Die Staffel Nord und Süd gehen mit jeweils neun Mannschaften an den Start. Innerhalb jeder Staffel trifft jede Mannschaft in Hin- und Rückspiel auf jede andere Mannschaft. Für einen Sieg gibt es zwei Punkte, für ein Unentschieden einen Punkt. Bei Punktgleichheit zum Ende der Hauptrunde entscheidet der direkte Vergleich über die Rangfolge. Die ersten vier Mannschaften jeder Staffel erreichen die Play-offs. Der Sieger der Play-offs ist Deutscher Meister.
Die Teams auf den Rängen fünf und sechs haben den Klassenerhalt erreicht. Die Mannschaften auf den Rängen sieben und acht spielen über Kreuz eine Play-down-Serie. Die Sieger verbleiben in der 1. Bundesliga, die Verlierer treten in der Relegation gegen die Zweiten der beiden Staffeln der 2. Bundesliga an. Die Sieger der beiden Relegationsserien spielen in der nächsten Saison in der 1. Bundesliga. Die Mannschaften auf den Rängen neun (Nord und Süd) steigen direkt in die 2. Bundesliga ab. Die beiden Meister der 2. Bundesliga steigen direkt in die 1. Bundesliga auf.
Vorrunde
1. Bundesliga Nord
Mannschaft
Sp
S
U
N
Tore
+/-
P
1.
Highlander Lüdenscheid
16
13
1
02
150:082
68
27
2.
Duisburg Ducks
16
12
2
02
134:073
61
26
3.
Bissendorfer Panther
16
10
2
04
123:075
48
22
4.
SHC Essen
16
07
3
06
087:0102
−15
17
5.
Rostocker Nasenbären
16
07
0
09
105:128
−23
14
6.
Crash Eagles Kaarst
16
04
2
10
099:118
−19
10
7.
Samurai Iserlohn
16
04
2
10
089:124
−35
10
8.
Mendener Mambas
16
04
1
11
108:135
−27
09
9.
Crefelder SC
16
04
1
11
074:132
−58
09
1. Bundesliga Süd
Mannschaft
Sp
S
U
N
Tore
+/-
P
1.
TSV Schwabmünchen
16
13
1
02
159:101
58
27
2.
HC Köln-West
16
13
0
03
156:073
83
26
3.
TV Augsburg
16
12
2
02
127:065
62
26
4.
Uedesheim Chiefs
16
09
1
06
131:092
39
19
5.
Düsseldorf Rams
16
08
0
08
084:076
08
16
6.
HC Kollnau
16
07
0
09
100:137
−37
14
7.
Langenfeld Devils
16
06
0
10
080:138
−58
12
8.
Hotdogs Bräunlingen
16
02
0
14
063:131
−68
04
9.
Dragons Heilbronn
16
00
0
16
053:140
−87
00
Abkürzungen: Sp = Spiele, S = Siege, U = Unentschieden, N = Niederlagen, P = Punkte Erläuterungen:
direkte Qualifikation für die Play-offs
Saison beendet
Absteiger
Play-offs
Die Play-off-Spiele werden im Modus „Best of Three“ ausgetragen.
Play-off-Baum
Viertelfinale
Halbfinale
Finale
N1
Highlander Lüdenscheid
2
S4
Uedesheim Chiefs
0
Highlander Lüdenscheid
2
Bissendorfer Panther
1
S2
HC Köln-West
0
N3
Bissendorfer Panther
2
Highlander Lüdenscheid
0
Duisburg Ducks
2
N2
Duisburg Ducks
2
S3
TV Augsburg
1
Duisburg Ducks
2
SHC Essen
0
S1
TSV Schwabmünchen
1
N4
SHC Essen
2
Viertelfinale
Serie
1
2
3
Highlander Lüdenscheid
–
Uedesheim Chiefs
2:0
7:4
7:5
-
HC Köln-West
–
Bissendorfer Panther
0:2
1:7
2:3
-
Duisburg Ducks
–
TV Augsburg
2:1
2:3
7:4
4:3
TSV Schwabmünchen
–
SHC Essen
1:2
6:5
3:7
4:7
Halbfinale
Serie
1
2
3
Highlander Lüdenscheid
–
Bissendorfer Panther
2:1
7:3
3:9
5:4 n. V.
Duisburg Ducks
–
SHC Essen
2:0
7:4
7:5
-
Finale
Serie
1
2
3
Highlander Lüdenscheid
–
Duisburg Ducks
0:2
4:6
3:11
-
Play-downs
Die Play-down-Spiele werden im Modus „Best of Three“ ausgetragen.
Serie
1
2
3
SG Langenfeld Devils
–
Mendener Mambas
0:2
6:8
4:7
-
Samurai Iserlohn
–
Hotdogs Bräunlingen
2:0
9:2
12:5
-
Relegation
Die Relegationsspiele werden in Hin- und Rückspiel ausgetragen. Der Gesamtsieger einer Relegationsserie ergibt sich aus der Addition beider Spiele. Die beiden Verlierer der Play-downs treffen auf die Zweiten der 2. Bundesliga: Salt City Boars Lüneburg (Nord) und Badgers Spaichingen.
Gesamt
Hin
Rück
SG Langenfeld Devils
–
Badgers Spaichingen
11:12
5:5
6:7
Hotdogs Bräunlingen
–
Salt City Boars Lüneburg
8:13
3:4
5:9
Damit steigen der Badgers Spaichingen und die Salt City Boars Lüneburg in die 1. Bundesliga auf sowie die SG Langenfeld Devils und die Hotdogs Bräunlingen in die 2. Bundesliga ab.
Aufsteiger
Aus der 2. Bundesliga steigen die Ahauser Maidy Dogs (Meister 2. Bundesliga Nord) und die Freiburg Beasts (Meister 2. Bundesliga Süd) direkt in die 1. Bundesliga auf.
Rückzug
Der HC Kollnau zog sich nach der Saison aus der 1. Bundesliga zurück.
Im Endspiel um den Deutschen Inline-Skaterhockey-Pokal 2008 gewann der HC Köln-West am 13. Dezember 2008 gegen die Bissendorfer Panther in Remscheid mit 3:0.