Dieser Artikel enthält die Resultate aller für die Zusammensetzung des schweizerischen Ständerats während der 51. Legislaturperiode (Oktober 2019–Oktober 2023) massgeblichen Wahlen . Dies umfasst die zusammen mit den Nationalratswahlen vom 20. Oktober 2019 durchgeführten ordentlichen Wahlen, die Ersatzwahlen für während der Amtszeit zurückgetretene oder verstorbene Ratsmitglieder sowie die ordentlichen Erneuerungswahlen im Kanton Appenzell Innerrhoden vom 28. April 2019, an welcher der Appenzeller Ständerat für die Zeit von 2019 bis 2023 gewählt wurde.
Wahlsystem
Ausführlicher hierzu: Ständerat – Wahlverfahren
Die schweizerische Bundesverfassung legt im Artikel 150 fest, dass die Wahl und Amtsdauer der Ständeräte in die Zuständigkeit der Kantone fällt.[ 1]
Es gibt allerdings eine gewisse Vereinheitlichung. In allen Kantonen wird der Ständerat direkt durch das Volk gewählt: im Kanton Appenzell Innerrhoden an der Landsgemeinde , in allen anderen Kantonen an der Urne. Die Ständerate des Kantons Jura sowie des Kantons Neuenburg werden im Proporzverfahren (Verhältniswahlrecht ) gewählt, in allen anderen Kantonen galt in der 51. Legislatur das Majorzverfahren (Mehrheitswahlrecht ). Dabei gilt üblicherweise ein System mit zwei Wahlgängen: Im ersten Wahlgang muss ein Kandidat, um gewählt zu werden, das (unterschiedlich berechnete) absolute Mehr erreichen. Im zweiten Wahlgang genügt das relative Mehr : Gewählt ist, wer am meisten Stimmen erhalten hat.
In allen Kantonen ausser Appenzell Innerrhoden fanden die Ständeratswahlen für die 51. Legislaturperiode zusammen mit den Nationalratswahlen vom 20. Oktober 2019 statt. Für den Kanton Appenzell Innerrhoden werden auch die Ständeratswahlen vom 28. April 2019 angegeben. Dies deshalb, weil der dort Gewählte während der 51. Legislaturperiode im Ständerat sitzt.
Ordentliche Wahl, 1. Wahlgang (20. Oktober 2019)
Quelle:[ 2]
Weil im 1. Wahlgang niemand das absolute Mehr von 88'828 Stimmen erreichte, musste ein 2. Wahlgang angesetzt werden.
Kandidat
Partei
Stimmen
%
Ergebnis
Thierry Burkart
FDP
82'515
43,4 %
Hansjörg Knecht
SVP
72'574
38,2 %
Cédric Wermuth
SP
55'274
29,1 %
Ruth Müri
Grüne
40’560
21,4 %
Marianne Binder-Keller
CVP
36'700
19,3 %
Beat Flach
glp
23'158
12,2 %
Maya Bally
BDP
21'706
11,4 %
Roland Frauchiger
EVP
9'784
5,2 %
Jean-Pierre Leutwyler
FW AG AG1
5'786
3,0 %
Pius Lischer
parteilos
1'663
0,9 %
Vereinzelte
5'590
2,9 %
Ordentliche Wahl, 2. Wahlgang (24. November 2019)
Quelle: [ 3]
Weil im 1. Wahlgang niemand das absolute Mehr erreicht hatte, fand am 24. November 2019 ein 2. Wahlgang statt. Dabei galt das relative Mehr.
Ordentliche Wahl (20. Oktober 2019)
Quelle: [ 4]
Kandidat
Partei
Stimmen
%
Ergebnis
Andrea Caroni (bisher)
FDP
11'490
71,1 %
gewählt
Reto Sonderegger
SVP AR1
4'059
25,1 %
Vereinzelte
621
3,8 %
AR1 Kandidierte gegen den Willen seiner Partei.
[ 5]
Ordentliche Wahl 2019 (28. April 2019)
An der Landsgemeinde vom 28. April 2019 wurde Nationalrat Daniel Fässler (CVP) mit deutlichen Mehr zum neuen Ständerat gewählt. Er besiegte den von einer anonymen Gruppe empfohlenen Ex-Regierungsrat Thomas Rechsteiner. Dieser hatte eine offizielle Kandidatur abgelehnt, liess jedoch im Vorfeld verlauten, er würde eine allfällige Wahl annehmen.[ 6]
Weil an der Landsgemeinde mit offenem Handmehr abgestimmt wird, können keine genauen Stimmenverhältnisse angegeben werden.
Ordentliche Wahl 2023 (30. April 2023)
An der Landsgemeinde vom 28. April 2023 wurde der bisherige Ständerat Daniel Fässler (Mitte) ohne Gegenkandidaten und mit nur vereinzelten Gegenstimmen wiedergewählt.[ 7]
Weil an der Landsgemeinde mit offenem Handmehr abgestimmt wird, können keine genauen Stimmenverhältnisse angegeben werden.
Ordentliche Wahl, 1. Wahlgang (20. Oktober 2019)
Quelle:[ 8]
Weil im 1. Wahlgang niemand das absolute Mehr von 38'496 Stimmen erreichte, musste ein 2. Wahlgang angesetzt werden.
Ordentliche Wahl, 2. Wahlgang (24. November 2019)
Quelle: [ 9]
Weil im 1. Wahlgang niemand das absolute Mehr erreicht hatte, fand am 24. November 2019 ein 2. Wahlgang statt. Dabei galt das relative Mehr.
Ordentliche Wahl (20. Oktober 2019)
Quelle: [ 10]
Ordentliche Wahl, 1. Wahlgang (20. Oktober 2019)
Quelle: [ 11]
Weil im 1. Wahlgang niemand das absolute Mehr von 152’797 Stimmen erreichte, musste ein 2. Wahlgang angesetzt werden.
Kandidat
Partei
Stimmen
%
Ergebnis
Hans Stöckli (bisher)
SP
122'263
35,2 %
Regula Rytz
Grüne
119'960
34,6 %
Werner Salzmann
SVP
119'630
34,5 %
Beatrice Simon
BDP
82'283
23,7 %
Christa Markwalder
FDP
61'904
17,8 %
Kathrin Bertschy
glp
48'076
13,9 %
Marianne Streiff-Feller
EVP
24'139
7,0 %
Pascal Fouquet
PPS
10'424
3,0 %
Peter Eberhardt
DU BE1
9'888
2,8 %
Jorgo Ananiadis
PPS
4'298
1,2 %
Florian Gerber
PNOS
3'003
0,9 %
Philipp Jutzi
parteilos
1'998
0,6 %
Verena Lobsiger-Schmid
parteilos BE2
1'772
0,5 %
Yannic Nuofer
PNOS
1'348
0,4 %
Joe Grin
parteilos
198
0,1 %
BE1 «DU – Die Unabhängigen»
BE2 Kandidiert unter der Bezeichnung «Partei der unbegrenzten Möglichkeiten» (PUM). Die PUM besteht aber offensichtlich nur aus Verena Lobsiger selbst.
[ 12] [ 13]
Ordentliche Wahl, 2. Wahlgang (17. November 2019)
Quelle: [ 14]
Weil im ersten Wahlgang niemand das absolute Mehr erreicht hatte, fand am 17. November 2019 ein zweiter Wahlgang statt. Dabei konnten nur Kandidierende teilnehmen, die im ersten Wahlgang mindestens drei Prozent der Stimmen erreicht hatten. Beatrice Simon sowie Kathrin Bertschy und Marianne Streiff-Feller traten im zweiten Wahlgang nicht mehr an, obwohl sie im ersten Wahlgang die erforderliche Stimmenzahl erreicht hatten.[ 15] Im zweiten Wahlgang galt das relative Mehr.
Ordentliche Wahl, 1. Wahlgang (20. Oktober 2019)
Quelle: [ 16]
Weil im 1. Wahlgang niemand das absolute Mehr von 42'998 Stimmen erreichte, musste ein 2. Wahlgang angesetzt werden.
Kandidat
Partei
Stimmen
%
Ergebnis
Christian Levrat (bisher)
SP
36'958
43,0 %
Beat Vonlanthen (bisher)
CVP
23'316
27,1 %
Johanna Gapany
FDP
19'534
22,7 %
Pierre-André Page
SVP
18'497
21,5 %
Gerhard Andrey
Grüne
16'171
18,8 %
Ralph Schmid
glp
5'534
6,4 %
Anthony Jaria
BDP
1'469
1,7 %
Claudio Rugo
KP FR1
1'264
1,5 %
Flavio Guido
DDSN FR2
823
1,0 %
Ruedi Raemy
DDSN
759
0,9 %
FR2 «Direkte Demokratie Spiritualität und Natur»
Ordentliche Wahl, 2. Wahlgang (10. November 2019)
Quelle: [ 17]
Der überraschend abgewählte Beat Vonlanthen
Weil im 1. Wahlgang kein Kandidat das absolute Mehr erreicht hatte, fand am 3. November 2019 ein 2. Wahlgang statt. Dabei galt das relative Mehr.
Ersatzwahl Levrat (26. September 2021)
Quelle: [ 18]
Weil Ständerat Levrat im April 2021 zum Verwaltungsratspräsident der Schweizerischen Post (mit Amtsantritt am 1. Dezember 2021) gewählt wurde, musste eine Ersatzwahl stattfinden.
Ordentliche Wahl, 1. Wahlgang (20. Oktober 2019)
Quelle:[ 19]
Weil im 1. Wahlgang niemand das absolute Mehr von 50’854 Stimmen erreichte, musste ein 2. Wahlgang angesetzt werden.
Kandidat
Partei
Stimmen
%
Ergebnis
Lisa Mazzone
Grüne
41’757
41,1 %
Carlo Sommaruga
SP
38’344
37,7 %
Hugues Hiltpold
FDP
23’424
23,0 %
Béatrice Hirsch
CVP
21’716
21,4 %
Céline Amaudruz
SVP
20’267
19,9 %
François Bärtschi
MCG
11’051
10,9 %
Willy Cretegny
parteilos
7’746
7,6 %
Susanne Amsler
glp
7’312
7,2 %
Marc Wuarrin
glp
4’761
4,7 %
Stefania Prezioso Batou
Sol
4’423
4,3 %
Jean Burgermeister
Sol
3’393
3,3 %
Alexandre Eniline
PdA
2’093
2,1 %
Thierry Vidonne
BDP
1’444
1,4 %
André Leitner
BDP
1’191
1,2 %
Paul Aymon
parteilos GE1
1’021
1,0 %
GE1 offizielle Bezeichnung: Prophète Eco – «Santé!» (deutsch sinngemäss: Öko-Prophet – «Gesundheit!»)
Ordentliche Wahl, 2. Wahlgang (10. November 2019)
Quelle: [ 20]
Weil im 1. Wahlgang niemand das absolute Mehr erreicht hatte, fand am 3. November 2019 ein 2. Wahlgang statt. Dabei galt das relative Mehr.
GE2 offizielle Bezeichnung: Prophète Eco – «Santé!» (deutsch sinngemäss: Öko-Prophet – «Gesundheit!»)
Ordentliche Wahl (20. Oktober 2019)
Quelle:[ 21]
Ordentliche Wahl (20. Oktober 2019)
Quelle: [ 22]
Ordentliche Wahl (20. Oktober 2019)
Quelle:[ 23]
Im Kanton Jura wird der Ständerat nach Proporz (Verhältniswahlrecht ) gewählt. Massgeblich ist also zuerst die Stimmenzahl der Partei und erst dann innerhalb der Partei die Stimmenzahl der einzelnen Kandidierenden.
Ordentliche Wahl, 1. Wahlgang (20. Oktober 2019)
Quelle: [ 24]
Weil im 1. Wahlgang nur der bisherige Ständerat Damien Müller das absolute Mehr von 65'476 Stimmen erreichte, musste ein 2. Wahlgang angesetzt werden.
Ordentliche Wahl, 2. Wahlgang (17. November 2019)
Weil im 1. Wahlgang nur ein Kandidat das absolute Mehr erreicht hatte, musste ein 2. Wahlgang angesetzt werden. Da sich für diesen 2. Wahlgang aber nur Andrea Gmür anmeldete, während sich die anderen Kandidierenden zurückgezogen hatten, wurde Gmür am 24. Oktober als in stiller Wahl gewählt erklärt.[ 25] [ 26]
Ordentliche Wahl (20. Oktober 2019)
Quelle: [ 27]
Im Kanton Neuenburg wird der Ständerat nach Proporz (Verhältniswahlrecht ) gewählt. Massgeblich ist also zuerst die Stimmenzahl der Partei und erst dann innerhalb der Partei die Stimmenzahl der einzelnen Kandidierenden.
Partei
Stimmen
%
Kandidat
Stimmen
Ergebnis
Grüne
20'107
21,1 %
Céline Vara
10'035
gewählt
Fabien Fivaz
9'785
FDP.Die Liberalen
20'092
21,1 %
Philippe Bauer
11'044
gewählt
Didier Boillat
8'402
Sozialdemokratische Partei
17'445
18,3 %
Silvia Locatelli
8'641
Martine Docourt Ducommun
8'274
Partei der Arbeit
13'615
14,3 %
Denis de la Reussille
8'950
Sarah Blum
4'315
Schweizerische Volkspartei
10'591
11,1 %
Pierre Hainard
5'498
Magali Junod
4'829
Grünliberale Partei
7'030
7,4 %
Sarah Pearson Perret
991
Mireille Tissot-Daguette
959
Christlichdemokratische Volkspartei
4'308
4,5 %
Nathalie Schallenberger
1'387
Laurent Sutter
497
SolidaritéS
1'513
1,6 %
Zoé Bachmann
783
Dimitri Paratte
718
Europäische Föderalistische Partei
224
0,2 %
Jean Luc Pieren
102
Les modernocrates
196
0,2 %
Thomas Wroblevski
91
Ordentliche Wahl (20. Oktober 2019)
Für die Ständeratswahlen vom 20. Oktober 2019 meldete sich im Kanton Nidwalden nur der Amtsinhaber Hans Wicki an. Wicki wurde daraufhin vom Regierungsrat als in stiller Wahl zum Ständerat gewählt erklärt.[ 28]
Kandidat
Partei
Stimmen
Ergebnis
Hans Wicki (bisher)
FDP
stille Wahl
gewählt
Ordentliche Wahl (20. Oktober 2019)
Für die Ständeratswahlen vom 20. Oktober 2019 meldete sich im Kanton Obwalden nur der Amtsinhaber Erich Ettlin an. Ettlin wurde daraufhin vom Regierungsrat als in stiller Wahl zum Ständerat gewählt erklärt.[ 29]
Kandidat
Partei
Stimmen
Ergebnis
Erich Ettlin (bisher)
CVP
stille Wahl
gewählt
Ordentliche Wahl (20. Oktober 2019)
Quelle: [ 30]
Ordentliche Wahl, 1. Wahlgang (20. Oktober 2019)
Quelle: [ 31]
Weil im 1. Wahlgang nur der bisherige Ständerat Alex Kuprecht das absolute Mehr von 24’135 Stimmen erreichte, musste ein 2. Wahlgang angesetzt werden.
Ordentliche Wahl, 2. Wahlgang (24. November 2019)
Quelle:[ 32]
Weil im 1. Wahlgang nur ein Kandidat das absolute Mehr erreicht hatte, fand am 24. November 2019 ein 2. Wahlgang statt. Dabei galt das relative Mehr.
Ordentliche Wahl, 1. Wahlgang (20. Oktober 2019)
Quelle:[ 33]
Weil im 1. Wahlgang nur Pirmin Bischof das absolute Mehr von 39'651 Stimmen erreichte, musste ein 2. Wahlgang angesetzt werden.
Ordentliche Wahl, 2. Wahlgang (17. November 2019)
Quelle: [ 34]
Weil im 1. Wahlgang nur ein Kandidat das absolute Mehr erreicht hatte, fand am 17. November 2019 ein 2. Wahlgang statt. Dabei galt das relative Mehr.
Ordentliche Wahl, 1. Wahlgang (20. Oktober 2019)
Quelle:[ 35]
Weil im 1. Wahlgang niemand das absolute Mehr von 71’095 Stimmen erreichte, musste ein 2. Wahlgang angesetzt werden.
Ordentliche Wahl, 2. Wahlgang (17. November 2019)
Quelle: [ 36]
Weil im 1. Wahlgang niemand das absolute Mehr erreicht hatte, fand am 17. November 2019 ein 2. Wahlgang statt. Dabei galt das relative Mehr.
Ersatzwahl Rechsteiner, 1. Wahlgang (12. März 2023)
Quelle: [ 37]
Da Paul Rechsteiner per 16. Dezember 2022 aus dem Ständerat zurückgetreten war, musste eine Ersatzwahl stattfinden.
Ersatzwahl Rechsteiner, 2. Wahlgang (30. April 2023)
Quelle: [ 38]
Weil im 1. Wahlgang niemand das absolute Mehr von 63'459 Stimmen erreichte, musste ein 2. Wahlgang angesetzt werden.
Kandidat
Partei
Stimmen
%
Ergebnis
Esther Friedli
SVP
70'449
56,3 %
gewählt
Barbara Gysi
SP
45'293
36,2 %
Lukas Alder
parteilos
5627
4,5 %
Vereinzelte
1338
1,1 %
Ordentliche Wahl, 1. Wahlgang (20. Oktober 2019)
Quelle: [ 39]
Weil im 1. Wahlgang niemand das absolute Mehr von 52’882 Stimmen erreichte, musste ein 2. Wahlgang angesetzt werden.
Ordentliche Wahl, 2. Wahlgang (17. November 2019)
Quelle: [ 40]
Weil im 1. Wahlgang niemand das absolute Mehr erreicht hatte, fand am 17. November 2019 ein 2. Wahlgang statt. Dabei galt das relative Mehr.
Ordentliche Wahl (20. Oktober 2019)
Quelle:[ 41]
Kandidat
Partei
Stimmen
%
Ergebnis
Brigitte Häberli-Koller (bisher)
CVP
43'434
61,6 %
gewählt
Jakob Stark
SVP
37'913
53,3 %
gewählt
Nina Schläfli
SP
16'568
23,3 %
Kurt Egger
Grüne
14'025
19,7 %
Ulrich (Ueli) Fisch
glp
14'002
19,7 %
Gabriela Coray
parteilos
4'396
6,2 %
Vereinzelte
3'369
4,7 %
Ordentliche Wahl (20. Oktober 2019)
Quelle:[ 42]
Ordentliche Wahl, 1. Wahlgang (20. Oktober 2019)
Quelle:[ 43]
Weil im 1. Wahlgang niemand das absolute Mehr von 90'759 Stimmen erreichte, musste ein 2. Wahlgang angesetzt werden.
Kandidat
Partei
Stimmen
%
Ergebnis
Adèle Thorens Goumaz
Grüne
72'416
39,9 %
Ada Marra
SP
71'997
39,7 %
Olivier Français (bisher)
FDP
53'049
29,3 %
Jacques Nicolet
SVP
32'045
17,7 %
Michaël Buffat
SVP
29'639
16,3 %
Isabelle Chevalley
glp
21'982
12,1 %
François Pointet
glp
12'634
7,0 %
Claude Béglé
CVP
6'730
3,7 %
François Bachmann
EVP
6'394
3,4 %
Franziska Meinherz
EàG-Sol VD1
4'557
2,5 %
Bernard Borel
PdA
4'476
2,5 %
Anaïs Timofte
PdA
4'401
2,4 %
Yvan Lucarini
EàG-Dec VD2
4'052
2,2 %
Annick Tiburzio
DDSN VD3
1'077
0,6 %
Olivier Pahud
DDSN
963
0,5 %
VD3 «Direkt Demokratie Spiritualität und Natur»
Ordentliche Wahl, 2. Wahlgang (10. November 2019)
Quelle:[ 44]
Weil im 1. Wahlgang kein Kandidat das absolute Mehr erreicht hatte, fand am 3. November 2019 ein 2. Wahlgang statt. Dabei galt das relative Mehr.
Ordentliche Wahl, 1. Wahlgang (20. Oktober 2019)
Quelle: [ 45]
Weil im 1. Wahlgang niemand das absolute Mehr von 58'692 Stimmen erreichte, musste ein 2. Wahlgang angesetzt werden.
VS1 Grains de Futur (deutsch: «Keime der Zukunft»)
Ordentliche Wahl, 2. Wahlgang (3. November 2019)
Quelle:[ 46]
Weil im 1. Wahlgang kein Kandidat das absolute Mehr erreicht hatte, fand am 3. November 2019 ein 2. Wahlgang statt. Dabei galt das relative Mehr.
Ordentliche Wahl, 1. Wahlgang (20. Oktober 2019)
Quelle:[ 47]
Weil im 1. Wahlgang nur der bisherige Ständerat Peter Hegglin das absolute Mehr von 18'464 Stimmen erreichte, musste ein 2. Wahlgang angesetzt werden.
Ordentliche Wahl, 2. Wahlgang (17. November 2019)
Quelle: [ 48]
Weil im 1. Wahlgang nur ein Kandidat das absolute Mehr erreicht hatte, fand am 17. November 2019 ein 2. Wahlgang statt. Dabei galt das relative Mehr.
Ordentliche Wahl, 1. Wahlgang (20. Oktober 2019)
Quelle: [ 49]
Weil im 1. Wahlgang nur Daniel Jositsch das absolute Mehr von 183'919 Stimmen erreichte, musste ein 2. Wahlgang angesetzt werden.
Ordentliche Wahl, 2. Wahlgang (17. November 2019)
Quelle: [ 50]
Weil im 1. Wahlgang nur ein Kandidat das absolute Mehr erreicht hatte, fand am 17. November 2019 ein 2. Wahlgang statt. Dabei galt das relative Mehr.
Einzelnachweise
↑ Artikel 150 der Schweizerischen Bundesverfassung: Zusammensetzung und Wahl des Ständerates. Bundeskanzlei, archiviert vom Original am 25. September 2016 ; abgerufen am 24. März 2024 .
↑ Gesamterneuerungswahlen des Ständerats vom 20. Oktober 2019 – Kanton Aargau. Abgerufen am 24. November 2019 .
↑ Gesamterneuerungswahlen des Ständerats vom 24. November 2019 (2. Wahlgang) – Kanton Aargau. Abgerufen am 24. November 2019 .
↑ Kanton Appenzell Ausserrhoden: Vorläufige Schlussergebnisse 20. Oktober 2019. Abgerufen am 3. November 2019 .
↑ Trotz Herausforderer – Ständerat Andrea Caroni darf mit Wiederwahl rechnen. 10. Mai 2019, abgerufen am 25. September 2019 .
↑ Landsgemeinde Appenzell – Daniel Fässler neuer Innerrhoder Ständerat. 28. April 2019, abgerufen am 22. September 2019 .
↑ Ständerat Kanton AI - Innerrhoder Ständerat Fässler bereits an Landsgemeinde gewählt. 11. August 2023, abgerufen am 7. Oktober 2023 .
↑ Wahlen 2019 / Ständeratswahlen 2019. Abgerufen am 20. Oktober 2019 .
↑ Wahlen 2019 / Nachwahl Ständerat 2019. Abgerufen am 24. November 2019 .
↑ Kanton Basel-Stadt: Schlussresultat der Ständeratswahl 2019. Abgerufen am 20. Oktober 2019 .
↑ pret;haee: Ständeratswahlen Kanton Bern - Rot-grünes Duo holt am meisten Stimmen. In: srf.ch. 19. Oktober 2019, abgerufen am 29. Februar 2024 .
↑ Matthias Bärlocher: «Partei der unbegrenzten Möglichkeiten» will ins Bundeshaus. Abgerufen am 25. September 2019 .
↑ Partei der unbegrenzten Möglichkeiten (Pum). Abgerufen am 25. September 2019 (deutsch).
↑ Wahlen und Abstimmungen. Abgerufen am 17. November 2019 .
↑ sda/liec;marl;widc: Ständeratswahlen Kanton Bern - Rot-grün und Bürgerliche schnüren je ein Zweierticket. In: srf.ch. 22. Oktober 2019, abgerufen am 29. Februar 2024 .
↑ Staat Freiburg: Ständeratswahl vom 20. Oktober 2019. Abgerufen am 20. Oktober 2019 .
↑ Staat Freiburg: Ständeratswahl (2. Wahlgang) vom 10. November 2019. Abgerufen am 10. November 2019 .
↑ Résultats | État de Fribourg. Abgerufen am 26. September 2021 (französisch).
↑ Élection du Conseil des Etats (premier tour) du 20 octobre 2019 – République et canton de Genève – GE.CH. Abgerufen am 20. Oktober 2019 .
↑ Second tour de l'élection du Conseil des Etats du 10 novembre 2019 – République et canton de Genève – GE.CH. Abgerufen am 10. November 2019 .
↑ Ständeratswahlen: Glarus wählt Thomas Hefti und Mathias Zopfi. Abgerufen am 20. Oktober 2019 .
↑ Kanton Graubünden: Wahlprotokoll. Abgerufen am 20. Oktober 2019 .
↑ www jura ch, République et Canton du Jura: Election du Conseil des Etats – République et Canton du Jura. Abgerufen am 20. Oktober 2019 (französisch).
↑ Resultate – Kanton Luzern. Abgerufen am 20. Oktober 2019 .
↑ Andrea Gmür in stiller Nachwahl als Ständerätin gewählt. Abgerufen am 24. Oktober 2019 .
↑ Luzerner Ständeratsdelegation – Andrea Gmür begleitet Damian Müller ins Stöckli. 23. Oktober 2019, abgerufen am 24. Oktober 2019 .
↑ Élections fédérales 2019 – République et canton de Neuchâtel. Abgerufen am 20. Oktober 2019 .
↑ Nationalrats- und Ständeratswahlen. Abgerufen am 25. September 2019 (Schweizer Hochdeutsch).
↑ Kanton Obwalden Online: News: Fünf Kandidaturen für Nationalrats- und eine Kandidatur für Ständeratswahl eingereicht. Abgerufen am 25. September 2019 .
↑ Kanton Schaffhausen: Ständeratswahlen. Abgerufen am 20. Oktober 2019 .
↑ Ständeratswahlen vom 20. Oktober 2019. Abgerufen am 20. Oktober 2019 .
↑ Ständerats-Nachwahl vom 24. November 2019. Abgerufen am 24. November 2019 .
↑ Kanton Solothurn: Wahlprotokoll, S. 11. Abgerufen am 20. Oktober 2019 .
↑ Wahlen und Abstimmungen. Abgerufen am 17. November 2019 .
↑ Erneuerungswahl der st.gallischen Mitglieder des Ständerates. Abgerufen am 20. Oktober 2019 .
↑ Erneuerungswahl der st.gallischen Mitglieder des Ständerates (2. Wahlgang). Abgerufen am 17. November 2019 .
↑ Ersatzwahl eines st.gallischen Mitglieds des Ständerates – Kanton St.Gallen. Abgerufen am 15. März 2023 .
↑ Ersatzwahl eines st.gallischen Mitglieds des Ständerates – Kanton St.Gallen. Abgerufen am 30. April 2023 .
↑ Elezioni Federali 2019. Abgerufen am 20. Oktober 2019 .
↑ Elezioni Federali 2019. Abgerufen am 17. November 2019 .
↑ Wahlen. Abgerufen am 20. Oktober 2019 .
↑ Kanton Uri: Ständeratswahlen. Abgerufen am 20. Oktober 2019 .
↑ Kanton Waadt: Conseil des Etats – Canton de Vaud, résultats finaux. Abgerufen am 20. Oktober 2019 .
↑ Kanton Waadt: Élection du Conseil des États du 10 novembre 2019, second tour. Abgerufen am 10. November 2019 (französisch).
↑ Résultat. Abgerufen am 20. Oktober 2019 .
↑ Ständeratswahl 2019 (zweiter Wahlgang) – Resultate
↑ Kanton Zug: Wahlprotokoll. Abgerufen am 20. Oktober 2019 .
↑ Kanton Zug: Ergebnisse der Ständeratswahlen 2019 2. Wahlgang, Endergebnis. Abgerufen am 17. November 2019 .
↑ Kanton Zürich: Wahlprotokoll. Abgerufen am 20. Oktober 2019 .
↑ Wahlen 2019. Abgerufen am 17. November 2019 .