Ausbildung zum Bildhauer an der Staatlichen Holzbildhauerfachschule in Grulich 1944/45. Tätig seit 1957 als freischaffender Bildhauer in Miltenberg/Main, München und Griesstätt am Inn.[1]
Huschkas Werke mit den vorwiegenden Arbeitsmaterialien Stein und Bronze sind Plastiken und Skulpturen mit Darstellung von Materialbewegung und Bewegungsabläufen. Die Integration in die Architektur führte zu der Bezeichnung säkularisierter Konstruktivismus durch den Kunstkritiker Jürgen Morschel.[2]
↑Hans Kiessling: Begegnung mit Bildhauern: Münchner Kunstszene 1955-1982 : eine Dokumentation über 99 Bildhauer mit 491 Bildtafeln und Kurzbiographien. EOS Verlag, ISBN 3-88096-183-2
↑Hans Huschka: Ausstellungskatalog mit Vorwort von Jürgen Morschel; Brend’amour, Simhart & Co. München; 1969. 24 Bl. Illustriert; S. 1–3.
↑Ferdinand Steffan: Wasserburger Brunnen – Eine systematische Beschreibung. In: Heimat am Inn. N. F. 24–25, 2006, S.7–96, hier S. 75–76 mit Abbildung (wasserburg.de [PDF]).