Die Burg war bis 1400, hier schon als Burgstall bezeichnet, im Besitz von Hans von Seckendorff, der im selben Jahr seine Güter in Erkenbrechtshofen und den Burgstall nach Windsheim verkaufte.
Von der gut befestigten und von einem Wassergraben umgebenen Mottenanlage ist nichts erhalten, der Turmhügel wurde verebnet.
Ruth Bach-Damaskinos, Jürgen Schabel, Sabine Kothes: Schlösser und Burgen in Mittelfranken – Eine vollständige Darstellung aller Schlösser, Herrensitze, Burgen und Ruinen in den mittelfränkischen kreisfreien Städten und Landkreisen. Verlag A. Hoffmann, Nürnberg 1993, ISBN 3-87191-186-0