Aubertin studierte zunächst Kunst an der École supérieure des arts décoratifs in Straßburg und arbeitete ab 1975 bei zwei verschiedenen Orgelbaufirmen. Im Februar 1978 gründete er sein eigenes Orgelbauunternehmen in Courtefontaine in den Räumen des ehemaligen Klosters. 1994 wurde ihm der Titel Maître d’Art durch das französische Kultusministerium verliehen; im Jahr 2006 folgte die Ehrendoktorwürde durch die schottischeUniversität Aberdeen.[1]
Die Instrumente Aubertins stehen in der Tradition des traditionellen barocken Orgelbaus und zeichnen sich insbesondere durch die aufwendige historisierende Gehäuse- und Prospektgestaltung aus.
Werkliste (Auswahl)
Die Auflistung der Orgeln orientiert sich überwiegend an den auf der Firmenhomepage beschriebenen Instrumenten.[2]