Dhaka/Bangladesch: Bei einem Angriff auf die Holey-Artisan-Bäckerei und anschließender Geiselnahme sterben 22 Personen, darunter neun Italiener und sieben Japaner. Mindestens 20 weitere Menschen werden verletzt. Die Terrororganisation Islamischer Staat (IS) bekennt sich zum Anschlag.[5] 50 weitere Personen werden bei dem Zwischenfall im Diplomatenviertel Gulshan verletzt.[6] Stunden zuvor wurde der Hindu-Priester Shyamanada Das im Distrikt Jhenaidah von Terroristen ermordet.[7]
Otniel/Palästina: Bei einem Anschlag in Hebron werden eine Person getötet und zwei weitere Personen verletzt.[8]
Mandera/Kenia: Bei einem Angriff der somalischen Terrormiliz al-Shabaab auf zwei Busse zwischen Wargadud und Elwak werden sechs Insassen getötet.[10]
Minsk/Belarus: Durch eine Geldreform, die ursprünglich bereits für 2008 geplant war, wird der neue Belarussische Rubel (BYN) als Währung eingeführt. Bis spätestens Ende 2021 soll der alte Rubel (BYR) abgelöst werden.[11]
Washington, D.C./Vereinigte Staaten: Der Director of National Intelligence (DNI), James R. Clapper, gibt in einem Bericht die Anzahl der Opfer von Drohnenangriffen im Antiterrorkampf außerhalb der bisherigen Militäreinsätze in Afghanistan, Irak und Syrien bekannt. Danach sind vom 20. Januar 2009 bis 31. Dezember 2015 bei 473 Einsätzen insgesamt 2372 bis 2581 feindliche Kämpfer und 64 bis 116 Zivilisten getötet worden.[14][15]
Zrenjanin/Serbien: Ein 38-jähriger Mann stürmt mit einer Automatikwaffe kurz nach Mitternacht in ein Café in dem Dorf Zitiste und schießt um sich. Dabei sterben fünf Menschen, darunter seine Ehefrau, und 20 weitere Menschen werden verletzt.[18]
Sonntag, 3. Juli 2016
Bagdad/Irak: Bei einem Autobombenanschlag der Terrororganisation Islamischer Staat (IS) in einem Einkaufsviertel im Stadtbezirk Karrada werden mindestens 292 Menschen getötet und 300 weitere verletzt. Ein weiterer Sprengsatz tötet im Viertel Al-Shaab im Stadtbezirk al-Aʿzamiyya zwei Menschen.[19][20]
Kappelen/Schweiz: Bei einer Explosion in einem Hangar auf dem Flugplatz Biel-Kappelen werden sieben Kleinflugzeuge, darunter auch Oldtimer, zerstört. Der Sachschaden wird auf drei Millionen Schweizer Franken geschätzt.[21]
Monguno/Nigeria: Bei einem Anschlag der Boko Haram auf der Marte Road im Borno sterben zwei Personen und fünf weitere werden verletzt.[22]
Montag, 4. Juli 2016
Barcelona/Spanien: Das Ministerium für den öffentlichen Dienst und Verkehr (Ministerio de Fomento) leitet Ermittlungen wegen Mängeln gegen die spanische Fluggesellschaft Vueling Airlines ein, nachdem mehrere Reisende sich über gestrichene Flüge beschwerten.[23]
Medina/Saudi-Arabien: Während einer Messe zum Abschluss des Ramadans sterben bei einem Selbstmordanschlag auf die Prophetenmoschee mindestens sieben Menschen.[26] Stunden zuvor wurden in Jeddah vor dem US-amerikanischen Konsulat zwei Sicherheitsbeamte bei einem Selbstmordanschlag verletzt.[27]
Al-Hasaka/Syrien: Bei einem Selbstmordanschlag vor einer Bäckerei im kurdischen Viertel Salihiya sterben mindestens 16 Menschen und 40 weitere werden verletzt.[30]
Mittelmeer: Die italienische Küstenwache, Hilfsorganisationen und Marineschiffe aus EU-Mitgliedsländern retten in 30 Einsätzen an einem Tag rund 4.500 Bootsflüchtlinge aus dem Meer zwischen Nordafrika und Italien.[32]
Solo/Indonesien: Bei der Detonation einer Bombe auf einem Motorrad vor dem Surakarta City Police Department in Zentraljava, werden zwei Personen getötet und eine weitere verletzt.[34]
Tohumluk/Türkei: Beim Absturz eines Militärhubschraubers des Typs Sikorsky S-70 in der Provinz Giresun sterben sieben Menschen und acht weitere werden verletzt.[36]
Straßburg/Frankreich: Das Europäische Parlament bestätigt mit 483 Stimmen, bei 181 Gegenstimmen und 48 Enthaltungen, die Pläne zur Einrichtung eines EU-Grenzkontrollsystems, in dem die Grenzagentur Frontex und die nationalen Grenzschutzbehörden zusammengeführt werden. Danach kann die Europäische Agentur für die Grenz- und Küstenwache bei Migrationsdruck oder grenzübergreifender Kriminalität die Sicherung der EU-Außengrenzen mit Grenzschutzteams unterstützen. Sie kann dabei selbst Ausrüstung erwerben sowie auf eine von den Mitgliedstaaten bereitgestellte Reserve von technischer Ausrüstung zurückgreifen.[40]
Balad/Irak: Bei einem Anschlag von drei Selbstmordattentätern auf den schiitischen Sayyid Mohammed Schrein sterben mindestens 40 Menschen und 74 weitere werden verletzt.[42]
Bengasi/Libyen: Bei einem Autobombenanschlag werden elf Soldaten vor einem Bataillonsstützpunkt im westlichen Bezirk der Stadt getötet.[43]
Dallas/Vereinigte Staaten: Bei einer Demonstration von Black Lives Matter schießt der Attentäter und Afghanistan-Veteran Micah Xavier Johnson gezielt auf Polizisten. Dabei werden fünf Polizisten getötet und sieben weitere Polizisten und zwei weitere Personen verletzt. Der Attentäter wurde erstmals im Polizeieinsatz von einem Kampfroboter mit C4-Sprengstoff getötet.[44]
Sholakia/Bangladesch: Bei einem Anschlag auf eine Moschee in der Provinz Kishoreganj während des Zuckerfestes Eid Mubarak sterben mindestens vier Personen, darunter zwei Polizisten. Ein getöteter Angreifer wird als der 22-jährige Student Abir Rahman identifiziert.[47][48]
Freitag, 8. Juli 2016
Banjul/Gambia: Gambia und Tansania beschließen ein Verbot der Heirat von Kindern. Männer, die Mädchen unter 18 Jahren heiraten, müssen fortan mit einer Haftstrafe von bis zu 20 Jahren rechnen.[49]
Juba/Südsudan: Zum fünften Jahrestag der Unabhängigkeit des Landes kommt es nach Auseinandersetzungen zwischen den Leibgarden des Präsidenten Salva Kiir (Ethnie der Dinka) und des Vizepräsidenten und früheren Rebellenführer Riek Machar (Ethnie der Nuer) zu Kämpfen, die über die Hauptstadt hinaus zu Gefechten mit Artillerie- und Panzereinsätzen führen. Dabei werden über 270 Menschen getötet.[55][56]
Wien/Österreich: Nach dem Ablauf der 12-jährigen Amtszeit von Heinz Fischer als Bundespräsident Österreichs wird das Präsidium des Nationalrats bis zur Angelobung eines neuen Staatsoberhaupts unter der Nationalratspräsidentin Doris Bures (SPÖ) gemeinsam mit dem Zweiten Nationalratspräsidenten Karlheinz Kopf (ÖVP) und dem Dritten Nationalratspräsidenten Norbert Hofer (FPÖ) alle unaufschiebbaren Aufgaben erledigen. Die Wiederholung der Stichwahl für das Amt des Bundespräsidenten ist für den 2. Oktober 2016 vorgesehen.[59]
Berlin/Deutschland: Bei einer Demonstration der linksautonomen Szene gegen die Räumung eines besetzten Hauses in der Rigaer Straße in Berlin-Friedrichshain kommt es zu schweren Krawallen. Dabei werden 123 Polizisten verletzt. 86 Randalierer werden wegen Körperverletzung, Gefangenenbefreiung und Verstößen gegen das Sprengstoffgesetz verhaftet.[60]
Juba/Südsudan: Nach dem erneuten Ausbruch mit schweren Gefechten zwischen Anhängern von Präsident Salva Kiir und des Vizepräsidenten und früheren Rebellenführers Riek Machar geraten Blauhelmsoldaten der UNMISS zwischen die Fronten. Zwei chinesische Blauhelmsoldaten werden dabei getötet.[64]
Bagdad/Irak: Bei einem Autobombenanschlag auf einen Obst- und Gemüsemarkt in einem vor allem von Schiiten bewohnten Stadtteil nördlich von Bagdad werden mindestens 13 Menschen getötet und 20 weitere verletzt.[68]
Den Haag/Niederlande: Der Ständige Schiedshof (PCA) entscheidet im Fall Republik der Philippinen gegen die Volksrepublik China, dass China auf Inseln im Südchinesischen Meer keine „historischen Hoheitsansprüche“ erheben kann. Die Richter prüften den Antrag der Philippinen, ob durch die umstrittenen Inselformationen ein unter Berufung auf eine Karte aus den 1940er Jahren begründeter Anspruch Chinas auf Territorialgewässer ausgehen könnte. Die Richter entschieden, es handele sich bei den Formationen um Felsen, damit seien chinesische Gebietsansprüche hinfällig. China erkennt die Zuständigkeit des Gerichts in dieser Frage nicht an.[71][72]
Juba/Südsudan: Nach dem erneuten Ausbruch von schweren Gefechten evakuieren mehrere Staaten ihre Staatsbürger. Die Bundeswehr fliegt mit vier Transall-Transportflugzeugen rund 200 Menschen, darunter 100 Deutsche, und vier verletzte Blauhelmsoldaten der UNMISS außer Landes. Die Vereinigten Staaten entsenden zum Schutz der US-Botschaft 47 Soldaten nach Juba.[76]
Leipzig/Deutschland: Vier Tage nach dem Flugzeugabsturz des Geschäftsführers Thomas Wagner und Mitgesellschafters Oliver Schilling meldet die deutsche E-Business-Holding Unister beim Amtsgericht LeipzigInsolvenz an. Die operativen Gesellschaften der Firmengruppe mit rund 40 Internetportalen (darunter news.de, Ab-in-den-urlaub.de) seien von der Insolvenz nicht betroffen.[88][89] Als vorläufiger Insolvenzverwalter wird Rechtsanwalt Lucas F. Flöther eingesetzt.[90]
Nampala/Mali: Bei einem Anschlag durch die Ansar Dine auf das Camp Militaire de Nampala im Kreis Niono sterben 17 Soldaten und 35 weitere werden verletzt.[95]
Taoyuan/Taiwan: Beim Unfall eines Reisebusses des taiwanesischen Liaoning Overseas International Travel Service sterben mindestens 26 Touristen aus der Volksrepublik China.[97] Der Fahrer verschloss vor dem Unglück die Notausgänge, verteilte im Fahrgastraum Benzin und zündete es an.[98]
Internet: Die Enthüllungsplattform Wikileaks beginnt vier Tage nach dem Putschversuch in der Türkei auf einer Suchwebsite mit der Veröffentlichung von 294.548 E-Mails der türkischen Regierungspartei Adalet ve Kalkınma Partisi (AKP).[101] Der Inhalt der Mails beziehe sich aber meist nicht auf Interna der Regierung, sondern auf «Beziehungen mit der Welt».
Washington, D.C./Vereinigte Staaten: Auf der Geberkonferenz zur Unterstützung des Iraks, ausgerichtet von den Vereinigten Staaten, Kanada, Deutschland, Japan, Kuwait und den Niederlanden, beschließen die Außen- und Verteidigungsminister aus 30 Staaten, den Irak im Kampf gegen die Terrororganisation Islamischer Staat (IS) mit rund 2,1 Milliarden US-Dollar zu unterstützen. Deutschland stellt dem Irak bis 2017 weitere 160 Millionen Euro zur Stabilisierung des Landes bereit, davon seien 10 Millionen Euro für die humanitäre Hilfe nahe Mossul.[103]
Jerewan/Armenien: Eine noch laufenden Geiselnahme von Polizisten durch Regierungsgegnern führt auch zu heftigen Zusammenstößen zwischen der Polizei und Anhängern der Opposition und Sympathisanten mit den Geiselnehmern. Die Geiselnehmer fordern die Freilassung von Oppositionsführer Schirajr Sefiljan. Nach Angaben des Gesundheitsministeriums werden mehr als 50 Menschen verletzt. Es gibt mehrere Festnahmen von Demonstranten.[105]
Sêrtar/China: Menschenrechtsorganisationen veröffentlichen Berichte,[107] nach denen staatliche Behörden mit dem Teilabriss der Wohnsiedlung im Umfeld des Larung Gar, einem der größten Lehrinstitute des tibetischen Buddhismus, begonnen haben. Offiziell wird der Abriss tausender Gebäude mit Brandschutzgründen, mangelnder Hygiene und Überbevölkerung erklärt. Larung Gar ist derzeit für westliche Journalisten und Reisende gesperrt.[108]
Freitag, 22. Juli 2016
München/Deutschland: Bei einem Anschlag werden im Stadtbezirk Moosach neun Personen von einem deutschen Schüler erschossen. 16 weitere Menschen werden verletzt, drei davon schwer. Die Einsatzkräfte mit Unterstützung von Spezialeinsatzkommandos der Bundespolizei und benachbarter Polizeipräsidien sind nach Polizeiangaben mit insgesamt rund 2300 Polizisten im Einsatz, da zunächst auch eine akute Terrorlage in Betracht gezogen wurde.[109][110]
Ankara/Türkei: Das Innenministerium unter Efkan Ala (AKP) erklärt nach dem Putschversuch die Reisepässe von rund 10.000 Staatsbürgern wegen Fluchtgefahr für ungültig. Zudem werden 283 Mitglieder der Präsidentengarde (Cumhurbaşkanlığı Muhafız Alayı) festgenommen.[111]
Kabul/Afghanistan: Bei einer Demonstration der Hazara im Kabuler Stadtteil Dehmasang für eine Hochspannungsleitung werden durch zwei Selbstmordattentäter mindestens 61 Menschen getötet und 200 weitere verletzt. Die Terrororganisation Islamischer Staat (IS) bekennt sich zu dem Anschlag.[115]
Sonntag, 24. Juli 2016
Al-Kazimiyya/Irak: Vor einem Kontrollpunkt der irakischen Polizei sprengt sich ein Selbstmordattentäter in die Luft und tötet mindestens 15 Menschen. Die Terrororganisation Islamischer Staat (IS) bekennt sich zu dem Anschlag.[116]
Nieder-Roden/Deutschland: Bei einem Blitzeinschlag während des 20. Nieder-Röder Weinfest werden 29 Menschen verletzt.[118]
Reutlingen/Deutschland: In Reutlingen tötet ein Mann eine Frau mit einem 60 Zentimeter langen Dönermesser. Laut Augenzeugen war es zuvor zu einem Streit zwischen beiden gekommen. Der Angreifer verletzte noch zwei weitere Menschen. Der mutmaßliche Gewalttäter von Reutlingen hat vor der Attacke monatelang mit seinem Opfer zusammengearbeitet – nach seinen Angaben waren beide privat ein Paar.[119][120]
Teheran/Iran: Brigadegeneral Mohammed Resa Nagdi von der paramilitärischen Miliz Basidsch-e Mostaz'afin der iranischen Revolutionsgarde warnt die Bürger vor dem „verderblichen“ Einfluss des Satellitenfernsehens auf die „Moral und Kultur der Gesellschaft“. Die Nutzung habe „eine Zunahme der Scheidungen, Drogenabhängigkeit und Unsicherheit“ zur Folge. Die staatlichen Behörden haben demnach das im Land geltende Verbot umgesetzt und in Razzien 100.000 illegal montierte Parabolantennen (Satellitenschüsseln) zerstört. Das Ministerium für Kultur und islamische Führung unter Ali Dschannati plädiert für eine Gesetzesänderung, da „70 Prozent der Iraner“ Parabolantennen nutzen.[121]
Qamischli/Syrien: Bei zwei Bombenanschlägen auf kurdische Sicherheitskräfte, zu denen sich die Miliz Islamischer Staat bekennt, kommen mindestens 55 Menschen ums Leben und etwa 140 werden verletzt.[133]
Donnerstag, 28. Juli 2016
Idlib/Syrien: Die im syrischen Bürgerkrieg bedeutende dschihadistisch-salafistische Terrororganisation Al-Nusra-Front unter Führung von Abu Muhammad al-Julani gibt die Trennung vom Terrornetzwerk Al-Qaida bekannt. Zudem bezeichnet sich die Organisation künftig als „Jabhat Fateh-al-Scham“ (Eroberungsfront der Levante).[134]
Bonn/Deutschland: Die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) hat der niederländischen SPS Bank N.V. das weitere Betreiben des Einlagengeschäfts sowie des Kreditgeschäfts in Deutschland untersagt und die unverzügliche Abwicklung der unerlaubt betriebenen Geschäfte angeordnet. Ohne Zulassung hat die SPS Bank Werbung für Sofortkredite angeboten.[137]
Austin/Vereinigte Staaten: Bei einer Schießerei im Stadtzentrum wird eine Frau getötet und drei weitere verletzt.[139]
Butwal/Nepal: Nach einem Monsun sterben mindestens 80 Menschen durch Überflutungen und Erdrutschen in 75 Distrikten.[140]
Guwahati/Indien: Bei Überflutungen in den Regionen Assam und Bihar sterben mindestens 50 Menschen, rund 3,6 Millionen Menschen sind durch die Überflutungen geschädigt.[141]
Lockhart/Vereinigte Staaten: Beim Absturz eines Heißluftballons des Anbieters Heart of Texas Hot Air Balloon Rides werden 16 Menschen getötet. Nach Angaben eines Beamten des Texas Department of Public Safety wird eine Kollision mit einer Hochspannungsleitung vermutet.[142]
Tunis/Tunesien: Nach dem Zusammenbruch der Regierungskoalition votieren in einer Vertrauensabstimmung 118 Abgeordnete gegen den amtierenden Ministerpräsidenten Habib Essid. Bei 27 Enthaltungen votieren nur drei Abgeordnete für Essid.[144]
Sonntag, 31. Juli 2016
Mogadischu/Somalia: Die islamistische Al-Shabaab-Miliz verübt zwei Autobombenanschläge gegen den Sitz der Kriminalpolizei und attackiert die Wachen vor dem Gebäude. Insgesamt werden dabei 13 Menschen getötet, darunter sieben Angreifer. Mindestens 20 weitere Personen werden verletzt.[145]