Klaus Lafrenz war Apotheker in Hamburg. 1969 wurde er an der Universität Hamburg mit der Arbeit Untersuchungen über die Stabilität von Plasmaersatzflüssigkeiten unter besonderer Berücksichtigung der Kunststoffverpackung zum Dr. rer. nat. promoviert.[1][2]
Klaus Lafrenz wurde in der Familiengrabstätte auf dem Friedhof Blankenese beigesetzt.
Sein Sohn Björn Lafrenz (* 1973) führt nach dem Tod von Klaus Lafrenz die Sammlung weiter.[4]
Schriften
Untersuchungen über die Stabilität von Plasmaersatzflüssigkeiten unter besonderer Berücksichtigung der Kunststoffverpackung. Dissertation. Universität Hamburg 1969.
Hanne Zech: Anstiftung zu einer neuen Wahrnehmung. Ein Dialog zwischen den Sammlungen Lafrenz und Reinking. Neues Museum Weserburg Bremen, Bremen 2002, ISBN 3-928761-55-2.