Die Kölner Erbvogtei war ein kurkölnischer Verwaltungs- und Gerichtsbezirk, der zuletzt als Unterherrschaft dem Amt Hülchrath zugeordnet war.[1] Der Kölner Erbvogt war ursprünglich als Stadtvogt einer der weltlichen Vertreter des Erzbischofs in der Stadt Köln. Er war als Gerichtsherr neben dem Burggrafen der höchste landesherrliche Ministeriale in Köln. Mit der Emanzipation der Stadt Köln zur Reichsstadt verlor er an Bedeutung. Ein erbvogteiliches Gericht blieb allerdings bestehen.
Vögte (lateinischadvocati) wurden im Erzstift beziehungsweise der Stadt Köln schon im 10. Jahrhundert erwähnt. Im 11. Jahrhundert gab es zwei Vögte. Der eine war der Stiftsvogt (in den Quellen unter anderem als lateinischadvocatus major, lateinischadvocatus sancti Petri, lateinischadvocatus Coloniensis ecclesiae bezeichnet). Die Erzbischöfe vergaben dieses Amt häufig an regionale Dynasten. Als Stiftsvögte fungierten die Grafen von Saffenberg und später die Grafen von Sayn. Ihre Aufgabe war die weltliche Wahrung der Interessen und der Schutz des Erzstifts. Ihre tatsächliche Bedeutung war indes relativ gering.
Davon zu unterscheiden ist der Stadtvogt (lateinischadvocatus urbis, lateinischadvocatus Coloniae, lateinischadvocatus de familia s. Petri). Später wurde er vorwiegend Erbvogt (lateinischadvocatus hereditarius) genannt. Dieser vom Erzbischof ursprünglich ernannte Stadtvogt als Vertreter des Landesherren und Vorsitzender des Gerichts in Köln hatte einen aus der Bürgerschaft stammenden Stellvertreter. Der Stadtvogt selbst kam aus den erzbischöflichen Ministerialen beziehungsweise später aus dem Adel (lateinischnobilis advocatus).
Anfangs wurde der Stadtvogt jährlich am Margarethentag (13. Juli) neu ernannt.[2] Spätestens seit 1189, als Erzbischof Philipp einen Streit zwischen dem Burggrafen und dem Stadtvogt schlichtete, war das Amt erblich und der Inhaber Lehnsmann des Erzbischofs. Auch nach der Entmachtung der Erzbischöfe in Bezug auf ihre Rechte in der Stadt und Entwicklung der Stadt Köln zur Reichsstadt blieben die Vögte als Gerichtsherren mit beschränkten Rechten bischöfliche Funktionsträger in der Stadt.
Ein erbvogteiliches Gericht befand sich am Eigelstein. Mit dem Amt verbunden war ein Lehenshof und der Sitz im kurkölnischen Landtag. Der Hof der Erbvogtei war schon 1262 von dem Erbvogt Rütger angekauft worden. Er war frei von allen Lasten und war der älteste Rittersitz in dem neuen Vorstadtbezirk, der außerhalb der noch teilweise vorhandenen Römermauern der mittelalterlichen Stadt lag.
Die Erbvogtei war bis ins 14. Jahrhundert hinein im Besitz des Hauses Heppendorf. Im Jahr 1373 fiel es an den Erzbischof als heimgefallenes Lehen zurück und wurde möglicherweise zeitweise erneut an das Haus Heppendorf verliehen, ehe das Amt an das Haus Neuenahr kam. Von Adolf von Neuenahr kam es über seine Schwester Magdalena an Arnold von Bentheim-Tecklenburg. Allerdings wurde dies durch Kurfürst Ernst von Bayern bestritten, war Adolf doch ein Gefolgsmann des zum Protestantismus übergetretenen und abgesetzten Erzbischofs Gebhard I. von Waldburg. Daher zog Ernst das Lehen 1612 ein, ohne dass die Erben der letzten Inhaber dies anerkannt hätten. Für diese setzten sich die Niederlande ein. Diese drohten sogar mit Krieg. Erst unter Kurfürst Ferdinand kam es mit Zustimmung des Domkapitels zu einem Vergleich. Nach 1658 wurden die Rechte des Hauses Bentheim anerkannt. Diese verpfändeten das Amt 1670 an Franz Egon und Hermann Egon von Fürstenberg und diese ihrerseits verpfändeten es an Thomas und Gottfried Quentel. Weil diese sich aber in dem Kölner Bistumsstreit auf die Seite des unterlegenen Wilhelm Egon von Fürstenberg-Heiligenberg stellten, wurde ihr Besitz konfisziert und das Lehen erneut eingezogen und nicht wieder vergeben, obwohl das Haus Bentheim dies bestritt. Erst durch Verträge aus den Jahren zwischen 1728 und 1778 erhielt das Haus Bentheim-Tecklenburg den Titel Erbvogt und damit einen Sitz auf der Grafenbank des kurkölnischen Landtages zurück.[3] Die Herrschaft mit den Gerichten in Köln verblieb aber dem Kurfürsten.[1]
Vögte und (ab 1169) Erbvögte
Hermann I. (III.) von Heppendorf, Herr von Rheydt (* um 1070/1100; † nach 1158),[4] 1124–1125 und 1139–1158 als Erbvogt erwähnt
Gerhard I. von Heppendorf, Herr von Rheydt († nach 1190), 1159–1190 Erbvogt, besaß die Kölner Vogtei seit 1169 durch Verleihung Erzbischofs Philipp I. von Heinsberg als erbliches Lehen[2][4]
Hermann II. (IV.) von Heppendorf, Herr von Rheydt (* um 1150/60; † 1234/35), 1190–1230 Erbvogt, verheiratet mit Agnes von Linnep (* um 1160), Tochter des Konrad von Linnepe
Gerhard II. von Heppendorf, Herr von Rheydt (* um 1180/90; † 1259), 1230–1259 Erbvogt, verheiratet mit Mechtild von Brempt († um 1256), Tochter des Rutger I. von Brempt
Rüdiger I. von Heppendorf (* um 1212; † 1268), 1259–1268 Erbvogt, verheiratet mit seiner Kusine Gertrudis von Schinnen († nach 1264) von Riehl, Tochter des Gerhard II. van Schinnen (* um 1180; † nach 1253) und der Juliana von Heppendorf († nach 1240); Rüdiger I. und sein Bruder Wilhelm von Heppendorf, Herr zu Rheydt, fielen in der Schlacht an der Ulrepforte[2]
Gerhard III. (VI.) von Heppendorf († um 1318), 1268–1318 Erbvogt, in erster Ehe um/vor 1278 verheiratet mit einer Elisabeth N. († um/vor 1294)[5] und in zweiter Ehe mit Kunigunde von Alpen (* um 1250; † nach 1294), Tochter des Heinrich IV. von Alpen (* um 1230; † 1274) und der Kunigunde von Wickrath († nach 1271)
Rüdiger (Rutger) II. (III.) von Heppendorf († 1344/49),[6] Pfandherr zu Alpen, 1318–1344/49 Erbvogt, verheiratet mit Alveradis (Alurait) von Garsdorf († 1357), wahrscheinlich eine Tochter des Gumprecht von Reifferscheid[7]-Garsdorf († um 1351)[8]
Gerhard IV. (VII.) von Alpen († 1357/59), 1350–1357/59 Erbvogt,[9] verheiratet mit Guda (Guytgin) van Broeckhuysen van Swalme († nach 1378),[10] Tochter des Seger (Sigerius) Voske van Broeckhuysen van Swalmen († nach 1347)
Gumprecht (Guptas) I. von (Heppendorf-)Alpen (Alpeym) und Garsdorf († um 1381),[6] 1357/59–1379/80 Erbvogt, Bruder des Vorherigen,[9] verheiratet mit Elisabeth von der Mark, einer Tochter des Grafen Adolf II. von der Mark, erhielt 1356 von Sophie von Moers († 1366), der Witwe seines Onkels Heinrich von Reifferscheid-Garsdorf († 1353/56), die Herrschaft Garsdorf,[11][8] seit 1371 in Fehde mit Erzbischof Friedrich III. von Saarwerden, der 1372/73 Garsdorf, Merzenich und Rösberg eroberte. 1373 wurde der Erbvogt abgesetzt,[12] bestätigt 1374 durch Kaiser Karl IV.,[13] 1374 bis 1378 war er in Godesberg in Haft, dann wurde er mit der Erbvogtei wiederbelehnt[14]
Gumprecht II. von Alpen († 1423),[6] um 1381[15]–1418/22 Erbvogt, verheiratet mit Sweinolt (Else) von Harff († nach 1410),[16] führte Fehden gegen die Stadt Köln (über das Fahr zwischen Köln und Neuss), gegen das Kapitel von St. Aposteln (um einen Hof in Müngersdorf) und gegen das Domkapitel (um das Standrecht für Fahrende (varenden steden) auf dem Domhof während der Kölner Heiligtumsfahrt 1391).[17] Sein Bruder Gerhard (Gerit) von Alpen († 1401) zu Pulheim, verheiratet mit Katherina von Dyck († 1443),[18] wurde 1382 von Geldern mit Alpen belehnt. Die Brüder Gerhard von Alpen, Vogt zu Pulheim, und Rutger von Alpen († 1409/12), Herr zu Garsdorf, befehdeten 1393 die Stadt Köln.[19] Gumprechts II. von Alpen „Bastardsohn“ Gomprecht von Alpen[20] war nicht erbberechtigt, Gumprecht II. gab die Erbvogtei 1418 vorläufig und 1422 endgültig an seinen Großneffen Gumprecht II. von Neuenahr ab,[21]
Gumprecht (II.) III. von Neuenahr (* um 1400; † 1484), 1422–1484 Erbvogt, Sohn von Gumprecht I. von Neuenahr, Herr zu Rösberg (Rodisberg) (* um 1370; † 1413), Neffe des Gumprecht II. von Alpen,[21][6] Sohn von Graf Johann III. von Neuenahr-Rösberg († 1405) und (⚭ um 1360) Alveradis von Heppendorf († nach 1416) – einer Tochter des Gumprecht I. von Alpen und Garsdorf († um 1381) –, verheiratet mit Philippa von Loon-Heinsberg (* um 1370; † um 1430) aus dem Haus Sponheim. Johann II. (III.) von Heppendorf, Herr von Rheydt († 1435) wurde 1424 als angeblicher Erbe des Gumprecht II. von Alpen von König Sigismund von Luxemburg mit der Erbvogtei der Stadt und des Stiftes Köln als Reichslehen belehnt,[22] konnte seinen Anspruch aber nicht durchsetzen. Auch der Knappe Elbert von Alpen-Hönnepel († 1455) um 1452/53,[23]Vinzenz von Moers-Saarwerden (1414–1499) als Verbündeter Erzbischof Ruprechts von der Pfalz 1469[24] und Herzog Karl von Burgund 1473 während der Kölner Stiftsfehde[25] versuchten erfolglos, die Herrschaft Alpen bzw. die Kölner Erbvogtei zu usurpieren
Wilhelm I. von Neuenahr-Bedburg-Rösberg, von Gumprecht III. testamentarisch als Nachfolger benannt, verzichtete 1484 zugunsten seines Neffen Gumprecht IV. auf die Erbvogtei[26]
Gumprecht (II., IV.) V. und Friedrich († 1527/28) von Neuenahr-Alpen, 1504–1555 Inhaber der Erbvogtei; als Vormund amtierte zunächst Graf Philipp II. von Waldeck;[28] 1516 wurde der Vorschlag von Philipp von Waldeck zur Bestellung des Wilhelm van Heinsberg als Inhaber (Verweser) der Kölner Vogtei abgelehnt,[29] spätestens 1521 handelt Gumprecht von Neuenahr eigenständig als Erbvogt[30]
Thomas und Gottfried von Quentel, 1688–1689 Pfandbesitz der Erbvogtei, Einzug wegen angeblicher Felonie der Brüder als Anhänger des Koadjutors Wilhelm Egon von Fürstenberg-Heiligenberg im Kölner Bistumsstreit und Heimfall an das Kurfürstentum Köln (bestritten von Bentheim)
Verwaltungs- und Gerichtsbezirk
Die Erbvogtei zu Köln ist aus der Vogtei über die Stadt Köln hervorgegangen und umfasste ursprünglich auch den Burgbann der Stadt und die Gerichte Hacht, St. Gereon und Eigelstein. Zur Kölner Vogtei gehörte anfangs auch die Aufsicht über die 12 Fronhöfe („xii curtes“) aus dem Tafelgut des Erzbischofs in Elberfeld, Hilden, Zons, Niehl, Deutz, Merrig (= curtis in myrica; deutsch: „Hof in der Heide“, heute Kierberg) und Pingsdorf bei Brühl, Longerich, Deckstein (heute in Köln-Lindenthal), Blatzheim bei Kerpen, Merzenich bei Zülpich und Rüdesheim bei Euskirchen („Elvervelde, Helden, Zunze, Nyle, Duze, Merreche, Pinnistorp, Lunreche, Dekstein, Blatsheim, Merzenich, Rudinsheim“).[35] Als die Güter in Merzenich und Rüdesheim anderweitig als Lehen vergeben worden waren, wurden sie durch Höfe in Broich und Bardenberg („Burche et Bardenbarch“) bei Würselen ersetzt.[36]
Im 18. Jahrhundert war die Vogtei eine Unterherrschaft des Amtes Hülchrath und umfasste die Ortschaften:[1]
Erzbischof Philipp bekundet, dass er die stadt-kölnische Vogtei, welche früher jährlich am Margarethen-Feste vergeben zu werden pflegte, nunmehr als erbliches Lehn dem zeitigen Vogte, Ritter Gerhard von Eppendorf, verliehen habe. - 1169. In: Leonard Ennen, Gottfried Eckertz (Bearb.): Quellen zur Geschichte der Stadt Köln, Bd. I. Du Mont-Schauberg, Köln 1860, Nr. 77, S. 559f[37] (Digitalisat der Universitäts- und Landesbibliothek Düsseldorf)
Weisthum über das Witziggedinge zu Cöln. 1169., Das Gericht auf dem Eigelstein zu Cöln, Cölner Scheffenweisthum. 1375. und Cölnisches Dienstrecht. In: Jacob Grimm, Ernst Dronke, Heinrich Beyer (Hrsg.): Weisthümer, Bd. II. Dieterich, Göttingen 1840, S. 741–754 (Digitalisat im Internet Archive)
Rechtsgutachten der Universität Ingolstadt, nach dem die Erbvogtei ein kurfürstliches Mannlehen ist, 1606; Landesarchiv NRW Abteilung Rheinland Duisburg (AA 0007 / Kurköln II Kurköln II, AA 0007 Akten, Nr. 3524)
Eduard Aander-Heyden: Geschichte des Geschlechtes der Freiherrn von Elverfeldt, Bd. I/1 Urkunden und Regesten I. Band (bis 1500). Martini & Grüttesien, Elberfeld 1883 ; Bd. I/2 Urkunden und Regesten II. Band 1500–1885 nebst Nachträgen vom Jahre 1143 an. Bädeker, Elberfeld 1886 (Digitalisat der Universitäts- und Landesbibliothek Düsseldorf)
Weistum des Hofes Deckstein, Erbvogteigericht zu S. Gereon in Köln und Rechtsbelehrung der erbvogteilichen Schöffen für das Hofesgericht Garsdorf. 1448. In: Hermann Aubin (Bearb.): Die Weistümer der Rheinprovinz, Abt. 2 Die Weistümer des Kurfürstentums Köln, Bd. II Amt Brühl. H. Behrendt, Bonn 1914 (Nachdruck Droste, Düsseldorf 1996), S. 185–192
Burgsteinfurt. Schloß, II. Rep. A. 4. Kurkölnische Belehnungen a) Erbvogtei Köln, b) Herrschaft Alpen und IV. Rep. G. 3. Neuenahrsche Erbgüter a) Neuenahr, Alpen, Helpenstein, Bedburg, Hackenbroich, Brederode, Lennep, Mörs), c) Herrschaft Alpen und d) Erbvogtei Köln. In: Ludwig Schmitz-Kallenberg (Bearb:): Inventare der nichtstaatlichen Archive des Kreises Steinfurt. (Veröffentlichungen der Historischen Kommission der Provinz Westfalen. Inventare der nichtstaatlichen Archive der Provinz Westfalen 1,4). Aschendorff, Münster 1907, S. 59–61 und 131–133 (= S. 547*–549* und 619*–621*) (Digitalisat der Universitäts- und Landesbibliothek Münster)
Günter Aders (Bearb.): Urkunden und Akten der Neuenahrer Herrschaften und Besitzungen Alpen, Bedburg, Hackenbroich, Helpenstein, Linnep, Wevelinghoven und Wülfrath sowie der Erbvogtei Köln. (Inventare nichtstaatlicher Archive 21). Landschaftsverband Rheinland, Köln 1977 (PDF des Landschaftsverbandes Rheinland)
Ernst Maximilian Lambert: Die Entwicklung der deutschen Städteverfaszungen im Mittelalter. Bd. II/3/1 Städte geistlicher Fürsten. Verlag des Waisenhauses, Halle 1865, S. 172–177 (Google-Books)
Johann Jakob Merlo: Der Kamphof zu Köln. Ein Beitrag zur Geschichte des Domhofes daselbst. In: Jahrbücher des Vereins von Alterthumsfreunden im Rheinlande 57 (1876), S. 89–107 (PDF der Universitätsbibliothek Heidelberg), (Google-Books)
Eduard Aander-Heyden: Geschichte des Geschlechtes der Freiherrn von Elverfeldt, Bd. II/1 Der Geschichte I. Band. Bädeker, Elberfeld 1890, bes. S. 1–70 (Digitalisat der Universitäts- und Landesbibliothek Düsseldorf)
Friedrich Lau: Entwicklung der kommunalen Verfassung und Verwaltung der Stadt Köln bis zum Jahre 1396. (Preis-Schriften der Mevissen-Stiftung 1). H. Behrendt, Bonn 1898, bes. S. 14–20 und 43–48 (Digitalisat im Internet Archive)
Otto Oppermann: Kritische Studien zur älteren Kölner Geschichte, Teil III. In: Westdeutsche Zeitschrift für Geschichte und Kunst 21 (1902), S. 4–118 und Tafel 1–2, bes. S. 54–57 (Google-Books; eingeschränkte Vorschau), (Digitalisat im Internet Archive)
Walther Bösken: Beiträge zur Geschichte der ehemaligen Herrschaft Alpen. (Veröffentlichungen des historischen Vereins für Geldern und Umgegend 9). Chr. Ed. Müller, Geldern 1902 (Digitalisat der Universitäts- und Stadtbibliothek Köln) (Nachdrucke 1903 und 1974)
Manfred Wolf: Der Streit um die Verpfändung Alpens. In: Hans-Georg Schmitz (Hrsg.): Alpen. Festbuch zur 900-Jahr-Feier. o. O. o. J. [Büderich 1974], S. 20–30, bes. S. 30
Heike Hawicks: Die Vögte zu Köln bzw. Grafen von Neuenahr, Herren zu Alpen. In: dies.: Xanten im späten Mittelalter. Stift und Stadt im Spannungsfeld zwischen Köln und Kleve. (Rheinisches Archiv 150). Böhlau, Köln / Weimar / Wien 2007, S. 345 (Google-Books; eingeschränkte Vorschau)
↑ abcWilhelm Fabricius: Erläuterungen zum geschichtlichen Atlas der Rheinprovinz, 2. Band: Die Karte von 1789. Bonn 1898, S. 77, 101.
↑ abcVgl. – auch zum Folgenden – Anton Fahne: Geschichte der Grafen, jetzigen Fürsten zu Salm-Reifferscheid, sowie ihrer Länder und Sitze, nebst Genealogie derjenigen Familien, aus denen sie ihre Frauen genommen, Bd. I/2. J. M. Heberle, H. Lempertz, Köln 1866, S. 7f und 10 (Google-Books).
↑Hermann Schaub: Die Herrschaft Rheda und ihre Residenzstadt. Bielefeld, 2006 S. 90
↑ abVgl. Ludwig Schmitz-Kallenberg: Rheydter Chronik. Geschichte der Herrschaft und Stadt Rheydt, Bd. I Aeußere Geschichte Rheydts. Langewiesche, Rheydt 1897, S. 10–15 (Digitalisat der Universitäts- und Landesbibliothek Düsseldorf).
↑Historisches Archiv der Stadt Köln Bestand 1 (HUA) U1/442 und U1/589: Gemeinsamer Pachtbrief des Ehepaares vom 20. Dezember 1278.
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↑Annaliese Ohm (Bearb.): Kreis Bergheim, Bd. I. (Die Denkmäler des Rheinlandes 15). Schwann, Düsseldorf 1970, S. 46.
↑ abThomas R. Kraus (Bearb.): Regesten der Reichsstadt Aachen, Bd. VI. (Publikationen der Gesellschaft für Rheinische Geschichtskunde 47). Droste, Düsseldorf 2008, S. 214f.
↑ abUrkunden vom 23. Oktober 1351, 6. Januar und 19. Juli 1353; Historisches Archiv der Stadt Köln (Bestand 1037 Raitz von Frentz (Familie), Hausarchiv Haus Schlenderhahn, A 39/3; Bestand 271 Weiße Frauen, U 2/102; Bestand 1 Haupturkundenarchiv, U 1/2072).
↑Eintrag vom 16. Juli 1359; Historisches Archiv der Stadt Köln (Best. 101 Schreinsbücher, Hacht, A 413, Bl. 60). Sie ⚭ II. Jacob V. van Mirlaer († 1373).
↑Walther Bösken: Beiträge zur Geschichte der ehemaligen Herrschaft Alpen. (Veröffentlichungen des historischen Vereins für Geldern und Umgegend 9). Chr. Ed. Müller, Geldern 1902, S. 26f.
↑Vgl. Theodor Joseph Lacomblet (Bearb.): Urkundenbuch für die Geschichte des Niederrheins oder des Erzstifts Cöln, Bd. III Von dem Jahr 1301 bis 1400 einschliesslich. Schaub, Düsseldorf 1853, Nr. 748, S. 642f (Digitalisat der Universitäts- und Landesbibliothek Bonn)
↑Vgl. Regest vom 11. November 1374, Mainz; Regesta Imperii VIII, Nr. 5424.
↑Vgl. Prozessakten, 1169–1626; Landesarchiv NRW Abteilung Rheinland Duisburg (Reichskammergericht, Teil VI, M-O, 4078 – Az. N 306/897); Urkunden vom 28. Juli 1371 und 31. Juli 1378; Regesten bei Günter Aders (Bearb.): Urkunden und Akten der Neuenahrer Herrschaften und Besitzungen Alpen, Bedburg, Hackenbroich, Helpenstein, Linnep, Wevelinghoven und Wülfrath sowie der Erbvogtei Köln. (Inventare nichtstaatlicher Archive 21). Landschaftsverband Rheinland, Köln 1977, Nr. 28, S. 14, Nr. 337, S. 106, und Nr. 358, S. 114.
↑Vgl. Urkunden vom 1. Oktober 1387, 24. Juni 1394 und 31. August 1400 u. ö.; Historisches Archiv der Stadt Köln (Bestand 160 Armenverwaltung, U 1/1594; Bestand 310 Reichskammergericht – Buchstabe M, A 76; Bestand 21 Briefeingänge datiert, A 783).
↑Urkunde vom 24. März 1386; Historisches Archiv der Stadt Köln (Bestand 1 Haupturkundenarchiv, U 2/3740GB); Urkunden vom 3. November 1390 und 14. April 1410; Landesarchiv NRW Abteilung Rheinland Duisburg (AA 0021 / Jülich, Urkunden AA 0021, Nr. 442–445; AA 0581 / Heinsberg, Urkunden AA 0581, Nr. 269).
↑Vgl. Urkunden vom 25. Juni 1394 und 29. Dezember [1400]; Historisches Archiv der Stadt Köln (Bestand 1 Haupturkundenarchiv, U 2/5273; Bestand 21 Briefeingänge, datiert, Nr. 844).
↑Vgl. Manfred Wolf: Der Streit um die Verpfändung Alpens. In: Hans-Georg Schmitz (Hrsg.): Alpen. Festbuch zur 900-Jahr-Feier. o. O. o. J. [Büderich 1974], S. 20–30, bes. S. 30; Florian Gläser: Schönau • Schönforst. Eine Studie zur Geschichte des rheinisch-maasländischen Adels im Spätmittelalter. (diss. phil. Tier). Trier 1999, S. 268–272 und Tafel 3c.
↑Christian von Stramberg: Denkwürdiger und nützlicher rheinischer Antiquarius, Bd. III/9 Mittelrhein. Hergt, Koblenz 1862, S. 532f (Google-Books).
↑Vgl. Urkunde vom 6. November 1406; Historisches Archiv der Stadt Köln (Bestand 1 Haupturkundenarchiv, U 1/7384B).
↑ abVgl. Urkunden vom 27. Januar 1418 und Briefe vom 18. Mai 1422; Landesarchiv NRW Abteilung Rheinland Duisburg (Kurköln, Urkunden Nr. 1570); Historisches Archiv der Stadt Köln (Bestand 1 Haupturkundenarchiv, U 2/8944A; Bestand 21 Briefeingänge datiert, A 1702 und 1703).
↑Vgl. Günter Aders (Bearb.): Urkunden und Akten der Neuenahrer Herrschaften und Besitzungen Alpen, Bedburg, Hackenbroich, Helpenstein, Linnep, Wevelinghoven und Wülfrath sowie der Erbvogtei Köln. (Inventare nichtstaatlicher Archive 21). Landschaftsverband Rheinland, Köln 1977, Nr. 597, S. 179; Nr. 602, S. 181; Nr. 608, S. 182.
↑Regest vom 17. Januar 1469; Heinrich Kochendörffer (Bearb.): Urkundenregesten aus dem Archiv der Fürsten und Altgrafen von Salm-Reifferscheid-Krautheim und Dyck auf Schloß Dyck (Rheinland). In: Archivalische Zeitschrift 33 (1914), S. 107–156, bes. Nr. 71, S. 125.
↑Vgl. Urkunde Kaiser Friedrichs III. von 1475; Österreichisches Hauptstaatsarchiv Wien (Haus-, Hof- und Staatsarchiv, Niederländische Urkunden (1196–1792), Nr. 468).
↑Urkunde vom 17. März 1484; Regest bei Günter Aders (Bearb.): Urkunden und Akten der Neuenahrer Herrschaften und Besitzungen Alpen, Bedburg, Hackenbroich, Helpenstein, Linnep, Wevelinghoven und Wülfrath sowie der Erbvogtei Köln. (Inventare nichtstaatlicher Archive 21). Landschaftsverband Rheinland, Köln 1977, Nr. 755, S. 215.
↑Vgl. Landesarchiv NRW Abteilung Rheinland Duisburg (Reichskammergericht, 288 – Az. B 616/2625, Blätter 82f, 95–101 und 104f) u. a.
↑„Oberherr des Hachtgerichts wegen seiner Vormundschaft der unmündigen Grafen Gumprecht und Friedrich von Neuenahr“, Prozessakten, 1511–1527; Historisches Archiv der Stadt Köln (Bestand 310 Reichskammergericht – Buchstabe U, A 2).
↑Vgl. Ratsprotokoll vom 29. Februar 1516; Historisches Archiv der Stadt Köln (Bestand 10 Ratsprotokolle A 3, Blatt 20).
↑Vgl. inserierte Urkunde vom 4. Dezember 1521; Historisches Archiv der Stadt Köln (Bestand 102H Schreinsurkunden Hacht, U 2/143).
↑Vgl. Historisches Archiv der Stadt Köln (Bestand 310N Reichskammergericht – Buchstabe N, A 11, Bd. I-V (Altsignatur: N510/902)). Das Regest ist etwas ungenau, lies richtig: „Kläger: Hermann Graf von Neuenahr, Moers und Limburg, Herr zu Bedburg, Alpen und Hackenbroich, Vormund des Adolph von Neuenahr (minderjähriger Sohn des Grafen † Gumprecht von Neuenahr, Inhaber der Kölner Erbvogtei) ./. Beklagter: Bürgermeister und Rat der Stadt Köln“.
↑Vgl. Urkunden vom 30. Dezember 1612, 10. August 1613 und 10. September 1619; Vereinigte Westfälische Adelsarchive e. V. (Archiv Harkotten II, Haus Harkotten, Urkunde 176; Archiv Assen, Urkunde 1896; Archiv Tatenhausen, Urkunde 287).
↑Vgl. Urkunden vom 19. Oktober 1625 und 2. Oktober 1632, Prozess ab 1630; Vereinigte Westfälische Adelsarchive e. V. (Archiv Tatenhausen, Urkunden 182 und 289); Landesarchiv NRW Abteilung Rheinland Duisburg (Reichskammergericht I, 303 – Az. B 664/2673).
↑Vgl. Weisthum über das Witziggedinge zu Cöln. 1169., Das Gericht auf dem Eigelstein zu Cöln, Cölner Scheffenweisthum. 1375. und Cölnisches Dienstrecht. In: Jacob Grimm, Ernst Dronke, Heinrich Beyer (Hrsg.): Weisthümer, Bd. II. Dieterich, Göttingen 1840, S. 751; Ferdinand Frensdorff: Das Recht der Dienstmannen des Erzbischofs von Köln. In: Mitteilungen aus dem Stadtarchiv von Köln 2 (1883), S. 1–69, bes. S. 6 und 29.
↑Vgl. Ferdinand Frensdorff: Das Recht der Dienstmannen des Erzbischofs von Köln. In: Mitteilungen aus dem Stadtarchiv von Köln 2 (1883), S. 1–69, bes. S. 6 und 29; Robert Prössler: Das Erzstift Köln in der Zeit des Erbischofs Konrad von Hochstaden. Organisatorische und wirtschaftliche Grundlagen in den Jahren 1238–1261. (diss. phil.). Janus, Köln 1997, S. 124.
↑Vgl. Leonard Ennen: Der Kölner Schiedspruch vom Jahre 1169, eine kritische Untersuchung über die Echtheit desselben. Du Mont-Schauberg, Köln 1860 (Google-Books).
99 Volume 1Album studio karya Mulan JameelaDirilis10 Juli 2013Direkam2010-2013GenreAlternative rock, Pop rock, Industrial rock, Electrorock, Hard rockLabelGP RecordsCatz RecordsSuria Records (Malaysia)Kronologi Mulan Jameela Mulan Jameela(2008)Mulan Jameela2008 99 Volume 1 (2013) 99 Volume 2: Patience(2018)99 Volume 2: Patience2018 99 Volume 1 merupakan album studio karya Mulan Jameela. Dirilis pada tahun 2013.[1][2] Lagu utamanya ialah Cinta Mati III, Sakit Minta Ampun, H...
У этого термина существуют и другие значения, см. Одесская эвакуация. Суда на рейде и в Одесском порту в дни эвакуации «Планъ города Одессы» в 1919 году Оде́сская эвакуа́ция 4—7 апреля 1919 года — катастрофическое для белых событие Гражданской войны в России, связанное �...
Air defense branch of the U.S. Army This article needs additional citations for verification. Please help improve this article by adding citations to reliable sources. Unsourced material may be challenged and removed.Find sources: Air Defense Artillery Branch – news · newspapers · books · scholar · JSTOR (March 2011) (Learn how and when to remove this template message) Air Defense Artillery branchBranch plaqueActive1968; 56 years ago ...
McWay Cove, California, Amerika Serikat Suak adalah jenis teluk kecil atau ceruk pantai. Suak kecil biasanya memiliki pintu masuk yang sempit dan terbatas, seringkali berbentuk lingkaran atau oval, dan sering kali terletak di dalam teluk yang lebih besar. Contoh penting adalah Lulworth Cove di Jurassic Coast di Dorset, Inggris. Di sebelah baratnya,suak kedua, Stair Hole, sedang terbentuk. Suak terbentuk oleh erosi diferensial, yang terjadi ketika batuan yang lebih lunak terkikis lebih cepat d...
Cet article est une ébauche concernant le jeu vidéo. Vous pouvez partager vos connaissances en l’améliorant (comment ?) (voir l’aide à la rédaction). onlive en image OnLive était un système de jeu à la demande dans le cloud[1],[2],[3] : les jeux sont synchronisés, rendus et stockés sur des serveurs distants, et délivrés par Internet. Le service est accessible depuis la microconsole OnLive[4], un PC sous Windows (XP, Vista, 7) et les Mac Intels sous OS X 10.5.8 ou su...
Un cantico per LeibowitzTitolo originaleA Canticle for Leibowitz Una carta dell'America settentrionale in Un cantico per Leibowitz. In specifico la mappa ritrae la situazione territoriale nel 3174, durante la cornice di tempo di Fiat Lux. Il territorio del Texark è indicato in giallo; L'espansione del Texark per come descritta in Fiat Lux e in San Leibowitz e il Papa del giorno dopo è indicata in arancione. AutoreWalter M. Miller 1ª ed. originale1959 1ª ed. italiana1964 Genereromanzo Sott...
Questa voce o sezione sull'argomento calciatori spagnoli non cita le fonti necessarie o quelle presenti sono insufficienti. Puoi migliorare questa voce aggiungendo citazioni da fonti attendibili secondo le linee guida sull'uso delle fonti. Segui i suggerimenti del progetto di riferimento. Salvador Sadurní Urpí Nazionalità Spagna Altezza 183 cm Calcio Ruolo Portiere Termine carriera 1976 Carriera Squadre di club1 1961-1976 Barcellona247 (-?) Nazionale 1963-1966 Spagna10 (-?...
This article has multiple issues. Please help improve it or discuss these issues on the talk page. (Learn how and when to remove these template messages) The topic of this article may not meet Wikipedia's notability guideline for biographies. Please help to demonstrate the notability of the topic by citing reliable secondary sources that are independent of the topic and provide significant coverage of it beyond a mere trivial mention. If notability cannot be shown, the article is likely to b...
Genus of conifers in the cypress family Cupressaceae SequoiaTemporal range: Middle Jurassic – Present PreꞒ Ꞓ O S D C P T J K Pg N Sequoia sempervirens Scientific classification Kingdom: Plantae Clade: Tracheophytes Clade: Gymnospermae Division: Pinophyta Class: Pinopsida Order: Cupressales Family: Cupressaceae Subfamily: Sequoioideae Genus: SequoiaEndl. nom. cons. Type species Sequoia sempervirensEndl. Species S. sempervirens †S. affinis †S. chinensis †S. dakotensis †S. jeholens...
شيخو كوياتيه (بالفرنسية: Cheikhou Kouyaté)[1] معلومات شخصية الاسم الكامل شيخو كوياتيه الميلاد 21 ديسمبر 1989 (العمر 34 سنة)داكار، السنغال الطول 1.89 م (6 قدم 2 1⁄2 بوصة)[2] مركز اللعب وسط الملعب / مدافع الجنسية السنغال[1] معلومات النادي النادي الحالي نوتينغها...
José Manuel Martínez beim Marathon der Weltmeisterschaften 2009 José Manuel Martínez (José Manuel Martínez Fernández, Spitzname „Chema“; * 22. Oktober 1971 in Madrid) ist ein spanischer Langstreckenläufer. Werdegang Martínez errang seinen ersten internationalen Titel, als er 1999 bei der Universiade den 10.000-Meter-Lauf gewann. 2002 siegte er dann bei den Europameisterschaften in München vor Dieter Baumann. Vier Jahre später gewann er bei den Europameisterschaften 2006 in Göt...
لمعانٍ أخرى، طالع فاين (توضيح). فاين الإحداثيات 44°14′52″N 75°08′16″W / 44.247777777778°N 75.137777777778°W / 44.247777777778; -75.137777777778 [1] تقسيم إداري البلد الولايات المتحدة[2] التقسيم الأعلى مقاطعة سانت لورنس خصائص جغرافية المساحة 169.42 ميل مربع ارتفا...
Swiss multinational food company Nestle redirects here. For other uses, see Nestle (disambiguation). Nestlé S.A.Nestlé's Headquarters in Vevey, Vaud, Switzerland.Formerly List Anglo-Swiss Condensed Milk Company (1866–1867) Farine Lactée Henri Nestlé (1867–1905) Nestlé and Anglo-Swiss Condensed Milk Company (1905–1947) Nestlé Alimentana SA (1947–1977) Company typePublic (SA)Traded asSIX: NESNISINCH0038863350IndustryFood processingFounded1866; 158 years ago ...
Tier of administration in Ireland Local governmentin the Republic of IrelandCategoryUnitary stateLocationIrelandNumber26 County Councils3 City Councils2 City and County CouncilsPopulations31,972 (County Leitrim) – 592,713 (Dublin city)Areas54 km² (Galway city) – 7,468 km² (County Cork)GovernmentCouncil governmentSubdivisionsMunicipal districtLocal electoral area Politics of the Republic of Ireland Constitution Amendments PresidencyPresident Michael D. Higgins Council of State Presidenti...
Not to be confused with the Old Fourth Ward of Ann Arbor, Michigan. Neighborhoods of Atlanta in Fulton County, Georgia, United StatesOld Fourth WardNeighborhoods of AtlantaPonce City MarketNickname: O4WOld Fourth Ward and Eastside neighborhoodsCoordinates: 33°45′58″N 84°22′19″W / 33.766°N 84.372°W / 33.766; -84.372CountryUnited StatesStateGeorgiaCountyFulton CountyCityCity of AtlantaNPUMPopulation (2010) • Total10,505 Source: 2010...
Lima mantan perdana menteri (Wim Kok, Dries van Agt, Piet de Jong, Ruud Lubbers dan Jan Peter Balkenende) bersama Perdana Menteri Mark Rutte, pada Juli 2011 Berikut ini adalah daftar Perdana Menteri Belanda sejak awal jabatan itu sebagai hasil dari revisi Konstitusi Belanda pada tahun 1848. Perdana menteri adalah ketua dari Dewan Menteri; sejak 1945 perdana menteri memegang gelar minister-president van Nederland, juga biasa disebut sebagai premier (perdana menteri). Mark Rutte saat ini menjab...
Town and civil parish in Northumberland, England For other uses, see Amble (disambiguation). Human settlement in EnglandAmbleThe sundial in the town squareAmbleLocation within NorthumberlandPopulation6,025. (2011)OS grid referenceNU267041Civil parishAmble by the SeaUnitary authorityNorthumberlandCeremonial countyNorthumberlandRegionNorth EastCountryEnglandSovereign stateUnited KingdomPost townMORPETHPostcode districtNE65Dialling code01665PoliceNorthumbr...
1993 studio album by JellyfishSpilt MilkStudio album by JellyfishReleasedFebruary 9, 1993RecordedApril – September 1992StudioVarious studios in Los Angeles, CaliforniaGenre Rock power pop Length46:13LabelCharismaProducer Albhy Galuten Jack Joseph Puig Andy Sturmer Roger Manning Jellyfish chronology Jellyfish Comes Alive(1991) Spilt Milk(1993) Fan Club(2002) Singles from Spilt Milk The Ghost at Number OneReleased: 1993 New MistakeReleased: 1993 Spilt Milk is the second and last studi...