kōmeitō) 19,1 %
    Gaku Itō (KPJ) 12,9 %
    Chie Shishido (DVP) 8,8 %
    Ryō Sawada (Ishin) 7,3 %
    Erii Satō (NKoku) 2,9 %
    Ryōji Samejima (Anshi) 0,8 %
    Ichirō Kojima (Kōfuku) 0,7 %
    KDP +1, KPJ +1
    Unabh. −1
    Chiba Chiba 3 Jun’ichi Ishii (LDP)
    Toshirō Toyoda (LDP)
    Hiroyuki Nagahama (KDP)
    Jun’ichi Ishii (LDP – Kōmeitō) 30,5 %
    Hiroyuki Nagahama (KDP – DVP, SDP) 28,9 %
    Toshirō Toyoda (LDP – Kōmeitō) 19,1 %
    Fumiko Asano (KPJ) 15,7 %
    Masayuki Hiratsuka (NKoku) 3,9 %
    Masanori Kadota (Anshi) 1,9 %
    Tokio Tokio 6 (+1) Tamayo Marukawa (LDP)
    Natsuo Yamaguchi (Kōmeitō)
    Yoshiko Kira (KPJ)
    Tarō Yamamoto (ReiShin/DVP-Fraktion)
    Keizō Takemi (LDP)
    Tamayo Marukawa (LDP) 19,9 %
    Natsuo Yamaguchi (Kōmeitō) 14,2 %
    Yoshiko Kira (KPJ) 12,3 %
    Ayaka Shiomura (KDP) 12,0 %
    Shun Otokita (Ishin) 9,2 %
    Keizō Takemi (LDP) 9,1 %
    Issei Yamagishi (KDP) 8,6 %
    Yoshimasa Nohara (ReiShin) 3,7 %
    Motoko Mizuno (DVP) 3,2 %
    Masanobu Ōhashi (NKoku) 2,3 %
    Chinpei Nozue (Unabh.) 1,6 %
    Reiko Asakura (SDP) 1,5 %
    Hiroko Nanami (Kōfuku) 0,6 %
    Hitoshi Satō (Anshi) 0,5 %
    Masahiro Yokoyama (Anshi) 0,4 %
    Kōichi Mizoguchi (Olive) 0,3 %
    Kiyoshi Mori (Unabh.) 0,3 %
    Yasuhiro Sekiguchi (Unabh.) 0,2 %
    Teikichi Nishino (Unabh.) 0,2 %
    Kikuo Ōtsuka (Mutōha) 0,1 %
    KDP +1, Ishin +1
    ReiShin −1
    Kanagawa Kanagawa 4 Dai Shimamura (LDP)
    Shigefumi Matsuzawa (Ishin)
    Sayaka Sasaki (Kōmeitō)
    Hiroe Makiyama (KDP)
    Dai Shimamura (LDP) 25,2 %
    Hiroe Makiyama (KDP) 20,4 %
    Sayaka Sasaki (Kōmeitō – LDP) 16,9 %
    Shigefumi Matsuzawa (Ishin) 15,8 %
    Yuka Asaka (KPJ) 11,6 %
    Ryōsuke Nogi (DVP) 3,5 %
    Daisuke Hayashi (NKoku) 2,2 %
    Rinko Aihara (SDP) 1,7 %
    Masakatsu Morishita (Unabh.) 0,6 %
    Aiko Iki (Kōfuku) 0,6 %
    Tomoyuki Katō (Anshi) 0,6 %
    Taishi Enomoto (Olive) 0,5 %
    Mitsugi Shibuya (Unabh.) 0,3 %
    Takayuki Akutsu (Rōdō) 0,2 %
    Niigata Niigata 1 (−1) Ichirō Tsukada (LDP)
    Naoki Kazama (KDP)
    Sakura Uchikoshi (Unabh. – KDP, DVP, KPJ, SDP) 50,5 %
    Ichirō Tsukada (LDP – Kōmeitō) 46,4 %
    Tadafumi Kojima (NKoku) 3,2 %
    Unabh. (Opp.) +1
    LDP −1, KDP −1
    Toyama Toyama 1 Shigeru Dōko (LDP) Shigeru Dōko (LDP – Kōmeitō) 66,7 %
    Masaei Nishio (DVP – KDP, SDP) 33,3 %
    Ishikawa Ishikawa 1 Shūji Yamada (LDP) Shūji Yamada (LDP – Kōmeitō) 67,2 %
    Tōru Tanabe (DVP – KDP, SDP) 32,8 %
    Fukui Fukui 1 Hirofumi Takinami (LDP) Hirofumi Takinami (LDP – Kōmeitō) 66,1 %
    Kazuo Yamada (KPJ) 26,2 %
    Masami Shimatani (NKoku) 7,7 %
    Yamanashi Yamanashi 1 Hiroshi Moriya (LDP) Hiroshi Moriya (LDP – Kōmeitō) 53,0 %
    Tomoko Ichiki (Unabh. – KDP, DVP, KPJ) 43,2 %
    Keiji Ino (NKoku) 3,8 %
    Nagano Nagano 1 (−1) Hiromi Yoshida (LDP)
    Yūichirō Hata (DVP)
    Yūichirō Hata (DVP – KDP, KPJ, SDP) 55,1 %
    Yutaka Komatsu (LDP – Kōmeitō) 39,5 %
    Takashi Furuya (NKoku) 3,3 %
    Yoshiaki Saitō (Rōdō) 2,1 %
    LDP −1
    Gifu Gifu 1 Yasutada Ōno (LDP) Yasutada Ōno (LDP – Kōmeitō) 56,4 %
    Shin’ichi Umemura (KDP – DVP) 36,1 %
    Masahiko Sakamoto (NKoku) 7,5 %
    Shizuoka Shizuoka 2 Takao Makino (LDP)
    Kazuya Shinba (DVP)
    Takao Makino (LDP – Kōmeitō) 38,5 %
    Kazuya Shinba (DVP) 29,4 %
    Iehiro Tokugawa (KDP) 19,9 %
    Chika Suzuki (KPJ) 9,0 %
    Kōichi Hatayama (NKoku) 3,2 %
    Aichi Aichi 4 (+1) Yasuyuki Sakai (LDP)
    Kōhei Ōtsuka (DVP)
    Michiyo Yakushiji (Mushozoku Club→LDP)
    Yasuyuki Sakai (LDP) 25,7 %
    Kōhei Ōtsuka (DVP) 17,7 %
    Maiko Tajima (KDP) 16,1 %
    Nobuo Yasue (Kōmeitō – LDP) 15,8 %
    Maki Misaki (Ishin) 9,4 %
    Hatsumi Suyama (KPJ) 7,6 %
    Yukari Suenaga (NKoku) 3,0 %
    Ryōhei Hirayama (SDP) 1,5 %
    Hitoshi Ishii (Unabh.) 1,1 %
    Hiroyuki Ushida (Anshi) 0,9 %
    Hitoshi Furukawa (Rōdō) 0,6 %
    Ben Hashimoto (Olive) 0,6 %
    Kōmeitō +1, KDP +1
    LDP −1
    Mie Mie 1 Yūmi Yoshikawa (LDP) Yūmi Yoshikawa (LDP – Kōmeitō) 50,3 %
    Masahide Yoshino (Unabh. – KDP, DVP) 44,3 %
    Setsuyo Kadota (NKoku) 5,4 %
    Shiga Shiga 1 Takeshi Ninoyu (LDP) Yukiko Kada (Unabh. – KDP, DVP, KPJ, SDP) 49,4 %
    Takeshi Ninoyu (LDP – Kōmeitō) 47,0 %
    Osamu Hattori (NKoku) 3,6 %
    Unabh. (Opp.) +1
    LDP −1
    Kyōto Kyōto 2 Shōji Nishida (LDP)
    Akiko Kurabayashi (KPJ)
    Shōji Nishida (LDP – Kōmeitō) 44,2 %
    Akiko Kuribayashi (KPJ) 25,8 %
    Hiroko Masuhara (KDP – DVP) 24,4 %
    Akihisa Yamada (NKoku) 3,9 %
    Takashi Mikami (Olive) 1,7 %
    Osaka Osaka 4 Tōru Azuma (Ishin)
    Takuji Yanagimoto (LDP)
    Hisatake Sugi (Kōmeitō)
    Kōtarō Tatsumi (KPJ)
    Mizuho Umemura (Ishin) 20,9 %
    Tōru Azuma (Ishin) 18,9 %
    Hisatake Sugi (Kōmeitō) 16,9 %
    Fusae Ōta (LDP) 16,0 %
    Kōtarō Tatsumi (KPJ) 10,9 %
    Michiko Kameishi (KDP – SDP) 10,2 %
    Nishanta (DVP) 3,7 %
    Masanori Ozaki (NKoku) 1,2 %
    Takeshi Hamada (Anshi) 0,4 %
    Keigo Kazumori (Kōfuku) 0,3 %
    Mikiyo Adachi (Olive) 0,3 %
    Ichirō Sasaki (Rōdō) 0,2 %
    Ishin +1
    KPJ −1
    Hyōgo Hyōgo 3 (+1) vakant (zuletzt Yoshitada Kōnoike, LDP)
    Takayuki Shimizu (Ishin)
    Takayuki Shimizu (Ishin) 26,1 %
    Mitsuo Takahashi (Kōmeitō – LDP) 22,9 %
    Hiroyuki Kada (LDP) 21,2 %
    Mari Yasuda (KDP – SDP) 19,8 %
    Mineo Kaneda (KPJ) 7,6 %
    Hiroyoshi Hara (NKoku) 2,5 %
    Kōmeitō +1, LDP +1
    Nara Nara 1 Iwao Horii (LDP) Iwao Horii (LDP – Kōmeitō) 55,3 %
    Kazumi Nishida (Unabh. – KDP, DVP, SDP) 40,2 %
    Takako Tanaka (Kōfuku) 4,5 %
    Wakayama Wakayama 1 Hiroshige Sekō (LDP) Hiroshige Sekō (LDP – Kōmeitō) 73,8 %
    Mikio Fujii (Unabh. – KDP, DVP, SDP) 26,2 %
    Tottori Tottori-Shimane Shimane 1 (−1 kombi.) Tottori: Shōji Mataichi (LDP)
    Shimane: vakant (zuletzt Saburō Shimada, LDP)
    Shōji Maitachi (LDP – Kōmeitō) 62,3 %
    Yoshiko Nakabayashi (Unabh. – KPJ) 31,7 %
    Nobuaki Kurose (NKoku) 6,0 %
    Okayama Okayama 1 Masahiro Ishii (LDP) Masahiro Ishii (LDP – Kōmeitō) 59,5 %
    Kensuke Harada (KDP – DVP, KPJ, SDP) 35,6 %
    Hiroyuki Ochi (NKoku) 4,8 %
    Hiroshima Hiroshima 2 Kensei Mizote (LDP)
    Shinji Morimoto (DVP)
    Shinji Morimoto (Unabh. – KDP, DVP, SDP) 32,3 %
    Anri Kawai (LDP – Kōmeitō) 29,0 %
    Kensei Mizote (LDP – Kōmeitō) 26,5 %
    Atsumi Takami (KPJ) 6,9 %
    Terumi Kayō (NKoku) 2,6 %
    Noritaka Tamada (Unabh.) 1,5 %
    Yasumasa Izumi (Rōdō) 1,2 %
    DVP→Unabh. (Opp.)
    Yamaguchi Yamaguchi 1 Yoshimasa Hayashi (LDP) Yoshimasa Hayashi (LDP – Kōmeitō) 70,0 %
    Kazuya Ōuchi (DVP – KDP, KPJ, SDP) 22,1 %
    Miwako Kawai (Kōfuku) 4,5 %
    Hideyuki Takemoto (Unabh.) 3,4 %
    Tokushima Tokushima-Kōchi Kōchi 1 (−1 kombi.) Tokushima: Tōru Miki (LDP)
    Kōchi: Kōjirō Takano (LDP)
    Kōjirō Takano (LDP – Kōmeitō) 50,3 %
    Kenji Matsumoto (Unabh. [←KPJ]) 40,0 %
    Shin’ichirō Ishikawa (NKoku) 6,7 %
    Hidekuni Nomura (Unabh.) 3,0 %
    LDP −1
    Kagawa Kagawa 1 Shingo Miyake (LDP) Shingo Miyake (LDP – Kōmeitō) 54,0 %
    Miwako Oda (Unabh. – KDP, DVP, KPJ, SDP) 41,6 %
    Kuniaki Tanaka (NKoku) 4,4 %
    Ehime Ehime 1 Takumi Ihara (LDP) Takako Nagae (Unabh. [←ex-DPJ]) 56,0 %
    Rakusaburō (LDP – Kōmeitō) 41,5 %
    Kaoru Mukumoto (NKoku) 2,5 %
    Unabh. (Opp.) +1
    LDP −1
    Fukuoka Fukuoka 3 (+1) Masaji Matsuyama (LDP)
    Kuniyoshi Noda (KDP)
    Masaji Matsuyama (LDP) 33,2 %
    Rokuta Shimono (Kōmeitō – LDP) 22,8 %
    Kuniyoshi Noda (KDP – SDP) 20,8 %
    Shōko Kawano (KPJ) 9,8 %
    Kumiko Haruta (DVP) 8,2 %
    Naohiro Kawaguchi (NKoku) 2,6 %
    Akiko Hondō (Anshi) 0,9 %
    Masatoshi Enatsu (Kōfuku) 0,9 %
    Shin’ichi Hamatake (Olive) 0,8 %
    Kōmeitō +1
    Saga Saga 1 Yūhei Yamashita (LDP) Yūhei Yamashita (LDP – Kōmeitō) 61,6 %
    Tadashi Inuzuka (DVP – KDP, SDP) 38,4 %
    Nagasaki Nagasaki 1 Yūichirō Koga (LDP) Yūichirō Koga (LDP – Kōmeitō) 51,5 %
    Ayumi Shirakawa (DVP – KDP, SDP) 44,7 %
    Kōtarō Kamiya (NKoku) 3,8 %
    Kumamoto Kumamoto 1 Seishi Baba (LDP) Seishi Baba (LDP – Kōmeitō) 56,4 %
    Hiromi Abe (Unabh. – KPJ, SDP) 39,1 %
    Shin’ya Saishōji (NKoku) 4,5 %
    Ōita Ōita 1 Yōsuke Isozaki (LDP) Kiyoshi Adachi (Unabh. – KDP, DVP, SDP) 49,6 %
    Yōsuke Isozaki (LDP – Kōmeitō) 46,1 %
    Keiichirō Makihara (NKoku) 4,4 %
    Unabh. (Opp.) +1
    LDP −1
    Miyazaki Miyazaki 1 Makoto Nagamine (LDP) Makoto Nagamine (LDP – Kōmeitō) 64,4 %
    Yūzō Sonou (KDP – DVP, SDP) 29,5 %
    Ichirō Kōno (Kōfuku) 6,1 %
    Kagoshima Kagoshima 1 Hidehisa Otsuji (LDP) Hidehisa Otsuji (LDP – Kōmeitō) 47,4 %
    Chihiro Gōhara (Unabh. – DVP) 34,4 %
    Shūji Maeda (Unabh.) 18,2 %
    Okinawa Okinawa 1 Keiko Itokazu (Okinawa Shadaitō) Tetsumi Takara (Unabh. – Bündnis All Okinawa) 53,6 %
    Shigenobu Asato (LDP – Kōmeitō, Ishin) 42,1 %
    Tomuteru Tamari (Unabh.) 2,2 %
    Hideo Isoyama (NKoku) 2,1 %
    Unabh. (Opp.) +1
    Shadaitō −1
    Verhältniswahl 50 (+2) LDP-Fraktion 19
    Kōmeitō 7
    DVP-Fraktion 5
    KPJ 5
    KDP-Fraktion ohne SDP 4
    Ishin 4
    SDP 1
    Kibō 1
    (vakant 2)
    LDP 35,4 % → 19 Sitze:
    [33 Kandidaten, davon 2 im tokutei-waku gesetzt]
    Tōru Miki (gesetzt 1.)
    Yasushi Miura (gesetzt 2.)
    Yoshifumi Tsuge 600.189
    Tarō Yamada 540.077
    Masamune Wada 288.080
    Masahisa Satō 237.432
    Nobuaki Satō 232.548
    Seiko Hashimoto 225.617
    Toshio Yamada 217.619
    Haruko Arimura 206.221
    Shūji Miyamoto 202.122
    Masahiro Ishida 189.893
    Tsuneo Kitamura 178.210
    Akiko Honda 159.596
    Seiichi Etō 154.578
    Takashi Hanyūda 152.807
    Masao Miyazaki 137.502
    Akiko Santō 133.645
    Masaaki Akaike 131.727
    Natsumi Higa 114.596

    Yoshio Kimura 92.419
    KDP +4, ReiShin +2, Ishin +1, NKoku +1
    DVP −2, KPJ −1, Kibō −1
    KDP 15,8 % → 8 Sitze:
    [22 Kandidaten, 0 gesetzt]
    Makiko Kishi 157.848
    Shun’ichi Mizuoka 148.309
    Masahito Ozawa 144.751
    Saori Yoshikawa 143.472
    Takashi Moriya 104.339
    Ryūhei Kawada 94.702
    Taiga Ishikawa 73.799
    Genki Sudō 73.787
    Sayaka Ichii 50.415

    Yukihisa Fujita 28.919
    Kōmeitō 13,1 % → 7 Sitze:
    [17 Kandidaten, 0 gesetzt]
    Kanae Yamamoto 594.288
    Hiroshi Yamamoto 471.759
    Kaneshige Wakamatsu 342.356
    Yoshihiro Kawano 328.659
    Hideki Niizuma 281.832
    Daisaku Hiraki 183.869
    Hiroaki Shiota 15.178
    Jirō Takahashi 7.577
    Ishin 9,8 % → 5 Sitze:
    [14 Kandidaten, 0 gesetzt]
    Muneo Suzuki 220.742
    Kunihiko Muroi 87.188
    Satoshi Umemura 58.269
    Takumi Shibata 53.938
    Hirofumi Yanagase 53.086
    Takeshi Fujimaki 51.619
    Kazuyuki Yamaguchi 42.231
    KPJ 9,0 % → 4 Sitze:
    [26 Kandidaten, 0 gesetzt]
    Akira Koike 158.621
    Yoshiki Yamashita 48.932
    Satoshi Inoue 42.982
    Tomoko Kami 34.696
    Sōhei Nihi 33.360
    DVP 7,0 % → 3 Sitze:
    [14 Kandidaten, 0 gesetzt]
    Mami Tamura 260.324
    Tetsuji Isozaki 258.507
    Yoshifumi Hamano 256.928
    Toshio Ishigami 192.586

    Kusuo Ōshima 87.740
    ReiShin 4,6 % → 2 Sitze:
    [9 Kandidaten, 2 gesetzt[42]]
    Yasuhiko Funago (gesetzt 1.)
    Eiko Kimura (gesetzt 2.)
    Tarō Yamamoto 991.756
    SDP 2,1 % → 1 Sitz:
    [4 Kandidaten, 0 gesetzt]
    Tadatomo Yoshida 149.287
    Mio Nakamura 98.681
    NKoku 2,0 % → 1 Sitz:
    [4 Kandidaten, 0 gesetzt]
    Takashi Tachibana 130.233
    Satoshi Hamada 9.308
    Anshi 0,5 % → 0 Sitze:
    1 Kandidat (0)
    Kōfuku 0,4 % → 0 Sitze:
    3 Kandidaten (0)
    Olive 0,3 % → 0 Sitze:
    4 Kandidaten (0)
    Rōdō 0,2 % → 0 Sitze:
    4 Kandidaten (1)

    Nicht mehr zur Wahl stehende Abgeordnete

    • Shadai:
      • Keiko Itokazu (Okinawa)

    Auswirkungen

    Die Mitte-rechts-Regierungskoalition von Premierminister Shinzō Abe behauptete unter leichten Verlusten ihre Mehrheit und erzielte damit den sechsten Sieg in Folge bei nationalen Wahlen unter seiner Führung. Nach drei Jahren, in denen seine Partei alleine Mehrheiten in beiden Parlamentskammern kontrollierte, ist die Koalition nun wieder rein numerisch für die sichere Gesetzgebungsmehrheit der Regierung nötig. Die für eine Änderung der pazifistischen Nachkriegsverfassung nötige Zweidrittelmehrheit von Abgeordneten, die bisher zu der von Abe angestrebten Verfassungsänderung grundsätzlich bereit waren, ging knapp verloren.[43]

    Aufgrund der Wahl der schwerbehinderten Reiwa-Shinsengumi-Abgeordneten Yasuhiko Funago (Amyotrophe Lateralsklerose) und Eiko Kimura (Infantile Zerebralparese) wurde die Barrierefreiheit des Parlamentsgebäudes erweitert. In Iwate gewann außerdem der querschnittsgelähmte Takanori Yokosawa einen Sitz.[44]

    Der seit 1. Mai 2019 amtierende Kaiser Naruhito eröffnete am 1. August die 199. Nationalversammlung. Akiko Santō (LDP, Vw.) wurde zur Präsidentin und Toshio Ogawa (KDP, Tokio) zum Vizepräsidenten des Sangiin gewählt.[45]

    Commons: Sangiin-Wahl 2019 – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

    Einzelnachweise

    1. a b c d e f g Sōmushō, Wahlberichte: 第25回 参議院議員通常選挙 発表資料, 第25回参議院議員通常選挙結果調 (pdf), S. 6, 8, 10, 12, 19–22, abgerufen am 30. August 2019.
    2. 参院選、7月21日に投開票 臨時閣議で日程決定. In: Asahi Shimbun Digital. 26. Juni 2019, abgerufen am 26. Juni 2019 (japanisch).
    3. 参院選「7月4日公示、21日投開票」が決定. In: nikkei.com. 26. Juni 2019, abgerufen am 26. Juni 2019 (japanisch).
    4. Japan's Cabinet OKs plan to hold Upper House election on July 21. In: The Japan Times. 26. Juni 2019, abgerufen am 26. Juni 2019 (englisch).
    5. 群馬県知事選挙. Präfekturverwaltung Gunma, Wahlaufsichtskommission, 4. Juni 2019, abgerufen am 26. Juni 2019 (japanisch).
    6. Sōmushō, News zum Wahlsystem, 24. Oktober 2018: 参議院議員選挙制度の改正について
    7. NHK-kaisetsu-Blog („Erklär-/Analyse-Blog“)-Archiv, 19. Juli 2018: 「参院定数6増 比例特定枠導入~選挙制度改革行方は」(時論公論)
    8. Thisanka Siripala: Japan’s Upper House Electoral Reform Sparks Democracy Debate. In: The Diplomat. 4. August 2018, abgerufen am 30. Mai 2019 (englisch).
    9. 特定枠、れいわ・労働も利用【19参院選. In: jiji.com. 4. Juli 2019, ehemals im Original (nicht mehr online verfügbar); abgerufen am 9. Juli 2019 (japanisch).@1@2Vorlage:Toter Link/www.jiji.com (Seite nicht mehr abrufbar. Suche in Webarchiven)
    10. 公示 特定枠に5候補者 比例に導入、優先的に当選. In: Mainichi Shimbun. 5. Juli 2019, ehemals im Original (nicht mehr online verfügbar); abgerufen am 9. Juli 2019 (japanisch).@1@2Vorlage:Toter Link/mainichi.jp (Seite nicht mehr abrufbar. Suche in Webarchiven)
    11. Sōmushō, News zum Wahlsystem, 21. Dezember 2018: 参議院選挙区選出議員の選挙における政見放送について
    12. Sangiin: Fraktionen, abgerufen am 30. Juni 2019 (japanisch, englische Übersicht ohne Aufteilung nach Wahlsegment und Klasse)
    13. 自民、参院選1人区の半分「激戦区」指定 ヒト・カネ重点配分. In: nikkei.com. 8. Mai 2019, abgerufen am 4. Juni 2019 (japanisch).
    14. a b c 野党、27の1人区一本化 参院選 大筋合意、同日選を警戒. In: Tōkyō Shimbun. 20. Mai 2019, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 27. Mai 2019; abgerufen am 4. Juni 2019 (japanisch).  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.tokyo-np.co.jp
    15. 首相、参院選勝敗ライン「与党で過半数」同日選は否定. In: nikkei.com. 22. Juni 2019, abgerufen am 23. Juni 2019 (japanisch).
    16. Abe sets ruling bloc’s winning bar at majority. In: The Japan News. 22. Juni 2019, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 23. Juni 2019; abgerufen am 23. Juni 2019 (englisch).  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/the-japan-news.com
    17. LDP sets victory line at majority of seats up for grabs in election. In: The Mainichi. 25. Juni 2019, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 30. Juni 2019; abgerufen am 30. Juni 2019 (englisch).  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/mainichi.jp
    18. 野党、鹿児島でも候補者一本化 全国32の1人区でメド. In: Asahi Shimbun Digital. 7. Juni 2019, abgerufen am 7. Juni 2019 (japanisch).
    19. 年金・憲法で攻防、参院選に370人立候補. In: Yomiuri Shimbun. 4. Juli 2019, abgerufen am 4. Juli 2019 (japanisch).
    20. 参院選受け付け終了 選挙区215人、比例代表155人が届け出. In: Mainichi Shimbun. 4. Juli 2019, abgerufen am 4. Juli 2019 (japanisch).
    21. Record number of women running in Upper House election. In: Asahi Shimbun Asia & Japan Watch. 5. Juli 2019, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 5. Juli 2019; abgerufen am 5. Juli 2019 (englisch).  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.asahi.com
    22. 女性候補割合、過去最高も「男女均等」ほど遠く 与党は消極的 参院選. In: Mainichi Shimbun. 4. Juli 2019, abgerufen am 5. Juli 2019 (japanisch).
    23. a b nhk.or.jp – 東京 選挙区 (japanisch), abgerufen am 23. Juli 2019
    24. nhk.or.jp – 日本維新の会 (japanisch), abgerufen am 23. Juli 2019
    25. a b nhk.or.jp – 福岡 選挙区 (japanisch), abgerufen am 23. Juli 2019
    26. nhk.or.jp – 立憲民主党 (japanisch), abgerufen am 23. Juli 2019
    27. 【図解・政治】参院選2019・主要政党の参院選公約(2019年7月). In: Jiji Tsūshinsha. 4. Juli 2019, abgerufen am 11. Juli 2019 (japanisch).
    28. Gov't, opposition clash over inadequate Japanese pension system estimate. In: Mainichi Shimbun. 11. Juni 2019, abgerufen am 11. Juli 2019 (englisch).
    29. special2019.cdp-japan.jp – 老後の安心を高める (japanisch), abgerufen am 11. Juli 2019
    30. dpfp.or.jp – 厚生労働《年金》 (japanisch), abgerufen am 11. Juli 2019
    31. jcp.or.jp – 「マクロ経済スライド」を廃止し、「減らない年金」にするために、3つの改革をすすめます (japanisch), abgerufen am 11. Juli 2019
    32. o-ishin.jp – 働き方・社会保障制度改革 (japanisch), abgerufen am 11. Juli 2019
    33. sdp.or.jp – 社会保障の立てなおし (japanisch), abgerufen am 11. Juli 2019
    34. 憲法改正、参院選争点に=安倍首相「議論する政党選ぶ選挙」. In: Jiji Tsūshinsha. 21. Juni 2019, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 13. Mai 2020; abgerufen am 11. Juli 2019 (japanisch).  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.jiji.com
    35. <参院選>自公、改選過半数の勢い 序盤情勢 投票先5割未定. In: Tōkyō Shimbun. 6. Juli 2019, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 7. Juli 2019; abgerufen am 7. Juli 2019 (japanisch).  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.tokyo-np.co.jp
    36. Abe's ruling bloc on course to win majority in Japan election: media. In: France 24. 6. Juli 2019, abgerufen am 7. Juli 2019 (englisch).
    37. 自公、改選過半数の勢い 参院選、朝日新聞序盤情勢調査. In: Asahi Shimbun Digital. 5. Juli 2019, abgerufen am 7. Juli 2019 (japanisch).
    38. 参院選 序盤情勢・毎日新聞総合調査 改憲、3分の2割れも 与党、改選過半数は確保. In: Mainichi Shimbun. 6. Juli 2019, abgerufen am 7. Juli 2019 (japanisch).
    39. Parties backing constitutional change could lose 2/3 upper house majority in election. In: Mainichi Shimbun. 6. Juli 2019, abgerufen am 7. Juli 2019 (englisch). [Englische Übersetzung des vorgenannten Artikels]
    40. 期日前投票1417万人 19日までに 投票率焦点. In: nikkei.com. 20. Juli 2019, abgerufen am 20. Juli 2019 (japanisch).
    41. 「れいわ新選組」「NHKから国民を守る党」政党要件満たす. In: Mainichi Shimbun. 22. Juli 2019, abgerufen am 22. Juli 2019 (japanisch).
    42. Actor-lawmaker's political group picks 2 disabled candidates for Japan upper house race. In: The Mainichi. 4. Juli 2019, abgerufen am 12. Juli 2019 (englisch).
    43. Tomohiro Osaki: Abe's ruling coalition victorious, but pro-revision forces suffer electoral setback in drive to amend Constitution. In: The Japan Times. 22. Juli 2019, abgerufen am 23. Juli 2019 (englisch).
    44. Upper House goes barrier-free to aid lawmakers in wheelchairs. In: Asahi Shimbun Asia & Japan Watch. 26. Juli 2019, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 7. November 2020; abgerufen am 28. Mai 2020 (englisch).  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.asahi.com
    45. Tomohiro Osaki: Opposition lawmakers with severe disabilities make Upper House debut after steps taken toward creating barrier-free Diet. In: The Japan Times. 1. August 2019, abgerufen am 5. August 2019 (englisch).

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