Rüdt von Collenberg

Wappen der Freiherren Rüdt von Collenberg

Rüdt von Collenberg ist der Name einer Ministerialenfamilie,[1] die später zur fränkischen Reichsritterschaft gehörte. Ab dem 13. Jahrhundert hatte das niederadelige Geschlecht seinen Sitz in Collenberg. Seit 1197 tritt es unter dem Namen de Amorbach auf. Die Stammreihe beginnt 1222 mit Wipertus de Amorbach, dessen Söhne und Enkel den Beinamen „dictus Ruede“ annehmen. Die Familie besteht bis heute fort.

Abstammung

Nach der Familienchronik der Herren Rüdt von Collenberg lebten deren Vorfahren, nach allem was darüber bekannt ist, als steuerbefreite freie Bauern im Gau Wingarteiba und leisteten in kaiserlichen Heeren Reiterdienste. Die hierdurch erworbenen Verdienste wurden belohnt durch zusätzlichen Landbesitz sowie die Verleihung verschiedener Rechte und Einnahmequellen. Die frühen Rüden standen als milites in Diensten der Reichsministerialen Schenken von Schüpf.[2]

Ein 793 im Lorscher Codex erwähnter Gaugraf Ruodi, der zu seinem Seelenheil dem Kloster Lorsch Brachland in Dallau schenkte, soll möglicherweise der Familie zugerechnet werden können.[3] Nachweislich entstammten die Rüden jedoch einer erstmals mit dem Ministerialen Conradus de Walhusen 1134 auftretenden Familie, die sich zunächst de Walhusen später de Amorbach nannte.[4]

Als hochmittelalterliche Siedlung befand sich das namensgebende Walhusen auf dem Areal eines Römerkastells bei Miltenberg.[5] In der Folgezeit erschien der Name Rüd auch Rüde mit zunehmender Häufigkeit als Teilnehmer von Turnieren und als Zeuge auf Urkunden.[6] Aufgeführt unter dem Turnieradel legt das Wappenbuch des Heiligen Römischen Reichs den Rueden von Colnberg die Attribute „gut und alt“ bei.[7]

Namensdeutung

Rüde steht für einen großen Hund,[7] einen Hatzhund.[8] Über Royde, Rud, Rüd, Rudde, Rüdde, Rude, Rüde, Ruden, Rüden, Rudii, Rudo, Rudyn, entwickelte sich die neuzeitliche, heute feste Schreibweise Rüdt.[9][10]

Zur Entstehung von Namen und Wappen gibt es zwei Sagen, deren Aussagen darin übereinstimmen, dass neugeborene Knaben des Ritters von Collenberg als Rüden im Main ertränkt werden sollten, jedoch vom heimkehrenden Vater gerettet wurden und seitdem den Namen Rüd von Collenberg und den Rüdenkopf im Wappen führten.[11]

Plausibler erscheint jedoch, dass die im Mittelalter herrschende Symbolsprache mit dem anfänglichen Beinamen Rüde die Ministerialität seines Trägers unterstrich. Als Dienstmann innerhalb der Güterverwaltung agierte der Rüde mit der Treue, dem Gehorsam und der Wachsamkeit eines hörigen großen Hundes.[12]

Geschichte

Rüdenhof in Amorbach (sogenanntes Templerhaus)

Der Stammsitz des weit verzweigten Geschlechts der Rüden ist ab etwa 1250 Amorbach, wo die Rüden als Burgmannen der Benediktinerabtei Amorbach einen Burgmannshof, den Rüdenhof errichteten, zunächst als steinernen Wohnturm, dessen Obergeschosse um 1290 durch einen Fachwerkaufsatz ersetzt wurden. Seit dem 18. Jahrhundert wurde der Rüdenhof irrtümlich als „Templerhaus“ bekannt, obwohl er dem Templerorden nie gehört hat.

Ein Zweig siedelte sich in Rüdenau bei Kleinheubach an, wo der Ritter Wipert Rüd von Rüdenau 1285 urkundlich erwähnt wird. Die Familie Rüd ließ hier das Tal roden und Weinberge anlegen. Zu dieser Zeit gehörten die Rüden zu den Dienstleuten der Dynasten von Dürn. Aus Not heraus verkauften die Edelherren sie zwischen 1294 und 1310 an Kurmainz.[13]

Ruine der Collenburg

Bereits um 1250 erhielt derselbe Wipertus Rüde de Rüdenau die Collenburg vom Deutschen Orden zu Lehen und Erbe. Er erbaute sich auch die Burg Bödigheim und nannte sich zum Zeitpunkt seines Todes 1306 Wipertus von Bödigheim. Wipertus gilt als Stammvater der Rüdt von Bödigheim und der Rüdt von Collenberg. Letztere Bezeichnung setzte sich aber in der Folgezeit als Name für beide Linien durch.[14]

Wipertus Rude de Rudenau (Weiprecht Rüd von Rüdenau) hatte umfangreiche Besitzungen am Main zwischen Miltenberg und Wertheim sowie im Bereich Walldürn, Buchen und Amorbach. 1285 schenkte Weiprecht dem Kloster Amorbach einen Teil des Zehnten von Gönz. Im Gegenzug erlaubten ihm der Abt des Klosters in Bödigheim und der Bischof von Würzburg Berthold II. von Sternberg, die Burg Bödigheim mit Kapelle zu bauen (auf dem Areal des heutigen Schlosses Bödigheim). Diese Erlaubnis wurde von den Beteiligten und einigen Zeugen beurkundet. Die aus Geldmangel verfallene Bödigheimer Dorfkirche wurde von Weiprecht ebenfalls wieder instand gesetzt. Daneben erwarb er vom Kloster Amorbach einen Fronhof mit Vogtei in Bödigheim, im Tausch gegen Besitzungen in Gönz und Weckbach. Die neu erbaute Burg verfügte über zwei Wohnhäuser, die jeweils von einem Zweig der Familie bewohnt wurden, die fortan den Namen „Rüdt von Bödigheim“ führten. Beide Zweige stellten im 14. und 15. Jahrhundert Mainzer Amtmänner und Burgmannen auf der Burg Wildenberg.

Schloss Eberstadt

1323 erwarb Eberhard Rüdt Lehnsgüter bei Eberstadt vom Kollegiatstift Mosbach.[15] Eberhard Rüdt III., „der Dicke“, errichtete hier vermutlich um 1390 eine Wasserburg auf einem Eichenpfahlrost. Ab 1408 befand sich das Dorf Eberstadt im Alleinbesitz der Rüdt, 1415 wird die Burg urkundlich erstmals erwähnt. Die im Dreißigjährigen Krieg verfallene Burg wurde um 1700 durch Johann Ernst Rüdt von Collenberg zu einem Barockschloss umgebaut. Durch Olga Rüdt von Collenberg (1875–1955), verheiratete von Stockhausen, kam der Besitz an deren Tochter Juliana von Stockhausen, verheiratete Gräfin von Gatterburg.

Der Schwäbische Bund zerstörte 1523 Burg Wachbach, deren Besitzer aus der Familie Rüdt von Collenberg als Unterstützer des Hans Thomas von Absberg in Erscheinung getreten waren. Der Kriegsberichterstatter Hans Wandereisen hat zum Vorgehen der Strafexpedition des Bundes eine Serie von Holzschnitten angefertigt, siehe dazu Wandereisen-Holzschnitte von 1523.

Die Collenburg 1625

Die Linie der Rüdt von Collenberg auf der Collenburg erwarb 1450 das Allod Fechenbach und Reistenhausen hinzu und wandelte es zum ritterschaftlichen Besitz, für den ihnen die Reichsunmittelbarkeit 1541 bestätigt wurde. Neuer Lehnsherr der Collenburg wurde anstelle des Deutschen Ordens um 1500 das Erzstift Mainz. Die auf der Collenburg ansässige Linie starb jedoch 1635 im Mannesstamm aus[16] und das Erzstift zog das Lehen ein.

Burg Bödigheim
Burg und Schloss Bödigheim

1595 ist ein Ausbau der Burg Bödigheim um eine Scheune im Vorhof durch Hans Rüdt bekannt. Drei Jahre später ergänzte er die Burg um ein weiteres Wohnhaus. Hans verstarb 1601 mit 36 Jahren an einer Verwundung. Sein Sohn Wolf Albrecht musste während des Dreißigjährigen Krieges nach Frankfurt flüchten. Nach seiner Rückkehr fand er seine Burg samt Vorhof ausgeplündert und größtenteils zerstört vor. Bei einem Besuch in Adelsheim 1644 verstarb er und wurde dort auch beigesetzt. Sein erst vierjähriger und einziger Sohn Johann Ernst wurde von seiner Mutter Ann Maria, geborene von der Haydt, zum Grafen nach Wertheim geschickt, den er nach Holland begleitete, während die Mutter die Besitzungen mit Geschick verwaltete.

Nach beendetem Studium kehrte Johann Ernst 1662 zurück und übernahm mit 22 Jahren die Verwaltung und den Wiederaufbau seiner Besitzungen. Er ist der Stammvater aller heute lebenden Rüden und konnte trotz der schwierigen Verhältnisse seinen Besitz noch erweitern. Später wurde er Ritterhauptmann des Ritterkantons Odenwald. Mit seiner Frau Anna Christine, geborene von Adelsheim, hatte er 13 Kinder. Allerdings erreichten nur zwei Söhne und zwei Töchter das Erwachsenenalter. Zwei weitere Töchter ertranken während einer Reise nach Adelsheim in den Fluten der durch starke Regenfälle angeschwollenen Seckach und wurden in Adelsheim beigesetzt. Sein ältester Sohn, Wolf Ernst, übernahm 1712 die Geschäfte.

Ab 1722 wurde unterhalb der alten Burg eine barocke Schlossanlage mit Park errichtet. Seit 1286 befindet sich Bödigheim bis heute im Besitz der Freiherrlichen Familie Rüdt von Collenberg; eine Gesellschaft bürgerlichen Rechts verwaltet die Anlage. In den 1990er Jahren wurden umfangreiche Instandsetzungen unternommen und Wohnungen in die beiden Schlösser eingebaut. Der Burgbereich wurde in den Jahren 2003 bis 2005 zu Wohnzwecken umgestaltet.

Rüden in Wimpfen

Zur zweiten Hälfte des 14. Jahrhunderts fanden sich unter den regimentsfähigen Herrengeschlechtern der Reichsstadt Wimpfen Rüden.[17] Das Bürgerrecht innehabend,[18] standen die zu Wimpfen stadtgesessenen Rüden im Amt des Bürgermeisters 1371 dem reichsstädtischen Rat vor und nahmen 1374 einen Sitz auf der Richterbank am Stadtgericht ein.[19][20]

Rüden in Mosbach

Stammwappen der Rüden zu Mosbach[21]

Die Abkunft der im unweit zu Bödigheim gelegenen Mosbach stadtsässigen Patrizierfamilie Rüde aus dem Bödigheimer Zweig der bis ins 15. Jahrhundert untitulierten Edelknechte Rüde resultiert aus Indizienketten. Der mutmaßlich im Spätmittelalter erfolgte Standeswechsel eines Edelknechts drückte sich konkludent durch Ablegen des in allen adeligen Sachen geführten Wappens mit dem weißen Rüdenkopf und einhergehender Stiftung eines Wappens mit schwarzem Rüden auf goldenem Schild aus. Ausschlaggebend für einen stillschweigenden Adelsverzicht muss die Frage nach der pekuniären Versorgung überzähliger Söhne in Handel und Handwerk gewesen sein. Waren die niederadeligen Rüden doch recht fruchtbar.[22] Wohlgemerkt traten die 1482 erstmals in Mosbach urkundlich erwähnten vermögenden Handelsherren Rüde im 16. Jahrhundert als Gläubiger der edlen Bödigheimer Rüden auf.[23]

Wappen

Wappen nach dem Scheibler’schen Wappenbuch

Das frühe Wappen der Ritter Dietherus dictus Rude de Amorbach und Wipertus senior dictus Rude de Rudenau zeigte im Schild einen Querbalken auf Gitterwerk mit Kreuzen.[24]

Seit 1306 wird im roten Schild Kopf samt Hals eines weißen oder silbernen Rüden,[25] daher eines Hatzhundes, wie er zur Jagd auf Schwarzwild gebraucht wurde,[26] behalsbandet mit schwarzem Stachelhalsband geführt. Auf dem Helm mit rot-silbernen Decken das Schildbild. Jedoch kommen spätmittelalterliche Wappendarstellungen vor, die den Rüdenrumpf ohne Halsband zeigen. So auf der Grabplatte des Mainzer Domherrn Joannes Rüd von Collenberg († 1396).[27]

Bekannte Familienmitglieder

Literatur

  • Walther Möller: Rüd von Bödigheim und von Collenberg. In: Stamm-Tafeln westdeutscher Adels-Geschlechter im Mittelalter, Bd. 3, Darmstadt 1936, S. 284–286.
  • Adolf Freiherr Rüdt von Collenberg: Die Familie Rüdt von Collenberg. Selbstverlag, Buchen 1985.
  • Genealogisches Handbuch des Adels, (GHdA), Limburg an der Lahn.
    • Genealogisches Handbuch der Freiherrlichen Häuser, A (Uradel), Bd. X, Bd. 65 der Gesamtreihe, 1977.
    • Genealogisches Handbuch der Gräflichen Häuser, Bd. XVI, Bd. 123 der Gesamtreihe, 2000.
    • Walter von Hueck: Adelslexikon, Bd. XI (Rol – Schm), Bd. 122 der Gesamtreihe, 2001, S. 99–101.
  • Graf Rüdt von Collenberg: Wappenwechsel und Wappendifferenzierungen einer Familie zwischen 1270 und 1340. In: Archivum heraldicum. Internationales Bulletin, Bd. 93, Lausanne 1978, S. 2–11.
  • Alfred F. Wolfert: Wappengruppen des Adels im Odenwald-Spessart-Raum. In: Winfried Wackerfuß (Hrsg.): Beiträge zur Erforschung des Odenwalds und seiner Randlandschaften II. Festschrift für Hans H. Weber. Breuberg-Neustadt 1977, S. 325–406, hier S. 364f.
Commons: Rüdt von Collenberg – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Wilhelm Störmer: Miltenberg. Die Ämter Amorbach und Miltenberg des Mainzer Oberstifts als Modelle geistlicher Territorialität und Herrschaftsintensivierung (= Historischer Atlas von Bayern. Teil Franken. Reihe 1, Nr. 25). Verlag Michael Laßleben, Kallmünz 1979, ISBN 3-7696-9919-X, S. 12.
  2. Wilhelm Störmer: Miltenberg. Die Ämter Amorbach und Miltenberg des Mainzer Oberstifts als Modelle geistlicher Territorialität und Herrschaftsintensivierung (= Historischer Atlas von Bayern. Teil Franken. Reihe 1, Nr. 25). Verlag Michael Laßleben, Kallmünz 1979, ISBN 3-7696-9919-X, S. 91.
  3. Minst, Karl Josef [Übers.]: Lorscher Codex (Band 4), Urkunde 2811 14. Februar 793 - Reg. 2418. In: Heidelberger historische Bestände - digital. Universitätsbibliothek Heidelberg, S. 237, abgerufen am 14. Juni 2019.
  4. Hans Friedrich von Ehrenkrook (Hrsg.): Genealogisches Handbuch des Adels. Band XII. Adelslexikon – Band 125 der Gesamtreihe. Starke Verlag, 2001, ISSN 0435-2408, S. 99.
  5. Graf Rüdt von Collenberg: Wappenwechsel und Wappendifferenzierungen einer Familie zwischen 1270 und 1340. In: Archivum heraldicum. Internationales Bulletin. Band 93, 1978, ISSN 0004-0673, S. 2 (Digitalisat).
  6. Die Sechs und Dreissig Turniere, welche seit Heinrich den Vogelsteller vom Jahre 938 bis 1487 im deutschen Lande gehalten worden sind. München 1820, OCLC 643816207, S. 25, 53, 60, 68, 71, 107–108, 109, 111–113, 117, 119, 121–122, 124, 127, 135 (Digitalisat).
  7. a b Stephan Brechtel: Familienwappen des Turnieradels. In: Wappenbuch. Des heyligen Romischen Reychs und der werden Christenheit. Nürnberg 1554, S. 381 (Digitalisat).
  8. Joseph Kehrein: Wörterbuch der Weidmannsprache für Jagd- und Sprachfreunde aus den Quellen bearbeitet von Joseph Kehrein und Franz Kehrein. Limbarth, Wiesbaden 1871, OCLC 162636067, S. 242 (Digitalisat).
  9. Richard Krebs: Das Kloster Amorbach im 14. und 15. Jahrhundert. In: Archiv für hessische Geschichte und Altertumskunde. NF 7, 1910, ISSN 0066-636X, S. 520.
  10. Gabriele Enders: Die Abtei Amorbach und ihre Beziehungen zu der niederadeligen Familie Rüdt von Collenberg. In: Die Abtei Amorbach im Odenwald. Neue Beiträge zur Geschichte und Kultur des Klosters und seines Herrschaftsgebietes. Jan Thorbecke, Sigmaringen 1984, ISBN 3-7995-4065-2, S. 168.
  11. Ludwig Bechstein: Sagen aus deutschen Landen. ISBN 3-89555-144-9. S. 430f.
  12. Marcel Christian Boßler: Ein kurpfälzisches Stadtgeschlecht zwischen Bürgerstolz, Patriziat und Adel, betrachtet im Spiegel alter Urkunden. Die zu Mosbach stadtsässigen Rüden und ihre hessen-darmstädtische Seitenlinie veränderten Namens. In: Pfälzisch-Rheinische Familienkunde. Band XX, Heft 7, 2024, ISSN 0171-1504, S. 335.
  13. Ambrosius Götzelmann: Hainstadt in Baden. Ein Beitrag zur Staats- und Kirchengeschichte Ostfrankens. Triltsch, Würzburg 1922, OCLC 3944344, S. 436.
  14. Der Odenwald, Zeitschrift des Breuberg-Bundes, 40. Jahrg. Heft 2 / Juni 1993, S. 79 ff
  15. Schloss Eberstadt, auf Website von Buchen (Sehenswürdigkeiten)
  16. Gemeindeportrait, die Geschichte der Kollenburg. Gemeinde Collenberg, abgerufen am 14. Juni 2019.
  17. Ludwig Frohnhäuser: Geschichte der Reichstadt Wimpfen, des Ritterstifts St. Peter zu Wimpfen im Thal, des Dominicanerklosters und des Hospitals zum Hl. Geist zu Wimpfen am Berg. Darmstadt 1870, OCLC 46258397, S. 96, 98 (Digitalisat).
  18. Josef Dambacher: Urkundenlese zur Geschichte fränkischer Klöster. 2. Lichtenstern. In: Zeitschrift für die Geschichte des Oberrheins. Band 11, Heft 3. Karlsruhe 1860, OCLC 1367320723, S. 352 (Digitalisat).
  19. Franz Josef Mone: Kraichgauer Urkunden (Schluß). In: Zeitschrift für die Geschichte des Oberrheins. Band 15, Heft 3. Karlsruhe 1863, OCLC 1367320723, S. 317 (Digitalisat).
  20. Julius Caspart: Die Propsteikirche zu Rappach, zwischen Weinsberg und Oehringen. In: Württembergische Vierteljahrshefte für Landesgeschichte. Jahrgang II. Stuttgart 1879, OCLC 265402601, S. 289 (Digitalisat).
  21. Marcel Christian Boßler: Ein kurpfälzisches Stadtgeschlecht zwischen Bürgerstolz, Patriziat und Adel, betrachtet im Spiegel alter Urkunden. Die zu Mosbach stadtsässigen Rüden und ihre hessen-darmstädtische Seitenlinie veränderten Namens. In: Pfälzisch-Rheinische Familienkunde. Band XX, Heft 7, 2024, ISSN 0171-1504, S. 355–356.
  22. Graf Rüdt von Collenberg: Wappenwechsel und Wappendifferenzierungen einer Familie zwischen 1270 und 1340. In: Archivum heraldicum. Internationales Bulletin. Band 93, 1978, ISSN 0004-0673, S. 5 (Digitalisat).
  23. Marcel Christian Boßler: Ein kurpfälzisches Stadtgeschlecht zwischen Bürgerstolz, Patriziat und Adel, betrachtet im Spiegel alter Urkunden. Die zu Mosbach stadtsässigen Rüden und ihre hessen-darmstädtische Seitenlinie veränderten Namens. In: Pfälzisch-Rheinische Familienkunde. Band XX, Heft 7, 2024, ISSN 0171-1504, S. 335, 352, 370, 392, 408.
  24. Graf Rüdt von Collenberg: Wappenwechsel und Wappendifferenzierungen einer Familie zwischen 1270 und 1340. In: Archivum heraldicum. Internationales Bulletin. Band 93, 1978, ISSN 0004-0673, S. 3, 7 ff. (Digitalisat).
  25. Graf Rüdt von Collenberg: Wappenwechsel und Wappendifferenzierungen einer Familie zwischen 1270 und 1340. In: Archivum heraldicum. Internationales Bulletin. Band 93, 1978, ISSN 0004-0673, S. 3 (Digitalisat).
  26. Franz Josef Mone: Das Neckarthal von Heidelberg bis Wimpfen, vom 13. – 17. Jahrhundert. In: Zeitschrift für die Geschichte des Oberrheins. Band 11, Heft 3. Karlsruhe 1860, OCLC 1367320723, S. 81 (Digitalisat).
  27. Johann Octavian Salver: Proben des hohen Teütschen Reichs Adels oder Sammlungen alter Denkmäler, Grabsteine, Wappen, Inn- und Urschriften, u. d. Nach ihrem wahren Urbilde aufgenommen, unter offener Treüe bewähret, und durch Ahnenbäume auch sonstige Nachrichten erkläret und erläuteret. Würzburg 1775, S. 250 (Digitalisat).
  28. Angela Berlis: Müßige Zuschauerinnen? Zur Partizipation von Frauen in der Anfangszeit der alt-katholischen Kirche (1870-1890). In: Frauen Gestalten Geschichte. Im Spannungsfeld zwischen Religion und Geschlecht. Lutherisches Verlagshaus, Hannover 1998, ISBN 3-7859-0756-7, S. 137–160.

Read other articles:

artikel ini perlu dirapikan agar memenuhi standar Wikipedia. Tidak ada alasan yang diberikan. Silakan kembangkan artikel ini semampu Anda. Merapikan artikel dapat dilakukan dengan wikifikasi atau membagi artikel ke paragraf-paragraf. Jika sudah dirapikan, silakan hapus templat ini. (Pelajari cara dan kapan saatnya untuk menghapus pesan templat ini) Artikel atau bagian mungkin perlu ditulis ulang agar sesuai dengan standar kualitas Wikipedia. Anda dapat membantu memperbaikinya. Halaman pembica...

 

 

يفتقر محتوى هذه المقالة إلى الاستشهاد بمصادر. فضلاً، ساهم في تطوير هذه المقالة من خلال إضافة مصادر موثوق بها. أي معلومات غير موثقة يمكن التشكيك بها وإزالتها. (نوفمبر 2019) الدوري السويدي الممتاز 1997 تفاصيل الموسم الدوري السويدي الممتاز  النسخة 73  البلد السويد  التاريخ �...

 

 

Gunpo 군포軍浦Municipal CityTranskripsi Korean • Hangul군포시 • Hanja軍浦市 • Revised RomanizationGunpo-si • McCune-ReischauerKunp'o-si Emblem of GunpoCountry South KoreaRegionSudogwonAdministrative divisions11 dongLuas • Total36,352005 km2 (14,035,588 sq mi)Populasi (2005) • Total313.413 • Kepadatan7.427,8/km2 (192,380/sq mi) • DialectSeoul Gunpo adalah...

У этого термина существуют и другие значения, см. Юпитер (значения). Юпитер Статуя Юпитера Тонанса. Национальный музей Прадо, IV в н. э. бог неба, дневного света, грозы, отец богов, верховное божество римлян Мифология римская Пол мужской Отец Сатурн Мать Опа Братья и сёс�...

 

 

2016年美國總統選舉 ← 2012 2016年11月8日 2020 → 538個選舉人團席位獲勝需270票民意調查投票率55.7%[1][2] ▲ 0.8 %   获提名人 唐納·川普 希拉莉·克林頓 政党 共和黨 民主党 家鄉州 紐約州 紐約州 竞选搭档 迈克·彭斯 蒂姆·凱恩 选举人票 304[3][4][註 1] 227[5] 胜出州/省 30 + 緬-2 20 + DC 民選得票 62,984,828[6] 65,853,514[6]...

 

 

Medan BaruKecamatanPeta lokasi Kecamatan Medan BaruMedan BaruPeta lokasi Kecamatan Medan BaruKoordinat: 3°34′19″N 98°39′26″E / 3.571810°N 98.657350°E / 3.571810; 98.657350Koordinat: 3°34′19″N 98°39′26″E / 3.571810°N 98.657350°E / 3.571810; 98.657350Negara IndonesiaProvinsiSumatera UtaraKotaMedanPemerintahan • CamatIllyan Chandra Simbolon[1]Populasi (2021)[2] • Total41.233 ...

Військово-музичне управління Збройних сил України Тип військове формуванняЗасновано 1992Країна  Україна Емблема управління Військово-музичне управління Збройних сил України — структурний підрозділ Генерального штабу Збройних сил України призначений для планува...

 

 

Aaron Kwok郭富城Informasi latar belakangNama lahirAaron Kwok Fu-Shing (郭富城)Nama lainKwok Fu-ShingLahir26 Oktober 1965 (umur 58)AsalHong KongGenreCantopop, dansaPekerjaanPenyanyi, aktorInstrumenVokalTahun aktif1990-sekarangLabelWarner Music GroupMusic Nation (2006–sekarang)Situs webSitus resmi di Aaron Kwok Aaron Kwok Fu-Shing (Hanzi tradisional: 郭富城; Kantonis: Gwok3 Fu3 Sing4, Pinyin: Guō Fùchéng; lahir 26 Oktober 1965) adalah penyanyi dan aktor film di Hong Kong. Med...

 

 

Private university in Iloilo, Philippines Not to be confused with Central Philippines State University. Central Philippine UniversityPamantasang Sentral ng Pilipinas (Filipino)The university sealLatin: Universitas Centralis PhilippinarumFormer namesJaro Industrial School (1905–1923)Central Philippine School (1923–1936)Central Philippine College (1936–1953)MottoScientia et Fides (Latin)Motto in EnglishScience and FaithTypePrivate, non-profit, research and coeducational basic an...

For the relationship between the People's Republic of China and South Africa, see China–South Africa relations. Bilateral relationsSouth African–Taiwanese relations Taiwan South Africa Diplomatic missionTaipei Liaison Office in the Republic of South AfricaLiaison Office of the Republic of South Africa Liaison Office of the Republic of South Africa in Taipei, Taiwan. The Taipei Liaison Office in Pretoria, South Africa. South Africa–Taiwan relations, also before 1998: Republic of China–...

 

 

Valganna komune di Italia Valganna (it) Tempat Negara berdaulatItaliaDaerah di ItaliaLombardyProvinsi di ItaliaProvinsi Varese NegaraItalia Ibu kotaValganna PendudukTotal1.576  (2023 )GeografiLuas wilayah12,42 km² [convert: unit tak dikenal]Ketinggian380 m Berbatasan denganArcisate Bedero Valcuvia Brinzio Cugliate-Fabiasco Induno Olona Marzio Cuasso al Monte Cunardo Marchirolo SejarahSanto pelindungKristoforus Informasi tambahanKode pos21039 Zona waktuUTC+1 UTC+2 Kode telepon0332 I...

 

 

3 covers of the grammeS: Review of the Ultra-Lettriste Group The Ultra-Lettrist art movement was developed by Jean-Louis Brau, Gil J. Wolman, and François Dufrêne in the 1950s when they split from Isidore Isou's Lettrism movement. Dufrêne created a phonetic poetry movement which breaks the structures of language that he called Ultra-Lettrist. The Ultra-Lettrist movement grew into an art form as it was developed by Dufrêne, Brau and Wolman. [1] The Ultra-Lettrists explored the voca...

Paintings by Joseph Wright of Derby (1774) Grotto in the Gulf of Salerno - MoonlightArtistJoseph Wright of DerbyYear1774MediumOil on canvasLocationDerby Museum and Art Gallery, Derby Grotto in the Gulf of Salerno is the subject of at least four paintings completed by Joseph Wright of Derby following his visit there in 1774. The paintings show the different lighting at different times of the day. Grotto by the Seaside in the Kingdom of Naples with Banditti in the Yale Center for British Art. G...

 

 

Born This WayEpisode GleeNomor episodeMusim 2Episode 18SutradaraAlfonso Gomez-RejonPenulisBrad FalchukTanggal siar26 April 2011 (2011-04-26)Bintang tamu Iqbal Theba sebagai Principal Figgins Daniel Roebuck sebagai Paul Karofsky George Wyner sebagai Plastic Surgeon Kathleen Quinlan sebagai Dr. Shane Harry Shum, Jr. sebagai Mike Chang Chord Overstreet sebagai Sam Evans Darren Criss sebagai Blaine Anderson Ashley Fink sebagai Lauren Zizes Max Adler sebagai Dave Karofsky James Earl seba...

 

 

Peringatan: Menampilkan judul <i>Daftar episode Nier: Automata Ver1.1a</i> menimpa judul tampilan Daftar episode <i>Nier: Automata Ver1.1a</i> sebelumnya.NieR:Automata Ver1.1aLogo serial anime.Negara asalJepangJml. episode12RilisJaringan asliTokyo MX, Tochigi Television, Gunma Television, BS11Tanggal disiarkan7 Januari 2023 (2023-01-07) Nier: Automata Ver1.1a[a] adalah serial televisi anime Jepang yang sedang berlangsung. Sebuah adaptasi dari game...

Football match1968 European Cup Winners' Cup finalMatch programme coverEvent1967–68 European Cup Winners' Cup Milan Hamburger SV 2 0 Date23 May 1968VenueFeijenoord Stadion, RotterdamRefereeJosé María Ortiz de Mendíbil (Spain)Attendance53,000← 1967 1969 → The 1968 European Cup Winners' Cup Final was the final football match of the 1967–68 European Cup Winners' Cup and the eighth European Cup Winners' Cup final. It was contested between Milan of Italy and Hamburg of West Germ...

 

 

Maia EstiantyMaia EstiantyLahirMaia Estianty27 Januari 1976 (umur 48)Surabaya, Jawa Timur, IndonesiaAlmamaterUniversitas IndonesiaPekerjaanPenyanyiPenulis laguProduser rekamanAktrisPengusahaTahun aktif2003—sekarangSuami/istriAhmad Dhani ​ ​(m. 1996; c. 2006)​ Irwan Mussry ​(m. 2018)​AnakAhmad Al Ghazali El Rumi Dul JaelaniKerabatTjokroaminoto (kakek buyut) Siti Oetari (nenek)Karier musikGenre Pop Rock R&...

 

 

Неак-Пеан 13°27′47″ с. ш. 103°53′40″ в. д.HGЯO Тип археологическое место Страна  Камбоджа Местоположение Ангкор Конфессия Буддизм Дата основания Вторая половина XII-ого столетия Состояние Восстановлен  Медиафайлы на Викискладе Неак-Пеан (кхмер. ប្រាសាទនាគ�...

FC NantesSaison 2011-2012 Généralités Couleurs Jaune et vert Stade Stade de la Beaujoire52 000 places Président Waldemar Kita Entraîneur Landry Chauvin Résultats Ligue 2 9e 51 points (14V, 9N, 15D)(51 buts pour, 42 buts contre) Coupe de France 8ème tourÉliminé par la TA Rennes (2-2, 3-4 aux t.a.b.) Coupe de la Ligue 1/16e de finaleÉliminé par le CS Sedan-Ardennes (0-2) Meilleur buteur Sylvain Wiltord (8) Meilleur passeur Jordan Veretout (5) Maillots Domicile Extérieur Chrono...

 

 

Chinese poet, historian and statesman (1007–1072) In this Chinese name, the family name is Ouyang. Ouyang Xiu歐陽脩A contemporary drawing of Ouyang XiuBornAugust 1, 1007Mian Prefecture, SongDiedSeptember 22, 1072(1072-09-22) (aged 65)Ying Prefecture, SongOccupation(s)Calligrapher, classicist, epigrapher, essayist, poet, politicianSpousesLady Xu (胥氏)Lady Yang (楊氏)Lady Xue (薛氏)ChildrenOuyang Fa (歐陽發) (son)Ouyang Yi (歐陽奕) (son)Ouyang Fei (歐陽棐) (son)Ouyang ...