Die Gemeinde Deggenhausertal liegt im Norden des Bodenseekreises, eingebettet zwischen Gehrenberg (754,3 m ü. NN), Höchsten (842,6 m ü. NHN) und Heiligenberg (ca. 815 m ü. NN), an der Grenze zu den Landkreisen Sigmaringen und Ravensburg. Mit einer Fläche von 62,18 km² ist sie eine der größten Gemeinden im Bodenseekreis. Das Gemeindegebiet erstreckt sich in hügeliger Landschaft mit seinen beiden Tälern[2] auf Höhen zwischen 466 m und 833 m ü. NN. 96 % der Gemeindefläche werden land- oder forstwirtschaftlich genutzt.[3]
Gemeindegliederung
Die Gemeinde Deggenhausertal setzt sich zusammen aus den sechs Teilorten Deggenhausen (mit Ellenfurt und Obersiggingen), Homberg (mit Azenweiler, Burg, Höge, Limpach, Magetsweiler, Möggenhausen, Oberhomberg, Oberweiler, Unterhomberg, Rubacker, Wahlweiler, Wattenberg und Wippertsweiler), Roggenbeuren, Untersiggingen (mit Eggenweiler, Eschle, Grünwangen und Riedetsweiler), Urnau (mit Fuchstobel) und Wittenhofen (mit Harresheim, Kaltbächle, Lellwangen, Mennwangen, Sinnenberg und Wendlingen).[3]
Homberg wurde erstmals 1191 urkundlich erwähnt. Es gehörte von jeher den Grafen von Heiligenberg. 1806 kam es zu Baden.
Roggenbeuren
Roggenbeuren wurde bereits 860 erstmals urkundlich erwähnt. Prähistorische Grabhügel weisen auf eine noch frühere Besiedlung hin. Seit dem 9. Jahrhundert gehörte es dem Kloster St. Gallen. Über den RitterKonrad von Schmalegg kam Roggenbeuren 1280 an das Konstanzer Domkapitel. Nach der Säkularisation kam der Ort 1803 zu Baden.
Untersiggingen
Bereits 772 wurde Siggingen (Ober- oder Untersiggingen) erstmals urkundlich erwähnt. Auch hier zeugen vorgeschichtliche Grabhügel von einer noch älteren Besiedlung. 1293 kaufte das Kloster Salem große Teile der Gemeinde. Über das Überlinger Spital kam der Ort an die Stadt Überlingen, die Untersiggingen 1779 an die Grafschaft Fürstenberg-Heiligenberg verpfändete. Mit deren übrigen Besitz gelangte es 1806 an Baden.
Urnau
Urnau wurde erstmals 1094 urkundlich erwähnt, als es an das Allerheiligenkloster in Schaffhausen verkauft wurde. Im 13. Jahrhundert kam es an die Ritter von Schmalegg, die es 1303 an das Kloster Salem veräußerten. Mit der Säkularisation kam der gesamte Klostergrundbesitz und damit auch Urnau 1803 an Baden.
Wittenhofen
Wittenhofen wurde erstmals 1134 urkundlich erwähnt. Die Herrschaft wurde durch die Grafen von Fürstenberg-Heiligenberg ausgeübt, bis es 1806 zu Baden kam.
Eingemeindungen
Bis zur baden-württembergischen Gemeindereform 1972 waren Deggenhausen, Homberg, Roggenbeuren, Untersiggingen, Urnau und Wittenhofen selbständige Gemeinden. Mit Wirkung zum 1. Januar 1972 wurden diese zusammen mit einem Dutzend Weiler und zahlreichen Gehöften zur Gemeinde Deggenhausertal zusammengefasst.[5] Die neue Gemeinde gehörte kurzzeitig – wie zuvor alle Gemeinden, aus der sie gebildet wurde – zum Landkreis Überlingen, bevor sie durch die Kreisreform 1973 zum neuen Bodenseekreis kam. Mit der Gemeindereform war die Schließung der Rathäuser der Altgemeinden verbunden. Erster Bürgermeister wurde der ehemalige Bürgermeister von Wittenhofen, Alfons Schmiedmeister. 1976 wurden auch sogenannte Zwergschulen mit nur einer oder zwei Klassen aufgelöst. Der Teilort Wittenhofen wurde die zentrale Schaltstelle der neuen Gemeinde: das Bürgerhaus wurde zum Rathaus, und auch die Grund- und Hauptschule hat ihren Sitz in Wittenhofen. 1977 wurde Ellenfurt, bis dahin Ortsteil von Heiligenberg, der Ortschaft Deggenhausen zugeordnet.
Einwohnerentwicklung
Integriert im Bodenseekreis konnte die Gemeinde vor allem in den letzten 20 Jahren einen Entwicklungsschub verzeichnen, was vor allem an der um 25 Prozent auf 4298 gestiegenen Einwohnerzahl (Stand: 31. Dezember 2010) auszumachen ist.
Der Gemeinderat in Deggenhausertal besteht aus den 14 gewählten ehrenamtlichen Gemeinderäten und dem Bürgermeister als Vorsitzendem. Der Bürgermeister ist im Gemeinderat stimmberechtigt.
Fabian Meschenmoser (parteilos) wurde am 25. September 2016 zum Bürgermeister von Deggenhausertal gewählt.[7] Er wurde am 22. September 2024 für eine zweite Amtszeit wiedergewählt.[8] Zuvor war von 1984 bis 2016 Knut Simon (CDU) Bürgermeister.
Wappenbegründung: Die Gemeinde wurde am 1. Januar 1972 durch Vereinigung von Deggenhausen, Homberg, Roggenbeuren, Untersiggingen, Urnau und Wittenhofen gebildet. In ihrem Wappen erscheint die Schere als die Wappenfigur des Ortsadels von Deggenhausen. Die Wolkenschnitt-Teilung im Schildhaupt soll an den Wolkenbord des fürstenbergischen Wappens und damit an die allen sechs vereinigten Orten gemeinsame fürstenbergische Vergangenheit erinnern. Auf besonderen Wunsch der Gemeinde ist das Blau des fürstenbergischen Wolkenbords allerdings gegen die Farbe Grün vertauscht worden, die auf die land- und forstwirtschaftliche Nutzung des Gemeindegebiets bezogen wird. Das Landratsamt hat das Wappen und die Flagge am 14. April 1977 verliehen.
Deggenhausen: Kapelle „Zu den sieben Schmerzen Mariens“
Lellwangen: Kirche St. Martin, erbaut 1878–1880 im Stil der Neuromanik, mit Madonnenfigur (16. Jahrhundert)
Limpach: Kirche St. Georg, spätgotisch, mehrfach umgebaut, mit der Ulmer Syrlin-Werkstatt zugeschriebenen spätgotischen Plastiken, einem barocken Chorgestühl von 1720 und neugotischen Altären von Theodor Schnell d. Ä. (1907)
Mennwangen: Wendelinskapelle
Oberhomberg: Kirche St. Johannes, spätgotisch, erweitert 1968–1969, mit Madonnenfigur (16. Jahrhundert), Kreuzweg vor Bodenseepanorama von Clemens Hillebrand 2000
Die Gemeinde verfügt über ein Hallenbad mit Saunabereich, ein großes, gut ausgeschildertes Wanderwegenetz, Angel- und Reitmöglichkeiten, Tennisplätze, Golfplatz, Langlaufloipen[12] und eine Sporthalle.[13]
Auf dem Gemeindegebiet befand sich der Stoppomat, die erste permanente Anlage für Rad-Bergzeitfahren in Deutschland. Die Anlage befand sich am Höchsten, der mit 833 m ü. NN die höchste Erhebung im Bodenseekreis ist. Das Starthaus stand auf 499 m Höhe, die Zielsäule auf 830 m auf dem Gipfel des Berges. Von 2006 bis 2012 fand hier das Radrennen Lightweight Uphill statt, 2011 erstmals als Deutsche Meisterschaft Berg.[14] Der Bund Deutscher Radfahrer veranstaltete von 2011 bis 2012 die Titelaustragung. 2021 wurde die Anlage abgebaut.[15]
Der heimische Fußballverein ist der SV Deggenhausertal. Der Verein tritt mit jeweils drei Herren und drei Frauenmannschaften im Ligabetrieb an.
Regelmäßige Veranstaltungen
Traditionsfeste der Vereine sind zum Beispiel der Maitanz, die Halloween-Party, der Pappnasenball oder das Bockbierfest. Am Nikolausmarkt, der traditionell am ersten Adventswochenende in Wittenhofen stattfindet[2], präsentieren sich viele der über 50 Vereine.[12] Dazu kommen noch Veranstaltungen der drei großen Musikvereine im Tal (Deggenhausen-Lellwangen, Roggenbeuren und Homberg-Limpach).[2][16]
Wirtschaft und Infrastruktur
Das Ortsbild ist bis heute stark landwirtschaftlich geprägt. Ansonsten profiliert sich die Gemeinde heute vor allem im Tourismus als Erholungsort und für Ferien auf dem Bauernhof. Es wurden jedoch auch eine Reihe von Gewerbegebieten ausgewiesen, die heute einige mittelständischeHandwerks-, Handels- und Dienstleistungsunternehmen beherbergen.
In den vergangenen Jahren haben sich zahlreiche gewerbliche Betriebe im verarbeitenden Gewerbe sowie in Industrie und Handwerk etabliert. Es sind derzeit mehr als 750 sozialversicherungspflichtig Beschäftigte gemeldet. Überregional bekannt ist die Firma Sonett GmbH, die ökologische Wasch- und Spülmittel produziert. Drei Industriegebiete beherbergen vorwiegend Zulieferbetriebe im Auto- und Maschinenbausektor.[2]
In der Gemeinde Deggenhausertal gibt es 150 Kleinbrenner (Stand: Dezember 2011).[17]
Verkehr
Deggenhausertal besitzt keinen Bahnanschluss. Die Ortsteile der Gemeinde sind aber mit Buslinien u. a. mit Markdorf, Salem und Wilhelmsdorf verbunden und gehört dem Bodensee-Oberschwaben Verkehrsverbund (bodo) an.
Die Gemeinde liegt an den Landesstraßen L 204 und L 207 sowie der Kreisstraße K 7744. Die Gemeindestraße aus dem Tal am Lehenhof vorbei auf den Höchsten ist eine der wenigen Straßen, an denen ein Warnschild auf die Steigung von 30 % hinweist.[18]
Tourismus
Durch das Gemeindegebiet verläuft die vierte Etappe des Jubiläumswegs, ein 111 Kilometer langer Wanderweg, der 1998 zum 25-jährigen Bestehen des Bodenseekreises ausgeschildert wurde. Er führt über sechs Etappen durch das Hinterland des Bodensees von Kressbronn über Neukirch, Meckenbeuren, Markdorf, Heiligenberg und Owingen nach Überlingen. Der Franziskusweg bei Wittenhofen ist ein gut begehbarer sechs Kilometer langer Wanderweg durch Deggenhausertal mit leichten Steigungen.[19]
Durch die geringe Steigung der Landstraße durch das Deggenhauser Tal ist die Gemeinde auch für den Fahrradtourismus interessant, denn so erreicht man relativ mühelos die Höhen des oberen Linzgaus (z. B. Heiligenberg).
Öffentliche Einrichtungen
Zu den öffentlichen Einrichtungen zählt unter anderem die Jugendmediathek.[12] Im Ortsteil Wittenhofen steht die Alfons-Schmidmeister-Halle.
Die CamphillDorfgemeinschaft Lehenhof (nördlich von Deggenhausen, am Westhang des Höchsten) ist eine 1964 gegründete sozialtherapeutische Dorfgemeinschaft, in der heute über 300 Menschen in mehr als 20 Hausgemeinschaften und Werkstätten, einem Kulturzentrum, Landwirtschaft, Käserei, Weberei, Arztpraxis und Therapieräumen leben und arbeiten. Ein Laden verkauft biologische Waren, die Bäckerei wurde bereits zweimal vom Magazin Der Feinschmecker als „eine der besten Bäckereien Deutschlands“ ausgezeichnet.[20] Die Gärtnerei, die seit 1967 fester Bestandteil des Lehenhofs ist, hat 1400 Quadratmeter Anbaufläche unter Glas und vier Hektar Freilandfläche. Sie wurde von Anfang an biologisch dynamisch bewirtschaftet. Insgesamt werden am Lehenhof rund 90 Hektar Wohn- und Nutzfläche durch Menschen mit und ohne Behinderung bewirtschaftet. Es gibt sogar einen kleinen Urnenfriedhof.[21]
Bildung
Deggenhausertal verfügt über eine Grundschule im Ortsteil Wittenhofen sowie drei kommunale (Untersiggingen, Deggenhausen und Limpach) und einen privaten Waldorf-Vereins- (Untersiggingen) Kindergarten, sowie ein Kinderhaus mit Kleinkindbetreuung für Kinder ab 11 Monaten.[2]
Söhne und Töchter der Gemeinde
Karl Flesch (1874–1945), Arzt auf der Insel Reichenau und Dichter, geboren in Deggenhausen
↑ abcdefAngelika Troll: Deggenhausertal. „Diese Landschaft ist wie eine Befreiung“. In: Die Region stellt sich vor. Wir sind hier. Sonderbeilage des Südkurier vom 19. November 2010, S. 15.
↑Wappenbeschreibung auf leo bw – Landeskunde entdecken online; abgerufen am 17. September 2023.
↑St. Blasius in Deggenhausen. In: Website der Gemeinde Deggenhausertal. 2013, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 9. November 2019; abgerufen am 9. November 2019.Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.deggenhausertal.de
↑Kirchen im Deggenhausertal. In: Website der Gemeinde Deggenhausertal. 2013, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 19. Oktober 2019; abgerufen am 9. November 2019.Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.deggenhausertal.de
↑ abcWir sind hier – Wir stellen uns vor… Gemeinde Deggenhausertal. In: Die Region stellt sich vor. Wir sind hier. Sonderbeilage des Südkurier vom 19. November 2010, S. 15.
↑unser-stadtplan.de. Abgerufen am 2. März 2017: „Alfons-Schmiedmeister-Halle, Wittenhofen“
↑Veranstaltungskalender 2020. (PDF; 1,3 MB) In: Website der Gemeinde Deggenhausertal. November 2019, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 19. Oktober 2019; abgerufen am 9. November 2019.Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.deggenhausertal.de
↑Südkurier-Grafik: Orlowski / Quelle: Hauptzollamt Ulm: Zahl der Kleinbrenner. In: Hanspeter Walter (hpw): Das alte Monopol läuft aus. In: Südkurier vom 17. Dezember 2011.
↑Weg: 115654117. In: OpenStreetMap. 2019, abgerufen am 30. Dezember 2023.
↑Schwäbischer Albverein Pfullendorf. In: Südkurier vom 5. September 2011.
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