Der kleine vor 1785 Katkeim genannte Gutsort[2] wurde 1785 als adliges Bauerndorf mit fünf Feuerstellen erwähnt.[3] Im Jahre 1820 galt er als adliges und Hospital-Gut und zählte 27 Einwohner.
Das Gutsdorf Kattkeim gab am 30. September 1928 seine Eigenständigkeit auf, als es mit den Gutsdörfern Groß Köskeim (polnisch Kaskajmy) und Borken (Borki) zur neuen LandgemeindeGroß Köskeim zusammengeschlossen wurde.[4]
Katkajmy ist über eine Nebenstraße zu erreichen, die bei Gałwuny(Groß Galbuhnen) von der polnischen Woiwodschaftsstraße 592 (einstige deutsche Reichsstraße 135) abzweigt und über Kaskajmy(Groß Köskeim) bis nach Borki(Borken) führt. Eine Bahnanbindung besteht nicht.