Quitte

Quitte

Quittenfrucht (Cydonia oblonga)

Systematik
Familie: Rosengewächse (Rosaceae)
Unterfamilie: Spiraeoideae
Tribus: Pyreae
Untertribus: Kernobstgewächse (Pyrinae)
Gattung: Cydonia
Art: Quitte
Wissenschaftlicher Name der Gattung
Cydonia
Mill.
Wissenschaftlicher Name der Art
Cydonia oblonga
Mill.
Ansichten der Frucht und Querschnitte, hier die Sorte Vranja

Die Quitte [ˈkvɪtə] (Cydonia oblonga; Synonym: Cydonia vulgaris) ist die einzige Pflanzenart der Gattung Cydonia und gehört zur Untertribus der Kernobstgewächse (Pyrinae) innerhalb der Familie der Rosengewächse (Rosaceae). Sie wird als Obstbaum (Quittenbaum) kultiviert.

Namensgebung

Das Wort „Quitte“ (althochdeutsch qitina und kutinna, mittelhochdeutsch auch kutin) stammt von griech.-lateinisch (malum) cydonium (auch citonium; Quittenapfel, „Kydonischer Apfel“, und cotoneum, „Quitte, Quittenbaum“ bzw. cotoneum malum, „Quitte, Quittenapfel“[1]) und beruht auf griech. (melon) kydónion. Ein Zusammenhang mit der griechischen Stadt Kydonia, heute Chania im Nordwesten der Insel Kreta, beruht wahrscheinlich auf volksetymologischer Deutung.[2][3]

Die Quitte ist außerdem indirekt Namensgeber für die Marmelade (von portugiesisch marmelo für Quitte, aus dem griechischen melimelon „Honigapfel“).

Ältere Synonyme in der deutschen Sprache sind Kretischer Apfel, Kydonischer Apfel, Hesperiden-Apfel, Venus- oder Adonis-Apfel, Baumwollapfel und Schmeckbirne.

Vorkommen

Die ursprüngliche Heimat liegt im östlichen Kaukasus und im Transkaukasus. Populationen in der Türkei, in Iran, Turkmenistan, Syrien und Afghanistan könnten durch die schon lange zurückliegende Verbreitung durch Menschen entstanden sein. Erste Nachweise über kultivierte Quitten aus dem Kaukasus reichen 4000 Jahre zurück, in Griechenland findet man sie ab 600 v. Chr., bei den Römern ab 200 v. Chr. In Mitteleuropa wird sie erst seit dem 9. Jahrhundert angebaut, als wärmeliebende Pflanze dort bevorzugt in Weinbaugebieten.[4]

Heute werden die Sorten vor allem in Asien und Europa angepflanzt. In West- und Mitteleuropa spielt sie eher eine untergeordnete Rolle. Der erwerbsmäßige Anbau ist in Deutschland selten. In Baden-Württemberg, in der Pfalz und im Rheinland werden gute Fruchtqualitäten erzielt.

Wirtschaftliche Bedeutung

2022 betrug die Welternte 702.015 Tonnen. Das Land mit der größten Quittenproduktion der Welt war die Türkei, die etwa 28 % der weltweiten Ernte einbrachte.[5]

Beschreibung

Illustration aus Köhler’s Medizinal-Pflanzen: gut zu erkennen sind die freien Griffel
Wechselständige, gestielte, einfache Laubblätter
Blüten der Quitte
Quittenbaum in der Val Bregaglia

Vegetative Merkmale

Cydonia oblonga ist ein laubabwerfender Strauch oder kleiner Baum, der Wuchshöhen von 4 bis 8 Meter erreicht. Die Rinde junger Zweige ist violett und behaart (Indument) – später bräunlich violett und glatt. Die kleinen, behaarten Knospen sind nur von wenigen Schuppen geschützt.

Die Blätter sind bis zu 10 cm groß, dunkelgrün und oberseits fast kahl, unterseits hingegen filzig behaart. Die wechselständigen Laubblätter sind in Blattstiel und Blattspreite gegliedert. Der behaarte Blattstiel ist 0,8 bis 1,5 Zentimeter lang. Die beim Austrieb behaarte, später verkahlende, eiförmige bis rundliche Blattspreite ist 5 bis 10 Zentimeter lang und 3 bis 5 Zentimeter breit. Der Blattrand ist ganz und die Spitze ist meist spitz oder bespitzt, seltener abgerundet bis stumpf oder eingebuchtet. Es sind Nebenblätter vorhanden. Quittenbäume können bis zu 50 Jahre alt werden, dies ist im Vergleich mit Apfel- oder Birnbäumen eine kurze Lebensdauer.

Generative Merkmale

Apfelquitte
Birnenquitte

Die Blüten stehen endständig an den Spitzen beblätterter Triebe, d. h. an der Spitze einjähriger Zweige. Dies ist beim Baumschnitt zu beachten. Der behaarte Blütenstiel ist bis etwa 5 Millimeter lang. Die zwittrige, radiärsymmetrische, fünfzählige Blüte weist einen Durchmesser von 4 bis 5 Zentimeter auf mit doppelter Blütenhülle (Perianth). Der Blütenbecher (Hypanthium) ist glockenförmig. Die fünf auf beiden Seiten behaarten Kelchblätter sind zurückgebogen und 5 bis 6 Millimeter lang mit ganzem Rand. Die fünf freien, weißen oder rosafarbenen Kronblätter sind verkehrt-eiförmig und etwa 1,8 Zentimeter lang. Die 20 Staubblätter sind etwa halb so lang wie die Kronblätter. Die fünf unterständigen Fruchtblätter enthalten jeweils viele Samenanlagen. Die fünf freien Griffel sind an ihrer Basis flaumig behaart und fast so lang wie die Staubblätter.

Die Quitte blüht nur in einem kurzen Zeitraum im Mai und Juni. Es gibt sowohl selbstfruchtbare als auch selbstunfruchtbare Sorten, dies ist bei der Sortenwahl zu beachten.

Der wollig behaarte Fruchtstiel ist etwa 5 Millimeter lang. Die gelbe, duftende, kurz behaarte, vielsamige Frucht weist bei der Wildform einen Durchmesser von 3 cm[4] bis 5 cm[6] auf, kultivierte Sorten können deutlich größere Früchte bilden. Die größten Früchte trägt die Sorte 'Lescovac' mit bis zu 1,5 kg. Die zurückgeschlagenen Kelchblätter sind auch noch bei Reife deutlich zu erkennen. Die Früchte enthalten viele Samen. Bei der Frucht handelt es sich um eine Sammelbalgfrucht – genauer eine Apfelfrucht; eine Scheinfrucht –, die im Aufbau Äpfeln oder Birnen ähnelt. Sie gehört zu den letzten Früchten im Saisonkalender und wird von September bis hinein in den November geerntet.

Nach der äußeren Form der Früchte werden die Sorten oft in die Kategorie Apfelquitte oder Birnenquitte eingeteilt, dies hat jedoch keinen botanischen Hintergrund (Einteilung nach den generativen Merkmalen).[7] Außerdem gibt es unterschiedlichste Ausformungen, von glatt bis stark gerippt.

Die Chromosomenzahl beträgt 2n = 34.

Inhaltsstoffe

Blütenknospen der Quitte

Die Samen enthalten Schleimstoffe, giftige cyanogene Glycoside und Öl. Die Quittenfrucht selber enthält viel Vitamin C, Kalium, Natrium, Zink, Eisen, Kupfer, Mangan und Fluor, Tannine (Catechin und Epicatechin), Gerbsäure, organische Säuren, viel Pektin und Schleimstoffe.[8]

Der Nährwert der Quitte beträgt 239 kJ (57 kcal) je 100 Gramm. Er setzt sich zusammen aus rund 15,3 g Kohlenhydrate (1,9 g Ballaststoffe), 0,1 g Fett und 0,4 g Eiweiß.[9]

Ökologie

Beschreibung

Quitten sind sommergrüne, dornenlose Bäume oder Sträucher. In Kultur wurden sie oft auf Weißdorn (Crataegus) gepfropft (heute allerdings bevorzugt auf speziell geeignete Quittenunterlagen), während sie ihrerseits gerne als Unterlage für Birnen (Pyrus) genommen werden, deren Früchte dadurch früher reifen und besonders aromatisch werden. Am Beispiel dieser Pflanze (und von Acer campestre) beschrieb der italienische Anatom Marcello Malpighi (1628–1694) erstmals die Blattentwicklung.

Die Blüten sind große, vorweibliche, intensiv duftende „nektarführende Scheibenblumen“. In jedem der fünf Fruchtfächer befinden sich 8 bis 16, in zwei Reihen angeordnete Samenanlagen. Der Nektar wird am Grunde der Kronblätter abgegeben. Bestäuber sind vor allem kleine Hummeln und andere Bienenverwandte. Die meisten Sorten sind zwar selbstfertil, doch fördert die Fremdbestäubung den Fruchtansatz meist beträchtlich. Blütezeit ist von Mai bis Juni.

Die Früchte sind große, leicht beflaumte, apfel- oder birnenähnliche Früchte, die von den bleibenden, sich zur Fruchtzeit vergrößernden Kelchblättern gekrönt werden. Das Fruchtfleisch besitzt zahlreiche Steinzellen. Der als angenehm empfundene Duft beruht auf einem Gemisch von mindestens 80 Duftstoffen, vor allem von Estern. Die bekannte goldgelbe Färbung der Früchte, das sogenannte „Quittegelb“ geht hauptsächlich auf das Flavon Quercetin zurück. Die Ausbreitung der Früchte erfolgt bevorzugt durch den Siebenschläfer. Fruchtreife ist von September bis Oktober.

Anfälligkeit gegenüber Schaderregern

Quitten gelten als robust gegenüber tierischen Schaderregern. Blattpseudomonas und Spitzendürre (Monilia) sind die häufigsten pilzlichen Erkrankungen.[10] Eine große Gefahr stellt die bakterielle Krankheit Feuerbrand dar. Quitten sind nicht per se anfälliger, durch die spätere Blüte gibt es aber ein höheres Infektionspotential durch benachbarte, evtl. infizierte Kernobstgewächse wie Apfel- oder Birnbäume oder Zwergmispeln (Cotoneaster). Eine anfällige, weitverbreitete Sorte ist beispielsweise die 'Konstantinopler Apfelquitte', geringe Anfälligkeiten zeigen hingegen die 'Portugiesische Birnenquitte' oder die 'Bereczki'.[7] Eine weitere Krankheit ist der von Phytoplasmen ausgelöste Birnenverfall.

Insbesondere wo Quitten in Mischbepflanzung mit Apfelbäumen stehen, kann es zu einem Überspringen des Apfelwicklers auf vereinzelte Quittenfrüchte kommen.

Standortbedingungen

Bei zu hohen Calciumgehalten im Boden kann es zu Chlorosen kommen. Außerdem können Staunässe oder wechselfeuchte Böden zu Schädigungen bis hin zum Absterben führen. Aufgrund der Herkunft aus Vorderasien gibt es kaum Probleme bei hohen Temperaturen, Fröste von mehr als −20 °C können jedoch zu Frostschädigungen führen.[11]

Lagerfähigkeit der Früchte

Zum Einlagern über einen längeren Zeitraum ist Vorsicht geboten: Quitten sind sehr druckempfindlich. Damit die Früchte nicht vorzeitig verderben, sollten sie in einer mit Zeitung oder Holzwolle ausgelegten Kiste einlagig aufbewahrt werden. Bei niedrigen Temperaturen von 12 bis 15 Grad können sie monatelang gelagert werden. Hierbei tritt jedoch oft allmählich eine Oxidation des Fruchtfleisches ein, was sich in bräunlichen Verfärbungen im Inneren der Frucht äußert. Im fortgeschrittenen Stadium kann dies den Geschmack beeinträchtigen.

Verwendung

Quittenbäume tragen bis in den späten Sommer hellgelbe Früchte, die sogar noch im November gepflückt werden können. Die Quitte trägt vier bis acht Jahre nach ihrer Pflanzung die ersten Früchte. Die Vermehrung der Kultursorten aus Stecklingen oder Abrissen gelingt nur manchmal. Die im Handel erhältlichen Pflanzen sind meist durch Aufpfropfen veredelt.

Verwendung im Baumschulbereich

Quitten werden oft als Unterlage für Birnen oder Ziergehölze verwendet. Mithilfe der Unterlage können Wuchs, Fruchtertrag oder Feuerbrandanfälligkeit beeinflusst werden. Dabei werden häufig folgende Sorten genutzt:

Unterlage Eigenschaften Wuchs Temperatur Verwendung
Quitte A mittelstark wachsend mittlere Temperaturempfindlichkeit
Quitte Adams schwachwüchsig mittlere Temperaturempfindlichkeit häufig
Quitte BA 29 kalktolerant starkwachsend geringe Temperaturempfindlichkeit
Quitte C kalkempfindlich schwachwüchsig flachwurzelnd, daher trockenheits- und temperaturempfindlich häufig
Quitte Eline (S) mittelstark wachsend winterhart [12]

Verwendung als Lebensmittel

Frucht der Quitte
Quittenbrot (Quittenspeck)

Die in der Schweiz, Deutschland und Österreich wachsenden Quittensorten sind für den Rohverzehr meist ungeeignet, da sie hart, adstringierend und durch die Gerbstoffe bitter sind. Es gibt aber auch Sorten, die roh gegessen werden können, zum Beispiel die in der Türkei angebaute Shirin-Quitte. Quitten haben ein feinsäuerliches, leicht bitteres Zitrusaroma.

Bei der Zubereitung mitteleuropäischer Sorten muss in jedem Fall vor dem Verarbeiten der Früchte der Flaum oder Pelz der Quitten mit Hilfe eines (groben) Tuches gründlich abgerieben werden, da er reichlich Bitterstoffe enthält. Dann kann die Frucht geschält oder ungeschält verwendet werden. Erprobt ist auch das Abbürsten des Flaums mit einer Messingbürste. Da dabei die Schale aber kleine Kratzer bekommt, wird diese erheblich schnellere Methode nur angewandt, wenn die Früchte sofort weiterverarbeitet werden.

Quitten werden zum Verzehr gekocht, gedünstet, gedämpft oder gebacken. Aus Quitten kann man Marmelade, Kompott, Mus, Chutney, Quittensuppe, Saft und daraus Gelee, Likör, Wein,[13] Schnaps sowie Secco („Perlwein“)[14] herstellen. Von regionaler Bedeutung ist die Zugabe in der Apfelwein- oder -saftherstellung. Gebacken eignen sie sich als Dessert oder Beilage zu Fleisch. Quittenbrot ist eine Süßigkeit, hergestellt aus mit Zucker vermischtem eingedicktem Quittenmus, das etwa 1 cm dick auf einem Backblech verstrichen im Backofen gedörrt und anschließend in 2–3 cm große Rauten geschnitten und in Zucker gewendet wird. Quittenbrot (Quittenkäse) ist heutzutage im deutschsprachigen Raum im Handel fast nicht mehr erhältlich, in spanisch- und portugiesischsprachigen Ländern ist es als „Dulce de membrillo“ eine verbreitete traditionelle Weihnachts- oder Wintersüßigkeit.

Das fruchtig-herbe Aroma der Quitte kann im süßlichen Bereich ideal mit Zimt, Ingwer, Orangenschale, Rosinen, Mandeln und Vanille kombiniert werden. Auch mit Muskat, Szechuan-Pfeffer, Koriander oder Kardamom harmoniert die Frucht.

Verwendung als Heilpflanze

Als Heildroge dienen die reifen Quittensamen. Sie enthalten als Wirkstoffe etwa 20 % Schleimstoffe (überwiegend Pentosane), bis 1,5 % Amygdalin und fettes Öl.

Anwendung: Quittensamen werden (unzerkleinert, da sonst Blausäure aus Amygdalin frei wird) in der Volksheilkunde noch gelegentlich zur Bereitung eines Schleimes verwendet, der als Hustenreiz linderndes und mild abführendes Mittel gilt.

Äußerlich kommt er in Salben oder Cremes unter anderem bei rissiger Haut, aufgesprungenen Lippen, wunden Brustwarzen, Verbrennungen, Wundliegen oder Hämorrhoiden zum Einsatz, auch als fettfreie, reizlose Salbengrundlage in der Kosmetik.

Der Saft der ganzen Früchte, der neben Schleim auch reichlich Gerbstoffe enthält, kann bei leichten Entzündungen im Mund- und Rachenraum sowie bei Darmstörungen nützlich sein. Bereits in der Antike (so durch den Arzt Anthimus) wurden Quitten gegen schwere Durchfallerkrankungen[15] empfohlen.

Verwendung als Duftspender

Reife Quitten kann man als Duftspender einsetzen, die ein angenehmes Aroma verströmen. Früher wurden Quitten als natürliches Duftmittel zur frischen Wäsche gelegt.

Quittensorten

Die Gesamtzahl an Quittensorten wird auf 700 geschätzt. Dabei sind die meisten Sorten Zufallssämlinge, d. h. sie sind ohne gezielte Kreuzung (Züchtung) entstanden.[16]

Symbolik, Mythologie, Kunst

Das Quarz sitzt tief im Berges-Schacht,
Die Quitte stiehlt man bei der Nacht. (Wilhelm Busch, in: Naturgeschichtliches Alphabet).[17]
  • Seit jeher gelten die Quitten als Symbol für Liebe, Fruchtbarkeit,[18] Glück, Klugheit, Schönheit, Beständigkeit und Unvergänglichkeit.
  • Max Goldt beschäftigt sich in seinem Buch Quitten für die Menschen zwischen Emden und Zittau mit dem von ihm kreierten raren Genre des Quittenwitzes.
  • Jan Wagner schrieb ein Gedicht mit dem Titel hölderlins quitte.[19]

Abgrenzung

Die ebenfalls essbare Zierquitte (Chaenomeles) hat nur den Namensteil mit der Quitte gemeinsam, ist jedoch eine eigene Pflanzengattung innerhalb der Familie der Rosengewächse (Rosaceae) und wird als Zierpflanze in Parks und Gärten verwendet.

Sonstiges

Im unterfränkischen Astheim führt ein von der Firma Mustea betriebener Quittenlehrpfad durch teilweise 100 Jahre alte Anbauflächen. Eine kooperierende Baumschule besitzt mit über 100 Sorten die wahrscheinlich größte Sammlung an Quittensorten in Deutschland.[20] Seit 2021 wird außerdem die Kulturgeschichte der Quitte im fränkischen Weinland im Haus der Quitte in Volkach präsentiert.

Geschichte

Quellen

Historische Abbildungen

Literatur

  • Gu Cuizhi (Ku Tsue-chih), Stephen A. Spongberg: Gattung Cydonia und Art Cydonia oblonga. S. 170. – textgleich online wie gedrucktes Werk, In: Wu Zheng-yi, Peter H. Raven (Hrsg.): Flora of China. Volume 9: Pittosporaceae through Connaraceae. Science Press und Missouri Botanical Garden Press, Beijing und Saint Louis 2003, ISBN 1-930723-14-8. (Abschnitt Beschreibung, Verbreitung und Systematik).
  • Monika Schirmer: Die Quitte – eine fast vergessene Obstart. IHW-Verlag, Eching 2003, ISBN 3-930167-54-9. Botanik, Literatur, Kunst, Heilmittel und Rezepte.
  • Rosenblatt, Lucas/Christandl, Freddy: Quitten. Das Comeback einer vergessenen Frucht. Hädecke 2007.
  • Rainer Söcknick-Scholz: Quitten – Vergessene Köstlichkeiten? púca-prints, Oldenburg 2003, ISBN 3-8311-5004-4 Kulturgeschichte, Anbau und Verwertung.
  • Ruprecht Düll, Herfried Kutzelnigg: Taschenlexikon der Pflanzen Deutschlands und angrenzender Länder. Die häufigsten mitteleuropäischen Arten im Portrait. 7., korrigierte und erweiterte Auflage. Quelle & Meyer, Wiebelsheim 2011, ISBN 978-3-494-01424-1.
  • Ingrid und Peter Schönfelder: Das neue Buch der Heilpflanzen. Kosmos, Stuttgart 2011, ISBN 978-3-440-12932-6.
Commons: Quitte (Cydonia oblonga) – Album mit Bildern, Videos und Audiodateien
Wiktionary: Quitte – Bedeutungserklärungen, Wortherkunft, Synonyme, Übersetzungen

Einzelnachweise

  1. Vgl. auch Otto Zekert (Hrsg.): Dispensatorium pro pharmacopoeis Viennensibus in Austria 1570. Hrsg. vom österreichischen Apothekerverein und der Gesellschaft für Geschichte der Pharmazie. Deutscher Apotheker-Verlag Hans Hösel, Berlin 1938, S. 140.
  2. Kluge: Etymologisches Wörterbuch.
  3. Franz Dornseiff: Die griechischen Wörter im Deutschen. Berlin 1950, S. 48.
  4. a b P. Hanelt, IPK (Hrsg.): Mansfeld’s Encyclopedia of Agricultural and Horticultural Crops. (online).
  5. Crops > Quinces. In: Offizielle Produktionsstatistik der FAO für 2022. fao.org, abgerufen am 30. August 2024 (englisch).
  6. Gu Cuizhi (Ku Tsue-chih), Stephen A. Spongberg: Gattung Cydonia und Art Cydonia oblonga, S. 170. – textgleich online wie gedrucktes Werk, In: Wu Zheng-yi, Peter H. Raven (Hrsg.): Flora of China. Volume 9: Pittosporaceae through Connaraceae. Science Press und Missouri Botanical Garden Press, Beijing und Saint Louis 2003, ISBN 1-930723-14-8.
  7. a b Hans Göding: Quittenversuche in Niederbayern. Abgerufen am 7. Dezember 2020.
  8. Vitamindaten der Quitte. Abgerufen am 2. September 2021.
  9. Inhaltsstoffe der Quitte. Abgerufen am 2. September 2021.
  10. Silbereisen, Götz, Hartmann: Obstsorten Atlas. Ulmer, Stuttgart 1996. 2., neubearbeitete und erweiterte Auflage
  11. Silbereisen, Götz, Hartmann: Obstsorten Atlas. Ulmer, Stuttgart 1996. 2., neubearbeitete und erweiterte Auflage
  12. Lisa Klophaus: Quittenunterlagen für Birnen. (PDF) Abgerufen am 7. Dezember 2020.
  13. Quittenwein / Quittenmost auf quittenmost.de.
  14. MUSTEA Quittensecco quittensecco.de.
  15. Irmgard Bitsch: Ernährungsempfehlungen in mittelalterlichen Quellen und ihre Beurteilung aus heutiger Sicht. In: Trude Ehlert (Hrsg.): Haushalt und Familie in Mittelalter und früher Neuzeit. Vorträge eines interdisziplinären Symposions vom 6.–9. Juni 1990 an der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn. Mit einem Register von Ralf Nelles. Thorbecke, Sigmaringen 1991, ISBN 3-7995-4156-X, S. 129–136, hier: S. 132–133.
  16. Silbereisen, Götz, Hartmann: Obstsorten Atlas. Ulmer, Stuttgart 1996. 2., neubearbeitete und erweiterte Auflage
  17. Wilhelm Busch: Münchener Bilderbogen Nro. 405/406 – Naturgeschichtliches Alphabet für größere Kinder und solche, die es werden wollen. Wilhelm-Busch-Seiten, 28. Januar 2006, abgerufen am 30. Oktober 2018.
  18. Silbereisen, Götz, Hartmann: Obstsorten Atlas. Ulmer, Stuttgart 1996. 2., neubearbeitete und erweiterte Auflage
  19. Jan Wagner: Steine & Erden. Gedichte. Berlin 2023. S. 19.
  20. Astheimer Quittenlehrpfad auf quittenlehrpfad.de.
  21. Silbereisen, Götz, Hartmann: Obstsorten Atlas. Ulmer, Stuttgart 1996. 2., neubearbeitete und erweiterte Auflage
  22. Silbereisen, Götz, Hartmann: Obstsorten Atlas. Ulmer, Stuttgart 1996. 2., neubearbeitete und erweiterte Auflage
  23. Pedanios Dioskurides. 1. Jh.: De Medicinali Materia libri quinque. Übersetzung. Julius Berendes. Des Pedanius Dioskurides Arzneimittellehre in 5 Büchern. Enke, Stuttgart 1902, S. 67 (Buch I, Kapitel 55): Quittenöl (Digitalisat) S. 135 (Buch I, Kapitel 160): Quittenäpfel (Digitalisat) S. 492 (Buch V, Kapitel 28 und 29): Andere künstliche Weine. Apfelhonig (Digitalisat)
  24. Plinius der Ältere, 1. Jh.: Naturalis historia Buch XXIII, Kapitel 54 (§ 100–103): Cotonea (Digitalisat); Übersetzung Külb 1855 (Digitalisat)
  25. Galen, 2. Jh. De alimentorum facultatibus, Buch II, Kapitel 23 (nach der Ausgabe Kühn 1826, Band VI, S. 602): Cydonium (Digitalisat)
  26. Avicenna, 11. Jh.: Kanon der Medizin. Übersetzung und Bearbeitung durch Gerhard von Cremona, Arnaldus de Villanova und Andrea Alpago (1450–1521). Basel 1556, Band II, Kapitel 155: Cydonium (Digitalisat)
  27. Ibn Butlan. 11. Jh.: Taqwim es-sihha. Tacuinum sanitatis in medicina. Druck in deutscher Übersetzung. Michael Hero (Herr).: Schachtafelen der Gesuntheyt. III Zům Dritten. Aller LXXXIIII Tafelen sonderlich Regelbůch angehenckt / in gemeyn / vnd yeder dyenstlich. Hans Schott, Straßburg 1533, S. 4–5: Kytten (Digitalisat)
  28. Circa instans 12. Jh. Druck. Venedig 1497, Blatt 202v–203r: Mala citonia (Digitalisat)
  29. Silbereisen, Götz, Hartmann: Obstsorten Atlas. Ulmer, Stuttgart 1996. 2., neubearbeitete und erweiterte Auflage
  30. Charles Victor Daremberg und Friedrich Anton Reuß (1810–1868). S. Hildegardis Abbatissae Subtilitatum Diversarum Naturarum Creaturarum Libri Novem. Physica, Buch III, Kapitel 4: Quittenbaum. Migne, Paris 1855. Sp. 1220 (Digitalisat) – Übersetzung: Herbert Reier: Hildegard von Bingen Physica. Nach der Textausgabe von J. P. Migne, Paris 1882 ins Deutsche übersetzt. Kiel 1980, S. 128: Die Quitte ist sehr kalt und symbolisiert die List, die manchmal unnütz, manchmal nützlich ist. Ihr Holz und ihre Blätter sind für den menschlichen Gebrauch nicht nützlich. Ihre Frucht ist warm und trocken und hat ein gutes Temperament in sich. Ist sie reif, kann sie ein kranker wie ein gesunder Mensch unbeschadet roh essen, gekocht oder getrocknet bekommt sie ihnen noch viel mehr. Wer virgichtiget ist, soll diese Frucht gekocht oder getrocknet oft essen. Sie unterdrückt so die Gicht, dass sie sein Gefühl nicht abstumpft, noch seine Glieder bricht oder entstellt. Und wer viel Speichel auswirft, soll diese Frucht gekocht oder getrocknet oft essen. Sie trocknet ihn innerlich aus, sodass der Speichel in ihm vermindert wird. Wenn in einem Menschen Geschwüre oder Fäulnis sind, esse er diese Frucht gekocht oder getrocknet und lege sie mit anderen Gewürzen auf die Geschwüre, und er wird geheilt. Salz und den dritten Teil des Millefoliums und der Malve zerstoße zusammen und lege es auf die Geschwüre. Ihre Wärme überwindet die der Geschwüre und der Saft des Millefoliums entfernt ihre Fäulnis, die Malve aber heilt.
  31. Konrad von Megenberg, 14. Jh.: Buch der Natur. Ausgabe. Franz Pfeiffer. Aue, Stuttgart 1861, S. 319 (IVa/13): Kütenpaum (Digitalisat)
  32. Michael Puff: Büchlein von den ausgebrannten Wässern. 15. Jh. Druck Augsburg (Johannes Bämler) 1478: Küttenplüe wasser (Digitalisat)
  33. Herbarius Moguntinus, Mainz 1484, Teil II, Kapitel 30: Citonia (Digitalisat)
  34. Gart der Gesundheit. Mainz 1485, Kapitel 100: Citonia, quidden baum (Digitalisat)
  35. Hortus sanitatis 1491, Mainz 1491, Teil I, Kapitel 118: Citonia (Digitalisat)
  36. Hieronymus Brunschwig: Kleines Destillierbuch, Straßburg 1500, Blatt 65v–66r: Kütten. Kütten blüet (Digitalisat)
  37. Otto Brunfels: Ander Teyl des Teütschen Contrafayten Kreüterbůchs. Johann Schott, Straßburg 1537, S. 151: Küttenbaum (Digitalisat)
  38. Leonhart Fuchs: New Kreütterbuch … Michael Isingrin, Basel 1543, Kapitel 140: Kütten (Digitalisat)
  39. Hieronymus Bock: New Kreütter Bůch. Wendel Rihel, Straßburg 1546, Teil III, Kapitel 43: Quitten oder Kütten öpffel (Digitalisat)
  40. Pietro Andrea Mattioli: Commentarii, in libros sex Pedacii Dioscoridis Anazarbei, de medica materia. Übersetzung durch Georg Handsch, bearbeitet durch Joachim Camerarius den Jüngeren, Johan Feyerabend, Franckfurt am Mayn 1586, Blatt 82: Quittenbaum (Digitalisat)
  41. Nicolas Lémery: Dictionnaire universel des drogues simples. Paris 1699, S. 246–247: Cydonia (Digitalisat); Übersetzung. Vollständiges Materialien-Lexicon. Zu erst in Frantzösischer Sprache entworffen, nunmehro aber nach der dritten, um ein grosses vermehreten Edition [...] ins Hochteutsche übersetzt / Von Christoph Friedrich Richtern, [...] Leipzig: Johann Friedrich Braun, 1721, Sp. 383–384: Cydonia (Digitalisat)
  42. Albrecht von Haller (Hrsg.): Onomatologia medica completa oder Medicinisches Lexicon das alle Benennungen und Kunstwörter welche der Arzneywissenschaft und Apoteckerkunst eigen sind deutlich und vollständig erkläret [...] Gaumische Handlung, Ulm/ Frankfurt am Main/ Leipzig 1755, Sp. 489–492: Cotonea (Digitalisat)
  43. Carl Wilhelm Juch: Pharmacopoea Borussica oder Preußische Pharmakopoe. Aus dem Lateinischen übersetzt, und mit Anmerkungen und Zusätzen begleitet von Dr. Carl Wilhelm Juch. Stein, Nürnberg 1805, S. 134: Semen Cydoniorum (Digitalisat)
  44. Jonathan Pereira’s Handbuch der Heilmittellehre. Nach dem Standpunkte der deutschen Medicin bearbeitet von Rudolf Buchheim. Leopold Voß, Leipzig 1846-48, Band II 1848, S. 592–593: Cydonia vulgaris (Digitalisat)
  45. Friedrich Mohr: Commentar zur Preussischen Pharmakopoe : nebst Übersetzung des Textes … Friedrich Vieweg – Braunschweig. Nach der siebten Auflage der Pharmakcopoea borussica. 1865, S. 567: Quittensamen (Digitalisat)
  46. Theodor Husemann: Handbuch der gesammten Arzneimittellehre. Springer, Berlin 2. Aufl. 1883, S. 334: Semen Cydoniae. Mucilago Cydoniae (Digitalisat)
  47. Wolfgang Schneider: Lexikon zur Arzneimittelgeschichte. Sachwörterbuch zur Geschichte der pharmazeutischen Botanik, Chemie, Mineralogie, Pharmakologie, Zoologie. Govi-Verlag, Frankfurt a. M. Band 5/1 (1974), S. 407–409: Cydonia (Digitalisat)
  48. Übersetzung des Textes durch Franz Unterkircher. Tacuinum sanitatis ... Graz 2004, S. 48: Quitten: Komplexion: kalt und trocken im 2. Grad. Vorzuziehen: volle, große. Nutzen: sie erfreuen das Herz und stärken den Appetit. Schaden: sie verursachen Kolik. Verhütung des Schadens: mit gesüßten Datteln. Was sie erzeugen: kalte Säfte. Besonders zuträglich für Choleriker, für jedes Lebensalter, jede Jahreszeit und jede Gegend.

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العلاقات السنغافورية الليتوانية سنغافورة ليتوانيا   سنغافورة   ليتوانيا تعديل مصدري - تعديل   العلاقات السنغافورية الليتوانية هي العلاقات الثنائية التي تجمع بين سنغافورة وليتوانيا.[1][2][3][4][5] مقارنة بين البلدين هذه مقارنة عامة ومرجعية لل�...

 

Chronologies Données clés 1683 1684 1685  1686  1687 1688 1689Décennies :1650 1660 1670  1680  1690 1700 1710Siècles :XVe XVIe  XVIIe  XVIIIe XIXeMillénaires :-Ier Ier  IIe  IIIe Chronologies thématiques Art Architecture, Arts plastiques (Dessin, Gravure, Peinture et Sculpture), Littérature, Musique classique et Théâtre   Ingénierie (), Architecture et ()   Politique Droit   Religion (,)   Science Santé et ...

Railway line in California vteNiles Subdivision Legend Martinez Subdivision BART Amtrak Oakland Maintenance Facility Port of Oakland Jack London Square Oakland–Jack London Square East Oakland Yard Alameda Belt Line Oakland Subdivision Oakland Coliseum Oakland Airport Connector Coast Subdivision Hayward BARTOakland Subdivision Niles Niles Canyon Railway Alameda Creek Oakland Subdivision Warm Springs Subdivision BART Fremont–Centerville Coast Subdivision Street running near Jack L...

 

This article needs additional citations for verification. Please help improve this article by adding citations to reliable sources. Unsourced material may be challenged and removed.Find sources: Symphony No. 2 Brahms – news · newspapers · books · scholar · JSTOR (November 2010) (Learn how and when to remove this message) Symphony in D majorNo. 2by Johannes BrahmsThe composer c. 1872Opus73Composed1877 (1877)Performed30 December 1877...

 

1918-19 conflict between the Second Polish Republic and Ukrainian forces Polish–Ukrainian WarPart of the Ukrainian War of Independence and the Aftermath of World War IThe map showing breaking the siege of Lviv (Lwów) by Poles (November 1918) and the Polish border at the Zbruch (Zbrucz) River by the war's end, with Eastern Galicia (shown in blue) under the Polish control.Date1 November 1918 – 18 July 1919(8 months, 2 weeks and 3 days)Location Ukraine: Eastern Galicia C...

この記事は検証可能な参考文献や出典が全く示されていないか、不十分です。出典を追加して記事の信頼性向上にご協力ください。(このテンプレートの使い方)出典検索?: コルク – ニュース · 書籍 · スカラー · CiNii · J-STAGE · NDL · dlib.jp · ジャパンサーチ · TWL(2017年4月) コルクを打ち抜いて作った瓶の栓 コルク(木栓、�...

 

Central Tibetan School AdministrationFormation1961HeadquartersESS ESS Plaza, Plot No. 1, Community Centre, Sector-3, Rohini, Delhi-110085Official language Standard Tibetan, Indian EnglishParent organisationMinistry of Education Staff 554 teachers, 239 non-teaching staffWebsitectsa.nic.in The Central Tibetan School Administration is an autonomous Indian Government organisation under the Ministry of Education. The organisation is responsible for establishing, managing and assisting schools in ...

 

Yverdon-les-Bains La ville vue du ciel. Armoiries Logo Administration Pays Suisse Canton Vaud District Jura-Nord vaudois Localité(s) Gressy, Sermuz Communes limitrophes Montagny-près-Yverdon, Cheseaux-Noréaz, Cuarny, Pomy, Belmont-sur-Yverdon, Épendes, Treycovagnes, Essertines-sur-Yverdon, Valeyres-sous-Ursins, Mathod Syndic Mandat Pierre Dessemontet (PS) 2021-2026 NPA 1400, 1401, 1432 No OFS 5938 Démographie Gentilé Yverdonnois Populationpermanente 29 827 hab. (31 déce...

NollothTitasomi Louhata KakerissaNegeriNegara IndonesiaProvinsiMalukuKabupatenMaluku TengahKecamatanSaparua TimurKodepos97585Luas11,20 km2[1]Jumlah penduduk2.970 jiwa (Data Tahun 2017)[2]Kepadatan265 jiwa/km2[3] Nolloth, kadang dieja sebagai Nolot atau Noloth adalah salah satu dari 10 negeri yang termasuk ke dalam wilayah kecamatan Saparua Timur, Maluku Tengah, Maluku, Indonesia. Sebelumnya negeri ini termasuk dalam wilayah Kecamatan Saparua hingga pada tahun 2015...

 

Dragon Quest: Your StoryPoster rilis teatrikalNama lainJepangドラゴンクエスト ユア・ストーリーHepburnDoragon Kuesuto Yua Sutōrī SutradaraTakashi YamazakiRyuichi YagiMakoto HanafusaSkenarioTakashi YamazakiBerdasarkanDragon Quest Voleh Square EnixPenata musikKoichi SugiyamaPenyuntingRyuichi YagiPerusahaanproduksiShirogumiRobot CommunicationsDistributorTohoTanggal rilis 02 Agustus 2019 (2019-08-02) (Japan) NegaraJepangBahasaJepangPendapatankotorUS$11.1 juta...

 

1991 play by David Hirson For other uses, see La Bête. La Bête2000 University of Hawaii-Kennedy Theatre production window cardWritten byDavid HirsonDate premieredFebruary 10, 1991Place premieredEugene O'Neill TheatreNew York CityOriginal languageEnglishGenreComedySetting1654. Pezenas, France. Languedoc. Prince Conti's Estate. La Bête is a 1991 comedy play by American playwright David Hirson. Written in rhymed couplets of iambic pentameter, the Molière-inspired story, set in 17th-century F...

County in West Azerbaijan province, Iran For the city, see Mahabad. For other places with a similar name, see Mahabad. County in West Azerbaijan, IranMahabad County Persian: شهرستان مهابادCountyNickname: سابلاغLocation of Mahabad County in West Azerbaijan province (bottom center, green)Location of West Azerbaijan province in IranCoordinates: 36°39′N 45°42′E / 36.650°N 45.700°E / 36.650; 45.700[1]Country I...

 

ديوه ويليامز معلومات شخصية الميلاد 8 أكتوبر 1984 (العمر 39 سنة)مونروفيا الطول 1.84 م (6 قدم 1⁄2 بوصة) مركز اللعب مهاجم الجنسية ليبيريا  معلومات النادي النادي الحالي T.C. Sports Club [الإنجليزية]‏ الرقم 9 مسيرة الشباب سنوات فريق Monrovia Black Star FC [الإنجليزية]‏ Tasha Academy الم...

 

Para otros usos de este término, véase Akbar (desambiguación). Akbar Información personalNombre en persa جلال‌الدین مُحمَّد اکبر Apodo جلال الدين, سُلطان الإسلام وكافت الأنام وصاحب الزَّمان y أبو الفتح Nacimiento 15 de octubre de 1542jul. Fuerte de Umarkot (Imperio mogol) Fallecimiento 15 de octubre de 1605 Fatehpur Sikri (Agra Subah, Imperio mogol) Causa de muerte Disentería Sepultura Tumba de Akbar Religión I...

Questa voce o sezione sull'argomento scrittori italiani non cita le fonti necessarie o quelle presenti sono insufficienti. Puoi migliorare questa voce aggiungendo citazioni da fonti attendibili secondo le linee guida sull'uso delle fonti. Segui i suggerimenti del progetto di riferimento. Alberto Maria Melis Alberto Melis (Alberto Maria Melis) (Cagliari, 10 settembre 1957) è uno scrittore italiano,fotografo e appassionato cultore di fotografia. Indice 1 Biografia 2 Opere 3 Note 4 Colleg...

 

Main article: 2008 Rugby League World Cup The 2008 Rugby League World Cup featured the national teams (selected from twenty-four-man squads) of ten nations: Australia, England, New Zealand, Papua New Guinea, Fiji, France, Scotland, Ireland, Samoa, and Tonga.[1][2] Pool A Australia Head coach: Ricky Stuart Assistant coaches: John Cartwright and Allan Langer[3] Player Games Points Position Club Darren Lockyer (capt) 4 8 FE Brisbane Broncos Darius Boyd1 1 0 WG Brisbane B...