Zweigeschossiger und giebelständiger, verschindelter Blockbau mit vorschießendem Flachsatteldach und zwei Giebelschroten mit geschnitzten Stangen, bezeichnet 1845
Jetzt Teil der Benediktinerinnenabtei St. Gertrud, Walmdachbau, Ende 18. Jahrhundert; westlich anschließend ehemaliges Wirtschaftsgebäude, 18. Jahrhundert; Kloster, Dreiflügelanlage, romanisch, 1902/03, anschließend an das Schloss (Erweiterungsbau und Kirche 1946/49)
Ende 19. Jahrhundert; Hauptgebäude zweigeschossiger Mansardwalmdachbau mit Kniestock, stichbogigen Öffnungen und Putzgliederungen, bezeichnet 1896; Remise, zweigeschossiger Satteldachbau mit korbbogiger Arkade auf Pfeilern; Stallstadel, traufständiger Satteldachbau mit stich- und korbbogigen Öffnungen und Putzgliederungen
Wohnstallhaus, Geburtshaus des Malers Franz von Stuck
Zweigeschossiger und giebelständiger Satteldachbau mit Putzgliederungen, 1. Hälfte 19. Jahrhundert; Geburtshaus des Malers Franz von Stuck (* 23. Februar 1863), Gedenktafel, bezeichnet 1913
Saalkirche mit eingezogenem Polygonalchor, Chorflankenturm, daneben Johannes-Nepomuk-Kapelle, spätgotisch, bezeichnet 1472 und 1531, Turmoberteil und Kapelle 18. Jahrhundert, 1885-86 Verlängerung; mit Ausstattung, Langhaus 1904 nach Westen erweitert
Haupthaus des sogenannte Birndorfer Hofes (ehemals Vierflügelanlage), zweigeschossiger und traufständiger Massivbau mit Satteldach und Zwerchhaus, im Obergeschoss renaissancezeitliche Wandmalereien, im Kern spätmittelalterlich, 1851 (bezeichnet) vereinheitlichend überbaut
Ehemaliger Pferdestall, zweigeschossiger Massivbau mit Satteldach und figürlicher Gestaltung über dem Eingang, mit anschließendem Hoftor, wohl Mitte 19. Jahrhundert
Wohnteil als zweigeschossiger und giebelständiger Blockbau mit Satteldach und Traufschrot, Nebengebäude mit Blockbau-Obergeschoss, im Kern noch 18. Jahrhundert
Zugehöriges dreiteiliges Hoftor mit korbbogiger Einfahrt, zwei Fußgängerpforten und Giebelaufsatz mit barocker Zwergenfigur, um 1833, bezeichnet 1890 und 1912; ehemals in Obernzell
Zweigeschossiger Blockbau mit Satteldach und Kniestock, Giebel verschalt, Anfang 19. Jahrhundert; Kegelbahn, t-förmiger Ständerbau mit Satteldach, 19./20. Jahrhundert
Wohnteil zweigeschossiger und traufständiger, verschindelter Blockbau mit vorschießendem Flachsatteldach und erneuertem Giebelschrot, spätes 18. Jahrhundert, Stallstadel später
Kleine urtümliche Anlage, einheitlich Ende 18. Jahrhundert; Wohnhaus zweigeschossiger und giebelständiger Blockbau mit vorschießdendem Flachsatteldach und Giebelschrot;
Stall mit Traidkasten, Obergeschoss-Blockbau mit abgeschlepptem, aufgesteiltem Satteldach;
Stallstadel, teilweise massiver verbretterter Ständerbau mit Satteldach; (Ostflügel erneuert)
Zweigeschossiger und traufständiger, teilweise verschindelter und verschalter Blockbau mit Satteldach, zum Teil in Ziegel ausgemauert, nach Mitte 19. Jahrhundert
Walmdachbau mit Glockendachreiter und Rahmen- und Pilastergliederungen, origineller Bau in bäuerlichem Spätklassizismus, bezeichnet 1835; mit Ausstattung
Zweigeschossiger und traufständiger Rottaler Blockbau mit vorschießendem Flachsatteldach und zwei Giebelschroten, Rückseite versteinert, spätes 18. Jahrhundert
In diesem Abschnitt sind Objekte aufgeführt, die früher einmal in der Denkmalliste eingetragen waren, jetzt aber nicht mehr. Objekte, die in anderem Zusammenhang also z. B. als Teil eines Baudenkmals weiter eingetragen sind, sollen hier nicht aufgeführt werden. Aktennummern in diesem Abschnitt sind ehemalige, jetzt nicht mehr gültige Aktennummern.
In diesem Abschnitt sind Objekte aufgeführt, die früher einmal in der Denkmalliste eingetragen waren, jetzt aber nicht mehr existieren, z. B. weil sie abgebrochen wurden. Aktennummern in diesem Abschnitt sind ehemalige, jetzt nicht mehr gültige Aktennummern.
Zweigeschossiger, teilweise verbretterter Obergeschoss-Blockbau mit vorschießendem Satteldach, Kniestock und Traufschrot, im Kern 1. Hälfte 19. Jahrhundert (Anmerkung: Objekt abgebrochen, in der Denkmalliste des BLfD noch enthalten, Stand 04.11.2020)
Reith alte Haus-Nr. 13 (Koordinaten fehlen! Hilf mit.)
Rottaler Haus
Rottaler Haus, Blockbau mit Giebelschrot und Flachdach, bezeichnet 1840; geständerter Traidkasten, gleichzeitig; zugehörig zu Vierseithof. (Anmerkung: Haus Nummer 13 nicht existent)
D-2-75-149-45
Stadlreith Nähe Stadlreith (Koordinaten fehlen! Hilf mit.)
verschalter Holzbau mit Dachreiter
verschalter Holzbau mit Dachreiter, Ende 19. Jahrhundert (Anmerkung: Objekt nicht lokalisierbar)
↑Diese Liste entspricht möglicherweise nicht dem aktuellen Stand der offiziellen Denkmalliste. Letztere ist sowohl über die unter Weblinks angegebene Verknüpfung als PDF im Internet einsehbar als auch im Bayerischen Denkmal-Atlas kartographisch dargestellt. Auch diese Darstellungen geben, obwohl sie durch das Bayerische Landesamt für Denkmalpflege täglich aktualisiert werden, nicht immer und überall den aktuellen Stand wieder. Daher garantiert das Vorhandensein oder Fehlen eines Objekts in dieser Liste oder im Bayerischen Denkmal-Atlas nicht, dass es gegenwärtig ein eingetragenes Denkmal ist oder nicht.
Außerdem ist die Bayerische Denkmalliste ein nachrichtliches Verzeichnis. Die Denkmaleigenschaft – und damit der gesetzliche Schutz – wird in Art. 1 des Bayerischen Denkmalschutzgesetzes (BayDSchG) definiert und hängt nicht von der Kartierung im Denkmalatlas und der Eintragung in die Bayerische Denkmalliste ab. Auch Objekte, die nicht in der Bayerischen Denkmalliste verzeichnet sind, können Denkmalschutz genießen, wenn sie die Kriterien nach Art. 1 BayDSchG erfüllen. Bei allen Vorhaben ist daher eine frühzeitige Beteiligung des Bayerischen Landesamtes für Denkmalpflege nach Art. 6 BayDSchG notwendig.
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