Mitropapokal 1935
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Pokalsieger |
Tschechoslowakei 1920 Sparta Prag (2. Titel)
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Beginn |
15. Juni 1935
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Ende |
15. September 1935
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Mannschaften |
16
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Spiele |
32
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Tore |
153 (ø 4,78 pro Spiel)
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Torschützenkönig
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Ungarn 1918 György Sárosi (9 Tore)
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Der Mitropapokal 1935 war die 9. Auflage des internationalen Cupwettbewerbs. Es nahmen wiederum die besten Mannschaften Österreichs, Ungarns, der Tschechoslowakei und Italiens teil. Es handelte sich zumeist um die Meister, Vizemeister und Cupsieger der jeweiligen Länder. Die Teilnehmer spielten im reinen Pokalmodus mit Hin- und Rückspielen im wichtigsten kontinentalen Fußballwettbewerb in der Zeit vor dem Zweiten Weltkrieg. Bei Gleichstand nach zwei Spielen wurde ein Entscheidungsspiel durchgeführt. Alle 16 Vereine starteten im Achtelfinale. Der Titelverteidiger FC Bologna war diesmal nicht am Start. Der Finalist des Vorjahres SK Admira Wien schied bereits im Achtelfinale aus. Überraschend war auch das frühe Ausscheiden des Mitfavoriten auf den Titelgewinn SK Rapid Wien gegen den tschechischen Vertreter SK Židenice.
Sparta Prag holte bei seiner dritten Finalteilnahme nach 1927 und 1930 gegen Ferencváros Budapest, das zum zweiten Mal nach 1928 im Finale stand, als zweiter Verein in der Geschichte des Wettbewerbs seinen zweiten Titel. Beide Endspiele wurden wie im Vorjahr von englischen Schiedsrichtern geleitet. Torschützenkönig des Wettbewerbs wurde der Ungar György Sárosi von Finalisten Ferencváros mit neun Treffern.
Achtelfinale
Die Hinspiele fanden am 15., 16. und 18., die Rückspiele am 22. und 23. Juni 1935 statt.
Viertelfinale
Die Hinspiele fanden am 29. und 30. Juni, die Rückspiele am 7. und 6. Juli 1935 statt.
Entscheidungsspiel
Das Spiel fand am 14. Juli 1935 statt.
Halbfinale
Die Hinspiele fanden am 16. und 21., die Rückspiele am 21. und 28. Juli 1935 statt.
Entscheidungsspiel
Das Spiel fand am 28. Juli 1935 im Stadion Rankhof in Basel (Schweiz) statt.
Finale
Hinspiel
Ferencváros Budapest
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Sparta Prag
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József Háda – Gyula Polgár, Lajos Korányi – Károly Mikes, János Móré, Nándor Bán – Mihai Tänzer, Gyula Kiss, György Sárosi (C), Géza Toldi, Tibor Kemény Cheftrainer: Zoltán Blum
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Bohumil Klenovec – Jaroslav Burgr (C), Josef Čtyřoký – Josef Košťálek, Jaroslav Bouček, Erich Srbek – Ferdinand Faczinek, Oldřich Zajíček, Raymond Braine, Oldřich Nejedlý, Géza Kalocsay Cheftrainer: Ferenc Szedlacsek (Ungarn 1918 Ungarn)
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1:0 Geza Toldi (16.) 2:0 Gyula Kiss (27.)
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2:1 Raymond Braine (71.)
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Rückspiel
Sparta Prag
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Ferencváros Budapest
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Bohumil Klenovec – Jaroslav Burgr (C), Josef Čtyřoký – Josef Košťálek, Jaroslav Bouček, Ludevít Radó – Ferdinand Faczinek, Oldřich Zajíček, Raymond Braine, Oldřich Nejedlý, Géza Kalocsay Cheftrainer: Ferenc Szedlacsek (Ungarn 1918 Ungarn)
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József Háda – Gyula Polgár, Lajos Korányi – Károly Mikes, János Móré, Nándor Bán – Mihai Tänzer, Gyula Kiss, György Sárosi (C), Géza Toldi, Tibor Kemény Cheftrainer: Zoltán Blum
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1:0 Ferdinand Facsinek (26.) 2:0 Raymond Braine (34.) 3:0 Raymond Braine (69.)
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Beste Torschützen
Weblinks