Für den Entwurf im Jahr 1965 zeichnete Sergio Sartorelli verantwortlich, der auch den VW Karmann-Ghia Typ 34 entworfen hat. Das Fahrzeug basierte technisch auf dem Ford 20M und wurde zwischen 1967 und 1968 hergestellt.
Es wurden 870 Wagen mit Zweiliter-V6-Motor und 409 mit 2,3-Liter-V6 zu Preisen von 14.900 DM bzw. 15.200 DM in Deutschland zugelassen. 1968 ging OSI in Insolvenz.
1967 erschien auf dem Pariser Salon eine Cabrioletvariante des OSI-Ford, die ein Einzelstück blieb.
Seit 1987 kümmert sich die OSI-Owners-Association in Deutschland mit Nachfertigungen und jährlichen Treffen um das Erbe von OSI. Von einst etwa 2200[1], andere Quellen sprechen von 3500 Exemplaren[2][3], OSI-Ford 20 M TS existieren heute nur etwa 200.