Pereleski liegt 14 Kilometer nordwestlich der Stadt Kaliningrad(Königsberg) und ist über die Kommunalstraße 27K-351 zu erreichen, die von der Regionalstraße 27A-032 von Kaliningrad über Cholmogorowka(Fuchsberg) und Pereslawskoje(Drugehnen) in Richtung Swetlogorsk(Rauschen), der einstigen deutschen Reichsstraße 143, abzweigt. Eine Bahnanbindung besteht nicht.
Am 30. September 1928 gab Waldhausen seine Eigenständigkeit auf und schloss sich mit den Nachbarorten Groß Mischen (Swobodnoje) und Zielkeim (Petrowo) zur neuen Landgemeinde Groß Mischen zusammen.
In Folge des Krieges kam Waldhausen mit dem nördlichen Ostpreußen 1945 zur Sowjetunion. Im Jahr 1950 erhielt der Ort den russischen Namen Pereleski und wurde gleichzeitig dem Dorfsowjet Matrossowski selski Sowet im Rajon Gurjewsk zugeordnet.[5] Später gelangte der Ort in den Pereslawski selski Sowet im Rajon Selenogradsk. Von 2005 bis 2015 gehörte Pereleski zur Landgemeinde Pereslawskoje selskoje posselenije und seither zum Stadtkreis Selenogradsk.
↑Таблица 1.10 «Численность населения городских округов, муниципальных районов, муниципальных округов, городских и сельских поселений, городских населенных пунктов, сельских населенных пунктов» Программы итогов Всероссийской переписи населения 2020 года, утвержденной приказом Росстата от 28 декабря 2021г. № 963, с данными о численности постоянного населения каждого населенного пункта Калининградской области. (Tabelle 1.10 „Bevölkerungsanzahl der Stadtkreise, munizipalen Rajons, Munizipalkreise, städtischen und ländlichen Siedlungen [insgesamt], städtischen Orte, ländlichen Orte“ der Ergebnisse der Allrussischen Volkszählung von 2020 [vollzogen am 1. Oktober 2021], genehmigt durch die Verordnung von Rosstat vom 28. Dezember 2021, Nr. 963, mit Angaben zur Zahl der Wohnbevölkerung jedes Ortes der Oblast Kaliningrad.)
↑Durch den Указ Президиума Верховного Совета РСФСР от 5 июля 1950 г., №745/3, «О переименовании населённых пунктов Калининградской области» (Verordnung 745/3 des Präsidiums des Obersten Rats der RSFSR "Über die Umbenennung der Orte der Oblast Kaliningrad" vom 5. Juli 1950)