Das Ensemble umfasst den historischen Stadtraum der herzoglichen Neugründung Straubing von 1218 in den Grenzen der ehemaligen, nur in Resten erhaltenen, jedoch im Grundriss der Stadt ablesbaren Befestigungsanlagen. Die herzogliche Gründung in der altbesiedelten Gäubodenlandschaft des Donautals erfolgte in unmittelbarer Nähe des im 6. Jahrhundert bei einem vespasianischen Lager und einem hadrianischen Kastell angelegten bairischen Herzogshofs, der nach der Absetzung Tassilos III. 788 in den Besitz des fränkischen, dann des deutschen Königtums gekommen war und 1029 dem Augsburger Domkapitel vermacht wurde.
Diese agrarische „Altstadt“, 898 als strupinga bezeichnet, ist heute ein Vorort der Stadt; ihre romanische, Ende des 12. Jahrhunderts entstandene Basilika St. Peter und ihr altertümlicher Kirchhof mit der hohen Wehrmauer manifestieren noch eindrucksvoll die Bedeutung dieser Siedlung.
Die planmäßig auf teilweise zum Herrschaftsgebiet des Augsburger Domkapitels gehörenden Boden angelegte Neustadt entwickelte sich sehr schnell zu einem zentralen Ort. Sie verdankte diesen Aufstieg zum einen der hervorragenden Platzwahl am Schnittpunkt der großen mitteleuropäischen West-Ost-Straße vom Mittelrhein durch das Donautal nach Wien und Ungarn mit der alten süd-nördlichen Fernstraße von Schongau, München und Landshut nach Cham und Böhmen, die bei Straubing die Donau querte – zum anderen der zentralen Lage im fruchtbaren Löß-Ackerland des Gäubodens, dessen Getreide und Vieh ihre Märkte aufnahmen.
Die monumentale Größe des etwa 600 m langen Stadtplatzes, des Ortes, an welchem sich der Markt- und Warenverkehr vollzog, bezeugt den Optimismus der herzoglichen Gründer, die sich offensichtlich der günstigen Bedingungen bewusst waren und sich wirtschaftliche Erfolge und vor allem steuerliche Erträge aus dem Handel von Getreide, Vieh, Salz, Wein und Tuch versprachen. In der kraftvollen und erfolgreichen Gründung zeigt sich auch der Wille der Wittelsbacher-Herzöge, ihre Territorialherrschaft im Donautal fester zu etablieren. Neben dem Hochstift Regensburg waren in diesem Raum die noch im 12. Jahrhundert einflussreichen und mächtigen, 1242 ausgestorbenen Grafen von Bogen die bedeutendsten Konkurrenten beim Ausbau geschlossener Territorialstaaten. Nahe am Zentrum der Bogener Herrschaft, das unmittelbar nordöstlich, doch jenseits der Donau lag, erhoben die Herzöge ihren Anspruch auf Beherrschung des Gebiets.
Der neu gewonnene Stützpunkt wurde schon 1255, bei der Teilung des Herzogtums, Sitz eines Rent- und Viztumamtes, dem die Aufsicht über eine große Zahl von Landgerichten in Niederbayern oblag. Bis zum Ende des Kurstaates 1805 blieb diese Funktion als Verwaltungsmittelpunkt erhalten. 1353 stieg die Stadt bereits zum Rang einer Residenzstadt des Teilherzogtums Straubing-Holland auf, das aus dem Erbe Kaiser Ludwigs des Bayern hervorgegangen war. Drei Jahre später wurde in der Nordostecke der Stadt, vor dem südlichen Kopf der Donaubrücke und damit an strategisch hervorragender Lage, mit dem Bau des herzoglichen Schlosses begonnen. In nächster Nähe wurde aus der seit 1374 unter Leitung des Werkmeisters Hans Krumenauer aufgeführten Karmelitenkirche zugleich eine Hofkirche der neuen Herzogstadt Straubing, in der sich die bedeutende, 1420 vollendete gotische Grabtumba des 1397 verstorbenen Statthalters Albrecht II., des Sohnes des Klostergründers Herzog Albrecht I., befindet. Obwohl sich die Herzöge selten in der Stadt aufhielten, wurde durch die Hofhaltung der urbane Charakter Straubings wesentlich gesteigert, wurden Plätze und Straßen gepflastert und vor 1332 die Stadtbefestigungsanlagen vollendet. 1425 fiel das Teilherzogtum an die Münchner Hauptlinie zurück.
Dominierende Achse im Grundriss der Stadt ist der west-östlich gerichtete, im Zuge der West-Ost-Straße liegende Stadtplatz. Er erstreckt sich vom ehemaligen Oberen bis zum ehemaligen Passauer Tor und wird in seiner Längenausdehnung durch den Stadtturm in seiner Mitte halbiert und akzentuiert. Die Achse teilt die Stadt in eine größere Nordhälfte, die im Norden über die Kante der Hochuferterrasse hinweg mit Gefälle in den Talboden der Donau hinausgreift. In Süd-Nord-Richtung, vom ehemaligen Steinertor her senkrecht über den Stadtplatz hinweg, dabei ehemals unter dem Stadtturm hindurchfahrend, dann in gerader Richtung durch die Simon-Höller-Straße zur Spitalgasse und abgewinkelt zum Spital- oder Burgtor weiterführend, gliedert die zweite große, aber wesentlich schmälere Achse der Stadt den Stadt-Grundriss. Parallel zu dieser Süd-Nord-Achse verlaufen alle am Stadtplatz abzweigenden Nebengassen. Sie sind – bis auf die Steiner- und Simon-Höller-Straße – sehr schmal; die breite Fraunhoferstraße wurde erst nach dem Stadtbrand 1780 auf die heutige Größe ausgeweitet.
Die äußeren Enden dieser kleinen Achsen werden im Süden und Norden durch je eine Querstraße aufgenommen, die parallel zur Süd- bzw. Nordmauer verläuft. Eine Abweichung von diesem System findet sich im Schlossviertel, wo die Süd-Nord-Achsen solche Längen erreichen, dass die Baublöcke zwischen ihnen durch kleine Quergassen aufgeschlossen wurden (zum Beispiel Zollergasse). Eigene Grundriss-Strukturen besitzt auch das malerische Gerber- und Fischerviertel in der Nordwestecke der Stadt, das zum Teil offene Bebauung zeigt und erst im Spätmittelalter in den Befestigungsbering einbezogen wurde; die ältere nördliche Stadtmauer ist an der Hochuferkante bei der Straße Unterm Rain noch erkennbar. Der Stadtplatz (im Osten Unterer Markt, im Westen Oberer Markt, seit dem 19. Jahrhundert Ludwigs- bzw. Theresienplatz), die Simon-Höller-Straße (ehemals Käsmarkt) und die Fraunhoferstraße weisen die größten Grundstücke der historischen Stadt auf; über ihnen erhoben sich die stattlichsten bürgerlichen und patrizischen, später auch adeligen Wohnbauten. Das Sandtnersche Stadtmodell von 1568 lässt die langen Reihen der weitgehend erhaltenen spätmittelalterlichen Bauten am Platz hervorragend erkennen. Beherrscht wird dieser repräsentative bürgerliche Bereich vom Stadtturm in seiner Mitte, einem monumentalen Wachtturm und darüber hinaus Denkmal bürgerlichen Selbstbewusstseins.
Abgeschieden vom Marktverkehr liegt der mächtigste Bau der Stadt, die Stadtpfarrkirche St. Jakob. Die großartige Backsteinhalle, umzogen von einem Kapellenkranz, entstand seit etwa 1415 anstelle einer kleineren älteren Kirche; Baumeister war Meister Hans von Burghausen. Den Titel einer Stadtpfarrkirche übertrug man erst 1492 von der Basilika St. Peter, der ehrwürdigen Urpfarrei draußen vor der Stadt, in die neue Mitte des bürgerlichen Gemeinwesens. Von 1581 bis 1803 war St. Jakob ein Chorherrenstift angeschlossen, das mit der Pfarrei vereinigt wurde und dessen später umgebauter langer Stiftstrakt östlich der Kirche noch die Bedeutung und den Anspruch dieser Einrichtung veranschaulicht. In den Fluchtlinien der Umbauung des Pfarrplatzes zeichnet sich noch die Ausdehnung des Kirchhofes von St. Jakob ab.
Bereits auf das 13. Jahrhundert geht die Gründung des Spitals zurück, eine in allen Jahrhunderten erneuerte, um einen Hof geordnete Anlage mit eigener Kirche. Der Komplex, am nördlichen Rand der Stadt gelegen und erst im Spätmittelalter in den Mauerbering eingeholt, zeichnet sich in Grund- und Aufriss deutlich in der Stadtstruktur ab.
Der ausgreifendste Baukomplex ist das seit 1356 in der Nordostecke der Stadt, am Aufgang zur Donaubrücke, errichtete Schloss mit seinen später oft umgebauten Trakten. Seine Befestigungsmauern und Türme waren mit der Stadtbefestigung zusammengeschlossen. Neben der fortifikatorischen und der Residenzfunktion des Schlosses ist die Funktion bemerkenswert, die es besaß, um die wirtschaftlichen und fiskalischen Interessen der Landesherren zu sichern, indem sein Bezirk auch den Salzstadel einschloss, den Speicherbau für eine der wichtigsten Waren des Mittelalters. Die späteren Funktionen als Rent-, dann als Finanzamt lassen bis heute solche Kontinuitäten anschaulich werden.
In der Nähe des Schlosses siedelten die Herzöge 1367 Regensburger Karmeliten an, den ältesten Orden, der sich in der Stadt niederließ. Aus der Tatsache der herzoglichen Schutzherrschaft ist wohl der sofort durch Hans von Burghausen, gen. Stetthaimer, begonnene große Hallenbau der Klosterkirche zu erklären, der zweite Bau des Meisters in Straubing. Auch die zweite Pfarrkirche der Stadt, die Liebfrauenkirche, seit dem 17. Jahrhundert Jesuitenkirche, wurde um 1300 im Nordteil der Stadt angesiedelt, der somit ein deutliches Übergewicht über den Südteil erhielt.
Südlich von ihr zeichnen sich in den Grund- und Aufrissformen der Bebauung „In der Bürg“ Baugestalten ab, die ein Teil der Forschung als älteste herzogliche Niederlassung in der Stadt oder als Quartier herzoglicher Dienstmannen deutet. Für die Südhälfte der Stadt sind die kleineren ehemaligen Handwerkergassen charakteristisch, deren Bebauung deutlich kleinmaßstäblicher und an Aufwand der Einzelformen geringer ist als am Stadtplatz. In der Schmidlgasse ist das historische Bild einer solchen Gasse am besten bewahrt worden, in den weiteren Nebengassen ist es durch wenig einfühlsame Neubauten oder Bauänderungen stark gestört oder zerstört. Auch der quer verlaufende Gassenzug Am Platzl/Rosengasse (der letztere Teil bildete im Mittelalter das Ghetto der bedeutenden Straubinger Judengemeinde) weist nur noch punktuell Baudenkmäler oder wenigstens Erinnerungen an historischen Charakter auf. Als einziger Sakralbau in dieser Stadthälfte setzt die nach dem Stadtbrand 1393 in der Nähe des ehemaligen Steinertors als Votivkirche erbaute spätgotische St.-Veits-Kirche einen besonderen Akzent.
Die im 13. und 14. Jahrhundert mit großer Energie ausgebaute Stadt war vor 1332 durch eine Ringmauer befestigt. Nach 1477 wurden die Mauern verstärkt und ihnen zum Teil Zwingeranlagen und zweite Mauern vorgelegt. Eine einzigartige fortifikatorische Maßnahme war die Verlegung des Hauptbettes der Donau 1479/80 durch die „Sossauer Bschlacht“, einen Damm, bis unmittelbar vor die Nordmauern des Schlosses und der Stadt. Damit wurden eine bessere militärische Kontrolle der Donau und eine rationellere Eintreibung der Maut, direkt am Schloss, erreicht.
Das spätmittelalterlich vollendete Stadtbild, wie es Sandtner in seinem Modell 1568 zeigt, erfuhr erst nach dem Dreißigjährigen Krieg und im Zeichen der Gegenreformation Veränderungen, die zwar das Stadtdenkmal Straubing bereicherten, seinen spätmittelalterlichen Grundcharakter aber nicht in Frage stellten. Die Niederlassung der Jesuiten 1631 in der Stadt kennzeichnet den Übergang zu barocken Formen und Lebenshaltungen.
Der Orden siedelte sich bei der Liebfrauenkirche an, die er barockisierte, baute 1731 westlich mit dem Kolleg, der neuen Erziehungsstätte für die Straubinger Oberschicht, einen großen, Anspruch erhebenden Trakt an, dessen kasernenhafter Charakter sich betont vom bürgerlichen Gepräge des Stadtplatzes absetzt.
Die Ursulinen siedelten sich 1691 im Osten der Stadt, nahe dem Schloss an, gleichfalls in der für die späten Orden charakteristischen Randlage. Der Orden, dem die Erziehung der Töchter des höheren Bürgertums und des Landadels oblag, konnte die Gebrüder Asam für die Raumgestaltung und Ausstattung der kleinen, vornehmen, zwischen den weit ausgreifenden Klostertrakten eingeschlossenen Klosterkirche gewinnen, die 1741 vollendet wurde.
Die Karmeliten bauten ab 1684 ihr Kloster neu und ließen um 1700 durch Wolfgang Dientzenhofer ihre Kirche barockisieren, der sie eine erstklassige neue Ausstattung gaben. Kapuziner, Franziskaner und Elisabethinerinnen ließen sich außerhalb der Stadt nieder. Im Profanbau wird die Barockisierung der Stadt vor allem an den Wohnbauten des reichen Bürgertums und des Beamtenadels erkennbar. Um 1800 zeigte sich ein erstaunlich großer Teil der etwa 780 Häuser in der 6000 Einwohner zählenden Stadt im barocken oder bereits frühklassizistischen Gewand. Das selbstbewusste Bürgertum zeigte ebenso wie der in der Stadt ansässige Adel seinen behäbigen Reichtum durch die Neugestaltung der Hausfronten, die oft barocken Palais-Fassaden gleichen, durch den Umbau der Repräsentationsräume, Hauskapellen, Stiegenhäuser und Innenhöfe im Stil der Zeit. Dem Straubinger Stuckateur Mathias Obermayr, gestorben 1799, werden die besten Ausgestaltungen dieser Zeit verdankt. Nachdem bei einem Flächenbrand 1780 in der Nordhälfte der Stadt 151 Häuser zerstört worden waren, konnten die Absichten auf Erneuerung der mittelalterlichen Gebäude vor allem dort – im Stil des späten Rokoko und frühen Klassizismus – realisiert werden. Als besondere Leistung der Barockzeit muss die feine Rhythmisierung des Stadtplatzes durch die beiden barocken Brunnen und die 1704 bei der Belagerung der Stadt im Spanischen Erbfolgekrieg gelobte, 1709 gesetzte Dreifaltigkeitssäule gewürdigt werden.
Die einschneidendste Veränderung, die das 19. Jahrhundert brachte, betraf die weitgehende Beseitigung der Stadtmauern, Stadtgräben, Zwingeranlagen und Stadttore (bis auf das Spitaltor), somit die Beseitigung der Einfassung der mittelalterlichen Stadt. Die Grenzen des historischen Stadtraums wurden jedoch nicht völlig verschliffen, sie bleiben im Ringstraßenzug des Stadtgrabens deutlich. Am Ostende des Stadt- bzw. Ludwigsplatzes hat die klassizistische Toranlage von 1810 eine bemerkenswerte neue Gestaltung, ein Entree in die innere Stadt, geschaffen.
Der ungebrochene Wohlstand Straubings auch im 19. Jahrhundert, seine Funktion als Wirtschaftsmittelpunkt im reichen Gäuboden, als Amts- und Schulstadt, manifestierte sich in wiederum neu gestalteten, selten neu erbauten Altstadt-Anwesen. Der Repräsentationswille der Stadt und der Bürger erzeugte somit nahezu lückenlos in allen Stilhaltungen gehaltene Straßenbilder mit vereinzelt auftretenden spätgotischen und Renaissanceformen, in Formen des Barock von der Frühzeit bis zum spätesten, mit Details des Empire begleitenden Rokoko, im Stil des Klassizismus, der Neugotik, Neurenaissance und des Neubarock bis zum barockisierenden Jugendstil und zu den Formen eines reduzierten Historismus der zwanziger Jahre (Geschäftshaus des Straubinger Tagblattes).
Die Kleinteiligkeit und die besondere Syntax dieser Formen vom Spätmittelalter bis zum frühen 20. Jahrhundert ist leider durch grob-geometrisierende, auf Fertigteile zurückgreifende Umbauten (besonders Ladeneinbauten) und durch hässliche, überdimensionierte Werbeanlagen bedroht, gestört oder bereits zerstört. Bis auf die abgetragenen Stadttore blieb die Silhouette der Stadt mit den beiden hoch aufragenden, dominierenden Hallenkirchen, der Jakobs- und der Karmelitenkirche, sowie der Liebfrauenkirche und dem Stadtturm erhalten. Noch das 20. Jahrhundert setzte mit dem Wasserturm von 1922 am Ostrand der Altstadt eine wohlbedachte Bereicherung.
Aktennummer: E-2-63-000-1
Ensemble Wittelsbacherstraße
Das Ensemble umfasst einen um 1900 angelegten und bebauten Straßenzug, der am südlichen Stadtgraben ansetzt und südlich bis zur Bachstraße verläuft. Seine Gebäude, in offener Bauweise errichtet, sind reich in den Formen des Historismus gegliederte und geschmückte villenartige Mietshäuser, die durch ihre Giebelrisalite, Zwerchhäuser und Erkertürme höher erscheinen als sie mit ihren zwei oder drei Geschossen sind und die von zwei monumentalen Bauten, dem Marieninstitut und der Synagoge überragt und beherrscht werden.
Das Ensemble macht den Wohlstand der Stadt und des umgebenden Gäubodens um die Jahrhundertwende anschaulich und zeigt, in welch monumentaler Weise damals anstehende Bauaufgaben in Straubing gelöst wurden. Das Ensemble hat Störungen erfahren durch die Fassadenverkleidungen bei Nr. 10 und die Vereinfachung der Fassaden von Nr. 5, 8, 12.
Aktennummer: E-2-63-000-2
Stadtbefestigung
Lage
Objekt
Beschreibung
Akten-Nr.
Bild
Am Kinseherberg 24; In der Bürg 34; Weißgerbergasse 16 a; Fürstenstraße 15 a (Standort)
Erster Bering der Befestigung unter Ausschluss der Nordwestecke der Stadt (Weißgerbergasse, Am Pulverturm) vor 1332 vollendet
Ab 1447 Ausbau der Mauer, Anlage des Zwingers und der zweiten Mauer im Westen (nicht erhalten), Heranleitung der Donau durch die "Bschlacht"
Von den Toren nur das Spitaltor erhalten - siehe Spitalthor 7
Ältere Nordmauer, Ziegelstein, vor 1332, Reste erhalten bei In der Bürg 34 bis 6, und am Kalvarienberg zwischen Kalvarienberg 6 b und Seminargasse 21
Von der 1447 ausgebauten Befestigung Reste erhalten im Westen bei Theresienplatz 50 bis In der Bürg 34 sowie Am Pulverturm 1 bis 11
Nach Norden erhaltene Reste bei Am Pulverturm 13 bis Weißgerbergasse 8, Weißgerbergasse 6 bis Fronfeste 6
Doppelte Mauer im Bereich des ehemaligen Stadtgefängnisses bei Fronfeste 6 bis Fischram 16, Fischram 16 bis 2, Am Spitalthor 6a bis c, Rot-Kreuz-Platz 1 bis 3, Fürstenstraße 1 bis 7, westlich Rentamtsberg 1
Wehrturm, sogenannter Polizeiturm, Pyramidendachbau über rechteckigem Grundriss, Walmdachanbau nach Osten, wohl nach 1477
Pulverturm, runder Wehrturm mit Kegeldach, Ziegelstein, Ende 15. Jahrhundert
Wohnhaus, dreigeschossiger Schopfwalmdachbau, um 1800, im Kern ehemaliger Wehrturm der Stadtbefestigung
Wehrturm, sogenannter Josephi- oder Agnes-Bernauer-Turm, polygonaler Schalenturm mit Zinnen, im Sockel Schlüsselloch-Schießscharten, wohl nach 1477
Am Pulverturm 1; Am Pulverturm 3; Am Pulverturm 5; Am Pulverturm 7; Am Pulverturm 9; Am Pulverturm 11 (Standort)
Westliche Stadtmauer
Zugehörige, zum Teil überbaute Teile der westlichen Stadtmauer, 1477 ff
D-2-63-000-1
[[Vorlage:Bilderwunsch/code!/C:48.8826108,12.564337!/D:Am Pulverturm 1; Am Pulverturm 3; Am Pulverturm 5; Am Pulverturm 7; Am Pulverturm 9; Am Pulverturm 11, Westliche Stadtmauer!/|BW]]
Dreigeschossiger Langtrakt mit Satteldach, mittig Giebelrisalit mit eingeschobenem Kapellenbau, 1893–1900 von Josef Lindner, nach Kriegsschäden 1954 erneuert
Mehrflügeliger Baukomplex nach dem sogenannten Pennsylvania System für insgesamt 1000 Häftlinge, in reduziert-neubarocken Formen, 1898–1902 von Bauamtsassessor Benno Grünewald (bis Mai 1901) und Bauamtsassessor Wilhelm Heilmann
Ehemaliger Zuchthaus- und Gefängnisbau, zwei viergeschossige, verputzte Ziegelsteinbauten mit Walmdächern, mit je vier um eine oktogonale Zentralhalle kreuzförmig angeordneten panoptischen Flügeln
Torwache, eingeschossiger dreiflügeliger Walmdachbau mit erhöhtem Mittelpavillon
Büro- und Verwaltungsgebäude, zweigeschossiger Walmdachbau über U-förmigem Grundriss mit turmartigen Risaliten nach Osten
Anstaltskirche "Zur Kreuzerhöhung", Saalkirche mit Steildach und Giebelreiter, Trikonchos; mit Ausstattung
Ehemaliges Kino, zweigeschossiger verputzter Satteldachbau als Bindeglied zwischen nördlichem und südlichem Gefängnisbau
Spital, zweigeschossiger Walmdachbau über E-förmigem Grundriss mit betontem Mittelbau
Forensik, ehemaliges Krankenhaus für irre Verbrecher, zweigeschossiger Walmdachbau über L-förmigem Grundriss mit Dachhäuschen und Dachlaterne, 1917
Umfassungsmauer, den Binnenhof der Forensik nach Süden umschließend, 1917
Ehemaliger Gärtnerpavillon, kleiner Pyramidendachbau im Süden der Anlage, um 1900
Einfriedungsmauer zur Äußeren Passauer Straße, Sockelmauer und Mauerpfeiler mit profilierten Abschlüssen, dazwischen Eisengitterzaun, um 1900
Dreischiffige Hallenkirche mit Steildach und eingezogenem, fünfseitig geschlossenem Chor, nach 1367, Barockisierung, Westfassade und -turm nach 1700 von Wolfgang Dientzenhofer, Turmhelm um 1860/70; mit Ausstattung
Dreigeschossige Vierflügelanlage mit Steil- und Walmdächern, mit Gesimsgliederung und Fensterohrungen, 1684 von Caspar Zuccalli, 1841 erhöht und erweitert; mit Ausstattung
Barocke Kellergewölbe des 1982 abgebrochenen Sudhauses der Karmelitenbrauerei
Klostermauer, mit Blendarkaden zum Innenhof, wohl 18. Jahrhundert
Saalkirche mit Steildach und eingezogenem, fünfseitig geschlossenem Chor, Flankenturm mit Zwiebelhaube, gotisch, 1393–1404, barockisierender Ausbau 1702/03, zweite Barockisierung 1762; mit Ausstattung
Zweigeschossiger Halbwalmdachbau mit angeschlepptem Pultdachbau nach Süden, Obergeschoss von 1920, auf den Grundmauern der ehemaligen Kapuzinerkirche errichtet, Keller und Erdgeschoss im Kern von 1650
zweigeschossiger und traufständiger Satteldachbau, mit zwei Stichbogentoren, 18. Jh. (dendro.dat. 1720 und 1797/98), im Kern spätmittelalterlich, 15./16. Jh., Ausbau und Fassade 2. Hälfte 19. Jh.;
Zweigeschossiger Zweiflügelbau mit Wellengiebel in Ecklage, gruppiert mit Steil- und Walmdächern, an der Ecke Eingangshalle mit akzentuierender Balustrade, 1906
Zweigeschossiger gegliederter Baukörper mit Steil- und Walmdach sowie Schweifgiebeln, Rundturm mit Spitzhelm nach Westen, Neurenaissance, 1894/95 von Franz Dendl
Eckhaus, mächtiger dreigeschossiger Steil- und Walmdachbau über winkelförmigem Grundriss, mit Schweifgiebeln und übergiebelten Erkern, Neurenaissance, 1914 von Eugen Drollinger
Ehemaliges Lagerhaus des Landwirtschaftlichen Bezirksvereins Straubing
langgestreckter Bodenspeicher, zweigeschossiger Massivbau mit Sattel- bzw. Walmdach, Binnenkonstruktion aus Holz, östlicher Teil 1908, westlicher Teil 1910, Aufstockung des östlichen Teils mit Fassadengestaltung 1930er Jahre
ehem. Handwerkerhaus, viergeschossiger Satteldachbau mit rückwärtigem Hofflügel, mittelalterlicher Kernbau mit barockem Ausbau und Veränderungen im 19. Jh., Hofflügel mit gewölbtem, ehemals offenem Arkadengang wohl 17./18. Jh.
Katholische Klosterkirche, kreuzförmiger barocker Zentralbau mit pilastrierter Schauseite, Dachreiter mit Zwiebelhaube, 1736–41 von Egid Quirin und Cosmas Damian Asam
Klosterbauten mit Schule, viergeschossige, um zwei Rechteckhöfe gruppierte Flügel mit Walmdächern, im Kern um 1700, Ostflügel 1909, spätere Veränderungen
Nordflügel, dreigeschossiger Satteldachbau mit Treppengiebel, bezeichnet mit „1873“, im Kern wohl älter
Bedienstetenwohngebäude des ehemaligen Wagenhofes der Post
Mächtiger dreigeschossiger Walmdachbau, mittlere rundbogige Tordurchfahrt mit flankierender Bauskulptur, unter Leitung von Robert Vorhoelzer, beteiligt Fritz Kalkner, Franz Holzhammer, Herbert Landauer, 1927
Dreigeschossiger traufständiger Steildachbau, im Kern drei schmale Häuser des 16./17. Jahrhundert, durch biedermeierliche Putzfassade zusammengefasst, zweites Viertel 19. Jahrhundert
Dreigeschossiger und traufständiger Steildachbau mit mittiger Tordurchfahrt, bezeichnet mit „1873“, im Kern 15./16. Jahrhundert, zweigeschossige Kelleranlage des 14.–18. Jahrhunderts, neubarocke Fassade um 1900
Vierflügelanlage mit Innenhof, Straßenflügel dreigeschossiger traufständiger Mansarddachbau mit frühklassizistischer Fassadengliederung und eisernem Balkongitter, bezeichnet mit „1783“
Vierflügelanlage mit geschlossenem Innenhof, Straßenflügel als dreigeschossiger traufständiger Steildachbau mit spätbarocker Fassade, letztes Viertel 18. Jahrhundert
Nachweisbar seit dem 14. Jahrhundert, im 18. und 19. Jahrhundert erweitert, seit 1879 Zentralfriedhof, Grabstätten des 19. Jahrhunderts und ersten Drittels des 20. Jahrhunderts (siehe Liste der Grabdenkmäler)
Aussegnungshalle, dreiflügeliger Satteldachbau mit mittlerem Querflügel, Erdgeschoss mit Arkaden nach Westen, neuromanisch, 1894 von Franz Dendl
Friedhofsmauer, Sichtziegelstein mit Pfeilergliederungen, nach 1868
Kolumbarium, fünfeckiger Pavillon mit Mansardwalmdach, neuromanisch/Jugendstil, um 1910
Kriegerdenkmal für den Deutsch-Französischen Krieg 1870/71, Obelisk auf Quaderpostament, Werkstein, 4. Viertel 19. Jahrhundert
Sogenannter Waldfriedhof, gärtnerisch gestaltete Anlage, 1920 nach einem Entwurf von Ludwig Bogner, 1926 um Ehrenfriedhof erweitert
Friedhofsmauer, wohl 1920er Jahre.
D-2-63-000-63
[[Vorlage:Bilderwunsch/code!/O:Friedhof St. Michael (Straubing)!/C:48.87713,12.58966!/D:Friedhofstraße 60; Friedhofstraße 62; Waldfriedhof, Friedhof St. Michael, ehemaliger Armen- und Soldatenfriedhof!/|BW]]
Dreigeschossiger Walmdachbau über L-förmigem Grundriss, nach Süden Neurenaissance-Fassade, um 1800 auf der Brandstatt des ehemaligen "fürstlichen Mautgegenschreiberhauses", Veränderungen im 19. und 20. Jahrhundert
Eckhaus, dreigeschossiger Walmdachbau über L-förmigem Grundriss, 18./19. Jahrhundert, im Kern Teile des ehemaligen Josephitors und zur Ostseite spätgotische Bauteile erhalten
Hauptgebäude, dreigeschossiger spätgotischer Steildachbau mit Stufengiebeln, zwei Nebenflügel, zum Teil mit Arkaden, zusammen mit dem Hauptbau und dem ehemaligen Amtssitz der kurfürstlichen Regierung einen Innenhof bildend Ehemaliges Mautamt, jetzt Finanzamt, dreigeschossige Walmdachtrakte, wohl 18./19. Jahrhundert; östlich anschließend
Ehemaliges Mannschaftsgebäude, drei (ursprünglich fünf) große, um einen Rechteckplatz angeordnete Kasernenwohnbauten, dreigeschossige Langtrakte mit kurzen Seitenflügeln, Seitenflügel mit Mansardwalmdächern
Ehemaliges Familiengebäude für Offiziere, zwei dreigeschossige Mansardwalmdachbauten mit Giebelrisaliten
Ehemaliger Krankenpavillon, zweigeschossiger langgestreckter Mansardwalmdachbau mit eingeschossigen Walmdachflügeln
Ehemalige Nebengebäude, zwei eingeschossige Walmdachbauten, östlich davon eingeschossiger Mansardwalmdachbau mit straßenseitiger Attika
Ehemalige Wirtschaftsgebäude und Speiseanstalt, breitgelagerter eingeschossiger Walmdachbau mit Mittelrisalit und Uhrturm
Skulptur Diana mit Hirschkuh, Bronze, auf Steinpostament, um 1910
Ehemalige Reithalle, langgestreckter eingeschossiger Flachsatteldachbau mit gegliederter Fassade
Einfriedung, durch Pfeiler und Lisenen gegliederte Mauer mit korbbogigen, vergitterten Öffnungen
Ehemalige Dienstgebäude, zwei zweigeschossige Mansardwalmdachbauten, östlicher Bau mit Schweifgiebelrisalit
D-2-63-000-269
[[Vorlage:Bilderwunsch/code!/O:Eskadronkaserne Straubing!/C:48.87426,12.56691!/D:Gabelsbergerstraße 30; Wittelsbacherhöhe 19 a, Ehemalige Eskadronkaserne!/|BW]]
Dreigeschossiger Flachsatteldachbau mit geknickter Front, Vorschussgiebel und Standerker an der Südecke, im Kern mittelalterlich, vor 1300 bis 15. Jahrhundert, Ausbau im 16. und 17. Jahrhundert, nach 1790 erneuert, mit dreigeschossigem Seitenflügel nach Westen, 1862
Dreigeschossiger kubusartiger Walmdachbau, Fassaden mit Segmentbogenfenstern im Stil der Maximilianszeit, Mitte 19. Jahrhundert, mit zweigeschossigem, rückwärtigem Gebäudeflügel
Ehemaliges Wohnheim und Veranstaltungssaal des Katholischen Arbeiterinnen- und Hausangestellten-Vereins
Wohnhaus in Ecklage, dreigeschossiger Massivbau mit Halbwalmdach und Geschossgliederung, 1924 durch Umbau und Aufstockung eines zweigeschossigen Satteldachbaus von 1780, im Kern wohl 16./17. Jahrhundert, westlich anschließend kleiner zweigeschossiger Verbindungsbau
Ehemaliger Veranstaltungssaal, zweigeschossiger Massivbau mit Halbwalmdach und Geschossgliederung, an der Ostseite bezeichnet mit „1925“, eingebaut in einen ehemaligen Stadel, 16./17. Jahrhundert, Dachkonstruktion nach Brand 1780 (dendro. dat.)
Dreigeschossige unregelmäßige Zweiflügelanlage mit Steildächern, Trakte mit Ziergiebeln und Zwerchhäusern in Renaissanceformen, 1913 von Robert Vorhoelzer
Turnhalle, zweigeschossiger Steildachbau mit Zier- und Zwerchgiebeln, Säulenvorhalle nach Osten, gleichzeitig
Hofeinfriedung, Betonmauer mit Bandrustikagliederung und Holzgittereinlagen, gleichzeitig
dreigeschossiger Walmdachmittelbau mit zweigeschossigen flankierenden Seitenbauten, mit Putzgliederung, klassizistisch, von Ignaz Hosp, 1839–1846, teilweise verändert
Doppelmietshaus, viergeschossiger Walmdachbau über winkeligem Grundriss mit Lisenengliederung, Flacherker und Loggia in der Nordfassade, 1912 von Bichler und Ludsteck, Westteil über einem erdgeschossigen Vorgänger-Remisenbau und einer Gewölbekeller-Anlage des 18. Jahrhunderts
Dreigeschossiger traufständiger Steildachbau mit Treppengiebel-Brandmauern, Barockfassade mit geschweiftem Zwerchgiebel und Attikabalustrade, bezeichnet mit „1700“, Erdgeschoss verändert
Im Kern 16./17. Jahrhundert, Ausbau zum viergeschossigen Wohn- und Geschäftshaus mit Neurenaissance-Fassade, um 1900, Hausmadonna, Patrona Bavariae, Werkstein, farbig gefasst, bezeichnet mit „1710“
Eckhaus, viergeschossiger Zweiflügelbau, östlicher Teil mit Flacherkern, im Kern wohl 17./18. Jahrhundert, Fassadenstuck barock, neubarock überarbeitet
Eckhaus, dreigeschossiger Walmdachbau mit Eckerker, Fassadengliederungen der Renaissance und des Frühbarocks, wohl 17. Jahrhundert, im 19. Jahrhundert in den Stilformen der Neurenaissance und des Neubarocks überarbeitet beziehungsweise ergänzt
Eckhaus, mächtiger dreigeschossiger Walmdachbau, im Kern spätmittelalterlich, im 16./17. Jahrhundert erneuert, Arkadenhof des 17. Jahrhunderts, Rokokofassade nach 1756, wohl von Mathias Obermayr Spätgotische Hauskapelle, Mitte 18. Jahrhundert barockisiert; mit Ausstattung
Dreigeschossiger traufständiger Steildachbau mit Treppengiebel-Brandmauern, mit Zwerchgiebel und Rokoko-Fassade, im Kern spätmittelalterlich, Ausbau im 17./18. Jahrhundert
Dreigeschossiger traufständiger Satteldachbau mit Treppengiebel-Brandmauern, Obergeschossfenster mit spätgotischen Stabprofilen, Dachstuhl um 1465 (dendro. dat.), direkt anschließend Stadelbau, gotisch
Eckhaus, dreigeschossiger Steildachbau mit Treppengiebel-Brandmauern, Eck-Erkerturm mit Zwiebelhaube, im Kern spätmittelalterlich, Rokokofassade 1763 von Mathias Obermayr
Klassizistische Stadttoranlage, bestehend aus offener Durchfahrt mit flankierenden Obelisken, seitlichen Durchgängen und vorgelagerten eingeschossigen Pavillons mit Säulenportiken, 1810
Dreigeschossiger Satteldachbau, Gebäudeflügel nach Südosten mit Steildach und Schweifgiebel, Neurenaissance, 1869 von Max Scheuerer über Gewölbekeller eines Vorgängerbaues errichtet, westlicher Gebäudeteil und Aufstockung 1896 von Josef Breindl
Dreigeschossiger traufständiger Satteldachbau, 17./18. Jh., Fassade mit Figurennische, 1. Hälfte 19. Jahrhundert., Rückgebäude nach Osten, zweigeschossige Flachdachtrakte, wohl 18./19. Jahrhundert
Ehemaliges Spital, später Schulhaus und Jugendheim
Mächtiger zweigeschossiger Walmdachbau, polygonaler Dachreiter mit Zwiebelhaube, 1700, am 6. Oktober 2017 vor Abschluss der Sanierungsarbeiten zum Verwaltungsgebäude des Wissenschaftszentrums ausgebrannt[1]
Steildachbau mit eingezogenem, achsverschobenen, fünfseitig geschlossenem Chor, Dachreiter mit Zwiebelhaube, 1446, Wölbung Ende 15. Jahrhundert; mit Ausstattung
Mit ehemaliger Pfarrkirche, Mesnerhaus und drei Kapellen innerhalb des Berings, Anlage 12. Jahrhundert
Katholische Filialkirche St. Peter, ehemalige Pfarrkirche, dreischiffige Basilika mit Steil- und Pultdächern, mit drei Ostapsiden und Doppelturmanlage nach Westen, romanisch, um 1180, Sakristei gotisch, Ausbau des Südturms im 18. Jahrhundert, Nordturm und Südturm-Abschluss, neuromanisch, 1886/87; mit Ausstattung
Mesnerhaus, zweigeschossiger Walmdachbau, untere Teile mittelalterlich, obere 17./18. Jahrhundert
Totentanzkapelle mit Neuem Karner, zweischiffige Halle mit Steildach, südliches Schiff mit polygonal geschlossenem Chor, 1486, Ausbau 1763; mit Ausstattung;
Bernauerkapelle, Sühnekapelle Herzog Ernsts v. Bayern, Saalbau mit Steildach, dreiseitig geschlossen, 1436; mit Ausstattung
Kapelle Unserer Lieben Frau, doppelgeschossiger Steildachbau über rechteckigem Grundriss, um 1425, untere Teile (Alter Karner) wohl älter; mit Ausstattung
Alter Friedhof von St. Peter mit zahlreichen Grabplatten und Epitaphen vom Spätmittelalter bis zum 19. Jahrhundert, in die Kirchen- und Kapellenwände sowie in die Ringmauer eingelassen, zahlreiche freistehende Grabdenkmäler des 18. und 19. Jahrhundert, in Stein und Schmiedeeisen
Grufthalle, eingeschossiger Steildachbau mit offenen Arkaden nach Westen, Ölberg im südlichen Joch, wohl 18. Jahrhundert; mit Ausstattung
Friedhofsmauer, Stütz- und Ringmauer, mächtige Ziegelmauer mit Strebepfeilern, verputzt oder geschlämmt, spätmittelalterlich
Friedhofsportal, mit korbbogigem Durchlass und Schweifgiebel, barock, 17./18. Jahrhundert
Westflügel, zweigeschossiger Steildachbau, 15./16. Jahrhundert, Dreistaffelgiebel Ende 19. Jahrhundert, Ostflügel, zweigeschossiger Steildachbau mit üppigen Schweifgiebeln, zweite Hälfte 16. Jahrhundert; mit historischer Ausstattung
Dreischiffige Hallenkirche mit Steildach und umlaufendem Kapellenkranz, fünfseitig geschlossen, mächtiger Westturm, spätgotisch, um 1415 begonnen von Hans von Burghausen, Chor um 1418, um 1500 Vollendung Langhaus, um 1590 Vollendung Turm, Erneuerungen nach Stadtbrand 1780; mit Ausstattung
Wirtschaftsgebäude des Sommerkellers, zweigeschossiger Putzbau mit Schopfwalmdach, bezeichnet mit „1828“
Sogenannte Hubertushalle, Bierhalle, Flachsatteldachbau mit Ziegelfachwerkwänden über hohem Souterrain, zweite Hälfte 19. Jahrhundert, 1899 hier aufgestellt, Verlängerung als Sichtziegelbau mit gegliederter Giebelfassade, 1900–1904
Wohn- und Verwaltungsgebäude mit ehemaliger Aufzugshalle, zweigeschossiger Ziegelbau mit Ziergiebel und Fassadengliederung in den Formen der Deutschen Renaissance, 1896/1900, dahinter Brauereigebäude, vier- und fünfgeschossiger Sichtziegelbau, 1900–1904
Weitläufige Lagerkelleranlagen, 1828–1830, erweitert 1869/70, 1884 und 1893
Gekurvter dreigeschossiger Langbau mit Walmdach, Treppenhäuser mit korbbogigen Risaliten nach Süden, nach Norden Dreiecksrisalite, 1928/29 von Leopold Reynier und Franz Mauser
dreischiffiger Betonbau mit Walmdach und Kirchturm, über ellipsenförmigen Grundriss, bunt verglaste Altarwand, Deckengemälde von Franz Nagel, von Friedrich Haindl, 1953/54; mit Ausstattung
Mächtiger massiver Bau mit Krüppelwalmdach, zweigeschossige Südhälfte um 1446/47 (dendro. dat.), dreigeschossige Nordhälfte und Dachtragwerk um 1762/63 (dendro. dat.), geteilt durch einen Zug der Stadtmauer mit spätgotischem Portal, wohl zweite Hälfte 14. Jahrhundert
Dreigeschossiger Satteldachbau, im Kern 17./18. Jahrhundert, zweites Obergeschoss 1878, drittes Obergeschoss und neubarocke Fassade erste Hälfte 20. Jahrhundert
Inschrifttafel zur Erinnerung an Mathias Ritter von Flurl, neugotisch, 19. Jahrhundert
Dreigeschossiger traufständiger Satteldachbau mit Aufzugsgaube, Hausmadonna mit Zwiebelbaldachin, im Kern 15./16. Jahrhundert, spätklassizistische Fassade letztes Viertel 19. Jahrhundert
Dreigeschossiger Giebelbau mit einhüftigem Satteldach, im Kern gotisches Halbgiebelhaus, Erweiterung unter einem einheitlichen Satteldach Ende 17. Jahrhundert, Überformungen Ende 19. Jahrhundert, heutige Dachform durch Anhebung der nördlichen Dachfläche 1919
Saalkirche mit Steildach über rechteckigem Grundriss mit dreiseitiger Apsis, nordwestlich angeschlossener Glockenturm mit Pyramidendach, in geschlämmter Ziegelbauweise, 1961–1963 von Johannes Ludwig; mit Ausstattung
Pfarrhaus, eingeschossiger Steildachbau mit Pfarrwohnung und Gemeinschaftsräumen, gleichzeitig
Garage, eingeschossiger Flachsatteldachbau, gleichzeitig
Saalkirche mit Steildach und eingezogenem, fünfseitig geschlossenem Chor, Westturm mit Zwiebelhaube, im Kern gotisch, 1344 zuerst genannt, um 1700 barocker Ausbau; mit Ausstattung
Mauerzug vom ehemaligen Friedhof, Portal bezeichnet mit „1752“
Baubeginn 1356, Ausbauten im 15. und 16. Jahrhundert, seit 1755 temporär Kaserne und bis heute Verwaltungsgebäude
Unregelmäßige, um einen Hof angeordnete Anlage mit Torturm und ehemaligem Rentmeisteramt im Süden
Fürstenhaus, mächtiger dreigeschossiger Steildachbau mit flankierenden Steildachtürmen, zwei dreigeschossige Walm- und Steildachflügel nach Süden
Schlosskapelle St. Sigismund und St. Georg im Osttrakt des Schlosses, Saalbau mit Steildach und Dachreiter, Chörlein nach Osten, 1373, ausgebaut zweite Hälfte 15. Jahrhundert, barock verändert; mit Ausstattung
Torturm, ehemaliger Bestandteil der Stadtbefestigung, westlich an den Südosttrakt anschließend, schlanker Walmdachbau mit Dachlaterne und rundbogiger Tordurchfahrt, 1356 zum Schloss einbezogen
Sogenannte Reitertreppe, zweiläufig gegenläufige Stiege mit Richtungswechsel an Mittelpodesten, mit kurvierter Brüstungsmauer nach Süden, wohl 15./16. Jahrhundert
Einfriedungsmauer nach Nordwesten, Werk- und Ziegelstein, nach Westen mit korbbogiger Tordurchfahrt, wohl 15./16. Jahrhundert
Denkmal für Joseph von Fraunhofer, Halbfigur auf Konsole mit Baldachinbekrönung, Werkstein, 1910
Mächtiger dreigeschossiger Walmdachbau mit Neurenaissance-Fassaden, 1880 von Stadtbaumeister Blaschak; Turnhalle, Walmdachbau mit Ziegelgliederungen, Verbindungstrakt nach Süden mit reicher expressionistischer Bauplastik, 1920er Jahre
Errichtet 1702–06, 1802/03 aufgelöst, 1844 Kloster der Barmherzigen Brüder mit Krankenhausnutzung
Katholische Schutzengelkirche, ehemals Klosterkirche, Saalkirche mit Steildach und eingezogenem, fünfseitig geschlossenem Chor, Dachreiter mit Zwiebelhaube, Kloster-Gruft unter der Kirche; mit Ausstattung
Südlich anschließend ehemaliges Klostergebäude, zweigeschossige Vierflügelanlage mit Walmdächern um Kreuzgang
Ehemaliges Ökonomiegebäude, zweigeschossiger Langtrakt mit Walmdach zur Schulgasse, nach Osten gedeckter Torbogen
Loretokapelle, zweigeschossiger traufständiger Satteldachbau mit barocken Putzgliederungen 1697/1702; mit Ausstattung, 2001/02 teilweise in die Äußere Passauer Str. 60 verbracht
Dreigeschossiger Zweiflügelbau, langer Westflügel mit Satteldach, kurzer Walmdachquerflügel nach Norden, 1782/83 von Ignaz Hirschstetter und Paul Uferer, Ausbau zum Lehrerseminar mit klassizistischer Fassadengliederung, nach 1824, später überarbeitet
Saalkirche mit Steildach und integriertem Westturm, dreiseitig geschlossen, zweite Hälfte 13. Jahrhundert, im Spätmittelalter erweitert, nach Stadtbrand 1780 Erneuerung und Erhöhung des Turms; mit Ausstattung
Spitalgebäude, zweigeschossiger Steildachbau mit unregelmäßiger Durchfensterung, Erdgeschoss mittelalterlich, 14. Jahrhundert
Spitaltrakte, nördlich und südlich um einen Innenhof, zwei- und dreigeschossige Steil- und Walmdachbauten, nach 1780, 1912 erneuert
Zwei Paralleltrakte, zweite Hälfte 16. Jahrhundert, südlicher Trakt zweigeschossig mit Greddach, nördlicher Trakt zweigeschossiger Steildachbau, Ziegelstein, Überdachung des Zwischenraumes durch Flachsatteldach, erstes Viertel 19. Jahrhundert
Achtgeschossiger Turm über quadratischem Grundriss mit kleinen Lanzettfenstern, 1316, 1379–1396 erhöht, Türmerwohnung, Spitzhelm und Ecktürme 16. Jahrhundert; mit historischer Ausstattung
Anbauten an der Ost- und Westseite, ehemalige Stadtwaage, Zollbüro, Trinkstube, Wache, zweigeschossige Steildachbauten mit Dreistaffelgiebeln und profilierten Fenstergewänden, 15. Jahrhundert
Stattlicher dreigeschossiger Walmdachbau, zum Teil umbauter Innenhof mit Pult- und Mansarddachbau, wohl 18. Jahrhundert, Fassade barock, im 19. Jahrhundert überarbeitet
Dreigeschossiger traufständiger Steildachbau, Hofumbauung durch Pultdachflügel, 1686 (dendro. dat.) unter Einbeziehung von Teilen eines mittelalterlichen Vorgängerbaus von 1416 (dendrochronologisch datiert), 1719 unter Wiederverwendung des Dachs von 1686 aufgestockt und umgebaut
Eckhaus, dreigeschossiger Schopfwalmdachbau mit Ziergiebel, 18. Jahrhundert, im Kern wohl älter, Gebäudeverlängerung nach Osten mit Satteldach und neubarocke Fassade, nach 1900
Oktogonales Brunnenbecken, darin Balustersäule mit Skulptur des heiligen Tiburtius, 1685, Figur 1955 erneuert, Becken 1975 nach Vorbild desjenigen des Jakobsbrunnens neu gestaltet
Korinthische Säule mit Skulptur der heiligen Dreifaltigkeit, Postament mit Kolonnadenrahmung und Engelskulpturen, mit umgebender Balustrade, Marmor, 1704–09
Dreigeschossige Dreiflügelanlage mit Steildächern und Innenhof, 1382, Ausbauten bis 16. Jahrhundert, weiterer Ausbau 18. Jahrhundert, neugotisch erneuert mit Treppengiebel nach Süden, Glockenstuhl und Haupteingang, 1892
Am 25. November 2016 wurde der historische Gebäudeteil des Rathauses durch einen Brand stark beschädigt, ein originalgetreuer Wiederaufbau wird angestrebt.[2]
Ein großer Teil der historischen Ausstattungsstücke wurde vernichtet.
Dreigeschossiger traufständiger Flachsatteldachbau mit Flacherker, im Kern spätmittelalterlich, Tordurchfahrt bezeichnet mit „1462“, Fassade Ende 19. Jahrhundert
Dreigeschossiger traufständiger Flachsatteldachbau mit mittlerer Tordurchfahrt und Ziergiebel, im Kern mittelalterlich mit erhaltener gotischer Fenstergruppe, Fassade um 1900, östlicher Rückflügel, 17./18. Jahrhundert, um 1850 aufgestockt
Spätgotisches Bürgerhaus, östlicher Teil viergeschossiger traufständiger Steildachbau mit spätgotischen Fenstergewänden und Aufzugsgaube, vom dreigeschossigen westlichen Teil nur eine Achse erhalten
Dreigeschossiger traufständiger Steildachbau mit barocker Fassade, Portal bezeichnet mit „1726“, im Kern älter, nördlich anschließend Rückgebäude, dreigeschossiger Mansarddachbau mit geschlossenen Laubengängen im ersten und zweiten Obergeschoss, wohl Anfang 19. Jahrhundert
Viergeschossiger Flachsatteldachbau mit Vorschussmauer, im Kern wohl 17. Jahrhundert, klinkerexpressionistische Fassadengliederung mit Putzbändern 1928 von Franz Mauser
Saalkirche mit Satteldach, fünfseitig geschlossen, Westturm mit Zwiebelhaube, im Kern spätgotisch, ab 1680 barockisierender Umbau mit zwei flankenturmartigen Kapellenanbauten; mit Ausstattung
Viergeschossiger Dreiflügelbau mit Walm-, Sattel- und Pultdach, 1666–70, nach 1773 Umbau zum Ordensgebäude der Malteser, weiterer Umbau nach Mitte 19. Jahrhundert als Amtsgebäude, Südseite mit gepaarten Segmentbogenfenstern
rechteckige Anlage mit Mittelweg und Reihengräbern, 1923 eingeweiht und auch nach 1945 belegt; Taharahaus, kleiner Satteldachbau, gleichzeitig; Friedhofsmauer an der Nord- und Ostseite, mit Tor an der Nordseite, gleichzeitig; zahlreiche Grabsteine
Zweigeschossiger Mansardwalmdachbau mit Zwerchhäusern, Fassade mit Putzgliederungen, im Kern Adelshaus Ende 18. Jahrhundert, Obergeschoss letztes Drittel 19. Jahrhundert umgebaut
Saalanbau nach Süden, jetzt Wohnhaus, Flachsatteldachbau mit gegliederter Ziegelfassade, um 1880
Eckhaus, zweieinhalbgeschossiger Steildachbau mit Treppengiebel, Pultdachanbau nach Süden mit Flacherker, spätgotisch, Putzfassade Ende 19. Jahrhundert
Breitgelagerter zweigeschossiger Traufseitbau mit Satteldach, frühklassizistische palaisartige Fassadengliederung mit mittlerer Tordurchfahrt und Nischenfigur, um 1784/85
Inschrifttafel für Generalleutnant Oskar Freiherr von Zoller, 1868
Wohnstallhaus eines Vierseithofs, ehemals Klosterhof
Zweigeschossiger Flachsatteldachbau, Obergeschoss verputzter Blockbau, 18. Jahrhundert, Tür bezeichnet mit „1876“, nach Süden Stallteil, bezeichnet mit „1891“, an der Hausecke nach Nordosten gotische Figurengruppe
Remise, langgestreckter eingeschossiger Flachsatteldachbau mit korbbogigen Einfahrten, 19. Jahrhundert
Chor mit Steildach, dreiseitig geschlossen, spätgotisch, Flankenturm mit Zwiebelhaube, im Kern spätgotisch, barock erweitert, Langhaus mit Walmdach, Neubau von 1957; mit Ausstattung
Ehemaliger Karner, zweigeschossiger Steildachbau, dreiseitig geschlossen, Mitte 15. Jahrhundert, im 18. Jahrhundert unterkellert
Kriegergedächtniskapelle, kleiner Rechteckbau mit Kielbogendach, 1920er Jahre, später für Gefallene des II. Weltkriegs erweitert; mit Ausstattung
Langgestreckter zweigeschossiger Halbwalmdachbau mit Walmdachvorbauten nach Westen, 1817 (Dachtragwerk dendro. dat.) über barockem Keller des Vorgängerbaus errichtet, wohl 1832 (dendro. dat.) Umbau mit Saal und Einzug von böhmischen Kappen im Pferdestall
Saalkirche mit Steildach und integriertem Chor, schlanker Ostturm mit Treppengiebeln, 14. Jahrhundert, im Kern älter, Vorhalle und Sakristei 1601; mit Ausstattung
Saalkirche mit Satteldach und eingezogenem, halbrund geschlossenem Chor, Westturm mit Zwiebelhaube, 1738–41, Turmportal bezeichnet mit „1690“; mit Ausstattung
Ehemals Bestandteil der Propstei des Prämonstratenserklosters Windberg, zweigeschossiger Walmdachbau mit Profilgesims über gewinkeltem Grundriss, mit Nr. 13, 17, 19, 21 eine gemeinsame Zweiflügelanlage bildend, Anfang 17. Jahrhundert
Ehemals Bestandteil der Propstei des Prämonstratenserklosters Windberg, zweigeschossiger Steildachbau mit Vorschussgiebeln, mit Nr. 13, 15, 19, 21 eine gemeinsame Zweiflügelanlage bildend, Anfang 17. Jahrhundert
Ehemals Bestandteil der Propstei des Prämonstratenserklosters Windberg, zweigeschossiger Steildachbau mit Profilgesims, mit Nr. 13, 15, 17, 21 eine gemeinsame Zweiflügelanlage bildend, bezeichnet mit „1628“
Verbindungsbrücke zur Kirche, segmentbogig mit Satteldach, wohl 17./18. Jahrhundert
Ehemals Bestandteil der Propstei des Prämonstratenserklosters Windberg, zweigeschossiger Satteldachbau, mit Nr. 13, 15, 17, 19 eine gemeinsame Zweiflügelanlage bildend, Anfang 17. Jahrhundert
In diesem Abschnitt sind Objekte aufgeführt, die früher einmal in der Denkmalliste eingetragen waren, jetzt aber nicht mehr. Objekte, die in anderem Zusammenhang also z. B. als Teil eines Baudenkmals weiter eingetragen sind, sollen hier nicht aufgeführt werden. Aktennummern in diesem Abschnitt sind ehemalige, jetzt nicht mehr gültige Aktennummern.
Hornstorf An der alten Donaubrücke (Koordinaten fehlen! Hilf mit.)
Stadtgrenzstein
Um 1650
D-2-63-000-292
Abgegangene Baudenkmäler
In diesem Abschnitt sind Objekte aufgeführt, die früher einmal in der Denkmalliste eingetragen waren, jetzt aber nicht mehr existieren, z. B. weil sie abgebrochen wurden. Aktennummern in diesem Abschnitt sind ehemalige, jetzt nicht mehr gültige Aktennummern.
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Außerdem ist die Bayerische Denkmalliste ein nachrichtliches Verzeichnis. Die Denkmaleigenschaft – und damit der gesetzliche Schutz – wird in Art. 1 des Bayerischen Denkmalschutzgesetzes (BayDSchG) definiert und hängt nicht von der Kartierung im Denkmalatlas und der Eintragung in die Bayerische Denkmalliste ab. Auch Objekte, die nicht in der Bayerischen Denkmalliste verzeichnet sind, können Denkmalschutz genießen, wenn sie die Kriterien nach Art. 1 BayDSchG erfüllen. Bei allen Vorhaben ist daher eine frühzeitige Beteiligung des Bayerischen Landesamtes für Denkmalpflege nach Art. 6 BayDSchG notwendig.
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German biochemist (1903–1995) Adolf ButenandtAdolf Friedrich Johann Butenandt in 1921Born(1903-03-24)24 March 1903Lehe, Province of Hanover, Kingdom of Prussia, German Empire(now Bremerhaven, Bremen, Germany)Died18 January 1995(1995-01-18) (aged 91)Munich, GermanyNationalityGermanAwardsNobel Prize for Chemistry (1939)Kriegsverdienstkreuz (1942)Scientific careerFieldsOrganic and biochemistryInstitutionsKaiser Wilhelm Institute / Max Planck Institute for Biochemistry Technical University...
ماتياس يونسون معلومات شخصية الميلاد 16 يناير 1974 (العمر 50 سنة)كوملا الطول 1.79 م (5 قدم 10 1⁄2 بوصة) مركز اللعب وسط الجنسية السويد أبناء ميلكير جونسون المسيرة الاحترافية1 سنوات فريق م. (هـ.) 1992–1995 أوربرو 61 (24) 1996–1999 هلسينغبورغ 84 (23) 1999–2004 بروندبي 131 (40) 2004–2005 نوروي...
City in Irkutsk Oblast, Russia You can help expand this article with text translated from the corresponding article in Russian. (April 2020) Click [show] for important translation instructions. Machine translation, like DeepL or Google Translate, is a useful starting point for translations, but translators must revise errors as necessary and confirm that the translation is accurate, rather than simply copy-pasting machine-translated text into the English Wikipedia. Do not translate text ...
Horoskop yang diperhitungkan untuk 1 Januari 2000 pada pk. 00:01:00 lewat tengah malam Eastern Standard Time di New York City, New York, Amerika Serikat (074 00' 23 BB, 40 42'51 LU). Dalam astrologi, horoskop adalah sebuah bagan atau diagram yang menggambarkan posisi Matahari, bulan, planet-planet, aspek-aspek astrologis, dan sudut-sudut sensitif pada saat kelahiran seorang anak. Kata horoskop berasal dari bahasa Yunani, horoskopos (jamak: horoskopoi) yang berarti mengamati, memeriksa waktu, ...
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French footballer (born 2000) Aurélien Tchouaméni Tchouaméni with Bordeaux in 2018Personal informationFull name Aurélien Djani Tchouaméni[1]Date of birth (2000-01-27) 27 January 2000 (age 24)[2]Place of birth Rouen, FranceHeight 1.88 m (6 ft 2 in)[3]Position(s) Defensive midfielderTeam informationCurrent team Real MadridNumber 18Youth career2006–2011 SJ D'Artigues2011–2018 BordeauxSenior career*Years Team Apps (Gls)2017–2018 Bordeaux II 1...
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Centre of higher education in Berkshire, England The topic of this article may not meet Wikipedia's notability guidelines for companies and organizations. Please help to demonstrate the notability of the topic by citing reliable secondary sources that are independent of the topic and provide significant coverage of it beyond a mere trivial mention. If notability cannot be shown, the article is likely to be merged, redirected, or deleted.Find sources: ICMA Centre – news �...