Morges

Morges
Wappen von Morges
Staat: Schweiz Schweiz
Kanton: Kanton Waadt Waadt (VD)
Bezirk: Morgesw
BFS-Nr.: 5642i1f3f4
Postleitzahl: 1110
UN/LOCODE: CH MOS
Koordinaten: 527853 / 151338Koordinaten: 46° 30′ 34″ N, 6° 29′ 55″ O; CH1903: 527853 / 151338
Höhe: 374 m ü. M.
Höhenbereich: 365–470 m ü. M.[1]
Fläche: 3,84 km²[2]
Einwohner: i17'720 (31. Dezember 2023)[3]
Einwohnerdichte: 4615 Einw. pro km²
Ausländeranteil:
(Einwohner ohne
Schweizer Bürgerrecht)
37,8 %
(31. Dezember 2023)[4]
Arbeitslosenquote: 5,2 % (31. Mai 2015)[5]
Website: www.morges.ch
Uferpromenade von Morges
Uferpromenade von Morges
Lage der Gemeinde
Karte von MorgesFrankreichGenferseeLac de JouxFrankreichFrankreichBezirk Gros-de-VaudBezirk Jura-Nord vaudoisBezirk LausanneBezirk NyonBezirk Ouest lausannoisAclensAllamanAubonne VDBallensBerolleBièreBougy-VillarsBremblensBuchillonLa Chaux (Cossonay)Chavannes-le-VeyronChevilly VDChigny VDClarmontCossonayCuarnensDenensDengesDizy VDEchandensEchichensEclépensEtoy VDFéchyFerreyresGimel VDGollionGrancyHautemorgesL’Isle VDLavigny VDLonayLully VDLussy-sur-MorgesMaurazMoiry VDMollens VDMont-la-VilleMontricher VDMorgesOrny VDPompaplesPréverengesRomanel-sur-MorgesSaint-LivresSaint-OyensSaint-PrexLa SarrazSaubrazSenarclensTolochenazVaux-sur-MorgesVillars-sous-YensVufflens-le-ChâteauVullierensYens
Karte von Morges
{w

Morges [mɔʀʒ], im frankoprovenzalischen Ortsdialekt [ˈmɔrdzɛ, ˈmwardzɛ],[6] ist eine politische Gemeinde und Hauptort des Distrikts Morges im Schweizer Kanton Waadt. Der frühere deutsche, auf dem Frankoprovenzalischen basierende Name Morsee wird heute nicht mehr verwendet.

Geographie

Luftbild (1964)

Morges liegt auf 374 m ü. M., 10 km westlich der Kantonshauptstadt Lausanne (Luftlinie). Die Stadt erstreckt sich am Nordufer des Genfersees, östlich der Mündung des gleichnamigen Flusses Morges, im Waadtländer Mittelland.

Die Fläche des 3,9 km² grossen Gemeindegebiets umfasst einen Abschnitt am Nordufer des Genfersees. Der Gemeindeboden erstreckt sich vom Seeufer nordwärts über den flachen Uferrandstreifen bis an die Hänge der angrenzenden Hügel. Den zentralen Teil bildet der leicht in den Genfersee vorgeschobene Schwemmkegel der Morges. Westlich ihrer Mündung reicht das Gebiet bis auf die Geländeterrasse von Tolochenaz. Im Norden gehören die Hänge des Plateaus von Echichens zu Morges, hier wird mit 468 m ü. M. der höchste Punkt des Stadtgebietes erreicht. Die östliche Begrenzung bildet die Mündung des Baches Bief. Von der Gemeindefläche entfielen 1997 72 % auf Siedlungen, 4 % auf Wald und Gehölze, 23 % auf Landwirtschaft und etwas weniger als 1 % war unproduktives Land.

Zu Morges gehören ausgedehnte neue Wohnquartiere und Gewerbezonen sowie der Weiler Marcelin (428 m ü. M.) am Südhang des Plateaus von Echichens. Nachbargemeinden von Morges sind Tolochenaz, Chigny, Vufflens-le-Château, Echichens, Lonay und Préverenges. Über dem Genfersee grenzt Morges an Frankreich.

Das Stadtgebiet wird in die Altstadt am Seeufer, die neueren Viertel zwischen der Altstadt und der Eisenbahnlinie sowie die äusseren Wohngebiete nördlich der Hauptverkehrsstränge Eisenbahn und Autobahn untergliedert. Das Siedlungsgebiet von Morges ist heute lückenlos mit denjenigen von Tolochenaz, Lonay und Préverenges zusammengewachsen.

Die Partnergemeinde von Morges ist das in Frankreich liegende Vertou.

Bevölkerung

Mit 17'720 Einwohnern (Stand 31. Dezember 2023) gehört Morges zu den grossen Gemeinden des Kantons Waadt. Von den Bewohnern sind 82,3 % französischsprachig, 4,3 % deutschsprachig und 4,0 % italienischsprachig (Stand 2000). Die Bevölkerungszahl von Morges belief sich 1900 auf 4421 Einwohner. Im Lauf des 20. Jahrhunderts stieg die Einwohnerzahl kontinuierlich an und verdoppelte sich innerhalb der letzten 45 Jahre.

Bevölkerungsentwicklung von Morges seit 1850 Quelle: Volkszählungen (1850–2000 Eidgenössische), Bundesamt für Statistik (2010 und 2015)

Politik

Gesetzgebende Behörde ist der von den Stimmberechtigten der Gemeinde Morges alle vier Jahre gewählte Gemeinderat (conseil communal). Die 100 Abgeordneten werden im Proporzwahlverfahren gewählt. Die Aufgaben des Gemeinderates umfassen die Budget- und Rechnungsabnahme, die Festlegung der Gemeindereglemente und die Kontrolle der Exekutive. Bei den Wahlen im Jahr 2021 trat die Lokalpartei Entente Morgienne auf einer gemeinsamen Liste mit den Grünliberalen an. Die Sitzverteilung ergab sich entsprechend der rechtsstehenden Grafik.[7]

Gemeindepräsident (Syndic) ist seit 2021 Mélanie Wyss (FDP). Die Regierung (Municipalité) besteht weiter aus Vincent Jacques, Laure Jaton (beide SP), Jean-Jacques Aubert, Laurent Pellegrino (beide FDP), Laëtitia Morandi (GLP) und David Guarna (Entende Morgienne).

Bei den Schweizer Parlamentswahlen 2019 betrugen die Wähleranteile in Morges: FDP 24,1 %, SP 23,8 %, Grüne 20,8 %, SVP 13,3 %, glp 9,1 %, POP/Sol 3,1 %, CVP 2,2 %.[8]

Wirtschaft

Die Stadt Morges besitzt heute nur noch einen geringen Anteil an Landwirtschaftsflächen (rund 20 %). Von Bedeutung sind die ausgedehnten Rebhänge am optimal zur Sonne exponierten Südhang des Plateaus von Echichens. Rund 2 % der Erwerbstätigen von Morges verdienen sich ihr Einkommen im primären Wirtschaftssektor.

Seit dem 17. Jahrhundert entwickelte sich Morges mit dem Bau des Entrerocheskanals zu einem bedeutenden Handels- und Umladeplatz am nördlichen Genferseeufer für Güter wie Salz, Getreide, Wein und Ziegel. Auf dem Hafengelände befand sich von 1873 bis 1889 die Werft der Compagnie Générale de Navigation (CGN), danach wurde sie nach Ouchy (Lausanne) verlegt.

Die Ansiedlung neuer Industriebetriebe und die Ausdehnung der Gewerbezonen erfolgte ab den 1960er Jahren mit dem Bau der Autobahn. Zu den wichtigsten Industriezweigen gehören die Nahrungsmittelindustrie, der Metallbau und der Maschinenbau. Ortsansässige Betriebe sind die auf internationale Transporte spezialisierte Friderici SA, die Friederich SA (Maschinenbau) und die Giesserei Neeser.

Zahlreiche weitere Arbeitsplätze sind im Dienstleistungssektor, unter anderem in der Bezirks- und Stadtverwaltung, im Bezirksspital sowie im touristischen Bereich vorhanden. Seit 1990 befindet sich das Centre informatique et électronique de Morges (CIEM) in der Stadt.

Kultur, Bildung und Sport

Morges ist ein wichtiges regionales Kultur- und Bildungszentrum. Die Stadt verfügt über zwei Theater, das Théâtre de Beausobre (seit 1959) und das Théâtre des Trois Petits Tours (seit 1986). Daneben gibt es mehrere Museen, darunter das Museum Alexis Forel, das Waadtländer Militärmuseum (Musée militaire vaudois, zusammen mit dem kantonalen Zeughaus in der savoyischen Burg), das Musée Galère la liberté und das Musée Paderewski. Im Frühling wird jeweils das Tulpenfest gefeiert.

Am nördlichen Stadtrand befindet sich die kantonale Landwirtschaftsschule Marcelin, neben der von 2000 bis 2003 das neue Gymnasium erbaut wurde. Des Weiteren besitzt Morges eine Eishalle, ein Hallenbad, einen Bootshafen und einen Campingplatz.

Verkehr

Zug der Bière–Apples–Morges (2007)
Bahnhof Morges (1994)

Die Gemeinde ist verkehrstechnisch sehr gut erschlossen. Sie liegt an der Hauptstrasse 1 von Genf entlang des Seeufers nach Lausanne. Bei Morges befinden sich die Abzweigungen der Hauptstrassen nach Cossonay und nach Bière. Mit dem Bau der 1964 eröffneten Autobahn A1 (Genf–Lausanne) wurde das Gemeindegebiet entzweigeteilt. Auf dem Stadtgebiet liegen der Vollanschluss Morges-Ouest und der Halbanschluss Morges-Est der Autobahn A1.

Die erste Eisenbahnstrecke erreichte Morges am 1. Juli 1855 mit der Eröffnung der Linie Renens – Morges. Rund drei Jahre später, am 14. April 1858, wurde die westliche Fortsetzung nach Coppet eingeweiht. Nach der Eröffnung der gesamten Strecke von Lausanne nach Genf im Jahr 1858 kam die bis dahin bedeutende Handelsschifffahrt auf dem Genfersee zum Erliegen. Der Bahnhof Morges ist auch Ausgangspunkt der am 1. Juli 1895 in Betrieb genommenen Schmalspurbahn Bière–Apples–Morges.

Für die Feinverteilung im öffentlichen Verkehr sorgen zahlreiche Buslinien, die ihren Anfang am Bahnhof von Morges nehmen. Busverbindungen gibt es mit Ecublens, Apples, Lavigny, Cossonay und (zu gewissen Zeiten) mit Le Pont im Vallée de Joux. Ferner ist Morges eine wichtige Station der Personenschifffahrt auf dem Genfersee.

Geschichte

Die Besiedlung rund um Morges lässt sich bis in die Bronzezeit, also bis etwa 3000 vor Christus, zurückverfolgen. Eine Grande Cité, um 1030 v. Chr. gegründet, soll bald auf 2000 Einwohner angewachsen sein, die in hölzernen Pfahlbauten direkt am See lebten.[9]

Zwischen 841 und 852 sorgt Kaiser Lothar II. dafür, dass der Erzbischof von Lyon wieder Recht und Besitz in "villam que dicitur Morgas" hat (Quelle: MGH DD Lo II 117). Der neue Lyoner Metropolit lässt sich das 852 bestätigen (MGH DD Lo II 124). Und in einer Urkunde Kaiser Karls III. von 885 steht, dass "die Kirche von Lyon" seine "entfremdeten" Besitzungen, darunter auch "Morgas villam", zurückbekommt (MGH DD Kar III 123).

Noch im 13. Jahrhundert bestand der Ort nur aus ein paar Häusern am Seeufer. Im Jahr 1286 begann unter Ludwig I. von Savoyen der Bau der Burg Morges. Die Gründung des Marktfleckens durch die Savoyer war gegen die Machtausweitung der Bischöfe von Lausanne gerichtet. Ferner wollten die Savoyer damit den Handelsweg zwischen Lausanne und Genf kontrollieren und eine neue Station der Handelsschifffahrt auf dem Genfersee gründen. Die erste urkundliche Erwähnung erfolgte 1288[10] (1297?[6]) tempore quo Morgia constructa est «in der Zeit, als Morges gegründet wurde». Nach älterer, auf Johann Ulrich Hubschmied zurückgehender Ansicht leitet sich der Ortsname von einem hypothetischen keltischen *morga «Grenze» ab; die heute angenommene Deutung von Theodora Geiger, Bruno Boesch und Wulf Müller führt den Namen auf indogermanisch *mer(e)g- u. ä. «Sumpf, sumpfiger Fluss» zurück. Der Name des Ortes ist damit sekundär vom Namen des Gewässers abgeleitet.[6]

Der nordöstlich des Schlosses entstandene Marktflecken besass seit seiner Gründung das Stadtrecht. Morges war von 1359 bis 1536 zeitweise Residenz der Grafen und Herzöge von Savoyen. Mit der Eroberung der Waadt durch Bern im Jahr 1536 wurde Morges Hauptort und die Burg ein Amtssitz der gleichnamigen Vogtei. Die Vogtei Morges umfasste in der Berner Zeit neben dem Gebiet des heutigen Bezirks Morges auch die Gebiete der Bezirke Cossonay und Rolle sowie Teile des Bezirks Aubonne. Einen wirtschaftlichen Aufschwung erlebte Morges im 17. und 18. Jahrhundert als wichtiger Handelsplatz und Standort der Berner Genferseeflotte. 1672 erfolgte die Gründung einer Seefahrtsschule, und von 1691 bis 1696 wurde unter der Aufsicht von Bern ein 16000 m² grosser Hafen für die Kriegsflotte angelegt.

Nach dem Zusammenbruch des Ancien Régime gehörte die Stadt von 1798 bis 1803 während der Helvetik zum Kanton Léman, der anschliessend mit der Inkraftsetzung der Mediationsverfassung im Kanton Waadt aufging. 1798 wurde die Stadt Hauptort des Bezirks Morges. Ein weiterer Aufschwung erfolgte im Lauf des 19. Jahrhunderts mit dem Anschluss an das schweizerische Eisenbahnnetz.

Am 29. April 1961 wurde in Morges das Manifest von Morges (engl. Morges Manifesto) unterzeichnet, das zur Gründung des WWF führte.[11] Auch das erste Büro des WWF wurde in Morges eröffnet (11. September 1961).[12]

Sehenswürdigkeiten

Die historische Stadt Morges mit zwei Längsgassen (Grand-Rue und Rue Louis-de-Savoie) parallel zum See und mehreren Quergässchen besitzt ein malerisches mittelalterliches Stadtbild. Den nordöstlichen Abschluss der Altstadt bildet die Kirche, die Ende des 18. Jahrhunderts an der Stelle eines früheren Gotteshauses errichtet wurde. Die Reformierte Kirche vereinigt barocke und klassizistische Stilformen und zählt zu den bedeutendsten Bauwerken des Protestantismus in der Schweiz zu jener Zeit. Das kreuzförmige Kirchenschiff stammt aus den Jahren 1769–1771, während die Fassade unter dem Architekten Rodolphe de Crousaz 1772–1776 erbaut wurde. Dieser Architekt entwarf auch das hölzerne Chorgestühl in der Apsis.

Die Burg von Morges

Südwestlich der Altstadt steht die mächtige Burg, die 1286–1291 in der Form eines Carré savoyard erbaut wurde.[13] Der regelmässige viereckige Bau mit drei kleineren runden Ecktürmen und dem grossen runden Nordturm als Donjon erhielt seine heutige Gestalt im 16. und 17. Jahrhundert. Seit der Revolution ist das Bauwerk im Besitz des Kantons Waadt und diente zunächst als Zeughaus. Seit 1932 beherbergt die Burg das Waadtländer Militärmuseum.[14] In der Altstadt befindet sich das spätgotische Hôtel de Ville (Rathaus), das 1518–1520 erbaut wurde. Es besitzt einen sechseckigen Treppenturm, ein Barockportal und einen prunkvollen Ratssaal aus dem 17. und 18. Jahrhundert. Daneben steht ein Renaissancebau, der 1620 als Erweiterung des Rathauses erstellt wurde und heute als Polizeigebäude dient.

Zahlreiche weitere Bürger- und Patrizierhäuser in der Altstadt stammen aus dem 15. bis 18. Jahrhundert. Dazu gehören das Haus Blanchenay, das 1670 barockisiert wurde und heute das Musée Alexis Forel beherbergt, das frühklassizistische Haus Monod (1768), die Confiserie Vernet mit spätgotischen Fenstern und das Hôtel de la Couronne (um 1800).

Im späten 19. Jahrhundert wurden die Quaianlagen von Morges neu gestaltet. Die breite Uferpromenade und der 1898 angelegte Parc de l’Indépendance laden zum Flanieren ein.

Persönlichkeiten

Literatur

Weitere Inhalte in den
Schwesterprojekten der Wikipedia:

Commons – Medieninhalte (Kategorie)
Wikisource – Quellen und Volltexte

Einzelnachweise

  1. Generalisierte Grenzen 2024. Bei späteren Gemeindefusionen Flächen aufgrund Stand 1. Januar 2024 zusammengefasst. Abruf am 22. August 2024.
  2. Generalisierte Grenzen 2024. Bei späteren Gemeindefusionen Flächen aufgrund Stand 1. Januar 2020 zusammengefasst. Abruf am 22. August 2024.
  3. Ständige Wohnbevölkerung nach Staatsangehörigkeitskategorie, Geschlecht und Gemeinde, definitive Jahresergebnisse, 2023. Bei späteren Gemeindefusionen Einwohnerzahlen aufgrund Stand 2024 zusammengefasst. Abruf am 22. August 2024
  4. Ständige Wohnbevölkerung nach Staatsangehörigkeitskategorie, Geschlecht und Gemeinde, definitive Jahresergebnisse, 2023. Bei späteren Gemeindefusionen Einwohnerzahlen aufgrund Stand 2024 zusammengefasst. Abruf am 22. August 2024
  5. Demandeurs d’emploi, chômeurs et taux de chômage par commune. (XLS, 115 kB) Statistique Vaud, Département des finances et des relations extérieures (Statistik Waadt, Departement für Finanzen und auswärtige Angelegenheiten), archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 24. September 2015; abgerufen am 14. Juni 2015 (französisch).  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.scris.vd.ch
  6. a b c Lexikon der schweizerischen Gemeindenamen. Hrsg. vom Centre de Dialectologie an der Universität Neuenburg unter der Leitung von Andres Kristol. Frauenfeld/Lausanne 2005, S. 616.
  7. Conseils communaux à la proportionnelle – Morges. Kanton Waadt, 8. März 2021, abgerufen am 9. März 2021 (französisch).
  8. Bundesamt für Statistik: NR – Ergebnisse Parteien (Gemeinden) (INT1). In: Eidgenössische Wahlen 2019 | opendata.swiss. 8. August 2019, abgerufen am 20. August 2020.
  9. Richard Berger: La contrée de Morges: et ses monuments historique. Morges, Editions de la Feuille d'Avis de Morges 1957 (französisch).
  10. Paul Bissegger: Morges (Gemeinde). In: Historisches Lexikon der Schweiz.
  11. WWF – WWF in the 60’s. Abgerufen am 29. April 2011 (englisch).
  12. Alexis Schwarzenbach: WWF – Die Biografie. 50 Jahres Naturschutz im Zeichen des Pandabären. Collection Rolf Heyne, München 2011, ISBN 978-3-89910-491-2, S. 11.
  13. Brigitte Pradervand, Oscar Ribes: Château en pays de Vaud. Du château fort médiéval à la maison de campagne du XVIIIe siècle (= Collection patrimoine vaudois retraites populaires). Favre, Lausanne 2010, ISBN 978-2-8289-1090-7 (französisch).
  14. Paul Bissegger, Raymond Rapin: Le château de Morges. Hrsg.: Gesellschaft für Schweizerische Kunstgeschichte GSK (= Schweizerische Kunstführer Nr. 391). Bern 1986 (französisch).
  15. Cesare Mongodi, Biografie und Bibliografie auf Viceversa Literatur (italienisch)

Read other articles:

This article has multiple issues. Please help improve it or discuss these issues on the talk page. (Learn how and when to remove these template messages) This article needs additional citations for verification. Please help improve this article by adding citations to reliable sources. Unsourced material may be challenged and removed.Find sources: The Emperor's Code – news · newspapers · books · scholar · JSTOR (April 2010) (Learn how and when to remove...

 

هذه المقالة تحتاج للمزيد من الوصلات للمقالات الأخرى للمساعدة في ترابط مقالات الموسوعة. فضلًا ساعد في تحسين هذه المقالة بإضافة وصلات إلى المقالات المتعلقة بها الموجودة في النص الحالي. (فبراير 2023) بطولة اتحاد غرب آسيا للسيدات 2010تفاصيل المسابقةالبلد المضيفالإمارات العربية �...

 

2012 studio album by Oneohtrix Point Never and Rene HellMusic For Reliquary House / In 1980 I Was A Blue SquareStudio album by Oneohtrix Point Never and Rene HellReleasedSeptember 17, 2012Genre Electroacoustic glitch Length41:08LabelNNA TapesProducer Daniel Lopatin Jeff Witscher Daniel Lopatin chronology Replica(2011) Music For Reliquary House(2012) Instrumental Tourist(2012) Rene Hell chronology The Terminal Symphony(2011) In 1980 I Was A Blue Square(2012) Vanilla Call Option(2013) S...

Conseil de sécuritédes Nations uniesRésolution 2510 Manifestation contre Khalifa Haftar à BerlinCaractéristiques Date 12 février 2020 Code S/RES/2510 (Document) Vote Pour : 14Abs. : 1Contre : 0 Sujet Libye Résultat Adoptée Membres permanents Conseil de sécurité 2020 Chine États-Unis France Royaume-Uni Russie Membres non permanents Afrique du Sud Allemagne Belgique Estonie Indonésie Niger République dominicaine Saint-Vincent-et-les-Grenadines Tunisie Vietnam R...

 

Electronic music festival in the Czech Republic (1994-2006) CzechTekCzechTek 2004GenreElectronic musicLocation(s)Czech RepublicYears active1994–2006Attendance40,000+ CzechTek was an annual teknival normally held on the weekend at the end of July in the Czech Republic. It attracted thousands of free tekno dancers from several European countries (40,000 people attended in 2003 and 2006). Open invitations were usually made to all sound systems, performers and all people with positive thinking....

 

Not to be confused with Sacramento Capitols. This article needs additional citations for verification. Please help improve this article by adding citations to reliable sources. Unsourced material may be challenged and removed.Find sources: Sacramento Capitals – news · newspapers · books · scholar · JSTOR (February 2014) (Learn how and when to remove this template message) Sacramento CapitalsFounded1988LeagueWorld TeamTennisTeam historySacramento Capita...

TER Occitanie Une rame TER Alstom Régiolis aux nouvelles couleurs liO stationné en gare d'Albi-Ville. Situation Occitanie Type Transport express régional Entrée en service 1er juillet 2017 Longueur du réseau 2 636 km Lignes 30 Gares 281 Rames Matériel roulant du TER Occitanie Fréquentation 63 000 voyageurs par jour Écartement des rails 1 435 mm Propriétaire SNCF Exploitant SNCF Site Internet SNCF TER Occitanie Réseaux connexes Albi : LibéAAgde : ...

 

Lancia HyenaDescrizione generaleCostruttore Zagato Tipo principaleCoupé Produzionedal 1992 al 1993 Esemplari prodotti25[1] Altre caratteristicheDimensioni e massaLunghezza3986 mm Larghezza1740 mm Altezza1240 mm Passo2474 mm Massa1148 kg AltroAssemblaggioRho (MI) ProgettoPaul Koot StileMarco Pedracini Stessa famigliaLancia Delta HF Integrale La Lancia Delta Zagato Hyena è una coupé sportiva prodotta dalla carrozzeria italiana Zagato con il marchio ...

 

2000 National League Division SeriesTeamsTeam (Wins) Manager SeasonNew York Mets (3) Bobby Valentine 94–68, .580, GB: 1San Francisco Giants (1) Dusty Baker 97–65, .599, GA: 11DatesOctober 4 – 8TelevisionESPN (Games 1, 4)Fox (Games 2–3)TV announcersJon Miller and Joe Morgan (Games 1, 4)Thom Brennaman and Bob Brenly (Game 2)Joe Buck and Tim McCarver (Game 3)RadioESPNRadio announcersCharley Steiner and Dave CampbellTeamsTeam (Wins) Manager SeasonSt. Louis Cardinals (3) Tony La Russa 95�...

Not to be confused with Qionglai City. County-level and Sub-prefectural city in Hainan, People's Republic of ChinaQionghai 琼海市County-level and Sub-prefectural cityMap showing entire Qionghai area within Hainan provinceCoordinates: 19°14′35″N 110°27′51″E / 19.24306°N 110.46417°E / 19.24306; 110.46417CountryPeople's Republic of ChinaProvinceHainanTownship-level divisions12 townsMunicipal seatJiaji (嘉积镇)Area • Total1,692 km2 (653&#...

 

Pour l’article homonyme, voir Rose. Cet article est une ébauche concernant un homme politique britannique. Vous pouvez partager vos connaissances en l’améliorant (comment ?) selon les recommandations des projets correspondants. John RoseFonctionsDéputé à la Chambre des communes du CanadaMembre du Conseil privé du Royaume-UniTitre de noblesseBaronnetBiographieNaissance 2 août 1820TurriffDécès 24 août 1888 (à 68 ans)Loseley Park (en)Sépulture Mount Cemetery (en)Nation...

 

密西西比州 哥伦布城市綽號:Possum Town哥伦布位于密西西比州的位置坐标:33°30′06″N 88°24′54″W / 33.501666666667°N 88.415°W / 33.501666666667; -88.415国家 美國州密西西比州县朗兹县始建于1821年政府 • 市长罗伯特·史密斯 (民主党)面积 • 总计22.3 平方英里(57.8 平方公里) • 陸地21.4 平方英里(55.5 平方公里) • ...

بيجنمعلومات عامةظهر في الشاهنامه معلومات عن البيئةالجنس ذكر الأب Giv (en) الأم بانو كشسب بنت رستم تعديل - تعديل مصدري - تعديل ويكي بيانات إخراج رستم لبيجن من البئر بيجن أو بيزن أو بيژن بطل من الأبطال في الشاهنامة وذكر اسمه في الأساطير الإيرانية الدينية والتاريخية.[1][2] �...

 

Range of related ideas and movements that have developed in the Western world Esoteric redirects here. For other uses, see Esoteric (disambiguation). For the academic field, see Academic study of Western esotericism. For Eastern forms, see Eastern esotericism. The tree of life as represented in the Kabbalah, containing the sefirot Part of a series onEsotericism Key concepts Western esotericism Eastern esotericism Alchemy Ascended master Astrology Body of light Correspondences Gnosis Hermetici...

 

HalderbergeKotaOudenbosch cathedral BenderaLambang kebesaranNegaraBelandaProvinsiBrabant UtaraLuas(2006) • Total75,24 km2 (2,905 sq mi) • Luas daratan74,64 km2 (2,882 sq mi) • Luas perairan0,60 km2 (20 sq mi)Populasi (1 Januari 2007) • Total29.349 • Kepadatan393/km2 (1,020/sq mi) Sumber: CBS, Statline.Zona waktuUTC+1 (CET) • Musim panas (DST)UTC+2 (CEST) Halderbe...

Bangladesh aviation organization This article relies excessively on references to primary sources. Please improve this article by adding secondary or tertiary sources. Find sources: Civil Aviation Authority of Bangladesh – news · newspapers · books · scholar · JSTOR (August 2021) (Learn how and when to remove this message) Civil Aviation Authority of Bangladeshবেসামরিক বিমান চলাচল কর্তৃপক্ষ বা�...

 

Personal union in Scandinavia Kalmar Union Kalmarunionen (Danish · Norwegian · Swedish)Kalmarin unioni (Finnish)Kalmarsambandið (Icelandic)Kalmar unioni (Greenlandic)Kalmarsamveldið (Faroese)Kalmara uniovdna (Northern Sami)Unio Calmariensis (Latin) 1397–1523The Kalmar Union, c. 1400StatusPersonal unionCapital None (de jure) Copenhagen (de facto) 55°40′N 12°34′E / 55.667°N 12.567°E / 55.667; 12....

 

Failed development plan in Tanganyika This article needs additional citations for verification. Please help improve this article by adding citations to reliable sources. Unsourced material may be challenged and removed.Find sources: Tanganyika groundnut scheme – news · newspapers · books · scholar · JSTOR (June 2024) (Learn how and when to remove this message) Map of Tanganyika Territory, 1936 The Tanganyika groundnut scheme, or East Africa groundnut s...

Moḥammad bin Salmān Al Sa'udPrincipe della Corona dell'Arabia SauditaVice Custode delle due Sante MoscheeStemma In carica21 giugno 2017 PredecessoreMuhammad bin Nayef Nome completoMoḥammad bin Salmān bin ʿAbd al-ʿAzīz Al Saʿūd NascitaGedda, 31 agosto 1985 (39 anni) DinastiaDinastia Saudita PadreSalman dell'Arabia Saudita MadreFahda bint Falah bin Sultan Al Hithalayn ConsorteSara bint Mashour bin Abd al-Aziz Al Saud FigliPrincipe SalmanPrincipe MashourPrincipessa FahdaPri...

 

República de FiyiMatanitu Tugalala o Viti  (fiyiano)Republic of Fiji  (inglés)फ़िजी गणराज्य  (hindi de Fiji)Fijī GaṇarājyaBandera Escudo Lema: Rerevaka na Kalou ka Doka na Tui(fiyiano: «Temed a Dios y honrad al Rey») Himno: God Bless Fiji(inglés: «Dios bendiga a Fiyi») ¿Problemas al reproducir este archivo? Capital(y ciudad más poblada) Suva18°08′00″S 178°26′00″E / -18.133333333333, 178.43333333333 I...