Niederländischer Einfluss auf das Niederdeutsche

Niederländischer Einfluss auf das Niederdeutsche beschreibt den Sprachkontakt der beiden germanischen Sprachen Niederländisch und Niederdeutsch, die sich über Jahrhunderte gegenseitig sprachlich beeinflusst haben. Dabei ist der Spracheinfluss des Niederländischen auf das Niederdeutsche als bedeutsamer zu gewichten.

Die Richtung des Einflusses erfolgte (aufgrund der starken politischen Bedeutung der westlichen Sprachvarietät in den frühen Niederlanden) meistens in Gestalt eines Einflusses des Niederländischen auf das kaum standardisierte und heterogene Niederdeutsche, aber nur selten in umgekehrter Richtung.[1]

Abgrenzung Niederländisch und Niederdeutsch

In der altniederdeutschen und altniederländischen Zeit ist es schwierig, diese beiden Sprachen voneinander abzugrenzen. Zum einen gründete sich dieses in der (phonetischen) Ähnlichkeit der beiden Sprachen, zum anderen darin, dass im ostniederländischen Raum, in dem eine Sprachgrenze oder ein Übergangsgebiet ungefähr liegen könnte, die alte schriftliche Überlieferung ziemlich dürftig ist. Man behilft sich dann gerne mit den heutigen Mundarten und überprüft, ob sie typisch „sächsische“ Kennzeichen haben, wie den Einheitsplural bei den Verben: wi maakt (sächsisch) gegenüber wi maken (niederfränkisch) (siehe auch Einheitsplurallinie). So bleibt der genaue altniederdeutsche Grenzverlauf ziemlich unsicher.[2]

In historischer Zeit war die heutige Staatsgrenze keine Sprachgrenze. Im Süden gab es die niederrheinischen Dialekte, die sprachhistorisch und typologisch zum Niederländischen gerechnet werden können. Weiter im Norden gab es die ostniederländischen Dialekte, die zum Niederdeutschen gerechnet werden können. Die ostniederländischen Mundarten bildeten also eine sprachhistorische Einheit mit Teilen des Westniederdeutschen. Erst nach dem Zweiten Weltkrieg wurde die Staatsgrenze zu einer relativ stabilen Dialektgrenze.[3]

Beim modernen Niederdeutschen spielt die Frage nach der Überdachung durch eine Schriftsprache eine wichtige Rolle. Die heutige Sprachwissenschaft ist überwiegend überzeugt, dass nur die Dialekte aus dem Gebiet der deutschen Kultursprache niederdeutsch sind, also die norddeutschen. Dieser modernen Sichtweise folgt auch der Artikel. Dort, wo das Niederländische die Kultursprache ist, sind die „sächsischen“ Dialekte als niederländische Dialekte aufzufassen, schreibt Dieter Stellmacher.[4]

In der modernen Fachliteratur über das moderne Niederdeutsche werden die Dialekte der nordöstlichen Niederlande demgemäß überwiegend ausgeklammert (z. B. bei W. Sanders, D. Stellmacher und Cordes/Möhn).

Niederländischer Einfluss auf die niederdeutsche Volkssprache

Siedlung

Im 12. Jahrhundert sind vergleichsweise viele Niederländer aus ihrer Heimat ausgewandert, unter anderem nach Norddeutschland. Die Auswanderer waren hauptsächlich Bauern und Wasserbaukundige.

Mittlere Elbe und Brandenburg

Ein wichtiges Siedlungsgebiet war der Raum zwischen Elbe, Havel und Saale. Einige Siedler werden in damaligen Texten Hollandrenses, Hollandri und ähnlich genannt, dürften also aus der Region Holland gekommen sein. Andere werden als Flamen (Flandrenses) bezeichnet, was damals nur die Menschen von der Nordseeküste bis zur Schelde betraf, bestenfalls bis zur Dender. Das Gebiet Fläming ist nach diesen Siedlern benannt.[5]

Zum Teil haben die Siedler ihre Orte nach niederländischen Orten benannt. Beispiele:

Die beiden Kerngebiete der niederländischen Siedlung waren:

Von der mittleren Elbe und der unteren Saale haben sich niederländische Einflüsse nach Osten ausgedehnt, oft den ganzen brandenburgischen Raum erreicht.[6]

Auch in den Dialekten haben die niederländischen Siedler ihre Spuren hinterlassen. So gibt es in Brandenburg und im Ostteil Sachsen-Anhalts ein größeres Dialektgebiet, in dem der Maulwurf Moll genannt wird, während die umringenden Gebiete andere Namen verwenden. Diese Bezeichnung für den Maulwurf kommt vom niederländischen Wort mol („Maulwurf“).[7]

Elb- und Wesermarschen, Eiderstedt, Ostholstein

Ab dem 12. Jahrhundert haben Niederländer an der Urbarmachung und Kultivierung der Weser- und Elbmarschen gearbeitet, besonders im Auftrag der Bischöfe von Bremen und Hamburg. Eine Folge dieser Tätigkeit und Siedlung sind Ortsnamen wie Hollerland (Hollandria) östlich von Bremen (siehe auch Geschichte von Osterholz-Scharmbeck und Hollerkolonisation) oder Hollern-Twielenfleth im Alten Land und die Vielzahl der Ausdrücke, die mit Entwässerung und Deichbau zu tun haben. Beispiele dafür sind die Wörter Schleuse und Deich, die nun nicht nur im Niederdeutschen, sondern auch im Hochdeutschen vorkommen.[8] Den Niederländern in den holsteinischen Elbmarschen wurde noch bis 1470 zugestanden, ihr eigenes hollische Recht zu sprechen. Im 16. Jahrhundert siedelten sich die Niederländer auch auf der nordfriesischen Halbinsel Eiderstedt im Südwesten Schleswigs an. Begrifflichkeiten wie Holländerei bezeugen hier heute noch den starken Einfluss des Niederländischen.[9] Bei den Remonstranten und Mennoniten in Friedrichstadt wurde das Niederländische noch lange als Kirchensprache angewandt.

Mennoniten und Reformierte

In der ersten Hälfte des 16. Jahrhunderts setzte die Schreckensherrschaft des Herzogs von Alba in den Spanischen Niederlanden ein, was dazu führte, dass besonders Mennoniten und Reformierte das Land verließen. Im niederdeutschen Raum haben sie besonders an der unteren Weichsel ihre sprachlichen Spuren hinterlassen, im Gebiet um Danzig und Elbing und flussaufwärts bis Thorn. Die Mennoniten haben hier noch lange an der niederländischen Sprache festgehalten. In Danzig verschwand das Niederländische als Kirchensprache erst um 1800. Als gesprochene Sprache übernahmen die Mennoniten das Weichselplatt, dessen Wortschatz sie allerdings schon beeinflusst hatten. Als Schriftsprache übernahmen sie das Hochdeutsche. Dieses Weichselplatt behielten die Mennoniten nach zahlreichen Migrationen in die Ukraine, nach Russland, Kanada und Südamerika als Plautdietsch bei.[10]

Fernentlehnung

Schon in der Zeit der Hanse kam es wegen der Handelsbeziehungen zu niederländischen Entlehnungen ins Niederdeutsche. Nach der Befreiung von der spanischen Herrschaft wuchs die politische und wirtschaftliche Bedeutung des Gebietes Holland (der Grafschaft Holland) (siehe auch Achtzigjähriger Krieg und Geschichte der Niederlande). In der Zeit nahm auch der niederländische Einfluss auf das Niederdeutsche zu. Dieser Einfluss kam vorwiegend durch Handelsbeziehungen und Schifffahrt zustande, aber auch durch niederländische Glaubensflüchtlinge in norddeutschen Städten.

Viele niederländische Wörter wurden in die niederdeutsche Seemannssprache und Handelssprache übernommen und gelangten von dort aus ins Deutsche.[11]

Grenznachbarschaft

Das Gebiet zwischen Emden und Bocholt grenzte unmittelbar an die niederländische Republik. Als die niederländische Republik nach der Befreiung von der spanischen Herrschaft erstarkte, nahmen auch die Kontakte dieses westniederdeutschen Gebietes zur niederländischen Republik zu.[12]

Der Einfluss des Niederländischen auf diese beiden westdeutschen Gebiete steht im Kontext des Aufstieges der Region Holland zum sprachlichen, politischen und kulturellen Vorreiter in den Niederlanden. Die ostniederländischen Regionen gerieten ebenso unter den Einfluss Hollands wie diese beiden deutschen Gebiete. Diesen starken niederländischen Einfluss auf die übrigen Teile der Niederlande nennt man auch „holländische Expansion“.[13]

Ostfriesland

Im Südwesten von Ostfriesland gab es einen besonders starken niederländischen Einfluss.

  • Über See, also über die Hafenstadt Emden, gab es Möglichkeiten zu Sprachkontakten.
  • Darüber hinaus gab es in Ostfriesland viele niederländische Emigranten.
  • Der Südwesten von Ostfriesland, also der Raum Emden, hatte den reformierten Glauben angenommen, im Gegensatz zum Raum Aurich.

Dadurch kam es zum konfessionellen Gleichklang mit der niederländischen Republik, in der die Reformierten die Bevölkerungsmehrheit stellten (abgesehen von den katholischen Generalitätslanden). Außerdem waren die ostfriesischen Reformierten aus politischen Gründen angewiesen auf die Unterstützung und den Schutz der niederländischen Republik. Bei den ostfriesischen Reformierten war das Niederländische ab circa 1650 Kirchen-, Schul- und Schriftsprache. Anfang des 19. Jahrhunderts wurde es unter preußischem Druck durch das Deutsche ersetzt.

  • Im 19. Jahrhundert zogen viele Saisonarbeiter in die Niederlande, um dort zu arbeiten.

Die niederländischen Wörter sind im Südwesten von Ostfriesland am häufigsten und werden zum Nordosten hin seltener. Teils ist die Konfessionsgrenze zwischen Südwest und Nordost auch eine Sprachgrenze, teils sind niederländische Wörter auch in nicht reformierten Gebieten zu finden.[14]

Grafschaft Bentheim

Die Grafschaft Bentheim, an der Grenze der niederländischen Republik, ging 1588 zum reformierten Glauben über. Um 1650 ersetzte das Niederländische dort das Deutsche als Kirchen-, Schul- und Schriftsprache. Als Kirchen- und Schulsprache wurde das Niederländische dort länger verwendet als in Ostfriesland. Deshalb war der niederländische Einfluss auf die Volkssprache in der Grafschaft auch größer als in Ostfriesland. Zudem gab es die Handelsschifffahrt auf der Vechte, also enge Handelsbeziehungen mit der ostniederländischen Stadt Zwolle. Ein Beispiel für den Einfluss der Schul- und Kirchensprache ist das Wort tien („zehn“), das wegen seiner Lautgestalt nicht aus den ostniederländischen Mundarten stammen kann, sondern aus der niederländischen Standardsprache.[15] Das Niederländische wurde erst unter der Herrschaft der Nationalsozialisten (1936) in Bentheim durch das Hochdeutsche abgelöst.[16]

Westliches Münsterland

Auch im westlichen Münsterland hat das Niederländische die örtlichen niederdeutschen Dialekte beeinflusst. Ein Beispiel dafür ist die westfälische Brechung. Eine Besonderheit des Westfälischen ist die Brechung von Vokalen, also eine Form von Diphthongierung. Diese Brechung kam früher auch im Osten der Niederlande vor. Sie wurde aber im Osten der Niederlande und im Westen des Münsterlandes (in einem schmalen Grenzstreifen zwischen Essen und Lingen) unter niederländischem Einfluss zurückgedrängt, und die „gebrochenen“ Kurzdiphthonge wurden dort durch normale Kurzvokale ersetzt. Beispiel: bruoken wurde zu brokken.[17]

Abnahme des niederländischen Einflusses

Seit dem Anfang des 19. Jahrhunderts spielt die deutsch-niederländische Grenze eine größere Rolle. Westlich der Grenze wird der Einfluss der niederländischen Standardsprache größer, während östlich der Grenze der niederländische Einfluss durch die deutsche Standardsprache und durch östlichere Dialekte begrenzt wird. So gibt es niederländische Wörter, die früher im westniederdeutschen Sprachraum weitverbreitet waren, aber jetzt nur noch in westniederdeutschen Grenzdialekten zu finden sind. Beispiele:

  • westlich Wiel oder Wêl („Rad“, ndl. wiel) statt östlich Rad
  • westlich wachten („warten“, ndl. wachten) statt östlich töven[18]

Niederländischer Einfluss auf die niederdeutsche Schreibsprache

Der niederländische Einfluss auf das geschriebene Niederdeutsch war wesentlich geringer als der Einfluss auf das gesprochene Niederdeutsch. Das hängt auch damit zusammen, dass das Niederdeutsche als Schriftsprache vom Hochdeutschen verdrängt wurde. Auch bei der Neubelebung der niederdeutschen Literatur in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts spielte das Niederländische keine Rolle.[19]

In den ältesten Texten auf Hamburger Niederdeutsch nimmt man flämischen Einfluss an. In Flandern hatte sich schon Ende des 13. Jahrhunderts eine volkssprachliche Schreibtradition gefestigt. Der flämische Einfluss auf die älteste Hamburger Schriftsprache zeigt sich im Dehnungs-e (z. B. ae für langes a), sowie in den Schreibweisen gh (statt g), cgh, ggh und ngh. Allerdings ist es schwierig, niederländische, kölnische und südwestfälische Einflüsse deutlich auseinanderzuhalten.[20] Im 15. und frühen 16. Jahrhundert war die religiöse Bewegung Devotio moderna sehr aktiv. Ihre Schriftsprache befand sich zwischen dem Mittelniederdeutschen und dem Mittelniederländischen. Diese Schriftsprache wurde nicht nur im Osten der Niederlande, sondern auch in Westfalen verwendet, sodass manche Schriften aus Westfalen stark niederländisch geprägt sind.[21]

Niederdeutscher Einfluss auf das Niederländische

Der Einfluss des Niederdeutschen auf das Niederländische ist vergleichsweise gering. Eine mögliche Quelle dieser Beeinflussung könnte die sogenannte „Westfälische Expansion“ sein, die besonders der niederländische Sprachwissenschaftler K. H. Heeroma angenommen hat. Diese angenommene westfälische Expansion beinhaltet, dass westfälische Spracheigenschaften, besonders aus dem Wortschatz, im 10., 11. und 12. Jahrhundert weiter nach Westen getragen wurden.[3] Allerdings kann man diese sprachliche Expansion auch als innen-niederdeutsche Erscheinung betrachten. Eine weitere mögliche Quelle sind die ostniederländischen Dialekte, die einen Teil zum standardniederländischen Wortschatz beigetragen haben (siehe auch Neuniederländisch).[22]

Die niederdeutschen Wörter, die nach circa 1500 ins Niederländische gelangt sind, sind bereits Teil eines allgemeinen deutschen Einflusses auf das Niederländische. In dieser Periode wurden aus der Sprache deutscher Söldner und Landsknechte viele hochdeutsche und niederdeutsche Ausdrücke übernommen.

Beispiele: lont („Lunte“), pulver („Pulver“), ransel („Ranzen“, „Tornister“), tonder („Zunder“, heute tondel). Auch mehrere niederdeutsche Ausdrücke in der Kneipensprache stammen wahrscheinlich von deutschen Söldnern oder niederdeutschen Einwanderern. Beispiele: kroeg („Krug“ im Sinne von „Kneipe“), troef („Trumpf“), schransen (neuniederdeutsch „schrantsen“, also „gierig essen“), snoepen („naschen“).[23]

Siehe auch

Literatur

  • Hans Taubken: Niederdeutsch, Niederländisch, Hochdeutsch. Die Geschichte der Schriftsprache in der Stadt und in der ehemaligen Grafschaft Lingen vom 16. bis zum 19. Jahrhundert. Böhlau, Köln 1981, ISBN 3-412-01480-X (wegweisende Regionalstudie zum Einfluss des Niederländischen auf das Niederdeutsche).

Einzelnachweise

  1. Gilbert de Smet: Niederländische Einflüsse im Niederdeutschen. In: Gerhard Cordes und Dieter Möhn (Hrsg.): Handbuch zur niederdeutschen Sprach- und Literaturwissenschaft. Erich Schmidt Verlag, Berlin 1983, ISBN 3-503-01645-7, S. 730–761, hier S. 731.
  2. Willy Sanders: Sachsensprache, Hansesprache, Plattdeutsch – Sprachgeschichtliche Grundzüge des Niederdeutschen. Göttingen 1982, Vandenhoeck und Ruprecht, ISBN 3-525-01213-6, hier S. 57–58.
  3. a b Willy Sanders: Sachsensprache, Hansesprache, Plattdeutsch – Sprachgeschichtliche Grundzüge des Niederdeutschen. Göttingen 1982, Vandenhoeck und Ruprecht, ISBN 3-525-01213-6, hier S. 58–59.
  4. Dieter Stellmacher: Niederdeutsche Sprache. 2. Auflage, Weidler Buchverlag, Berlin 2000, ISBN 3-89693-326-4, S. 112–113.
  5. Gilbert de Smet: Niederländische Einflüsse im Niederdeutschen. In: Gerhard Cordes und Dieter Möhn (Hrsg.): Handbuch zur niederdeutschen Sprach- und Literaturwissenschaft. Erich Schmidt Verlag, Berlin 1983, ISBN 3-503-01645-7, S. 730–761, hier S. 733.
  6. a b Gilbert de Smet: Niederländische Einflüsse im Niederdeutschen. In: Gerhard Cordes und Dieter Möhn (Hrsg.): Handbuch zur niederdeutschen Sprach- und Literaturwissenschaft. Erich Schmidt Verlag, Berlin 1983, ISBN 3-503-01645-7, S. 730–761, hier S. 735.
  7. Willy Sanders: Sachsensprache, Hansesprache, Plattdeutsch – Sprachgeschichtliche Grundzüge des Niederdeutschen. Göttingen 1982, Vandenhoeck und Ruprecht, ISBN 3-525-01213-6, S. 60.
  8. Gilbert de Smet: Niederländische Einflüsse im Niederdeutschen. In: Gerhard Cordes und Dieter Möhn (Hrsg.): Handbuch zur niederdeutschen Sprach- und Literaturwissenschaft. Erich Schmidt Verlag, Berlin 1983, ISBN 3-503-01645-7, S. 730–761, hier S. 738 f.
  9. Gesellschaft für schleswig-holsteinische Geschichte: Die Niederlande und die Westküste Schleswig-Holsteins (Memento des Originals vom 18. Januar 2015 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.geschichte-s-h.de
  10. Gilbert de Smet: Niederländische Einflüsse im Niederdeutschen. In: Gerhard Cordes und Dieter Möhn (Hrsg.): Handbuch zur niederdeutschen Sprach- und Literaturwissenschaft. Erich Schmidt Verlag, Berlin 1983, ISBN 3-503-01645-7, S. 730–761, hier S. 739–740.
  11. Gilbert de Smet: Niederländische Einflüsse im Niederdeutschen. In: Gerhard Cordes und Dieter Möhn (Hrsg.): Handbuch zur niederdeutschen Sprach- und Literaturwissenschaft. Erich Schmidt Verlag, Berlin 1983, ISBN 3-503-01645-7, S. 730–761, S. 740–742.
  12. Gilbert de Smet: Niederländische Einflüsse im Niederdeutschen. In: Gerhard Cordes und Dieter Möhn (Hrsg.): Handbuch zur niederdeutschen Sprach- und Literaturwissenschaft. Erich Schmidt Verlag, Berlin 1983, ISBN 3-503-01645-7, S. 730–761, hier S. 742.
  13. Gilbert de Smet: Niederländische Einflüsse im Niederdeutschen. In: Gerhard Cordes und Dieter Möhn (Hrsg.): Handbuch zur niederdeutschen Sprach- und Literaturwissenschaft. Erich Schmidt Verlag, Berlin 1983, ISBN 3-503-01645-7, S. 730–761, hier S. 743–744.
  14. Gilbert de Smet: Niederländische Einflüsse im Niederdeutschen. In: Gerhard Cordes und Dieter Möhn (Hrsg.): Handbuch zur niederdeutschen Sprach- und Literaturwissenschaft. Erich Schmidt Verlag, Berlin 1983, ISBN 3-503-01645-7, S. 730–761, hier S. 742–743.
  15. Gilbert de Smet: Niederländische Einflüsse im Niederdeutschen. In: Gerhard Cordes und Dieter Möhn (Hrsg.): Handbuch zur niederdeutschen Sprach- und Literaturwissenschaft. Erich Schmidt Verlag, Berlin 1983, ISBN 3-503-01645-7, S. 730–761, hier S. 743.
  16. Heinz Klose: Die Entwicklung neuer germanischer Kultursprachen seit 1800, Pädagogischer Verlag Schwann Düsseldorf 1978, ISBN 3-590-15637-6.
  17. Gilbert de Smet: Niederländische Einflüsse im Niederdeutschen. In: Gerhard Cordes und Dieter Möhn (Hrsg.): Handbuch zur niederdeutschen Sprach- und Literaturwissenschaft. Erich Schmidt Verlag, Berlin 1983, ISBN 3-503-01645-7, S. 730–761, hier S. 744.
  18. Gilbert de Smet: Niederländische Einflüsse im Niederdeutschen. In: Gerhard Cordes und Dieter Möhn (Hrsg.): Handbuch zur niederdeutschen Sprach- und Literaturwissenschaft. Erich Schmidt Verlag, Berlin 1983, ISBN 3-503-01645-7, S. 730–761, hier S. 745.
  19. Gilbert de Smet: Niederländische Einflüsse im Niederdeutschen. In: Gerhard Cordes und Dieter Möhn (Hrsg.): Handbuch zur niederdeutschen Sprach- und Literaturwissenschaft. Erich Schmidt Verlag, Berlin 1983, ISBN 3-503-01645-7, S. 730–761, hier S. 745–746.
  20. Gilbert de Smet: Niederländische Einflüsse im Niederdeutschen. In: Gerhard Cordes und Dieter Möhn (Hrsg.): Handbuch zur niederdeutschen Sprach- und Literaturwissenschaft. Erich Schmidt Verlag, Berlin 1983, ISBN 3-503-01645-7, S. 730–761, hier S. 746.
  21. Gilbert de Smet: Niederländische Einflüsse im Niederdeutschen. In: Gerhard Cordes und Dieter Möhn (Hrsg.): Handbuch zur niederdeutschen Sprach- und Literaturwissenschaft. Erich Schmidt Verlag, Berlin 1983, ISBN 3-503-01645-7, S. 730–761, hier S. 748–749.
  22. Gilbert de Smet: Niederländische Einflüsse im Niederdeutschen. In: Gerhard Cordes und Dieter Möhn (Hrsg.): Handbuch zur niederdeutschen Sprach- und Literaturwissenschaft. Erich Schmidt Verlag, Berlin 1983, ISBN 3-503-01645-7, S. 730–761, hier S. 751.
  23. Gilbert de Smet: Niederländische Einflüsse im Niederdeutschen. In: Gerhard Cordes und Dieter Möhn (Hrsg.): Handbuch zur niederdeutschen Sprach- und Literaturwissenschaft. Erich Schmidt Verlag, Berlin 1983, ISBN 3-503-01645-7, S. 730–761, hier S. 752–753.

Read other articles:

Artikel ini sebatang kara, artinya tidak ada artikel lain yang memiliki pranala balik ke halaman ini.Bantulah menambah pranala ke artikel ini dari artikel yang berhubungan atau coba peralatan pencari pranala.Tag ini diberikan pada Oktober 2022. Untuk ahli tafsir Shulchan Aruch abad ke-17 yang dikenal sebagai Shach, lihat Shabbatai HaKohen. Elazar ShachRav ShachBerkas:Elazar Shach.jpgElazar Shach di Yeshiva PonevezhPosisiWakil Rosh yeshivaYeshivaYeshiva PonevezhPenjelasan pribadiNama lahirElaz...

 

Asril Samani Dirlaik Puslaiklambangjaau Informasi pribadiLahir24 Juni 1968 (umur 55)Padang, Sumatera BaratKebangsaanIndonesiaAlma materAkademi Angkatan Udara (1990)Karier militerPihak IndonesiaDinas/cabang TNI Angkatan UdaraMasa dinas1990—sekarangPangkat Marsekal Pertama TNINRP514525SatuanKorps PenerbangSunting kotak info • L • B Marsekal Pertama TNI Asril Samani, S.I.P., M.Si.(Han). (lahir 24 Juni 1968) adalah seorang perwira tinggi TNI-AU yang sejak 27 April 2...

 

Duta Besar Indonesia untuk JepangMerangkap Federasi MikronesiaLambang Kementerian Luar Negeri Republik IndonesiaPetahanaHeri Akhmadisejak 26 Oktober 2020KantorTokyo, JepangDitunjuk olehPresiden IndonesiaPejabat perdanaRudolf Alexander AsmaunDibentuk1958Situs webkemlu.go.id/tokyo/id Berikut adalah daftar diplomat Indonesia yang pernah menjabat Duta Besar Republik Indonesia untuk Jepang: No. Foto Nama Mulai menjabat Selesai menjabat Merangkap Diangkat oleh Ref. Rudolf Alexander Asmaun 1958...

Political convention This article needs additional citations for verification. Please help improve this article by adding citations to reliable sources. Unsourced material may be challenged and removed.Find sources: 1908 Republican National Convention – news · newspapers · books · scholar · JSTOR (January 2017) (Learn how and when to remove this template message) 1908 Republican National Convention1908 presidential election Nominees Taft and ShermanCon...

 

BravePosterSutradaraBrenda ChapmanProduserKatherine SarafianDitulis olehBrenda ChapmanPemeranKelly MacdonaldBilly ConnollyEmma ThompsonJulie WaltersJohn RatzenbergerSeth RogenPenata musikPatrick DoylePerusahaanproduksiPixar Animation StudiosDistributorWalt Disney PicturesTanggal rilis 22 Juni 2012 (2012-06-22) NegaraAmerika SerikatBahasaInggrisAnggaran$185 jutaPendapatankotor$554,6 juta Brave (bahasa Indonesia: Berani) adalah film animasi Pixar yang ditayangkan di seluruh dunia pad...

 

هذه صفحة مساعدة لكيفية عمل شيء ما.تفصّل هذه الصفحة طرق أو إجراءات بعض جوانب قواعد وممارسات ويكيبيديا. هذه الصفحة ليست واحدة من سياسات أو إرشادات ويكيبيديا، حيث لم تفحص بدقة عبر المجتمع. في ويكيبيديا، لون الرابط يحدد حالته أي هل تمت زيارته من قبل أم أن الصفحة غير موجودة، وال�...

يفتقر محتوى هذه المقالة إلى الاستشهاد بمصادر. فضلاً، ساهم في تطوير هذه المقالة من خلال إضافة مصادر موثوق بها. أي معلومات غير موثقة يمكن التشكيك بها وإزالتها. (يونيو 2019) هذه المقالة تحتاج للمزيد من الوصلات للمقالات الأخرى للمساعدة في ترابط مقالات الموسوعة. فضلًا ساعد في تحسي...

 

Voce principale: Ternana Calcio. Ternana CalcioStagione 1978-1979 Sport calcio Squadra Ternana Allenatore Renzo Ulivieri Presidente Gianfranco Tiberi Serie B9º posto Coppa ItaliaPrimo turno Maggiori presenzeCampionato: Mascella, Volpi (38) Miglior marcatoreCampionato: Passalacqua (9) StadioLibero Liberati 1977-1978 1979-1980 Si invita a seguire il modello di voce Questa voce raccoglie le informazioni riguardanti la Ternana Calcio nelle competizioni ufficiali della stagione 1978-1979. I...

 

Chemical compound EpristerideClinical dataTrade namesAipuliete, ChuanliuOther namesONO-9302; SKF-105657; 17β-(tert-Butylcarbamoyl)androsta-3,5-diene-3-carboxylic acidRoutes ofadministrationBy mouth[1]Drug class5α-Reductase inhibitorATC codeNoneLegal statusLegal status In general: ℞ (Prescription only) Pharmacokinetic dataBioavailability93%[2]Elimination half-life26 hours[2]Identifiers IUPAC name (8S,9S,10R,13S,14S,17S)-17-(tert-butylcarbamoyl)-10,13-dimet...

Australian politician For the baseball player, see Pat Dodson (baseball). Patrick DodsonDodson in New York City in 2022Senator for Western AustraliaIn office2 May 2016 – 26 January 2024Preceded byJoe BullockSucceeded byVarun GhoshSpecial Envoy for Reconciliation and Implementation of the Uluru Statement from the HeartIn office1 June 2022 – 26 January 2024Preceded by(position established)Succeeded by(position terminated) Personal detailsBornPatrick Lionel Djargun Dodson (...

 

西維珍尼亞 美國联邦州State of West Virginia 州旗州徽綽號:豪华之州地图中高亮部分为西維珍尼亞坐标:37°10'N-40°40'N, 77°40'W-82°40'W国家 美國加入聯邦1863年6月20日(第35个加入联邦)首府(最大城市)查爾斯頓政府 • 州长(英语:List of Governors of {{{Name}}}]]) • 副州长(英语:List of lieutenant governors of {{{Name}}}]])吉姆·賈斯蒂斯(R)米奇·卡邁克爾(...

 

1975 comic book issue The correct title of this article is Uncanny X-Men #94. The substitution of the # is due to technical restrictions. Uncanny X-Men #94Cover of Uncanny X-Men #94Creative teamWritten byChris ClaremontPenciller(s)Dave CockrumInker(s)Bob McLeodLetterer(s)Tom OrzechowskiColorist(s)Phil RachelsonEditor(s)Len Wein Uncanny X-Men #94 (originally published simply as The X-Men) is a comic book starring the X-Men that was published by Marvel Comics in August 1975. From issues #67–9...

Transistor efek medan sambunganSimbol TipeKomponen aktifKategoriTransistor FETPenemuJohn Bardeen, Walter Houser Brattain dan William Shockley (1947)Komponen sejenisMOSFETKemasan3 kaki (gerbang, cerat, sumber)lbs Arus listrik dari sumber ke cerat dalam JFET kanal-p dikurangi jika tegangan diberikan ke gerbang. Transistor efek medan sambungan (TEMS, JFET atau JUGFET) adalah tipe paling sederhana dari transistor efek medan. Ini dapat digunakan sebagai sebuah sakelar terkendali elektronik atau re...

 

Puerto Rican soldier Carmen Contreras-BozakTech4 Carmen Contreras-BozakFirst Hispanic to serve in the U.S. Women's Army CorpsBirth nameCarmen Contreras TorresBorn(1919-12-31)December 31, 1919Cayey, Puerto RicoDiedJanuary 30, 2017(2017-01-30) (aged 97)Land o' Lakes, FloridaPlace of burialArlington National CemeteryAllegiance Women's Army CorpsYears of service1941–1945Rank Technician Fourth GradeUnit149th WAAC Post Headquarters CompanyBattles/warsWorld War IIAwardsEuropean-African-M...

 

Irish comedian David O'DohertyO'Doherty performing at Bumbershoot in 2010Birth nameDavid Nicholas Doherty[1][2]Born (1975-12-18) 18 December 1975 (age 48)Dublin, IrelandMediumStand up, televisionNationalityIrishEducationTrinity College DublinYears active1999–presentGenresMusical comedy, Surreal humourWebsitedavidodoherty.com David Nicholas O'Doherty (/oʊˈdɒhərti/; born 18 December 1975)[3] is an Irish comedian, author, musician, actor and playwright and...

Frédéric Desmons Frédéric Desmons (1832 in Brignon, Gard – 1910) was a French Calvinist pastor and freemason who persuaded the Grand Orient de France in a vote to remove the term of the Great Architect of the Universe from their Constitution.[1] This precipitated a split with the United Grand Lodge of England and the birth of liberal or Latin Freemasonry.[2] He studied in Nîmes and then went on to study theology in Geneva, the stronghold of Calvinism.[3] Upon hi...

 

Prefecture of Bourgogne-Franche-Comté, France Not to be confused with Gijón. This article is about the French city. For other uses, see Dijon (disambiguation). Prefecture and commune in Bourgogne-Franche-Comté, FranceDijonPrefecture and communeDijon Place du ThéâtrePalace of the Dukes of BurgundyPanoramaJardin DarcyPorte Guillaume Tramway de Dijon FlagCoat of armsLocation of Dijon DijonShow map of FranceDijonShow map of Bourgogne-Franche-ComtéCoordinates: 47°19′00″N 5°01′00″E&...

 

Town in Aukštaitija Region, Lithuania City in Aukštaitija, LithuaniaAnykščiaiCityAnykščiai Church – the tallest church in Lithuania FlagCoat of armsAnykščiaiLocation of AnykščiaiCoordinates: 55°32′N 25°6′E / 55.533°N 25.100°E / 55.533; 25.100CountryLithuaniaEthnographic regionAukštaitijaCountyUtena CountyMunicipalityAnykščiai district municipalityEldershipAnykščiai eldershipCapital ofAnykščiai district municipalityAnykščiai eldershipFi...

1969–1976 military government of Somalia Supreme Revolutionary CouncilGollaha Sare ee KacaankaFormationOctober 1969DissolvedJuly 1976TypeActing PresidencyCollective leadershipHeadquartersMogadishu, SomaliaLocationSomaliaRegion served SomaliaChairmanMuhammad Siad BarreVice ChairmanJama Ali Korshel (until 1970)AffiliationsPresidency of SomaliaSomali ArmyParliament Politics of Somalia Member State of the Arab League Constitution Provisional Constitution Executive President (List) Hassan Sheikh...

 

Phan Đình TrạcChức vụỦy viên Bộ Chính trị khóa XIIINhiệm kỳ31 tháng 1 năm 2021 – nay3 năm, 197 ngàyTổng Bí thưNguyễn Phú Trọng Bí thư Trung ương Đảng khóa XII, XIIINhiệm kỳ6 tháng 10 năm 2017 – nay6 năm, 314 ngàyTổng Bí thưNguyễn Phú TrọngThường trực Ban Bí thưTrần Quốc Vượng Võ Văn ThưởngTrương Thị MaiLương Cường Trưởng ban Nội chính Trung ươngNhi...