Forschungsinstitut zur Zukunft der Arbeit

Forschungsinstitut zur Zukunft der Arbeit (IZA)
Forschungsinstitut zur Zukunft der Arbeit (IZA)
Forschungsinstitut zur Zukunft der Arbeit
Kategorie: Wirtschaftsforschungsinstitut
Rechtsform des Trägers: gemeinnützige GmbH
Standort der Einrichtung: Bonn
Art der Forschung: Arbeitsmarktforschung
Fächer: Wirtschaftswissenschaft
Grundfinanzierung: Deutsche Post Stiftung
Leitung: Martin T. Clemens
Mitarbeiter: ca. 50 Mitarbeiter
Homepage: www.iza.org
Sitz des Instituts zur Zukunft der Arbeit in der ehemaligen Bremer Landesvertretung in Bonn (2008)

Das Forschungsinstitut zur Zukunft der Arbeit (IZA) ist ein von der Deutschen Post Stiftung[1] gegründetes und gefördertes privates, unabhängiges Wirtschaftsforschungsinstitut in der Rechtsform gemeinnützige GmbH (gGmbH).[2][3] Es hat seinen Sitz in den Gebäuden der ehemaligen Landesvertretung Bremens in Bonn.

Zusammensetzung

Das IZA wird von der Deutsche-Post-Stiftung gefördert. Darüber hinaus wird Auftragsforschung für Institutionen wie die Europäische Kommission,[4] das EU-Parlament,[5] für das Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie,[6] das Bundesministerium für Arbeit und Soziales[6] das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend,[7] das Bundesministerium der Finanzen,[8] die Antidiskriminierungsstelle des Bundes (ADS)[9][10] und auch die Internationale Organisation für Migration (IOM)[11] sowie die Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft und die Bertelsmann-Stiftung betrieben. Zudem kooperiert das IZA mit zahlreichen internationalen Organisationen, Institutionen und Netzwerken, darunter OECD,[12] Rand Europe,[13] Society of Labor Economists (SOLE),[14] CEPR[15] und die Slowenische Zentralbank.[16]

Zur Förderung der Arbeitsmarktforschung in Entwicklungsländern hat das IZA zusammen mit der Weltbank ein gemeinsames Forschungsprogramm zu Beschäftigung und Entwicklung initiiert.[17] Für das britische Entwicklungshilfeministerium (DFID) koordiniert das IZA ein Forschungsprogramm zur Förderung von Wachstum und Beschäftigung in Entwicklungsländern.[18] Das Institut ist an den wissenschaftlichen Lehrbetrieb der Universität Bonn angebunden und in die Doktorandenausbildung der Bonn Graduate School of Economics integriert.

Laut RePEc-Ranking zählt das IZA zu den zehn forschungsstärksten wirtschaftswissenschaftlichen Institutionen in Europa,[19] ist weltweit an zweiter Stelle im Bereich Arbeitsökonomie,[20] steht an erster Stelle in Deutschland[21] und gehört zu den top drei wirtschaftswissenschaftlichen Denkfabriken weltweit.[22]

Zusätzlich bietet das IZA Politikberatung in allen Bereichen der Arbeitsmarktökonomie an. 2010 beriet das IZA u. a. die Bundesregierung bei der Reform der Hinzuverdienstregeln. Ebenso berät es Projekte auf europäischer und internationaler Ebene

Das IZA ist mit (Stand Januar 2024) rund 2.000 Wissenschaftlern das weltweit größte Forschungsnetzwerk der Ökonomie.[23] Zu seinen internationalen Research Fellows zählen u. a. die Nobelpreisträger George Akerlof, James Heckman, Dale Mortensen und Christopher Pissarides.

Das IZA hat sich ethische Regeln wissenschaftlichen Arbeitens auferlegt.[24]

Leitung

Präsident des Instituts ist Klaus Zumwinkel, der ehemalige Vorstandsvorsitzende der Deutsche Post World Net.

Gründungsdirektor war von April 1998 bis Februar 2016 Klaus F. Zimmermann, der bis Februar 2011 zugleich auch Präsident des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung in Berlin war. Von März 2016 bis Mai 2022 leitete Hilmar Schneider das IZA.[25] Danach war bis Ende 2023 Simon Jäger Leiter der Einrichtung.[26] Seit Anfang 2023 ist Martin T. Clemens Geschäftsführer.[27]

Umstrukturierungen

Ausgliederung von Briq 2016

Das IZA wurde durch Klaus Zumwinkel, Vorstand der Deutschen Post Stiftung und Präsident des IZA, zum 1. März 2016 umstrukturiert.[28] Der Fokus sollte neben dem Ausbau der akademischen „Spitzenforschung“[29] noch stärker auf der „Lösung wirtschaftspolitischer Probleme“ liegen.[28] Das internationale Forschernetzwerk des IZA blieb bestehen und wurde von Daniel S. Hamermesh koordiniert.[28] IZA-Gründungsdirektor Klaus F. Zimmermann, der diese Entwicklungen nach eigener Aussage nicht mittragen wollte,[30] verließ zum 1. März 2016 das Institut.[31]

Neuer Institutsleiter wurde Hilmar Schneider, zuletzt Direktor des Luxembourg Institute of Socio-Economic Research.[31] Zusätzlich gründet die Post-Stiftung ein weiteres Institut, das Behavior and Inequality Research Institute (Briq), das sich „unter Leitung des Bonner Universitätsprofessors Armin Falk den Forschungsfeldern Verhaltensökonomie und Ungleichheit widmen“ sollte.[31]

Wiedervereinigung mit Briq 2024

Am 10. November 2023 gab die Deutsche Post Stiftung bekannt, die Fördermittel für das ZIA und das Briq halbieren zu wollen und das Briq daher wieder ins IZA zu integrieren. Daraufhin kündigte der – erst zwei Jahre zuvor aufwändig angeworbene – Direktor Simon Jäger seinen Rückzug aus dem Projekt an. Die Leitung des zusammengelegten Instituts sollte ab Januar 2024 der Direktor des Briq Armin Falk übernehmen.[26]

Wissenschaftler und Politiker zeichneten sich bestürzt über die Entwicklung. Die Zusammenlegung der beiden Institute war intern erst eine Stunde vor der öffentlichen Bekanntmachung kommuniziert worden. Der Weggang Jägers wurde als „schwer zu begreifen“ und „großer und bedauerlicher Verlust“ bezeichnet.[32] Der baden-württembergische Finanzminister Danyal Bayaz wandte sich an die Deutsche Post Stiftung und bat darum, die Entscheidung zu überdenken.[33]

Nachdem binnen kurzer Zeit über 700 der 2.000 Mitglieder des Forschungsnetzwerks mit dem Austritt drohten, falls Falk die Leitung des fusionierten Instituts übernähme, kündigte dieser seinen Rückzug zum Jahreswechsel an. Neben Unzufriedenheit mit der massiven Kürzung der Fördermittel, wurde Falks Umgang mit Vorwürfen von Fehlverhalten gegenüber einer Kollegin kritisiert. Die Vorwürfe selbst wurden zwar entkräftet,[34] sein Umgang damit und mit der Kollegin wurde jedoch als unwürdig wahrgenommen.[35] Stattdessen übernahm Finanzvorstand Martin T. Clemens vorläufig die Geschäftsführung[27] und ein Beratungsgremium wurde zur Betreuung des Forschungsnetzwerks eingesetzt.[36]

Ziele

Das Institut zur Zukunft der Arbeit versteht sich als Wirtschaftsforschungsinstitut für internationale Arbeitsmarkt-Grundlagenforschung und Politikberatung sowie als weltweit vernetzte Denkfabrik für ökonomische Analysen nationaler wie internationaler Entwicklungen im Bereich Arbeit und Beschäftigung.

Das Forschungsprogramm des Instituts erstreckt sich über acht Bereiche:

  • Evaluation arbeitsmarktpolitischer Maßnahmen
  • Verhaltens- und Personalökonomie
  • Migration, Integration, demografischer Wandel
  • Arbeitsmärkte und Institutionen
  • Arbeitsmärkte in Transformations- und Schwellenländern
  • Zukunft von Arbeit und Beschäftigung
  • internationale Beschäftigung und Entwicklung
  • Umwelt und Beschäftigung

Das Institut zur Zukunft der Arbeit verfolgt damit drei zentrale Aufgaben:

  • international wettbewerbsfähige Forschungstätigkeit auf allen Gebieten der Arbeitsökonomie
  • Umsetzung wissenschaftlicher Erkenntnisse in praktikable Konzepte
  • Vermittlung von Forschungsergebnissen und Konzepten an die Öffentlichkeit.

IZA Prize in Labor Economics

Der IZA Prize in Labor Economics wird seit 2002 vom Institut zur Zukunft der Arbeit (IZA) als Wissenschaftspreis in der Wirtschaftsforschung verliehen für „besondere wissenschaftliche Leistungen auf dem Gebiet der Arbeitsökonomie“ und gehört zu den wichtigsten internationalen Auszeichnungen für Ökonomen.[37]

Veröffentlichungen

Das IZA gibt die halbjährlich erscheinende referierte Serie Research in Labor Economics zusammen mit Emerald Group Publishing.[38] Darüber hinaus veröffentlicht das IZA seit 2012 eine Serie von fünf open access referierten Fachzeitschriften, die sich jeweils auf verschiedene internationalen Arbeitsmarktthemen spezialisieren:

  • IZA Journal of Labor Economics
  • IZA Journal of Labor Policy
  • IZA Journal of Migration
  • IZA Journal of Labor & Development
  • IZA Journal of European Labor Studies

Die Fachzeitschriften werden zusammen mit Springer Science+Business Media herausgegeben und stellen den Autoren keine Gebühren in Rechnung, jedoch wird erwartet, dass Autoren als Gutachter im Gutachterprozess beitragen.[39][40]

In Zusammenarbeit mit Bloomsbury Publishing veröffentlicht das IZA mit IZA World of Labor ein open access Internet-Kompendium, das Politik und interessierte Öffentlichkeit ermöglicht, sich zu einem breiten Themenspektrum von Arbeitsmarktfragen wissenschaftlich objektiv zu informieren.[41]

Positionen des IZA

Migration und Integration

Im November 2010 wurde die „Agenda Zuwanderung: Ein Zehn-Punkte-Aktionsplan für gesteuerte Arbeitsmigration und bessere Integration“ veröffentlicht.[42] Wiederholt hat IZA-Direktor Klaus F. Zimmermann gefordert im transatlantischen Freihandelsabkommen auch die Arbeitsmärkte einzubeziehen.[43][44]

Die Zeit veröffentlichte im Januar 2014 einen Beitrag von Klaus F. Zimmermann zur Wirtschafts- und Arbeitsmarktpolitik der Großen Koalition. Darin spricht er sich u. a. für eine größere Mobilität auf den europäischen Arbeitsmärkten aus.[45] Klaus F. Zimmermann hat sich wiederholt für eine umfassende Reform der deutschen wie europäischen Zuwanderungs- und Flüchtlingspolitik eingesetzt.[46][47][48][49][50] Laut Studien und Stellungnahmen des IZA hat die EU-Osterweiterung in Deutschland weder zu „Lohndumping“ noch „Sozialtourismus“ geführt.[51][52][53][54][55] Allerdings fordert das IZA eine bessere europaweite Integration der Roma.[56] Auf Initiative des IZA haben führende europäische Arbeitsökonomen ein Manifest zum Ausbau der Freizügigkeit von Arbeitnehmer innerhalb der Europäischen Union unterzeichnet, welches in mehr als 10 europäischen Ländern abgedruckt wurde.[57][58][59][60][61][62][63][64]

In der deutschen Zuwanderungsdiskussion plädieren IZA Experten mit einem konkreten Gestaltungsvorschlag für die Einführung eines Punktesystems, das kurzfristige Arbeitsmarktengpässe und langfristige Humankapitalaspekte und Integrationsfragen aktiv und transparent gestalten soll.[65] Zur Stärkung der Willkommenskultur fordert der Direktor des IZA, Klaus F. Zimmermann, in einem Beitrag für Vorwärts die Schaffung eines Bundesministeriums für Migration und Integration.[66]

Vor dem EU-Sondergipfel im April 2015 forderte IZA Direktor Klaus F. Zimmermann eine Neuausrichtung der Europäischen Asyl- und Flüchtlingspolitik und feste Quoten zur Erreichung einer gerechtere Verteilung der Flüchtlinge, die sich z. B. an der Bevölkerungsgröße und Wirtschaftskraft orientieren können.[67] Er plädierte in diesem Zusammenhang dafür, qualifizierten Flüchtlingen Zugang zum europäischen Ausbildungs- und Arbeitsmarkt zu gewähren und eine Mittelmeerunion zwischen Europa und den Anrainerstaaten in Nordafrika und dem Nahen Osten zu schaffen.[68]

Arbeitsmarktreformen

Im März 2010 hat das IZA ein umfangreiches Positionspapier „Agenda 2020 – Strategien für eine Politik der Vollbeschäftigung“ vorgelegt. Am 8. Januar 2011 veröffentlichte die Süddeutsche Zeitung ein umfangreiches Positionspapier von IZA-Direktor Klaus F. Zimmermann zur Zukunft der Arbeit.[69] Ebenso forderte er die „Energiewende“ im Blick auf die Arbeitsplatzwirkungen wissenschaftlich zu evaluieren und ein Projektmanagement mit umfassendem Monitoring zu installieren.[70][71]

Vor den Bundestagswahlen 2013 hat Klaus F. Zimmermann ein „10-Punkte-Programm für Deutschland 2020“ vorgelegt.[72] Zu den – teils kontrovers diskutierten – Reformvorschlägen des IZA für den deutschen Arbeitsmarkt zählen das Workfare-Konzept[73] als Alternative zum Kombilohn-Modell, die Ablehnung der flächendeckenden Einführung von Mindestlöhnen, flexiblere (längere) Arbeitszeiten, die Lockerung des Kündigungsschutzes, die Anhebung des Renteneintrittsalters, die Unterstützung des DGB-Aufrufs zur Abschaffung der Minijobs[74] sowie die Unterstützung des Vorschlags von IG Metall Chef Detlef Wetzel zur Einführung von individuellen Weiterbildungskonten für sozialversicherungspflichtig Beschäftigte.[75]

Das IZA veröffentlichte am 24. November 2010 eine Pressemitteilung laut der das IZA „seit langem“ für die Einführung einer Absolventensteuer als Alternative zu Studiengebühren plädiert.[76]

Das IZA unterstützt die von der IG Metall geforderten anonymisierte Bewerbungen gegen Diskriminierung in der Arbeitswelt,[77] die von Arbeitgeberverbänden teilweise abgelehnt werden.[78] Das IZA hat das entsprechende Pilotprojekt der Antidiskriminierungsstelle des Bundes (ADS)[79][80] und den Modellversuch des Integrationsministeriums des Landes Baden-Württemberg wissenschaftlich begleitet.[81][82]

Kritik

In der Monatszeitschrift Blätter für deutsche und internationale Politik kritisierte Werner Rügemer „eine neue Form des Lobbyismus“, bei der die Lobbyisten „längst im Staat“ sitzen und vielfach von diesem finanziert würden und benannte hierzu auch das Institut zur Zukunft der Arbeit (IZA) als Beispiel „für diese Form des unsichtbaren Lobbyings unter staatlichem Siegel“.[83] Auch aufgrund der engen Zusammenarbeit mit Vertretern des Bundesverband der Deutschen Industrie und der arbeitgebernahen Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft stellte Rügemer die Unabhängigkeit und Neutralität des Instituts infrage. Der Artikel wurde später auch von dem Blog NRhZ-Online veröffentlicht.

IZA-Direktor Klaus F. Zimmermann verklagte daraufhin Werner Rügemer, die Monatszeitschrift und die Internet-Zeitung. In den Publikationen wurden nach einer einstweiligen Verfügung vorläufig die entsprechenden Stellen entfernt. Während die Monatszeitschrift eine Unterlassungserklärung unterzeichnete, verweigerten dies das Blog und auch Autor Rügemer, der weiterhin zu seinen Aussagen steht.[84] Die Klage wurde 2019 zurückgezogen und das IZA übernahm die Gerichtskosten und die Hälfte der Anwaltskosten von Werner Rügemer.[85]

Literatur

  • Klaus F. Zimmermann: Reformen – jetzt! So geht es mit Deutschland wieder aufwärts. 2003, ISBN 3-409-12524-8.
  • Hilmar Schneider, Marcus Hagedorn, Ashok Kaul, Tim Mennel: Reform der Arbeitslosenversicherung. Bertelsmann Stiftung (Hrsg.), 2004, ISBN 3-89204-736-7.
  • Klaus F. Zimmermann: Deutschland – was nun? Reformen für Wirtschaft und Gesellschaft. 2006, ISBN 3-423-50900-7.
  • Klaus F. Zimmermann: Migration, jobs and integration in Europe. Migration Policy Practice, Volume IV, Number 4, October–November 2014, S. 4–16; iom.int (PDF)

Einzelnachweise

  1. Ziele. Deutsche Post Stiftung, archiviert vom Original am 13. Februar 2015; abgerufen am 13. Februar 2015.
  2. EU-Osterweiterung hat Deutschen nicht geschadet. Zeit Online, 26. April 2014, abgerufen am 13. Februar 2015.
  3. Zumwinkel spricht. Focus Online, 16. Dezember 2013, S. 2, abgerufen am 13. Februar 2015 (Die Strafe war nur konsequent).
  4. Study on Active Inclusion of Migrants. European Commission, 19. September 2011, abgerufen am 13. Februar 2015.
  5. The Social and Employment Situation in Ireland. European Parliament, Februar 2013, abgerufen am 13. Februar 2015 (englisch).
  6. a b Evaluation der Programme „Gründercoaching Deutschland“ und „Gründercoaching Deutschland – Gründungen aus der Arbeitslosigkeit“. DIW, abgerufen am 13. Februar 2015.
  7. Familienfreundliche flexible Arbeitszeiten – ein Baustein zur Bewältigung des Fachkräftemangels. EconBIZ, abgerufen am 13. Februar 2015.
  8. Untersuchung der beschäftigungs- und finanzpolitischen Auswirkungen. EconBIZ, abgerufen am 13. Februar 2015.
  9. Pilotprojekt „Anonymisierte Bewerbungsverfahren“ – Abschlussbericht. Antidiskriminierungsstelle des Bundes, März 2012, archiviert vom Original am 13. Februar 2015; abgerufen am 13. Februar 2015.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.antidiskriminierungsstelle.de
  10. Unternehmen testen anonyme Bewerbungen. Zeit Online, 25. August 2010, abgerufen am 13. Februar 2015.
  11. Improving Access to Labor Markets Information for Migrants and Employers. Internationale Organisation für Migration, archiviert vom Original am 19. Januar 2015; abgerufen am 13. Februar 2015 (englisch).
  12. 1st OECD-IZA World of Labor Seminar. OECD, abgerufen am 13. Februar 2015 (englisch).
  13. Mapping and Engaging Diaspora Communities in the EU and US. Rand Europe, abgerufen am 13. Februar 2015 (englisch).
  14. 13th IZA/SOLE Transatlantic Meeting of Labor Economists. EconnBIZ, abgerufen am 13. Februar 2015.
  15. IZA/CEPR 16th European Summer Symposium in Labour Economics 2014. CEPR, abgerufen am 13. Februar 2015 (englisch).
  16. Konferencia „ European Labor Markets and the Euro Area during the Great Recession: Adjustment, Transmission, Interactions“. Národná banka Slovenska, 21. Oktober 2014, archiviert vom Original am 19. Februar 2015; abgerufen am 13. Februar 2015 (slowakisch).  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.nbs.sk
  17. Partnerships. World Bank, abgerufen am 13. Februar 2015 (englisch).
  18. IZA/DFID Growth and labour markets in low income countries (LICs) programme. DfID, archiviert vom Original am 19. Januar 2015; abgerufen am 13. Februar 2015 (englisch).
  19. Lucía Leguízamo: Top 10 Research Institutions in Europe. INOMICS blog, 14. Januar 2014, archiviert vom Original am 1. Juli 2014; abgerufen am 13. Februar 2015 (englisch).
  20. Top Institutions in the Field of Labour Economics. RePEc, Januar 2015, abgerufen am 13. Februar 2015 (englisch).
  21. Top Institutions in Germany. RePEc, Januar 2015, abgerufen am 13. Februar 2015 (englisch).
  22. Top Think Tanks. RePEc, Januar 2015, abgerufen am 13. Februar 2015 (englisch).
  23. Experte warnt vor Mindestlohn. In: Der Spiegel. Nr. 44, 2013 (online).
  24. Volkswirte geben sich Ethik-Kodex. Wirtschafts Woche, 7. September 2012, abgerufen am 13. Februar 2015.
  25. Hilmar Schneider. IZA, abgerufen am 14. November 2023 (englisch).
  26. a b Jonas Jansen, Sven Astheimer, Tillmann Neuscheler: Rückzug von IZA-Ökonom Simon Jäger sorgt für Aufregung. In: FAZ.net. 13. November 2023, abgerufen am 14. November 2023.
  27. a b Armin Falk wird doch nicht Chef des Instituts zur Zukunft der Arbeit. In: Spiegel. 20. November 2023, abgerufen am 26. Februar 2024.
  28. a b c Malte Fischer: Arbeitsmarktforscher rücken näher an das reale Leben. Wirtschaftswoche, 16. Februar 2016, abgerufen am 18. Februar 2016.
  29. IZA baut Spitzenforschung in Bonn aus. In: Informationsdienst Wissenschaft. Abgerufen am 2. Mai 2019.
  30. Nikolaus Piper: Zimmermann muss gehen. Süddeutsche Zeitung, 16. Dezember 2015, abgerufen am 18. Februar 2016.
  31. a b c Kai Pfundt, Martin Weiss: Zumwinkel und seine Bonner Forscher. Generalanzeiger Bonn, 17. Februar 2016, abgerufen am 18. Februar 2016.
  32. Julian Olk: Bonner Institute werden zwangsfusioniert – Renommierter Ökonom Simon Jäger geht. In: Handelsblatt. 10. November 2023, abgerufen am 26. Februar 2024.
  33. Tillmann Neuscheler: Danyal Bayaz schaltet sich in Streit um Forschungsinstitut IZA ein. In: FAZ. 17. November 2023, abgerufen am 26. Februar 2024.
  34. Julian Olk: Armin Falk tritt Chefposten beim IZA nach massivem Protest nicht an. In: Handelsblatt. 20. November 2023, abgerufen am 26. Februar 2024.
  35. Benjamin Bidder: Wie ein Bonner Institut ins Zentrum eines globalen Ökonomen-Aufstands geriet. In: Spiegel. 18. November 2023, abgerufen am 26. Februar 2024.
  36. Institut zur Zukunft der Arbeit installiert divers besetztes Beratungsgremium. In: Der Spiegel. 19. Januar 2024, abgerufen am 26. Februar 2024.
  37. IZA-Preis geht an Briten. Handelsblatt, 30. Oktober 2008, abgerufen am 13. Februar 2015.
  38. Research in Labor Economics. Emerald Publishing Group, abgerufen am 5. Februar 2015 (englisch).
  39. Olaf Siegert: EconStor Blog » Blog Archive » IZA launches 5 new Open Access Journals. In: econstor.eu. ZBW, 27. November 2012, abgerufen am 3. Februar 2015 (englisch).
  40. Publish open access, free of charge. Open Economics, 19. Februar 2013, abgerufen am 10. Februar 2015 (englisch).
  41. Online-Plattform soll neue Einblicke in die Welt der Arbeit liefern. Wirtschaftspsychologie-aktuell.de, 23. Januar 2012, archiviert vom Original am 10. April 2017; abgerufen am 27. April 2015.
  42. Agenda Zuwanderung: Zehn-Punkte-Aktionsplan des IZA für gesteuerte Arbeitsmigration und bessere Integration. IDEAS, abgerufen am 13. Februar 2015.
  43. Klaus F. Zimmermann: Wie frei ist unsere Welt. Capital, 13. Juni 2013, archiviert vom Original am 19. Februar 2015; abgerufen am 13. Februar 2015.
  44. Klaus F. Zimmermann: Think in the Interest of the People. The Atlantic Times, 26. September 2014, archiviert vom Original am 19. Februar 2015; abgerufen am 13. Februar 2015 (englisch).
  45. Klaus F. Zimmermann: Politik muss visionär sein. In: Die Zeit, Nr. 3/2014
  46. Klaus F. Zimmermann: Das alte Festungsdenken. Süddeutsche Zeitung, 6. Juni 2014, abgerufen am 13. Februar 2015.
  47. Klaus F. Zimmermann: Wider das Festungsdenken. Kölner Stadt-Anzeiger, 21. Mai 2014, abgerufen am 13. Februar 2015.
  48. Klaus F. Zimmermann: Bürokratischer Flickenteppich. Frankfurter Rundschau, 22. Mai 2014, abgerufen am 13. Februar 2015.
  49. Deutschland braucht Zuwanderer. WirtschaftsWoche, 16. November 2013, abgerufen am 13. Februar 2015.
  50. Deutschland steht für Abwehrhaltung. General-Anzeiger Bonn, 29. Oktober 2014, abgerufen am 13. September 2017.
  51. EU-Osterweiterung hat nicht zu Lohndumping gefuehrt. WirtschaftsWoche, 26. April 2014, abgerufen am 13. Februar 2015.
  52. CSU will härteren Kurs gegen Armutsmigranten. Handelsblatt, 28. Dezember 2013, abgerufen am 13. Februar 2015.
  53. EU-Osterweiterung hat Deutschen nicht geschadet. Zeit Online, 26. April 2014, abgerufen am 13. Februar 2015.
  54. EU-Osterweiterung hat nicht zu Lohndumping geführt. Frankfurter Allgemeine Zeitung, 26. April 2014, abgerufen am 19. Februar 2015.
  55. Von wegen Armutsmigration. taz.de, 28. Dezember 2013, abgerufen am 19. Februar 2015.
  56. Arbeitsbedingungen für Roma in Osteuropa oft schlecht. Zeit Online, 29. April 2014, archiviert vom Original am 16. März 2015; abgerufen am 19. Februar 2015.
  57. Pour des travailleurs européens sans frontières. Le Figaro.fr, 30. Juni 2014, abgerufen am 19. Februar 2015 (französisch).
  58. Σταθερότητα του ευρώ, με εργασία χωρίς σύνορα. ENET, 26. Juni 2014, archiviert vom Original am 4. Mai 2018; abgerufen am 19. Februar 2015 (griechisch).
  59. Merkelová: EÚ nie je sociálna únia – Práca bez hraníc: Manifest pre budúcnosť Európy. Openiazoch Zoznam.sk, 23. Mai 2014, abgerufen am 19. Februar 2015 (slowakisch).
  60. Manifests strādāšanai bez robežām. News.lv, 5. Juni 2014, abgerufen am 19. Februar 2015 (lettisch).
  61. Praca bez granic: manifest dla Europy. Puls Biznesu, 21. Juli 2014, abgerufen am 19. Februar 2015 (polnisch).
  62. Economisti de prestigiu lanseaza un manifest prin care atrag atentia ca restrictionarea dreptului la libera circulatie a fortei de munca actioneaza impotriva intereselor europenilor. Hotnews.ro, 23. Mai 2014, abgerufen am 19. Februar 2015 (rumänisch).
  63. Lavorare senza frontiere: un manifesto per il futuro dell’Europa. Lavoce.info, 23. Mai 2014, abgerufen am 19. Februar 2015 (italienisch).
  64. Klaus F. Zimmermann: Working without borders. World Commerce Review Volume 8 Issue 2 S. 30–31, Juni 2014, abgerufen am 19. Februar 2015 (englisch).
  65. Dorothea Siems: Punkte könnten Akzeptanz für Zuwanderer erhöhen. Die Welt, 5. März 2015, abgerufen am 5. März 2015.
  66. Klaus F. Zimmermann: Zur Willkommenskultur gehört ein Integrationsministerium! Vorwärts, 30. März 2015, abgerufen am 14. April 2015.
  67. Schiffsunglücke im Mittelmeer - Eine Million Flüchtlinge warten in Libyen. Handelsblatt, 20. April 2015, abgerufen am 27. April 2015.
  68. Wir brauchen kluge Köpfe. Neue Osnabrücker Zeitung, 23. April 2015, abgerufen am 27. April 2015.
  69. Die Zukunft der Arbeit: Arbeitnehmer wappnet euch. Süddeutsche Zeitung, 9. Januar 2011, abgerufen am 13. Februar 2015.
  70. Klaus F. Zimmermann: Der Fachkräftemangel bremst die Energiewende. Wirtschaftswoche, 14. Januar 2012, abgerufen am 13. Februar 2015.
  71. Klaus F. Zimmermann: Das grüne Jobwunder. FAZ, abgerufen am 13. Februar 2015.
  72. Klaus F. Zimmermann: 10-Punkte-Programm für Deutschland 2020. Cicero, 14. Juni 2013, archiviert vom Original am 19. Februar 2015; abgerufen am 13. Februar 2015.
  73. Umsetzung des Workfare-Ansatzes im BMWi-Modell für eine existenzsichernde Beschäftigung – Projekt 53/07 des Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie. Abschlussbericht. IAB, 2008, abgerufen am 19. Februar 2015.
  74. Für eine Reform der Minijobs. DGB Bundesvorstand, abgerufen am 19. Februar 2015.
  75. Wir wollen die Dinge weiterentwickeln. General-Anzeiger Bonn, 27. September 2014, abgerufen am 19. Februar 2015.
  76. Pressemitteilung des IZA (PDF; 49 kB)d abgerufen am 13. September 2013
  77. IG Metall fordert mehr Unterstützung für ausländische Jugendliche auf Ausbildungsplatz-Suche. Betriebsratparxis24.de, 8. Dezember 2014, abgerufen am 19. Februar 2015.
  78. Anonyme Bewerbung hilft Frauen und Migranten – BDA und DIHK halten Anonymisierung für zweifelhaft. Handelsblatt, 18. April 2012, abgerufen am 19. Februar 2015.
  79. Anonyme Bewerbung – Abschlussbericht. Antidiskriminierungsstelle des Bundes, 17. April 2012, archiviert vom Original am 13. Februar 2015; abgerufen am 19. Februar 2015.
  80. Unternehmen testen anonyme Bewerbungen. Zeit Online, 25. August 2010, abgerufen am 19. Februar 2015.
  81. Unternehmen testen anonyme Bewerbungen. FAZ, 24. Oktober 2014, abgerufen am 19. Februar 2015.
  82. Ergebnisse des Modellprojekts anonymisierte Bewerbungsverfahren vorgestellt. Baden-Württemberg.de, 22. Oktober 2014, abgerufen am 19. Februar 2015.
  83. Die unterwanderte Demokratie: Der Marsch der Lobbyisten durch die Institutionen. In: Blätter für deutsche und internationale Politik, Ausgabe 8/2013, S. 67–76 (die betreffenden Stellen der gedruckten Ausgabe wurden in der Online-Version entfernt)
  84. Institut zur Zukunft der Arbeit klagt: Unabhängigkeit vor Gericht. In: taz, 8. Mai 2014.
  85. Reinhard Jellen: Klage gegen Lobbyismus-Kritiker Rügemer zurückgezogen. Abgerufen am 3. Oktober 2022.

Koordinaten: 50° 43′ 48,4″ N, 7° 6′ 33,7″ O

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