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Willkommen in der Wikipedia!
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Für den Anfang ein paar Tipps, damit du dich in der Wikipedia möglichst schnell zurechtfindest.
Wenn du eigene Artikel schreiben möchtest, kannst du dir viel Frust ersparen, wenn du zuvor einen Blick auf Was Wikipedia nicht ist und die Relevanzkriterien wirfst. Nicht alle Themen und Texte sind für einen Artikel geeignet.
Solltest du bestimmte Wörter oder Abkürzungen nicht auf Anhieb verstehen, schau ins Glossar.
Wenn du Bilder hochladen möchtest, achte bitte auf die korrekte Lizenzierung und schau mal, ob du dich nicht auch in Commons anmelden möchtest, um die Bilder dort zugleich auch den Schwesterprojekten zur Verfügung zu stellen.
Bitte wahre immer einen freundlichen Umgangston, auch wenn du dich mal ärgerst. Um in Diskussionen leicht zu erkennen, wer welchen Beitrag geschrieben hat, ist es üblich, seine Beiträge mit --~~~~zu signieren. Das geht am einfachsten mit dem auf dem Bild hervorgehobenen Knopf.
Sei mutig, aber vergiss bitte niemals, dass sich hinter anderen Benutzern Menschen verbergen, die manchmal mehr, manchmal weniger Wissen über die Abläufe hier haben. Herzlich willkommen!
es ist sehr schön, dass du dich um die Fluss-Artikel kümmerst. Viele gibt es ja noch nicht, oder es sind nur 2-3 Sätze.
Achte aber auch bitte darauf, das das hier Wikipedia ist und nicht die WRRL oder GeSIS. Deshalb schlage ich dir nochmal vor WP:WSIGA durchzulesen, insbesondere den Punkt Zurückhaltung bei Listen. Zitat: „Eine Enzyklopädie dient nicht dazu, Daten und Fakten aufzuzählen, sondern Wissen zu vermitteln und Zusammenhänge zu erläutern.“. Das betrifft, wie schon beim Erlenbach angesprochen, zum Beispiel die Nebenflusstabellen. Die Gewässerkennziffern dieser etwa sind für den Artikel unwichtig, sie können - wenn vorhanden - in den Artikeln der Zuflüsse erwähnt werden. Damit lässt sich aus dem Rest (Name und Seite) sicher ein guter Fließtext formulieren.
Der von dir erstellte Artikel Urselbach etwa hat schon eine gute Struktur, aber enthält noch zu viele Rohdaten. Ich glaube nicht, dass er so WP:OMA bestehen würde. Außerdem fehlt der komplette Teil zu den Mühlen und Mühlgräben, von denen es bekanntlich sehr viele gab und über den Mühlenwanderweg auch noch etwas zu erfahren ist. Natürlich bist du in keinster Weise „verpflichtet“, diesen Teil beizusteuern. Es soll nur zeigen, wie ein Artikel, der bloß aus Gewässerdaten besteht, an Wissens-Wert verliert.
Darum die Bitte, die Artikel ein wenig fließender und mit weniger für Wikipedia ungeeigneten Daten zu formmulieren bzw. bestücken.
Natürlich hast Du recht, dass beim Urselbach noch viel fehlt. Sicherlich spielten gerade die Mühlen dort eine große Rolle. Aber wie z.B. das Lemma Nidda (Fluss) zeigt, entsteht ein Artikel nicht von heute auf morgen, sondern braucht so seine Zeit. Bemerkenswert bei dem Artikel "Nidda" ist es übrigens, das gerade Du dort eine Liste mit Nebenflüssen eingeführt hast (siehe Nidda Versionsgeschichte: 5. Jan. 2006, 19:27:34 MdE (Diskussion | Beiträge) (kleine Aufarbeitung) (rückgängig)).
Weiterhin gebe ich Dir recht, dass ein Artikel, welcher aus bloßen Gewässerdaten besteht, an Wert verliert, aber genauso verliert auch ein Artikel an Wert, wenn in ihm falsche oder unbelegte Daten und Fakten stehen.
Zu Zeit bearbeite ich, die Gewässer (Main und Nebengewässer), von der Seite der Daten und Größen. Da liegt bei Wikipedia gerade im Bereich der kleineren Fließgewässer noch viel "im Argen". So werden dort oft doch recht willkürliche (ohne Belege) Größen angegeben.
Zu Frage der Tabellen gebe ich die folgende Aussage bei Wikipedia zu bedenken:
"Tabellen sind ein gutes Mittel, um gleichartige Informationen übersichtlich zu gestalten. Sie helfen die Beziehungen zwischen Tabellenzellen und ihren Zeilen und Spalten zu verstehen (siehe semantische Beziehungen). Insbesondere als sortierbare Tabellen bieten sie einen schnellen Überblick beispielsweise über Jahreszahlen, Namen oder Orte."
Ich bin bei Vorarbeiten für eine Überarbeitung der Nebengewässer der Nidda in der Liste der Nebenflüsse auf einen Weinbach und einen Lohgraben gestoßen, welche ich weder im WRRL, GESIS noch im Neuen Stadtplandienst finden konnte (Werde es auf jeden Falle noch mal überprüfen). Ich will,damit sagen, dass gerade bei kleineren Fliessgewässern, mehrere Namen gebräuchlich sein können und sich hinter dem Weinbach möglicherweise ein Gewässer versteckt, welches in den genannten Kartenwerken bzw. Informationssystemen unter einen anderen Namen steht. Die GKZ würde in einem solchen Falle schnell Klarheit verschaffen.
Du hast in vielen Punkten Recht. Auch ich habe mal „klein angefangen“ und nicht alles so gemacht, wie es sein sollte.
In Sachen Tabelle finde ich es für die Nebenflüsse trotzdem ein bisschen übertrieben. Natürlich sind - gerade die sortierbaren - Tabellen sehr wichtig und hilfreich, aber in diesem Fall eben finde ich sie nur bei größeren Flüssen angebracht. Ich schließe sie also nicht aus, denke nur, dass sie z.B. im Erlenbach fehl am Platz sind. Dort ist nämlich die Möglichkeit des mit Vorzug zu wählenden (!) Fließtextes noch gegeben.
Den Lohgraben kenne ich. Nach kurzem Vergleich mit meiner topografischen Karte sagt GeSIS: 24856222. Auf Karten nicht zu finden ist nämlich der Heitzhoferbach (24856), der nach GeSIS noch dazwischen liegt. Der Weinbach liegt wenig flussaufwärts und hat laut GeSIS die Nummer 24855122. Da aber in einer gewöhnlichen Karte eben nur diese beiden Namen auftauchen, ist die GKZ nicht besonders mehr hilfreich als der Name.
Nebengewässer sind ein unbedingt notwendiger Bestandteil, um einen Fluss angemessen zu beschreiben. Die Tabelle hat für mich die Aufgabe mit einem Blick die Nebengewässer eines Fliesswasserkörpers zu erfassen. Ähnlich wie die Tabelle mit den "Stammdaten" einen ersten Überblick über das Gewässer ermöglicht und darum eigentlich in jedem Artikel über Fliessgewässer stehen sollte, soll diese Tabelle eine ähnliche Aufgabe für die Nebengewässer ausüben. Sie soll eine ersten Überblick über die Nebengewässer ermöglichen. Nicht mehr, aber auch nicht weniger. Sie soll, also auf keinen Fall, anstelle der Beschreibung im Fließtext stehen, sondern als eine Ergänzung. Die mögliche Redundanz von Daten ist also eine, wie im Falle der "Stammdatentabelle" gewollte.
Gerade das Beispiel mit den Heitzhoferbach und den Lohgraben zeigt, wie sinnvoll die Angabe der GKZ sein kann: Die GKZ sagt nämlich einiges über die "Verwandschaftsverhältnisse" eines Gewässers aus:
Die Hierachie sieht nämlich folgendermaßen aus
* Heitzhoferbach (GKZ 24856)
** Riedgraben (GKZ 248562)
*** Hamstergraben (GKZ 2485622)
**** Lohgraben (GKZ 24856222)
In Fließtext: Der Lohgraben ist ein Nebengewässer des Hamstergrabens, dieser wiederum ein Zufluss des Riedgrabens. Der Riedgraben mündet in den Heitzhoferbach ein. Somit ergibt sich, dass der Heitzhoferbach das gesuchte Gewässer ist, welches der Nidda zufließt.
Ergo: der Lohgraben hat in einer Liste der Nebengewässer der Nidda nichts zu suchen.
Beim Weinbach (GKZ 24855122) ist die Sache etwas komplizierter. Es hat den Anschein, dass sich der Weinbach in den Breitwiesengraben (GKZ 2485592), einem namenlosen Gewässer (GKZ 2485516) und dem Bürgelgraben mit den Nebennamen Bürgelbach (GKZ 2485512) aufteilt. Auch hier kann uns die GKZ einen Hinweis geben: Aus dem Nummernaufbau ist ersichtlich, dass der Bürgelgraben der eigentliche "Rechtsnachfolger" des Weinbaches ist.
Bei dem Quellbach Reichenbach sagt uns seine GKZ 2492, dass er der "eigentliche" Quellfluss des Liederbaches ist.
Das Problem ist nur, dass jede gewöhnliche Karte nur den Lohgraben benennt, und zwar auf der ganzen Länge bis zur Nidda. Und wie die beiden von mir erwähnten Richtlinien aussagen, sind für Wikipedia die Zusammenhänge wichtiger als Daten und Fakten; erst recht, wenn sie der durchschnittliche Nutzer (der nicht auf GeSIS zurückgreift, sondern auf eine Karte) nicht versteht. Gruß --MdE✉20:53, 29. Mär. 2008 (CET)Beantworten
ad 1) Natürlich hast Du recht, dass für Wikipedia Zusammenhänge wichtiger als bloße Daten und Fakten sind. In diesem Falle erscheint mir aber die Trennung von Zusammenhängen und Fakten etwas zu schematisch. Für ein Fliesssgewässer ist die Frage "Wer" in "Wen" einmündet, sowohl Fakt als auch Zusammenhang.
ad 2) Als Mitarbeiter einer Enzyklopädie bin ich in erster und letzter Instanz der Wahrheit verpflichtet. Ich werde es deshalb auf keinen Fall dulden, dass wider besseren Wissen Fakten verfälscht werden. Wenn Du also erreichen willst, das der Lohgraben anstatt dem Heitzhoferbach unter den Fliessgewässern der Nidda aufgeführt wird, musst Du Dir schon die Mühe machen, mir entweder a.) nachzuweisen, dass ich meine Quellen falsch interpretiere, oder aber b.) falsche, unseriöse und/oder unbrauchbare Quellen verwende.
ad 3) Du hast selbstverständlich auch recht, dass ein Artikel benutzerfreundlich sein muss. Deshalb werde ich in der Nebengewässertabelle der Nidda unter der Rubrik Heitzhoferbach eine entsprechenden Hinweis auf den Lohgraben geben.
Hallo, mir ist aufgefallen, dass Du kurz hintereinander mehrere kleine Bearbeitungen am gleichen Artikel vorgenommen hast. Es wäre schön, wenn Du in Zukunft die Vorschaufunktion benutzen würdest (siehe Bild), da bei jeder Speicherung der komplette Artikel einzeln in der Datenbank gespeichert wird. So bleibt die Versionsgeschichte für die Artikel übersichtlich, und die Server werden in punkto Zugriffszahl entlastet.
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Da ich das nicht auch...
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... in die Nidda-Diskussion schreiben möchte: Könntest du bitte unten antworten und nicht die Antworten anderer zerstückeln? Das wird arg unübersichtlich! Gruß --MdE✉16:25, 4. Apr. 2008 (CEST)Beantworten
ad 1) In Zukunft werden von mir keine Antworten mehr zerstückelt.
ad 2) Es ist mir recht, wenn Diskussionen, hier fortgesetzt werden, wenn es um Fragen geht, welche mit dem jeweiligen Lemma nicht direkt etwas zu tun haben. Die Diskussion kann, wenn ein entsprechender Verweis (in diesen Falle bei der Nidda) erfolgt ist, hier fortgesetzt werden.
ad 3) Aber auch hier auf meiner Benutzerseite bin ich nur an einer sachlichen Auseinandersetzung interessiert.
Zu 2.: Genrell sind Artikeldiskussionen nur für deren Inhalt und Benutzerdiskussionen für Hinweise oder Gespräche mit Benutzern. Ich habe auch nicht vor, die Diskussion der Nidda hier fortzusetzen, sondern wollte dir nur die kleine artikelferne Bitte hinterlassen, die, in Bezug auf 3., auch nicht anders als eine freundliche Bitte gemeint war. Gruß --MdE✉16:58, 4. Apr. 2008 (CEST)Beantworten
hast du schon mitbekommen, dass deine Navigationsleiste zur Löschung vorgeschlagen wurde? Hier ist die Diskussion dazu. Momentan sieht es nach behalten aus, aber vielleicht möchstest du dich auch dazu äußern.
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Urheberrechte bei Karteninformationssystem GESIS
Letzter Kommentar: vor 16 Jahren1 Kommentar1 Person ist an der Diskussion beteiligt
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Anmeldung als Sichter
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Hallo Anarabert, da Du dich anscheinend recht gut mit dem Main und Co. auskennst, wäre es für Dich vielleicht interessant, Dich als Sichter anzumelden und dort die Markierungen zu setzen. Einen Versuch ist´s imho allemal Wert. Herzliche Grüße --Schorle16:43, 10. Mai 2008 (CEST)Beantworten
Hallo Anarabert, hier ist der Link zur Anmeldung: Wikipedia:Gesichtete Versionen/Rechtevergabe. Einfach auf "Antrag stellen" klicken und wie beschrieben den Benutzernamen eingeben. Ist eigentlich kein Problem und die Rückmeldung kommt innerhalb kürzester Zeit. Allerdings sehe ich gerade, daß wegen der großen Nachfrage die Server überlastet sind und der Test vorübergehend nicht funktioniert. Die Anmeldung sollte aber dennoch gehen. Grüße --Schorle12:59, 11. Mai 2008 (CEST)Beantworten
Hallo Anarabert,
ich bin das erste mal hier und habe keine Ahnung wie das hier funktioniert. Ich habe nur "Wern" angesehen. Das einzige was ich 100 % sicher weiß ist, die Wern entspringt in Pfersdorf. Hier führt ein Wanderweg an der Wernquelle vorbei.
Schöne Grüße eine Wanderfreundin
inzwischen hast du ja neben der Artikelarbeit auch ein paar gute Bilder hier hochgeladen. Was hältst du davon, dich bei Commons anzumelden, und die Bilder dort hochzuladen? Wenn du dich einmal angemeldet hast, funktioniert da eigentlich alles genauso wie hier (einziger Unterschied: Die Syntax-Begriffe sind englisch, also z.B. Image statt Bild). Der Vorteil ist, dass die Bilder auch in anderen Wikipedias, zum Beispiel der englischen, genutzt werden können.
Wichtig auf Commons ist noch, dass die Bilder - so wie hier die Artikel - in Kategorien einsortiert sind. Da ist leider noch nicht viel vorhanden, im Zweifelsfall wäre es einfach die Kategorie Rivers of Hesse. Wie du nachträglich Bilder von hier nach Commons verschieben kannst und auch die Anmeldung abläuft, kannst du im Bildertutorial nachlesen.
Ich werde übrigens, sobald ich die Zeit finde, ein Bild vom Rombach-Wasserfall hochladen; von dem habe ich bis zu deinen Ergänzungen in den Artikeln nichts gewusst.
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Danke für die Unterstützung
Letzter Kommentar: vor 16 Jahren6 Kommentare2 Personen sind an der Diskussion beteiligt
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bei meinem Einwurf zur Navigationsleiste des Mains. Ich bin sonst eigentlich nicht so unhöflich. Aber beim Trollvorwurf werde ich unleidlich. Ich hätte allerdings (vom Quellgebiet abgesehen) noch weniger Bäche angenommen - so alle fünf bis acht Kilometer einen etwa, oder gut hundert für den Main insgesamt. Natürlich ist das in der Tiefebene oder in Sumpfgebieten anders, aber die stehen ja nicht zur Diskussion. --Port(u*o)s00:31, 13. Jul. 2008 (CEST)Beantworten
Ich schätze mal so zwischen 200 - 250 Zuflüsse für den Main insgesamt.
Andere Beispiele sind:
bei
der Nidda: 43 auf 90 km
dem Weißen Main: 23 auf 45 km
dem Roten Main: 39 auf 55 km
der Gersprenz: 31 auf 47 km
der Wern 32 auf 63 km
dem Liederbach 6 auf 16 km
Also alles in allen auf keinen Fall unzählbare Elemente, sondern jeweils eine bestimmbare Menge.
So eine hohe Zahl hätte ich nicht erwartet; jedenfalls nicht im Unterlauf von Flüssen. Dort kann man die jeweiligen Mündungen ja sehen, wenn man den Fluss befährt. Bei einer Navigationsleite von 250 Elementen hätte ich zugegebenermaßen auch Probleme; da sollte man dann sicherlich sortieren - z.B. ab 10 km Länge? (Abflussmenge ist vermutlich nicht nachprüfbar). --Port(u*o)s01:50, 13. Jul. 2008 (CEST)Beantworten
Vielleicht könnte man aber auch die Struktur der Navi-Leiste Gemeinden der Provinz Turin dahingehend abwandeln, das man analog zur Gliederung des Mainartikels die Leiste in vier übersichtliche Blöcke (Oberlauf des Mains, Maindreieck, Mainviereck und Untermain) aufteilt
Mein Leserinteresse wäre zugegebenermaßen auf Flüsse und Flüsschen beschränkt, so dass ich für ein Aufnahmekriterium wäre; aber vermutlich geht es im Grunde bei der LD um grundlegendere Dinge, nämlich um die Sinnhaftigkeit bzw. Zulässigkeit von solchen Navigationsinstrumenten allgemein. --Port(u*o)s02:37, 13. Jul. 2008 (CEST)Beantworten
Hallo Anarabert, ich halte NaviLeisten auch für sehr sinnvoll, und zwar ebenfalls in Flussartikeln. Keine Frage, ich bin da auf eurer Seite. Ich hab nur das Gefühl, du hast meine Ausführungen irgendwie nicht verstanden. Es bringt jedenfalls auch nichts jetzt einfach ein paar mehr Zuflüsse aufzuführen. --Nati aus SythenDiskussion23:19, 13. Jul. 2008 (CEST)Beantworten
Zu dem Thema: Jetzt wurden alle auf einmal gelöscht, wegen angeblich Themenringe Punkt 2 und 4. Falls du da noch Energie reinstecken möchtest, würde ich dir die Löschprüfung empfehlen - gerade weil sich in der Diskussion ja rausgestellt hat, dass die Punkte 2 und 4 eigentlich auf zumindest kleinere Flüsse ja nicht zutreffen und das ganze ein sehr strittiger Fall war. Gruß --MdE✉14:32, 27. Jul. 2008 (CEST)Beantworten
Deshalb habe ich ja falls geschrieben. Allerdings stehen die Chancen gut, weil selbstherrlich darf nicht gelöscht werden - nur nach Argumentation. Deshalb die Empfehlung. Gruß --MdE✉17:46, 27. Jul. 2008 (CEST)Beantworten
Du hast da sicherlich mehr Erfahrung. Ich habe, da ja das Procedere diesen Zwischenschritt verlangt, zunächst einmal beim "löschenden" Admin, die Wiederherstellung der Leisten beantragt.-- Anarabert18:14, 27. Jul. 2008 (CEST)Beantworten
Bisher eigentlich noch nicht. Mal abwarten, wie es sich entwickelt. Erschreckend, was sich momentan so alles in Löschdiskussionen zu rechtfertigen hat - insbesondere die auch in „mein“ Gebiet fallenden Bahnhöfe. Gruß --MdE✉13:51, 28. Jul. 2008 (CEST)Beantworten
Da bei der Löschdiskussion (und der Löschprüfung) alle Mühe vergeblich war, da immer nur auf die 4 Punkte der Themenringseite gepocht wurde, habe ich selbige einmal mit einen Überarbeitungsbaustein versehen. -- Anarabert11:17, 31. Jul. 2008 (CEST)Beantworten
Hallo, kennst du am Kalbach das Rückhaltebecken? Zwischen Bommersheim und Autobahn. Sollte im Artikel erwähnt werden. Es hat auch einen Schieber, der bei hohem Wasserstand selbständig schließt. Ich weiß nur nicht, wie die korrekte Bezeichnung ist. Gruß --MdE✉02:53, 18. Jul. 2008 (CEST)Beantworten
Vom Sehen kenne ich es schon, aber die korrekte Bezeichnung weiß ich auch nicht.
Ich habe mal bei Commens unter der Kategorie Kalbach 3 Fotos über das Becken bzw. den Schieber hochgeladen. Schaust Du einmal bitte nach, ob für den Artikel eins davon zu gebrauchen ist-- Anarabert10:43, 18. Jul. 2008 (CEST)Beantworten
Das Foto mit dem Schieber könnte gut passen. Vielleicht auch eine Übersicht über das ganze Becken? Da muss ich mal wieder vorbeifahren. Gruß --MdE✉11:57, 18. Jul. 2008 (CEST)Beantworten
Wäre wahrscheinlich die beste Lösung: Becken mit Schieber
So, ich habe einmal einen Bericht über das Rückhaltebecken und ein Bild vom Schieber eingebaut. Das Bild können wie ja ohne weiteres Austauschen, wenn es ein Bild über das Becken und den Schieber zusammen geben sollte. -- Anarabert18:23, 19. Jul. 2008 (CEST)Beantworten
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Mehrfachkategorisierung in Flussysteme
Letzter Kommentar: vor 16 Jahren1 Kommentar1 Person ist an der Diskussion beteiligt
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Ich denke ich kann mit beiden Varianten leben und wenn die eine davon erwünschter ist, werde ich dies in der Zukunft auch berücksichtigen. -- Anarabert16:11, 28. Jul. 2008 (CEST)Beantworten
Mein Argument für die Variante, dass auch bei Bächen, außer dem jeweiligen Kreis oder der Region auch noch das Bundesland und der Staat genannt wird, war gewesen, dass nicht unbedingt jeder Mensch sofort weiß, wo Mittelfranken oder der Wetteraukreis liegt. -- Anarabert16:30, 28. Jul. 2008 (CEST)Beantworten
hallo anarabert, teilweise muss ich den beiden (eva+ralf) recht geben, mit dem unterschied, dass ich etwa die hälfte davon - u.zw. die ohne örtliche merkmale wie z.b. 1,2,4,5+7 rauslassen würde (nimmt auch etwas den druck aus dem "kessel" ;-))! dontworry08:20, 7. Aug. 2008 (CEST)Beantworten
Von den 10 Bildern sind jetzt 7 "Liederbach spezifisch". Da der Liederbach aber nicht nur durch Ortschaften fließt sind die 3 Bilder, welche einen Bach ohne Gebäude zeigen, angemessen. Bei Bildern, von kleineren Fliessgewässer, hat man immer das Problem, dass sie letztlich sich oft ähneln. Es gibt halt mal keine "Liederbach spezifische" Vegetation . Aber Breite eines Baches und seine Naturnähe/ferne sind aus solchen Bildern zuerkennen. -- Anarabert08:50, 7. Aug. 2008 (CEST)Beantworten
<reinquetsch> Es wurde im Grunde aus rein ideologischen Gründen erst gar keine Sachauseinandersetzung geführt. Wenn ich da diesbzgl. eine andere Einschätzung gehabt hätte, hätte ich Dich bei unseren letzten Treffen auch darauf angesprochen - so erschien es mir von vornherein zwecklos. Wenn aber eine Entscheidung gegen die Autoren aufgrund vorhandener Machtstrukturen getroffen wird, ohne diese mit nachvollziehbaren rationalen Argumenten zu begründen - oder noch besser alle die gegnerischen Argumente, die nicht in das Konzept passen, ignoriert werden, dann darf man sich anschließend auch nicht wundern, wenn ein Blick kritisch auf diese real vorhandenen Machtstrukturen und deren Einfluss auf den Ablauf fällt. Und Anaraberts Kritik war doch gegenüber dem Dscherschinsky-Vergleich von Günter Schuler doch recht handzahm. Gruß Morty23:13, 17. Aug. 2008 (CEST)Beantworten
Von den Sachargumenten scheinst Du aber nicht wirklich überzeugt zu sein, da Du meine Anregungen ignorierst, wie Du das von Dir gewollte bekommen könntest, sondern stattdessen den Beleidigten gibst. -- Perrak19:18, 20. Aug. 2008 (CEST)Beantworten
Wildbach
Hi. Bist du dir sicher das der Wildbach (Main) die Mondfelder Gemarkung berührt?
Wo verläuft die Gemarkungsgrenze zwischen Boxtal und Mondfeld?
Frage nur nach da der Wildbach ja kurz nach Boxtal in den Main mündet.
LG Oracle85
...dass Du Dich entschlossen hast, wieder mitzuarbeiten. Es gibt immer wieder Dinge hier, über die man sich maßlos ärgern könnte. Man muss halt manchmal zäh sein und den Ärger runterschlucken. Gruß --Haselburg-müller13:29, 21. Feb. 2009 (CET)Beantworten
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Flusssystem in Infobox Fluss
Letzter Kommentar: vor 15 Jahren4 Kommentare4 Personen sind an der Diskussion beteiligt
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Hallo Anarabert, ich habe gesehen, dass du bei zahlreichen Flüssen die Quelle Kartenservices der Bayrischen Landesamtes für Umwelt setzt. Mich würde jetzt interessieren, was es genau damit auf sich hat. Bei einigen Flüssen, die ich jetzt so überflogen habe, sind die Längenangaben zu kurz. Beispiel die Fränkische Saale. Die wird in der Literatur entweder mit 135, oder 142 Kilometer angegeben. Von 125 Kilometern habe ich noch nie etwas gehört. Selbst der Pegel Bad Königshofen, noch ein Stück von der Quelle weg, liegt bei Flusskilometer 127,00. Viele Grüße -- Rainer Lippert18:55, 20. Mär. 2009 (CET)Beantworten
Wie es zu Längenunterschieden kommen könnte:
1.) bei länderübergreifenden Flüssen wird vom BLU manchmal nur der bayrische Teil angegeben.
2.) Die Quellflüsse und -bäche werden in der Regel nicht in die Längenangaben mit einbezogen.
-- Anarabert19:33, 20. Mär. 2009 (CET)Beantworten
Ich habe einmal eine Plausibilitätsmessung mit dem Entfernungsmesser der Karte TOP 10 Bayern Nord für die Fränkische Saale vorgenommen. der Wert von c. 127 km für den Vereinigungspunkt der beiden Quellflüsse der Saale erscheint danach ziemlich plausibel. Der Wert 142 km ist nach dieser Kontrollmessung nicht nach zu vollziehen -- Anarabert23:24, 20. Mär. 2009 (CET)Beantworten
Wie hast du da die Messungen durchgeführt? Jede Flussschleife mitgemessen? Nun, an der Saale gibt es ja Entfernungstafeln, wie an jedem anderen Fluss auch. Ich denke mal, diese sind ziemlich genau. Habe aber keine Ahnung, bis wo hinauf diese an der Saale vorhanden sind. Nimmt man aber mein Pegelbeispiel, dürfte dies auch ein Anhaltspunkt sein. Diese Angaben dürften auch ziemlich genau sein. Ich habe jetzt mal grob bei Google-Earth nachgemessen. Von Königshofen bis zur Quelle sind es rund neun Kilometer. Zusammen wären das dann etwa 136 Kilometer. Die 135 Kilometer sind die meines Erachtens am weitest verbreiteten Längenangabe für die Saale. Das würde sich damit in etwa decken. Mich hat die Längenangabe von unter 130 Kilometer eben stutzig gemacht, da ich ja in der Nähe von der Saale wohne, und noch nie eine Angabe von unter 130 Kilometer gehört habe. -- Rainer Lippert23:43, 20. Mär. 2009 (CET)Beantworten
Ich habe jede Schleife mit gemessen. Bis zum Vereinigungspunkt der beiden Quellflüsse bin ich auf ca. 127 km gekommen. Dann kommen ca. 5,7 km bis zum Saale Brunnen hinzu, ergibt ca. 133 km. Mit den 135 km könnte ich mich deshalb noch anfreunden, da innerhalb einer Fehlertoleranz möglich. 142 km sind aber nicht nach zu vollziehen. Auch nach den Pegelbeispiel sind 142 km außerhalb jedlicher Toleranzwerte. Die Hessischen Kilometerangaben von WRRL sind besser zu kontrollieren, da alle 100 m eine km-Angabe erfolgt. -- Anarabert00:20, 21. Mär. 2009 (CET)Beantworten
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Hallo Anarabert,
mal nee Frage zu der angegebenen Seite, nutzt du das Register regelmäßig. Komme nur darauf, weil du dort regelmäßig korrigieren tust.
Das brauchst du auf der Seite eigentlich nicht zu machen. Ich nutzte die Seite lediglich als "Beobachtungsliste Flüsse", wenn zuviel rot ist aktualisiere ich sie per Bot. Gruß -- SteveK?!09:03, 19. Apr. 2009 (CEST)Beantworten
Richtig: wenn man die "nackte" Zahlenangabe 0.3964 (wichtig: Dezimalpunkt statt Komma, keine weiteren Punkte!) eingibt, macht die Infobox automatisch die m³/s dazu! Alles andere ist nicht so gut. --Telford17:47, 15. Jul. 2009 (CEST) – Nachtrag: das gilt übrigens auch für die anderen Zahlenangaben wie z.B. die Länge. Einfach mal ausprobieren!Beantworten
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Etwa 5 km ihrer Länge liegen im Hohenlohekreis, die übrigen 16 im Kreis Schwäbisch Hall. Sollte man nicht deshalb im Box-Eintrag unter Lage auf den anderen Kreis ändern? Oder geht man bei der Lage grundsätzlich nach dem Quellort? Gruß -- SilvicolaDiskussion Silvicola08:25, 23. Jul. 2009 (CEST)Beantworten
Außerdem bezweifle ich, dass eine Auflistung sämtlicher Bäche zum besseren Verständnis der Landschaft beiträgt. Bei meiner Ergänzung hatte ich mich auf diejenigen beschränkt, die ein eingeschnittenes Tal aufweisen, annähernd so lang sind, wie der Lauf der Our bis zu ihrer Einmündung, oder für Lagebeschreibung eines wichtigen Ortes bedeutsam sind.--Ulamm14:58, 27. Jul. 2009 (CEST)Beantworten
Moin Anarabert! Wie man sieht, bist Du inzwischen auch außermainisch als Flußpferd unterwegs. Dabei fällt mir auf, daß Du oft Namen zu kleineren Bächen nennen kannst, die im Kartendienst der WRRL Hessen nur namenlos stehen. Hast Du ein gewässerkundliches Jahrbuch oder dergleichen als Quelle?
Hallo, mit dieser Bearbeitung hast du - wohl versehentlich - den LA aus dem Artikel geschmissen. Nach den dankenswerten Bearbeitungen ist der LA eh obsolet, ich habe LAE entsprechend in der Diskussion vermerkt. Grüße --Wangen15:52, 6. Aug. 2009 (CEST)Beantworten
Hallo Anarabert! Ich habe jetzt die Artikel von Schwarz- und Krambach so geändert, dass auch dort steht das diese Bäche in den Krümmelbach münden und außerdem die Zeilen über das Wehr im Artikel Schwarzbach weggenommen habe und diese jetzt bei Krümmelbach eingefügt habe.
Ich wäre dir auch sehr dankbar, wenn du mir eventuell einen Link schicken könntest, wo auch die Namen kleiner Bäche in dieser Region eingezeichnet sind
Grüße
SiMmOn21:44, 11. Aug. 2009 (CEST)Beantworten
Bei Fließgewässer in Rheinland-Pfalz arbeite ich mit:
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D, Q und W
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Hallo Anarabert, ich dachte immer, diese Regel gelte nur, wenn es mehrere Gewässer eines Namens gibt, nicht aber, wenn nur eine von mehreren Bedeutungen eines Wortes ein Gewässername ist. Aber jetzt lassen wir es meinetwegen so. Gruß, Ulamm02:22, 17. Aug. 2009 (CEST)Beantworten
Hallo. Du hast bei einigen Schweizer Flüssen und Bächen eine von dir als "GEWISSNR" bezeichnete Zahl eingefügt. Die in der Infobox als Gewässerkennzahl bezeichnet ist, im Quellcode als DGWK. Klickt man in der Box auf Gewässerkennzahl so landet man auf dem Artikel Fließgewässerkennziffer in den nur das Deutsche Systen erklärt ist. Da stimmt also etwas nicht. Der Aare hast du den Code 37 eingegeben. Sie müsste also ein Nebenfluss der Ems sein. Was sie aber nicht ist. Würdest du also bitte die Infobox für das Schweizer System erweitern oder die Codes wieder rausnehmen, bitte. -- PeterFume13:57, 22. Aug. 2009 (CEST)Beantworten
Zur Klärung der Sachfrage wende Dich bitte an diese Fragen zuständige Seite. Ich werde bis zur dortigen Abklärung keine weiteren nichtdeutsche Flusskennungen mehr eingeben. --Anarabert14:25, 22. Aug. 2009 (CEST)Beantworten
Hallo! Danke für die Erweiterungen. Könntest du unter Quellen eventuell auch einen direkten Link auf die WRRL-Daten geben (so wie in Kleebach-Artikel)? Oder geht das nicht? Ich habe ab und zu mit den Interfaces von verschiedenen WRRL-servern immer so meine Probleme. Gruß--Kmhkmh22:39, 10. Sep. 2009 (CEST)Beantworten
Ein direkter Link auf den Steckbrief , wie beim Kleebach, geht leider nicht, weil es für den Schwingbach keinen gesonderten Steckbrief gibt.--Anarabert22:51, 10. Sep. 2009 (CEST)Beantworten
Ahja, man bekommt also immer nur einen steckbrief für die Gewässerm die sich aus der Liste auswählen lassen? Wo finde ich denn dann die statistischen angaben zu den ZUflüssen (Länge, Einzugsgebiet, abflussmenge)?--Kmhkmh23:55, 10. Sep. 2009 (CEST)Beantworten
1.) Die Länge:
Auswahl bei den Themen Oberirdische Gewässer (OG)→Übersicht→Gewässerstationierung
Dazu muß man sowohl das viereckige Auswahlkästchen, als auch den runden Radiobutton anklicken. Dann werden die Stadionierungspunkte alle 100 Meter angezeigt. Dann mit dem Pluszeichen zum Vergrößern des Auschnittes zum Quellgebiet des Fließgewässers gehen und ein kleines Viereck zeiehn. Dann wird der letzte Stadionierungpunkt mit der Flusskilometerzahl angezeigt.
Wenn danach noch der Fluss ein Stück weiter geht, so muß man noch abschätzen, ob auf oder abgerundet werden soll.
2.) EZG:
Auswahl bei den Themen Oberirdische Gewässer (OG)→Übersicht→Flächenverzeichnis
Dazu muß man sowohl das viereckige Auswahlkästchen, als auch den runden Radiobutton anklicken.
Jetzt werden die Einzugsgebiete bzw Teileinzugsgebiete auf der Karte angezeigt.
Die Größe des Einzugsgebietes erfährt man, wenn man erst das I für Informationen und danach das Mündungsgebiet anklickt. Dann erscheint unten eine Zeile mit verschiedenen Werten.
Den Wert für das Gesamteinzugsgebiet findet man unter "EZG incl. Oberlieger [km²] (AEOGES)"
Das EZG wird nicht für alle Fließgewässer angezeigt
3.) Abflussmenge
Die Abflußmenge wird nur in den Steckbriefen angezeigt.
Auswahl bei den Themen Oberirdische Gewässer (OG)→Übersicht→Gewässser (WRRL)
Danach I für Information anklicken und dann einen klich auf das entsprecheden Fließgewässer.
Dann erscheint unten eine Zeile mit verschiedenen Werten.
Ob es für das entsprechende Fließgewässer einen eigenen Steckbrief gibt sieht man in der Spalte "Name Wasserkörper (RWB_NAME)". Im Fall des Schwingbaches steht dort Kleebach, also hat der Schwingbach keinen eigenen Steckbrief.
Manche größere Fließgewässer sind in verschiedene Wasserkörper aufgeteilt. In diesem Fall empfiehlt sich den jeweiligen Wasserkörper des Unterlaufes für die Abflußmenge heranzuziehen.
Den Steckbrief mit den Angaben über die Abflußmenge findet man in der Spalte "Nationaler Code (MS_CD_RW)"
Ja, unter "Flusswasserkörper und Seewasserkörper " ist der Wert 24151 zu finden.Da beide Werte von der LUBW kommen, erhebt sich die Frage, welchem Wert mehr zutrauen ist.
Hier: http://rips-uis.lubw.baden-wuerttemberg.de/rips/wrrl/wrrl.htm, unter K1.1, „Flusswasserkörper und Seewasserkörper“. Man muss die entsprechenden Attribute zuschalten (Klickboxen/Radiotaste), mit gewähltem Werkzeug Blau-I erhält man dann durch Klick auf etwa einen Fluss offenbar einen Satz einer darunterliegenden Datenbank zu dem.
Das Web-Frontend sieht zum von Dir genannten recht verwandt aus, aber liefert tatsächlich andere Daten, wie schön! Was soll man glauben? Eigenmessung auf der TK 25 hatte bei mir in diesem Fall 24,183 km ergeben, angesichts meiner Feinmotorik und des Zufalls eher zu nahe dran an 24,151 km. Ich hätte nur gerne gewusst, worauf man sich eher stützen sollte, ehe ich etwa das da nachputze und in den Artikelraum schiebe. Gruß -- SilvicolaDiskussion Silvicola15:08, 14. Sep. 2009 (CEST)Beantworten
(Obiges etwas repetitiv zu Deinem wegen Bearbeitungskonflikts. Wollte dann erst mal nur kopieren.)
Man müsste herausbekommen, wo die aktuelleren Daten liegen bzw. ob das Land aus organisatorischen Gründen zweierlei hat, etwa von den Gewässerbauern und von den Gewässerschützern. Und sich dann hier auf eine Quelle einigen, alte Referenzen in den Belegen und Weblinks tilgen, damit nicht unsinnige „Verbesserungen“ entstehen.
Ich habe bis jetzt, alle Längenangaben der Fließgewässer in B-W. immer aus Wasser->Gewässernetz und Einzugsgebiete geschöpft. Da Du ja offensichtlich mit der anderen Seite gearbeitet hast, erhebt sich die Frage, ob Dir schon bei anderen Flüssen Längendifferenzen aufgefallen sind?.
Einen Vorteil hat die Seite Wasser->Gewässernetz und Einzugsgebiete aber gegenüber der Anderen, sie ist in Bezug auf die Namen der Nebengewässer detaillierter.--Anarabert15:19, 14. Sep. 2009 (CEST)Beantworten
Aus rechtlichen Gründen erfolgen teilweise Abgrenzungen von Fachgeometrien (wie zum Beispiel NATURA2000 oder Bestandsaufnahme WRRL) zu einem definierten Datum. Dadurch können sich Unstimmigkeiten beim Überlagern von neueren Geometrien ergeben.
Vermutlich sowas, also unvermeidlich. Man arbeitet nach dem Prinzip „Lass deine Linke nicht berücksichtigen, was deine Rechte tut.“
So kleine Unterschiede sind nicht so tragisch, aber bei der Schefflenz beträgt die Differenz mehr als einen halben Kilometer. Wenn man jedoch auf ganze KM auf- bzw. abrundet, kommt man beide Male auf 24 km --Anarabert15:39, 14. Sep. 2009 (CEST)Beantworten
Hab eben unter den Nutzungsbedingungen, 2 Punkte unter dem zitierten, noch weiteres bemerkt:
In Berichten und Veröffentlichungen, bei denen die Daten verwendet werden, muss die Herkunft an geeigneter Stelle wie folgt dokumentiert werden: "Grundlage: Daten aus dem Räumlichen Informations- und Planungssystem (RIPS) der Landesanstalt für Umwelt, Messungen und Naturschutz Baden-Württemberg (LUBW)".
Eine etwas unüberlegte Forderung, Grundlage kann RIPS ja durchaus auch nur teilweise sein, wenn man z.B. andere Bäche selber nachmisst.
Bei der anderen Seite steht nichts von Nutzungseinschränkungen, dafür:
Mit unserem Daten- und Kartendienst erfüllen wir auf umfassende Weise die Verpflichtungen des Landesumweltinformationsgesetzes vom 6. März 2006.
Heißt das nun, die sind völlig frei?
Ich hab eben mal die Kategorie:Flüsse in Baden-Württemberg aufgerufen, fast 300 Einträge. Muss man etwa überall vorsichtshalber so ein RIPS-Sprüchlein reinsetzen?
1.) Was der obige Passus für unsere Arbeit bedeutet, kann ich nicht einschätzen.
2.) Bei größeren Längendifferenzen ist auf jeden Fall immer eine Kontrollmessung angebracht. (So habe ich gerade gesehen, dass in diesem Dokument die Brettach (Jagst) mit der Brettach (Kocher) verwechselt wurde) Der Wert, welcher dem Kontrollwert am nächsten liegt, sollte in den jeweiligen Artikel übernommen werden. Rechenschaft über den Vorgang muss dann auf der Diskussionsseite gegeben werden.--Anarabert16:40, 14. Sep. 2009 (CEST)Beantworten
ad 1). Ich werde demnächst mal bei Benutzer:Rosenzweig anfragen, von ihm habe ich schon Äußerungen zu Lizenzfragen und Zitierrecht gelesen, wenn ich mich recht erinnere.
ad 2). Das halte ich ohnehin immer so, selbst nachzumessen, jedenfalls wo ich die Karten habe (BW-Nord). Ich habe dann aber Unstimmigkeiten eher nicht auf der Diskussionsseite, sondern als Bemerkung, Fußnote usw. im Artikel selbst erwähnt, beispielsweise wenn die TK 25 die Quelläste anders nennt, aber LUBW wie so oft, aber doch wieder nicht immer, unbedingt das Gewässer an der mündungsfernsten Quelle beginnen lassen will und nicht am Zusammenfluss, auch entgegen dem Sprachgebrauch der Einheimischen. Vgl. Speltach.
Die LUBW kann viel fordern, das heißt noch lange nicht, dass diese Forderungen auch eine rechtliche Grundlage haben. Reine Fakten wie die Flußlängen, um die es mir hier zu gehen scheint, sind urheberrechtlich in keiner Weise geschützt, und man muss auch keine wie auch immer geartete Vermerke anbringen, wenn man sie verwendet. Es ist nicht erlaubt, die Datenbank als solche komplett zu kopieren (die ist ein Datenbankwerk), aber einzelne Fakten entnehmen und weiterverwenden ist überhaupt kein Problem. Man sollte zwar schon jeweils angeben, woher man die Daten hat, aber nicht, weil man urheber- oder sonstwie rechtlich dazu verpflichtet wäre, sondern des sauberen Arbeitens und unserer internen Richtlinien (WP:BLG) willen. Viele Grüße -- Rosenzweigδ19:49, 15. Sep. 2009 (CEST)Beantworten
Ziemlich ähnliche Texte: [1] und [2], wer von wem geklaut hat ist ja egal, das ist aber keine Quelle.. Ich entferne die Referenz wieder.-- schmitty.17:22, 18. Sep. 2009 (CEST)Beantworten
Das halte ich nicht für gut, da dieser Text, einer der wenigen im Web ist, welcher sich mit der Schondra beschäftigt Einen besonderen Mehrwert gegenüber den Artikel bei Wikipedia, sehe ich darin, das diese Artikel bebildert ist, was bei dem Wiki-Artikel leider nicht der Fall ist. Ich sehe den Artikel als solchen, trotz, der auch mir mich unangenehmen Umrandung mit Werbung bei rhoenline.de, als nicht mit Werbung belastet an. Wenn Du trotzdem diesen Link löscht, sehe ich dies als einen sehr unfreundlichen Akt, deinerseits an, welcher nicht in der Sache begründet ist, sondern in Deinen allgemeinen, privaten Feldzug gegen jedwelche Werbung bei Wikipedia.--Anarabert18:02, 18. Sep. 2009 (CEST)Beantworten
Nun gerade hat sich wieder einer auf meiner Disk gemeldet, der nur dann mitarbeitet, wenn sein Werbelink platziert wird. Insofern ist das kein privater Feldzug, sondern die Verhinderung der Googlesierung der Wikipedia. Der Link wird ja als ref genutzt, entspricht aber nicht WP:Belege, zudem ist die Urheberschaft nicht geklärt, viele Texte bei rhönline scheinen woanders her zu sein. Zudem 2/3 Werbung. Das wiederspricht einfach WP:WEB.-- schmitty.02:40, 19. Sep. 2009 (CEST)Beantworten
ad 1) Was noch so auf Deiner Diskussionsseite passiert, ist für den Sachverhalt ohne Belang.
ad 2.) Ich sehe die Informationen im Artikel über die Schondra bei rhoenline.de als korrekt an. Er ist einer der wenigen Artikel im Web, welcher nur über den Fluß Schondra handelt.
ad 3.) Er hat gegen über dem Artikel bei Wikipedia den Mehrwert, dass er mit Bildern des Flusses versehen ist.
ad 4.) Spekulationen über die Herkunft des selbigen sind und bleiben Spekulationen.
ad 5.) Deine Arbeitsweise lässt durchaus die Vermutung auf einen privaten Feldzug gegen bestimmte Webseiten zu. So entfernt Du beispielsweise im Rhön-Artikel die Seite www.rhoenline.de/geologie.html, läßt aber den Link "Links zum Thema Rhön im Open Directory Project", welcher zu ähnliche Webseiten, u.a. eben auch auf www.rhoenline.de, führt, ohne weiteres bestehen. (Auch die unbelegten Längenangaben der Flüsse im Rhön-Artikel, welche in sehr vielen Fällen den Angaben in den Hauptartikeln widersprechen, stören Dich offensichtlich nicht).--Anarabert13:00, 19. Sep. 2009 (CEST)Beantworten
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Timeline-Graphik bei Flüssen
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Mir sind dazu zwei Ideen gekommen:
Könnte man denn die Balken auch verschiedenfarbig kolorieren? Dann könnte man etwa linke und rechte Zuflüsse durch Farbe unterscheiden und die Asymmetrie des Einzugsgebietes etwa der Jagst spränge ins Auge.
Ist die Anordnung nach dem Längenrang wirklich die beste? Wenn man flussab nach Mündungsfolge anordnete, würde man einen groben Eindruck von der „Breitenentwicklung“ des Einzugsgebietes bekommen. Was verlöre man? Die Anfangskurve des Zipfschen Gesetzes — da man alle Zuflüsse ohnehin nicht aufnimmt, recht gestört. Denn ich glaube nicht, dass Erkundigungen danach, der wievieltlängste Zufluss der Jagst nun die Ette ist, sehr gefragt sind. Letztlich sind eben doch nur die Beträge der Längen relevant.
Gefällt mir gut so, vor allem auch die zweite Version: Man sieht, dass die Sechta für die junge Jagst ein großer Brocken ist, und die langen Orgelpfeifen der späten Zuflüsse spiegeln das am Ende rechtsseitig stark erweiterte EZG wieder. Bis auf einen technischen Aspekt: Durch das dunkle Blau werden die Namen sehr schlecht lesbar. Wäre nicht eine ganz andere Farbe besser, vor der das Schwarz der Schrift einen gleichstarken Kontrast zeigte wie vor dem Hellblau? Z.B. Hellrosa und Hellblau? Oder ist blau für Wässriges obligatorisch? -- SilvicolaDiskussion Silvicola21:14, 20. Sep. 2009 (CEST)Beantworten
Blau sollte es schon sein, aber aucgh ich finde die Farbe " blau" als etwas zu dunkel an. Ich habe mal bei Hilfe:Farben geschaut. Da sind eine Reihe von Blautönen, welche sicherlich besser geeignet wären, ich weiß aber technisch nicht, wie ich sie an dieser Stelle einbauen kann.--Anarabert21:22, 20. Sep. 2009 (CEST)Beantworten
Helle Schrift auf dunklem Grund, das schafft natürlich genauso Kontrast. Die Sindelbachfarbe gefällt mir von den gewählten auch am besten, sie ist im Unterschied zu den anderen ähnlich dezent wie die blasse für die Nebenflüsse der anderen Seite. -- SilvicolaDiskussion Silvicola21:48, 20. Sep. 2009 (CEST)Beantworten
Gut, dann erlaube ich mir die Dame zum Tanz zu führen. Es wird aber wohl noch dauern, ich wollte die Zuflüsse auch als (separate?) Liste aufführen, dazu bei LUBW nochmals prüfen, da komme ich aber eben gar nicht mehr rein, vermutl. wegen sonntagabendlicher Wartungsarbeiten o.ä. Gute Nacht! -- SilvicolaDiskussion Silvicola22:43, 20. Sep. 2009 (CEST)Beantworten
Für mich ist die Kombination color:oceanblue textcolor:black um einiges schwerer zu lesen als die Kombination für die anderen Flussseite. Ich würde es lieber so lassen wollen, wie es derzeit ist. Wenn's Dir darum geht, die Spezifikation der Tabellen einfacher zu machen, also weniger Parametersalat pro Zeile angeben zu müssen, böte sich vielleicht eher das Feature Hilfe:Zeitleisten#Define an; mit einmal definiertem
$left = color:oceanblue textcolor:white
$right = color:skyblue textcolor:black
etwa ließe sich der Aufwand pro Zeile dann reduzieren, man müsste nurmehr "$left" bzw. "$right" statt "color:… textcolor:…" schreiben, die Flussseite stünde dabei semantisch explizit (und symmetrisch in links und rechts) mit im Text, was ihn lesbarer machte, und die Einstellungen würden zentral verwaltet, was alles änderungsfreundlicher machte. Habe dabei noch das Attribut "text", dessen Wert allein einen Blank enthält, nach hinten gerückt, was die umschließenden Quotes erspart, der timeline-Parser ist freundlich. Das alles gibt weniger versehentliche Fehler.
Hallo Anarabert,
ich hab sie umgebaut auf separate Liste und Nebenflussdiagramm. Würdest Du kurz kontrollieren und ggf. Falsches monieren? Auf einer Fluss-Zeile habe ich die Kilometerzahl absichtlich ausgelassen, sie ist auch so klar und würde ganz hässlich, da nur teilweise dargestellt. Gruß -- SilvicolaDiskussion Silvicola19:27, 22. Sep. 2009 (CEST)Beantworten
Nicht wegen der Beschriftung, die habe ich ohne passend gemacht (Abk., nach links gerückt). Ganz generell sehe ich in grauem Hintergrund keine Verbesserung, ich ziehe gute Kontraste vor. Auch als Notbehelf, um dann weiße Schrift auf grau wenigstens etwas zu sehen, nicht sehr ansehnlich. -- SilvicolaDiskussion Silvicola19:43, 22. Sep. 2009 (CEST)Beantworten
Danke für die Korrektur meiner Schludrigkeiten. Der Wechsel zwischen mehreren Fenstern noch dazu verschiedener Programme ist recht fehlerförderlich, und wenn das dann noch mit dem hiesigen Editorfensterrollen in selber rollendem Seitenfenster aufgewürzt ist … -- SilvicolaDiskussion Silvicola11:45, 23. Sep. 2009 (CEST)Beantworten
Ja, dieser Wechsel ist in der Tat recht fehlerträchtig. Bei mir z.B. wurde, bei den Zuflüssen der Bühler, aus der Fischach plötzlich ein "Fischbach"--Anarabert12:20, 23. Sep. 2009 (CEST)Beantworten
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Dezimalen bei Flusslängen
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Hallo Anarabert,
ich bemerke, dass Du den Flusslängen in km eine Dezimale nach dem Komma spendierst, in einem Fall sogar zwei. Der Leser wird aus so einer Angabe die Gewissheit nehmen, dass der Wert auch auf soviele Stellen genau ist wie angegeben. Ob das nicht zu kühn ist?
Im übrigen stelle ich fest, dass Du in Siebenmeilenstiefeln die Nebenflüsse erfasst. Alle Achtung!
Wenn man rundet, kann dieser Eingriff ggf. die schon ungenauen Messwerte noch mehr verfälschen.
Dazu ein Beispiel:
Es sei ein Fluss mit der Länge 12,49 km. Die Längenangabe bei LUBW sei 12,51 km. Beim Runden ergäbe sich dann 13 km.
Aber Du hast schon recht, es wird bei einem Wert mit Nachkommastellen u.U. eine Genauigkeit vorgetäuscht, welche so nicht vorhanden sein könnte. Bei größeren Fliessgewässern ist es sicherlich nicht gravierend, wenn auf ganze Kilometer gerundet und dies im Artikel mit einem "ca." verdeutlicht wird. Bei kleinen Gewässern ist es allerdings schon etwas problematischer, wenn aus der Länge eines Baches, von sagen wir 1,5 km, der Wert 2 km interpoliert oder bei einer Länge von 0,49 km mit einer Rundung auf den Wert Null, gar die Existenz des Gewässers bestritten würde. --Anarabert10:04, 28. Sep. 2009 (CEST)Beantworten
Bist du sicher, dass ein 6km langer Bach für die Wikipedia relevant ist (Leimbach)? Ich meine das nicht böse, aber so ein kleiner Zufluss zur Dhünn könnte man doch auch einfach in den Hauptartikel aufnehmen, oder? --Intelligenz No. 313:05, 2. Okt. 2009 (CEST)Beantworten
Nach den Wikipedia Richtlinien für Geographische Objekte ist der Leimbach sicherlich ein relevantes Gewässer. Solltest Du anderer Ansicht sein, kannst Du ja einen Löschantrag stellen.--Anarabert13:12, 2. Okt. 2009 (CEST)Beantworten
ich habe im Artikel Dommel die Koordinaten nachgetragen, jetzt steht aber leider noch der alte Text "Koordinanten fehlen" drin und überschneidet sich mit den Koordinaten, wie kann man das ändern? LG --M1968h15:22, 2. Okt. 2009 (CEST)Beantworten
Wenn der Artikel ein Infobox hat werden die Koordinaten dort eingetragen
Klar geografische Objekte sind erst mal relevant (obwohl ich persönlich auch die Relevanz jedes Gerinnsels bezweifele) , aber da sollte doch erst mal ein Hauptartikel geschrieben werden, bis dann die Unterliste kommt - -WolfgangS16:09, 8. Okt. 2009 (CEST)Beantworten
@Wolfgang: Es geht hier auch um die systematische Erschließung, auch um entsprechende BKL-Seiten anzulegen, um spätere Verschiebungen zu vermeiden, ein Problem, daß mich in der noch lange nicht vollständigen BKL Beaver Creek beschäftigt. --Matthiasb19:21, 8. Okt. 2009 (CEST)Beantworten
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Hallo, nichts gegen die Listen, aber halt mal inne, mir gefällt die Lemmabildung nicht, bis wir im WikiProjekt Gerographie drüber gesprochen haben. Grüße. --Matthiasb15:50, 8. Okt. 2009 (CEST)Beantworten
du arbeitest ja auch an der IB mit. Wäre schön, wenn du beim Tausch der Parameter auch "ABFLUSSMENGE" in "ABFLUSS-MQ" ändert würdest. Dann könnte man am Wochenende den alten Parameter entsorgen.
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Liste der Zuflüsse des Kochers
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Hallo Anarabert,
ich habe damit angefangen, diese in meinem Benutzeraum langsam aufzubauen und wollte Dir das sagen, damit's nicht zu unnötigen Überschneidungen kommt. Denn bei mir kann das bis zur Fertigstellung durchaus 2 Wochen dauern. Wenn sie denn soweit sein wird, werde ich mir erlauben, Deinen prüfenden Blick zu erbeten. Und dann, nach der von Dir jüngst begründeten Tradition, eine Auswahlgrafik der größeren Zuflüsse dem Flussartikel hinzufügen. Gruß -- SilvicolaDiskussion Silvicola20:25, 10. Okt. 2009 (CEST)Beantworten
rein, mit denen ich Flusslängen kontrollieren und fehlende Namen ergänzen will, und zwar schon seit Monaten. Wenn ich die betreffenden Karten lade, führt das nur zu einem zyklischen Neuladen der Seiten (Fortschrittsbalken), alle zwei Sekunden, ohne dass ich je zu etwas käme. Könntest Du mal probieren, ob Dir das genauso geht? Dann läge es vielleicht an einer unpassenden Browsereinstellung bei mir. Ich kann's mir allerdings kaum vorstellen, denn Javascript wie Sessioncookies habe ich erlaubt. Hat man die Server vielleicht für die Allgemeinheit verriegelt?
Gruß -- SilvicolaDiskussion Silvicola23:43, 1. Jan. 2010 (CET)Beantworten
Danke schön. UDO konnte ich wieder nutzen (vielleicht hatte ich übersehen, dass UDO sich irgendwann beruhigt?), wichtig für die Namen, aber RIPS muckt nach wie vor.
Die schon vor längerem angekündigte Liste der Zuflüsse des Kochers habe ich jetzt mit dem Verfügbaren fertiggestellt und mehrfach durchgeputzt, sie steht in meinem Namensraum. Könntest Du mal drüberschauen, ehe ich sie endgültig in den Artikelnamensraum verschiebe?
Ich überlege, ob man die Namen der einzelnen Zuflüsse, entgegen einer hier sehr hochgehaltenen Regel, nicht doch fett hervorheben sollte, ich glaube das hülfe dem Überblick sehr auf. Eine Tabelle statt einer Fließtext-Liste zu benutzen gefiele mir, indem so der schnelle spaltenweise Überblick über ein einzelnes Attribut (Mündungsrichtung, Länge Länge) überhaupt erst möglich wäre, aber auch wieder nicht, weil gewisse der Zelleneinträge zu Name / Zuflussrichtung / Mündungsort / Länge / Bemerkung von Zeile zu Zeile sehr unterschiedlich besetzt wären, das führte zu viel unnützem Weiß auf der Seite. Hast Du einen Vorschlag? Die Kursivierung der Zuflussrichtungsangabe in Deiner Tauberliste scheint mir eine Abhilfe für dasselbe Problem zu sein, nämlich einen Blickanker auf der Zeile zu bieten, aber es steht hier halt nicht bloß noch ein Flussattribut dahinter, sondern zwei bis drei.
Der Kautelen-Vorspann erscheint mir inzwischen sehr lang. An meiner Längenregel „nur bis zum höchsten Punkt, an dem ganzjährig Wasser fließt“, zweifle ich inzwischen, sie macht komplizierter, ohne wirklich viel mehr Information zu bieten, denn das häufige Enden solcher Bereiche gerade an markanten Stellen (Waldränder, Brücken, Straßenunterquerungen, …) lässt vermuten, dass die Erheber sich nur auf leicht Benennbares bezogen und Hörensagen vom ersten besten Ansässigen eingeholt haben.
Im Quelltext steht übrigens in XML-Kommentaren teilweise noch mehr, etwa die ungerundeten Längenmessdaten. Wie Du oben entnimmst, bin ich ja mit der derzeitigen Darstellungsweise recht unzufrieden , so dass ich dereinst vielleicht froh sein werde, möglichst viel direkt am Ort verfügbar zu haben.
Ich danke Dir für Deine Mühen. Was habe ich da nur für Schnitzer gemacht! Die Kupfer bei den größeren Nebenflüssen vergessen, rinks und lechts velwechsert, …
Die Kursivierung der Zuflussnamen – das gefällt mir jetzt so, wieso nur bin ich da selber nicht draufgekommen! – Ach so, weil ich die Kursivierung für einen Teil der periphrastischen Namen benutzt hatte, dummerweise den verkehrten, und dann vernagelt war.
Ich habe eben noch ein bisschen nachgeputzt: Ein paar TK-Längen waren noch nicht auskommentiert, einiges von mir Geschlampte habe ich deutlicher gemacht, typographisch auf Kursivierung aller Bachnamen umgestellt (also auch bei den nicht ganz seltenen Oberlauf- oder Alternativnamen-Angaben statt dafür Anführungszeichen zu benutzen). Sollte man die von Dir schon angefertigte Timeline-Grafik zusätzlich in den Hauptartikel Kocher (Fluss) eintragen, oder nur in Liste der Zuflüsse des Kochers zeigen, oder nur im Hauptartikel zeigen?
Kann man das Schiffchen wohl jetzt auf hohe See gehen lassen (in den Artikelnamensraum)?
1.) Nein, die Liste hast Du schon recht gut gemacht. Ein paar Fehler kommen immer mal vor. Dafür gibts ja das Mehraugenprinzip.
2.) Für den Hauptartikel ist die Darstellung mit den verschiedenen Farben schon recht gut. Sie braucht nicht so viel Platz und läßt deshalb für Bilder am Rande noch Spielraum. Außerdem ist eine unterschiedliche Darstellungsweise nicht unbedingt verkehrt.
die neuen Parameter führen beim Kocher zu einem Parameterfehler, ebenso bei der Jagst und womöglich anderen Flüssen. Bitte beheben, ich habe es mir angeschaut, aber da steht zu viel Zeug drin, das man womöglich bei anderen mir unbekannten Parametern unterbringen muss. Viele Grüße -- Rosenzweigδ21:01, 18. Okt. 2009 (CEST)Beantworten
Der Parameter ABFLUSS-MQ wurde nach meiner Änderung, so definiert, dass nur noch Zahlen (ganze oder mit Dezimalpunkt) akzeptiert werden. Das ist ein Parameterfehler. Ich habe bei Kocher und Jagst provesorisch wieder den Parameter ABFLUSSWEG eingesetzt, welcher aber nun leider nicht mehr angezeigt wird.--Anarabert22:44, 18. Okt. 2009 (CEST)Beantworten
Anarabert, kannst Du mir als Ortsfremdem sagen, wie der Flußname ausgesprochen wird? Net-f-e oder Net-p-e oder sogar Net-p-h-e? Wir wollen einen analogen Artikel in der russischen Wikipedia anlegen und haben Probleme mit der Transkription. Obersachse09:25, 18. Nov. 2009 (CET)Beantworten
Hallo Anarabert,
mich stört mehr und mehr, dass die bisher von mir befolgte Regel „Wo kein Name, da kein Eintrag in der Nebenflussliste“ zuweilen durchaus auch längere Bäche unerwähnt bleiben lässt, während etwa viel kürzere Auenstichgräben, die das schiere Privileg haben, irgendwo benannt zu sein, es in die Liste schaffen. UDO hält es ja so, dass wo kein Name bekannt ist, aber man dennoch nicht auslassen wollte, man schlankweg NN schreibt, dort ggf. noch mit einer Identifikationsnummer. Sollte man vielleicht zu einer ähnlichen Regelung übergehen? Möglichkeiten:
Unbenannter Bach, von links bei Hintertupfing, 2 km
(Unbenannter Bach), von links bei Hintertupfing, 2 km
Man könnte am Zeilenende noch in Klammern Anmerkungen anbringen, die den Bach über seinen Lauf grob identifizieren:
(Mündung unterhalb der Hintertupfinger Kläranlage)
(Ursprung im Gewann Burren))
und damit auffinbar machten, liefe aber Gefahr, im Falle man es denn konsequent so halten wollte, in der Tendenz den eher unbedeutenderen Bächen den meisten Text zu widmen. Zudem sind, wo die Dörfer, mithilfe derer man den Mündungsort grob beschreibt („von links bei Hintertupfing“), weit voneinander liegen, für alle ohne genauere Karte die durchaus benannten Bäche ebenso unauffindbar, man müsste die dann konsequenterweise auch aufrüsten, was die Liste schwerer lesbar machte.
Deine Meinung?
Es grüßt -- SilvicolaDiskussion Silvicola15:30, 9. Jan. 2010 (CET)Beantworten
Ich habe es bisher auch so gehalten, dass die Nonames von mir nicht berücksichtigt wurden. Meine Überlegung dabei war, dass selbige auch niemals ein eignes Lemma haben werden. (Artenschutz gibt's nur für geographische Objekte mit Namen). Natürlich waltet da etwas die Willkür, da, wie Du zurecht feststelltest, oft Zuflüsse nicht berücksichtigt werden, welche größer sind als einige der kleineren benamten Objekte. Bei vielen der sog. Objekte ohne Namen gibt es oftmals auch eine Bezeichnung, welche aber nur lokal bekannt ist und somit den Weg in die überregionalen Kartenwerke und Datenbanken nicht findet.--Anarabert15:54, 9. Jan. 2010 (CET)Beantworten
Hallo Anarabert,
ich habe diese eben ausgebaut, hoffentlich nicht zu unnatürlich. Wenn Du Lust hast, dann schau gelegentlich mal rein und mir damit auf die roten Finger. Gruß aus den wärmend aufgeschütteten Schneebergen von -- SilvicolaDiskussion Silvicola09:43, 10. Jan. 2010 (CET)Beantworten
Die alte Schreibung der "Jaxt" kenne ich auch von anderswo. Am Mündungspunkt misst die Kirnau bei mir etwas über 23,5 km, die Seckach dagegen knapp 15,5 km. (Das sollte man eigentlich noch erwähnen im Artikel.) Der Herr Baron ist also vielleicht schlichtweg nach dem Prinzip verfahren, den Fluss nach dem längeren Oberlauf zu benennen. Vielleicht war das damals sogar der gängige Name. Denn bei Namensgebungen herrscht halt immer Willkür; wer das vermeiden will, hält sich an ein Prinzip, aber auch davon gibt es halt immer mehrere: nach größerer Länge, nach größerer Schüttung, nach Einzugsgebiet, nach beibehaltener Fließrichtung (Hat hier bei der Kirnau wohl die Festlegung mancher auf die Rinna als Oberlauf herbeigeführt, wovon auf der TK (noch?) Spuren vorhanden sind.), nach politischer/wirtschaftlicher Bedeutung, nach Üblichkeit u.v.a.m.
Was für ein Namens-Kuddelmuddel da bestehen kann, habe ich an einem anderen Beispiel (Artikel Ulfenbach) erlebt. (Die dortige Diskussionsseite ist nicht mehr ganz aktuell, da ich von der Stadtverwaltung von Hirschhorn freundlicherweise noch Unterlagen bekommen und mit eingearbeitet habe; einer gewissen Willkür beim Schreiben entgeht man aber nicht. Seitens eines Gemeindeangestellten hörte ich übrigens verständislose Empörung gegenüber den Amts-Hydrologen, die Namen benutzten, die wirklich kein einziger Einheimischer so benutze.) Ich füge, um dem Hin und Her die Krone aufzusetzen, hier noch eine mir plausible Vermutung zum Ulfenbach hinzu, die ich allerdings nicht belegen kann. Am beim Ort Finkenbach von Nordwest zuströmenden Zweig des Finkenbaches (auf der TK25, soweit meine Karte reicht, Hinterbach genannt, auf der TK50 jedoch selbst Finkenbach genannt, liegt ziemlich oben ein Ort namens Olfen. Ich wette, dieser Name hängt ebenfalls mit Ulfenbach zusammen, so dass also, mindestens in diachroner Betrachtung, so ziemlich alles so ziemlich jeden Namen tragen kann oder getragen hat. Ich habe deshalb inzwischen größte Zweifel an der Arbeitshypothese der indogermanistischen Flussnamenskundler, wonach viele Flussnamen aus unvordenklichen Zeiten tradiert seien und bekomme leicht einmal die Gichter, wenn ein Flussartikel zu XXX beginnt mit einer treuherzigen Ausführung darüber, XXX sei ein Name, der auf ein keltisches Wort für glänzend/schnell dahinfließend/sumpfig/… zurückgehe. Wer kann hier Keltisch und kann das wirklich prüfen?
Beim Schwesternquellfluss des Ulfenbaches, dem Finkenbach, ist die Lage auch etwas kompliziert. So werden dort von WRRL in Hessen sowohl der Hinterbach als auch der Falkengesässerbach als "Finkenbach" bezeichnet. Jeweils auf einer anderen Datenebene. Da weiß offenbar die rechte Hand nicht recht was die linke so treibt.--Anarabert14:26, 11. Jan. 2010 (CET)Beantworten
Wie beruhigend, dass in Hessen dieselbe Konfusion herrscht wie in Baden-Württemberg, da hat man sich dann hoffentlich wohl bundeseinheitlich darauf geeinigt, sich auf keinen Fall auch nur im einzelnen Land zu einigen. Aber Spott beiseite. Die haben dort sicher dasselbe Problem wie wir, Namen in Hülle und Fülle, aber welchen dann nehmen? Gruß -- SilvicolaDiskussion Silvicola01:05, 12. Jan. 2010 (CET)Beantworten
Anarabert,
habe ich heute freundlicherweise Post vom Grünflächen- und Umweltamt der Stadt Aalen bekommen:
... übersende ich Ihnen die beiliegenden Kartenauszüge aus unserem städtischern GIS bzw. Landschaftsplan. Demnach wird der Bach in seinem gesamten Verlauf, bis auf den Abschnitt auf Flur Nesslau (dort Nesselbach) als Rombach bezeichnet. Dies deckt sich auch mit den Eintragungen in der Flurkarte 1:2500 bzw. der Urkarte v. 1830 (ebenfalls 1:2500). Für weitere Recherchen empfehle ich auf unserem Geodatenportal, z.B. den Erläuterungsbericht zum Landschaftsplan bzw. die Katasterkarte oder die dort ebenfalls einsehbare Urkarte.
Nach der mitgeschickten Karte (in PDF-Datei, offenbar selbst und ad hoc beschriftet) läuft der den Namen Nesselbach tragende Abschnitt von der Pfostenbach-Mündung gegenüber Hammerstadt bis zur Eselsbach-Mündung in Unterrombach. Oberhalb Rombach = Windwiesenbach. Das Neßlau der TK (neue und benutzte Orthographie: Nesslau) ist demnach wohl der dortige Gewannname. Ab Zusammenfluss mit Sauerbach dann Aal.
Ich dachte nun, demnächst den Aalener Auskunftsgeber mit einem wenn auch kleinen Artikel zu Rombach bzw. Sauerbach zu "belohnen", in den ich dann alle erhaltenen Auskünfte reinstecke und was sonstwie (TK) zu bekommen ist. Und ihnen die betreffenden direkten Links zu schicken, vielleicht juckt ihnen dann der Finger und es kommt dann gleich noch mehr dazu? Dort sitzt man ja in doppeltem Sinne an der Quelle.
Die Bäche sind doch wohl nicht zu klein, um hier etwa als irrelevant zu gelten?
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(rechte) Einzugsgebiete des Mains in Franken und Thüringen
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Tach Anarabert!
Sachmal, hast Du inzwischen irgendwelche Quellen auftun können, aus denen man die Einzugsgebiete der Main-Nebenflüsse außerhalb Hessens ablesen könnte?
Für das Gewässerkundliche Jahrbuch will das BY-Ministerium ja 35 Ohren haben - während andere Bundesländer ihre Jahrbücher kostenlos ins Netz stellen.
Ich will demnächst Geopfade von den Main-Systemen aus Rhön und Thüringer Wald (Taunus und Vogelsberg habe ich ja schon) anlegen, da wären Einzugsgebiete für die Strukturierung ganz gut.
Ich habe mal das BY-Umweltministerium angeschrieben, ob sie der Wikipedia Daten zur Verfügung stellen wollen. Falls ja, werde ich die natürlich an alle Flußpferde weiterreichen.
Falls nicht, so wissen wir zumindest, daß den "Ober"-Bayern - anders als den Ministerien in NW, RP und HE - die Information ihrer Bürger am Arsch vorbei geht, solange sie nicht abzocken können. --Elop16:56, 17. Jan. 2010 (CET)Beantworten
Während man auf jeder Landkarte die Höhe eines Berges ablesen kann, werden Gewässerdaten oftmals wie eine Art Staatgeheimniss behandelt.--Anarabert17:08, 17. Jan. 2010 (CET)Beantworten
Dabei leisten gerade wir einen Beitrag dazu, Falschinfos aus den Nachschlagewerken zu verbannen.
Noch vor zwei Jahren stand sowohl in der Wikipedia als auch im Brockhaus, daß die Dill 68km lang sei - abgeschrieben von einem Nachschlagewerk von 1880. Dann zeichnete ich einen Geopfad und stellte fest, daß das nicht sein konnte. Ohne den Kartendienst von WRRL Hessen hätten wir den korrekten Wert aber niemals nachweisen können - ein Wetzlarer Lokalpatriot sah ja sogar die Kürzung "seiner" Dill als Kastration an ... --Elop18:12, 17. Jan. 2010 (CET)Beantworten
Ich weiß nicht, wie Deine zeitliche Kapazität im Moment aussieht, aber wären da u.U. welche vorhanden, Flußartikel zum WW beizusteuern?
Ich hatte im Portal:Westerwald zugesagt, für den Raum komplett Naturraumartikel zu erstellen, aber vielfach ist das ohne vorhandene Flußartikel witzlos. Wenn ich die aber alle selber erstelle (was ich nebenbei durchaus mache) plus fehlende Bergartikel, werde ich nie fertig.
Hallo Anarabert,
den neuen Aalenbach-Artikel habe ich eben in den Artikelnamensraum verschoben. Wenn Du vielleicht irgendwann einmal einen kritischen Blick darauf fallen lassen könntest, wäre ich Dir recht dankbar.
Ich habe nicht die Absicht, die kleineren Zuflüsse zum Aalenbach nun auch noch selber mit einem Artikel zu beglücken, die scheinen mir zu unbedeutend. Stattdessen habe ich nur eine leidlich erschöpfende, rekursive Liste von Zuflüssen in den Artikel aufgenommen und die mir zu einzelnen davon interessant dünkenden Aussagen in den Artikeltext; andererseits war ich großzügiger als bisher und habe ganz namenlose Gesellen in der Liste mit vermerkt. Ich hoffe, das geht in Ordnung so, die sollen's ja nun nie zu einem eigenständigen Artikel bringen.
erst mal fertig? Dann würde ich nämlich meinem Auskunftgeber im Amt mal freundlich per Email Anzeige davon machen. Und dazu vermerken, dass natürlich jeder ran darf, dem etwas zu fehlen scheint …
Fertig sicherlich nicht, aber da ich gerade den Anhang des Elbbaches im Westerwald bearbeite, ruht Ecke Aal zur Zeit. Deinen Auskunftgeber kannst Du gerne benachrichtigen.-- Anarabert00:18, 30. Jan. 2010 (CET)Beantworten
Dito bei mir eben auch: Anzeige nur der Bäche, die auch RIPS hat. Hoffentlich nur ein wochenendliches Wartungsproblem mit - vielleicht - Drunterschieben einer anderen Datenbank o.Ä.; ich meine nämlich, das schon mal an Sa oder So genauso erlebt zu haben. Im übrigen eilt es ja sowieso nicht. Gruß -- SilvicolaDiskussion Silvicola13:40, 30. Jan. 2010 (CET)Beantworten
Diese Anzeige gibt es auch im "Normalzustand". Wenn Du auf dieser Auflösungstufe die Fließgewässer anklickst, dann rückt selbst UDO mit den Kilometerlängen heraus, wobei er RIPS oftmals widerspricht-- Anarabert13:57, 30. Jan. 2010 (CET)Beantworten
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Von Groß nach Klein
Letzter Kommentar: vor 14 Jahren4 Kommentare2 Personen sind an der Diskussion beteiligt
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Hallo Anarabert,
ich glaube, es wäre besser, die Groblokalisierung („Westerwald”) ganz oben hinzuzufügen, zum Kopfsatz. Sonst weiß ein Ortsfremder ja erst mal gar nicht, wo er eigentlich gelandet ist.
Du mußt beim KartenserviceWRRL in Hessen bei den Auswahl "Themen->Oberirdische Gewässer (OG)->Übersicht->Gewässer (DLM25)" sowohl die viereckige Checkbox, als auch den runden Radiobutton markieren. Dann erscheinen auch die kleineren Fließgewässer.
Auch der Stadtplandienst führt so manchen kleinen Zufluß mit dem Namen an.
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neu angelegt. Wenn Du gelegentlich Lust hättest, dort wiederum nach meinen unausrottbaren Flüchtigkeitsfehlern zu fahnden, wäre mir das recht. Heikel sind vor allem die Benennungen: Unterschied zwischen LUBW und TK 25 und lokalem Sprachgebrauch, Wechsel der Benennung längs des Flusslaufes, wobei die Grenzen aus der TK 25 nicht eindeutig zu entnehmen sind, mehrere Quelläste gleichen Namens usw. Ich hoffe, das leidlich nachvollziehbar dargestellt zu haben, wünschte aber, das wäre zudem schlichter und klarer ausgefallen. Wegen der beschriebenen Probleme gibt's auch viel Kautelen-Text.
Da ich in letzter Zeit wenig Zeit für die WP übrig hatte, bin ich leider auch nicht dazu gekommen, Deine Eifel-Gewässer u.ä. zu besuchen. Und leider wird die nächsten Wochen weiterhin bei mir die Zeit sehr knapp sein.
Ich habe daran gedacht, als nächstes dann die Größe des Einzugsgebietes auszumessen, das muss man ja leider alles von Hand machen, zweifle aber etwas, ob das überhaupt mit leidlicher Genauigkeit geht; denn in der topfebenen Oberrheinischen Tiefebene sieht man oft nicht, in welcher Richtung die "Hänge" fallen, weil die Karte zuwenig Höhenlinien hat, ganz besonders in bebautem Gelände.
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Zuflüsse der Tauber
Letzter Kommentar: vor 14 Jahren1 Kommentar1 Person ist an der Diskussion beteiligt
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Flusslinks und Flusssystemlinks in Flusslisten/-bäumen
Letzter Kommentar: vor 14 Jahren4 Kommentare2 Personen sind an der Diskussion beteiligt
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Hallo Anarabert,
ich habe gesehen, dass Du in den von Dir bearbeiteten Flusssystemartikeln den Nebenflussnamen teils auf den Flussartikel, teils auf das Nebenflusssystem verlinkst, auf welchen Fall dankenswerterweise der Pfeil hinten in der Zeile hinweist. Trotzdem scheint mir dies nicht durchsichtig genug, mancher dürfte den Pfeil nicht beachten, und was er bedeuten soll, erklärt sich nicht eben von selbst. Wäre es nicht besser, in solchem Fall immer zwei Links anzubieten, einen auf den Nebenfluss selbst, einen auf sein System? Vielleicht ungefähr so:
So würde man nämlich dem ungeübten Leser etwas Verwirrung ersparen, und der geübte käme schneller dahin, wohin er will. Man sollte dann wohl darauf achten, die Links ganz hinten kurz und nicht zu schwergewichtig-auffällig zu gestalten; nach meinen Geschmack wäre ein einheitliches Einzelwort ohne Wiederaufnahme des Flussnamens sogar ausreichend. Obige Wahl Nebenflusssystem für den wörtlichen Linknamen ins spezifische Nebenflusssystem ist selbstredend nur als erste Idee zu verstehen, so wie dieser ganze Vorschlag überhaupt.
Gruß von -- SilvicolaDiskussion Silvicola09:30, 12. Mär. 2010 (CET)Beantworten
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Letzter Kommentar: vor 7 Jahren5 Kommentare2 Personen sind an der Diskussion beteiligt
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Hallo Anarabert,
ich habe endlich wieder mal einen neuen Gewässerartikel verfasst, und da es, wie ich vermute, bei diesem einen denn doch nicht für alle Zeiten bleiben wird (ein so fleißiger Biber, wie Du es bist, werde ich allerdings wohl nie werden), mache ich jetzt einfach mit obigem großspurigen, pluralischem Titel hier einen Abschnitt auf und ergänze den dann ggf. künftig. Wie stets nämlich wäre ich Dir für einen gelegentlichen Blick auf mein unvermeidliches Geschlampe dankbar.
Klingenbach (Jagst, Steinbach)(Grund für Erweckung des kleinen Kalibers cf. Diskussion zum vorigen, Namensgebung mit Ort wegen der allzu vielen Klingenbäche)
Brettach (Kocher), nur Zuflüsse erweitert, des Lemmas Flussbox hat viele Fehler, bitte ggf. erinnern, falls ich von mir aus nicht mehr drangehen sollte: Maßangaben korr. mit Nachweisen (GEZG ist wirkliche Stückel-Arbeit), Quelle ist völlig falsch, usw., besser alles überprüfen. -- SilvicolaDiskussion Silvicola13:36, 17. Mai 2011 (CEST)Beantworten
Sall (Fluss)(Stark umgearbeitet und ergänzt, von meiner Seite noch nicht vollständig. Aber schau jetzt oder dann mal rein, ich habe (mutmaßlich: D)eine m.E. zu lange angebliche Begradigung am Oberlauf gekürzt. Siehe Orthophotos mit Gehölz, Mäander auf TK25.)
Liste der Zuflüsse der Elsenz(U.a.: Geht das so mit der Balkenfaltung? – Das Motiv brauche ich Dir wohl nicht zu nennen …)
Für die kleineren Zuflüsse in Baden-Württemberg verwende ich beim Kartensevice der Landesanstalt für Umwelt, Messsungen und Naturschutz Baden-Württemberg die Option Wasser->Gewässernetz und Einzuggebiete
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Flusssystem X einrichten
Letzter Kommentar: vor 14 Jahren11 Kommentare3 Personen sind an der Diskussion beteiligt
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Hatte mich selbst nicht recht getraut, weil bei der Kategorieneinrichtung etwas von mindestens 10 Sachen stand, die auf eine neuangelegte Kategorie kommen sollten, und daran fehlt es ja bei Weitem noch. Habe dann halt verfolgt, wie Du's machst und habe damit jetzt wohl das Exempel für das (neueste?) Muster. Ich nehme an, die Lauter ist nicht eines eigenen Flusssystems würdig und wird es auch nie werden. -- SilvicolaDiskussion Silvicola16:36, 8. Apr. 2010 (CEST)Beantworten
Über die Eingangsfrage habe ich geschmunzelt. Einzige Bitte von meiner Seite: Macht es bitte nicht zu kleinteilig, sonst geht der Überblick verloren. -- SteveK?!20:01, 8. Apr. 2010 (CEST)Beantworten
Na ja, ich hatte für möglich gehalten, dass hinter den Flussboxen noch so etwas wie Scripting stattfindet, um vielleicht etwas für statistische Zwecke zu ernten. Und da ich alles andere als mutig bin ... Zudem schaue ich nicht mehr auf Autorenportalseiten nach, welche Konventionen gerade mal wieder wohin vor- oder zurückdiskutiert werden - Man muss mich also anraunzen, wenn ich beständig etwas falsch mache! -, zumal das Ergebnis m.E.n. ohnehin nie leidlich klar und wiederauffindbar niedergelegt wird.
Wie Anarabert sein Tempo auf Dauer durchhält, ist mir ein Wunder.
Hinter den Flussboxen steckt Vorlagenprogrammierung, was aber eben keine richtige Programmierung ist. Ich entferne gerade aus den eingebundenen Flussboxen die DGWZ, was auch nicht automatisch geht, da der Parameter eben auch in anderen Ländern angewendet wurde.
Eigentlich gibt es nur eine Handvoll Flusspferde in der WP. So gesehen werde ich dich bestimmt nicht anschnauzen, bei den Flüssen fehlen noch zu viele (z.B. Holzbäche. Will doch keinen Mitarbeiter im eigenen Thema verlieren ;-) -- SteveK?!22:24, 8. Apr. 2010 (CEST)Beantworten
Hallo Anarabert, Dich habe ich noch als Experten für Flüsse in Erinnerung. Ich habe mich mal an einem kleineren Nebenfluss der Kinzig versucht, weil ich da so oft vorbei radle und erst heute wieder ein schönes Limes-Foto dort gemacht habe. Ich kenne mich da nicht so aus und habe mich mal an Deinem Artikel Fallbach (Kinzig) orientiert. Würdest Du mal drüber schauen, ob das so o.k. ist? --Haselburg-müller01:35, 15. Apr. 2010 (CEST)Beantworten
Hallo Anarabert,
erst einmal wollte ich dir meinen Respekt und Dank für deine Arbeit an Flussartikeln aussprechen! Weiter so. Ich habe nun selbst ein Problem bei dem Artikel der Lohr (siehe Diskussion:Lohr (Fluss)). Vielleicht könntest du es dir mal anschauen und deine Meinung dazu schreiben. Mit freundlichen Grüßen -- Freak-Line-Community10:20, 27. Apr. 2010 (CEST)Beantworten
Hier wird gerade über die Zukunft des Themenrings diskutiert. Wenn ich das richtig in Erinnerung habe, hattest Du dich mal ziemlich zu Recht über diese Regel geärgert. Wurde damals nicht sogar gelöscht, obwohl Deine Flussleisten relativ klar definiert und abgegrenzt waren? Sollte es tatsächlich zu einem Löschantrag auf die Themenring-Seite selbst kommen, hättest Du als damals von einem ähnlichen Fall Betroffener sicher etwas dazu beizutragen. Imho wird es mal Zeit, dass dieser alte Zopf abgeschnitten wird. --Haselburg-müller19:35, 27. Mai 2010 (CEST)Beantworten
Guten Morgen Anarabert. Die einzige "Verbindung" des Dortmund-Ems-Kanals zur Emscher ist der Anschluss des DEK an den Rhein-Herne-Kanal, den die Emscher mit einem Durchlass kreuzungsfrei unterfließt. Der DEK ist im korrekterweise im Flusssystem Ems eingetragen weil er sich dorthin entwässert. Dies tut er aber in keinen Fluss, der in den Rhein führt, weder Emscher noch Lippe oder ähnliches. Bitte lass diesen Eintrag deshalb zukünftig sein. --Nati aus SythenDiskussion08:22, 5. Sep. 2010 (CEST)Beantworten
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Flüsse in Hessen
Letzter Kommentar: vor 14 Jahren2 Kommentare2 Personen sind an der Diskussion beteiligt
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Hallo Annarabert, ich habe eine Bitte an Dich: besteht die Möglichkeit, bei den künftigen Flussartikeln auch die Position der Mündung und der Hauptquelle zu bestimmen. Es ist immer ziemlich zeitraubend solche Recherchen im Nachgang zu bewältigen. Momentan sind gerade 58 Fluss-Artikel in der Wartungs-Kategorie enthalten, da fehlen immer nur die Koordinaten, das muss nicht sein. Wenn ein neuer Artikel entsteht, sollte dieser Part unbedingt mit abgearbeitet werden. Somit können auch Fehler wegen unzulänglichen Kartenmaterial vermieden werden, denn ich unterstelle, die Artikel werden von Dir in allen Details sorgfältig recherchiert und da gehören Anfang und Ende aus meiner Sicht einfach dazu. Ansonsten viel Erfolg mit dem weiteren Ausbau der Gewässernetze. Viele Grüße --Metilsteiner11:55, 23. Sep. 2010 (CEST)Beantworten
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Letzter Kommentar: vor 14 Jahren1 Kommentar1 Person ist an der Diskussion beteiligt
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Hallo Anarabert,
ich habe gesehen, dass du hier die fehlende Höhe in der IB nachgetragen hast. Zum Einen hast du da den Höhenbezug nicht korrekt angegeben, zum Anderen möchte ich dich bitten, die Nachweisparameter der IB auszufüllen. So muss man dir nacharbeiten, was du wahrscheinlich auch nicht willst.
Hallo Anarabert, wie ich sehe, ergänzt Du dankenswerter Weise bei den Fluss-Artikel das Einzugsgebiet und die Abflussmenge (zB. beim Neuné). Nach Deinen Eintragungen stehen wir aber wieder in der Kategorie:Geographische Nachweise fehlen, weil Du den Parameter Nachweis-Abfluss nicht einträgst. Hat das einen tieferen Grund??? Grüße --Skipper6912:26, 5. Okt. 2010 (CEST)Beantworten
Hallo Anarabert, in vielen Deiner Artikel befasst Du Dich mit der Hydrologie französischer Gewässer, wobei die Eckdaten das Einzugsgebiet und die Abflussmenge darstellen. Aufgrund Deiner Quellenangaben kann ich zwar nachvollziehen, dass die Abflussmengen bei einer bestimmten Messstation aus der Datenbank von hydro.eaufrance.fr kommen. Nicht begreifen kann ich allerdings die Quelle für das "Bassin versant", da in der obigen Datenbank nur die Größe des Einzugsbereiches oberhalb einer Messstation beschrieben ist. Woher nimmst Du den Prozentsatz, mit dem Du diese Angabe auf den Mündungspunkt hochrechnest? Kannst Du mir da ein bisschen auf die Sprünge helfen. Grüße --Skipper6909:25, 14. Okt. 2010 (CEST)Beantworten
Ich errechne den Wert aus den Angaben von Débits caractéristiques für die Mündungen der jeweiligen Flüsse (=100 %) und den Werten von der Messstationen bei hydro.eaufrance.fr.--Anarabert10:12, 14. Okt. 2010 (CEST)Beantworten
Gibts da einen Link zu den Débits caractéristiques, wo man die einzelnen Flüsse auswählen kann? In Lothringen scheint das mit den pdf-Files sehr bequem zu sein. Gibts das auch im Rest Frankreichs? --Skipper6910:56, 14. Okt. 2010 (CEST)Beantworten
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Nachputz und Fragen
Letzter Kommentar: vor 14 Jahren5 Kommentare2 Personen sind an der Diskussion beteiligt
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Hall Anarabert,
ich danke Dir für Dein Nachputzen bei der Speltach. Obwohl ich mich stets auch darum bemühe, hinterlasse ich immer nach Änderungen zu viele Flüchtigkeitsfehler.
Nun die Fragen:
Wofür steht das von Dir in den versteckten Quell-Kommentaren hinzugefügte "GDI-BE"? Was ich unten bei den Weblinks mit GDI-BNE bezeichnet habe, kann es offenbar nicht sein - in der Karte stehen für die drei Unterlauf-Nebenflüsse keine Längen. Mit den neuen Angaben, auf die ich mich gerne stützen würde, ergeben sich übrigens andere Rundungen.
Mit der LUBW-FG10 im Maßsstab 1:5.000 kann man zumindest die offiziellen Quellhöhen meist genauer als bis auf 5 ablesen. Bei den Mündungshöhen bin ich vorsichtiger, da die Karten meiner Erfahrung nach die unmittelbaren Bettmulden, in denen die groß gewordenen Läufe sich eingegraben haben, oft nicht anzeigen. (Bsp: Unterlauf der Fischach und Bühler an der Einmüdnung, die wohl v.a. durch die Begradigung der 30-er Jahre inzwischen stark eingetieft sind, ohne dass die Karten das anzeigten.) Der Wasserlauf kann meiner Schätzung nach durchaus bis zu 10 m tiefer liegen als das Karten-Niveau der Aue. Nun, sollte man also diese Quellhöhen/Mündungshöhen dann auch bei kleinen Seitenbächen angeben? Natürlich hat man gerade bei den kleinen Quellen das vergleichbare Problem, dass ihre Lage oft jahreszeitlich am Hang sehr schwankt …
@1.Diese Karte nannte ich in den Weblinks des Artikel LUBW-FG10, angepasst. (Ich hätte schwören mögen, als ich auf der Karte nachgeschaut hatte, waren die drei Bäche gar nicht auf LUBW-FG10.)
einen Fluss Dammbach (Fluss) im Spessart, fließt durch den vorigen; Du warst auch schon dran.
Die Gemeinde ist sicher wichtiger als Fluss und neuer Bach. Ich vermute aber wegen des generischen Namens, dass es dereinst noch viel mehr Dammbäche geben wird. (Merkwürdig, dass bis jetzt noch nicht!) Offenbar sollte man etwas machen. Ich dachte an
Nesselbach (Bühler): 3 (nur als Bsp. für ein dem Dammbach (Bühler) : 4.0 km ähnliches Kaliber : 6.0 km; die Zugriffe könnten allerdings beim Nesselbach auch nur von den Bearbeitern gekommen sein.)
Bei mir sieht übrigens die Zugriffsstatistik für den Nesselbach deutlich besser aus:
Tut mir leid, das weiß ich eigentlich, aber das habe ich denn wohl bei dieser Aktion mit mehreren offenen Tabs als Merkposten übersehen. Eigentlich sind diese ganzen Umbenennungsaktionen unnötig kompliziert. Man kommt z.B. dabei auf eine womöglich von einem Bot erzeugte Liste und fragt sich dann, kann ich's da nicht lassen? Oder muss ich's nicht sogar? Oder man kommt auf eine uralte und schon archivierte Diskussionsseite, oder auf eine Benutzerseite mit Trophäenliste und fragt sich, ist nun Tun oder Nichttun das Unverschämtere? Und schon hat man gedankenwälzend darüber Anderes, Wichtigeres auf der To-Do-Liste im eigenen Kopf übersehen oder vergessen.
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Letzter Kommentar: vor 14 Jahren5 Kommentare2 Personen sind an der Diskussion beteiligt
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Manche Leute setzen Listen in mehrspaltigem Layout so, dass diese zeilenweise zu lesen sind. Das ist sicher ein typographischer Frevel, kommt aber eben leider vor, so dass man als Leser ein bisschen damit rechnet. Im Falle alphabetisch geordneter Liste erkennt der Leser zum Glück unmittelbar, in welcher Richtung da zu lesen ist. Hier bei Zuflusslisten hat er aber typischerwiese gar keine Ahnung von der natürlichen Zuflussordnung und damit keinen Hinweis auf die benutzte Anordnung – außer eben der Hoffnung, dass nicht gefrevelt wurde. Ich würde für den Fall – ellenlange einspaltige Listen mit viel Platz rechts sind auch ein Ärgernis – einen Notanker der Versicherung vorschlagen: Man setze so, dass die erste Spalte zwei oder drei Zeilen länger als die zweite ist. Vielleicht etwas unschön, aber eindeutig. Andere Möglichkeit: ein Trennungsstrich zwischen den Spalten. -- SilvicolaDiskussion Silvicola10:15, 9. Nov. 2010 (CET)Beantworten
Spätestens ab der Wolfsklinge werden Dir die Mündungsort ausgehen, und die Höhen sind auch kaum mehr sicher abzuschätzen, eher wegen zuvieler Höhenlinien. Ich hab mir eine minimalistische Objektfärbung der TK25 gebastelt, die nur mehr Orohydrographisches zeigt, Höhenlinien braun, Wässriges Blau und sonst nichts. Die Höhenlinien (HL) sind aber so oft akzidentell durchbrochen (Straßen, Beschriftungen usw.), dass sie oft kaum mehr sicher identifiziert werden können. Auf der vollgestellten Karte aber noch weniger. Auch die Abfolge ist etwas unklar. Durchgehende HL sind sicher 10er, dazwischen schieben sich am steilen Hang oft erst mal lang gestrichelte, also 5er. Zwischen die und die durchgezogenen treten dann manchmal im Flacheren kurzgestrichelte, also vermutlich 2,5er und 7,5er, Zwischen allen anderen dann manchmal noch gepünktelte, also wohl 1,25er, 3,75er, 6,25er und 8,75 er. Ich nehme wenigstens an, die Stecher hielten sich ans Halbierungsprinzip. Voll ausgebildet ist die Skala allerdings nirgends, außerdem laufen Linien aus, man weiß also nicht genau …
Vielleicht sollte man weniger Höhenpunkte nehmen, die dafür sicherer in der bestimmbar, vielleicht sogar numerisch ablesbar sind (aber was taugen schwarz eingetragene Angaben?), und dazwischen auf großer Skala mit der Verlaufslänge interpolieren, plus einen fettdicken Hinweis darauf in einer allgemeinen Fußnote. So ein subdanubisch angelegter Bach wie die Blinde Rot sollte eigentlich ziemlich brav mit wenig mehr als dem allgemeinen Schichtenfallen von 1,5% nach S laufen.
Das der Karte untergelegte Höhenmodell ist noch übler, offenbar grobmaschiger mit Unter- und Überschwingern, und kommt man, selbst achtsam, weil der Bach eben da einen Prallhang hat, so einer Steigung zu nahe, dann fließt das Wasser vorgeblich abrupt bergauf.
So, ich habe die Tabelle soweit erst einmal gefüllt. Es wäre ganz nett, wenn Du die Daten "gegenchecken" könntest, da man sich bei den Höhen leicht versehen kann.-- Anarabert22:15, 9. Nov. 2010 (CET)Beantworten
Schau bitte mal nach bei der BKS Weidenbach, insbesondere auch in den dort von mir hinterlassenen XML-Kommentaren zu Weidenbach (Reinach).
1. Welchen komponierten Namen vergibt man bei totaler, partieller oder periodischer oberflächlicher Abflusslosigkeit?
2. Geht das, dass etwa ein Artikel über den (bedeutenderen) Weidenbach (Reinach) entstünde vor einem über die (meist) kleinere Reinach (Seebach)? Mit dann hier nicht eruierbarer Folge von Vorflutern?
1.) Fälle von partieller oder periodischer Versickerungen sollten für die Namensgebung ohne Belang sein (bei totaler Abflusslosigkeit gibt es natürlich keinen Vorfluter).-- Anarabert12:50, 10. Nov. 2010 (CET)Beantworten
2.)Gut, es kann also Gewässer ohne Lemma des Vorfluters geben. Aber was, wenn es zweierlei Lillach gäbe? Dan braucht man einen Namenszusatz zur Unterscheidung. Kann das Lemma des Vorfluters auch dann fehlen? -- SilvicolaDiskussion Silvicola12:33, 10. Nov. 2010 (CET)Beantworten
Hallo Anarabert,
Dein neuer Artikel über den Hengstbaechel beinhaltet die - für mich unverständliche - Passage, dass er "Zitat:verroht im den Untergrund verschwindet". Das stimmt aber sicher weder sprachlich noch sachlich, daher bitte ich Dich, diesen Passus anders zu formulieren. Grüße --Skipper6909:18, 17. Nov. 2010 (CET)Beantworten
Deine knapp 70 Bilder von den Taunusbächen habe ich heute systematisch nach Commons transferiert und dort auch in – teilweise neu angelegte – Kategorien einsortiert. Ich habe nun die Bitte an dich, zukünftige Bilder gleich nach Commons hochzuladen und dort zu kategorisieren, weil die Bilder dort allen Wikimedia-Projekten zur Verfügung stehen und bessere Möglichkeiten der Kategorienzuordnung für Bilder bestehen. Grüße --Eva K.ist böse11:26, 4. Dez. 2010 (CET)Beantworten
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Hallo Anarabert,
zunächst sei bedankt für die Höhenkorrektur; ich hatte offenbar die Linien falsch abgezählt. Nun zu den von Dir vorgenommenen Namensänderungen:
Schärtlenssägmühleweiher/Schärtlensweiher: die kurze Form habe ich dort explizit von Einheimischen gehört, die lange nie. Wenn ich das nächste Mal am See vorbeikomme, muss ich schauen, ob nicht vielleicht ein Schild mit einem gleichen Kleingewannnamen dort steht, wäre immerhin möglich, das wäre dann eine schriftliche Quelle! (Wenn nur der Stillgewässername als Gewannname auftritt, bin ich sicher, zu obsiegen: der Platz auf den Schildern ist beschränkt.) Wenn man das lange Ungetüm aber stehen lassen wollte, sollte man wenigstens auf Schärtlenssägmühlenweiher oder besser Schärtlenssägmühlweiher ändern. S.u. zum ə̯ bei -en.
Kohlhaldebach/Kohlhaldenbach: Es geht um den Bach durch die Kohlhalde. (In der Gegend ein häufiger Name, kann auch in der Schreibung Kohlhalden auftreten, ich habe leider gerade keinen Beleg präsent; Vgl. aber den Ortsteil Halden SE zum Hauptort in der N Nachbargemeinde Bühlertann.) Aus einer Hose macht man durch Komposition einen Hosenboden, genauso aus einer Kohlhalde/Kohlhalden einen Kohlhaldenbach. Das Unglück ist wohl dadurch entstanden, dass im lokalen Dialekt im finalen unbetonten -en das N gar nicht gesprochen wird und das E nur als schwacher zentralisierter Vokal entsprechend dem englischen unbestimmten Artikel. Wenn nun etwa ein Norddeutscher (oder ein hyper-"korrekter" Süddeutscher) die Namen erhebt, dann hört er allein das örtliche ə̯ und nicht das "feinere", ebenfalls verschleifende vokalisierte n̬ der Norddeutschen. Vgl. das Verb essen, einmal Hamburgisch gesprochen als ˈesn̬, am Ort dagegen als ˈɛsə̯. Als in seinem Sinne "beste Näherung" schreibt er also N-los Kohlhaldebach (e für ə̯), was dann nach beiden Lesekonventionen zu Unfug führt; der Norddeutsche rutscht in eine ungrammatische N-lose Obliquus-Form hinein (wenn er denn -halde = -hang überhaupt in seinem Wortrepertoire hat und es nicht wie ein "Fremdwort" auffasst, das regellose Deklination haben darf), der Ansässige spricht das Wort, wenn er sich denn an die vorliegende Schreibung kehrt, unbedingt bemüht wie ein Fremdwort aus: hˈaldˌebˈax oder sogar hˈaldˈebˈax, also mit e, obwohl es lokal gar kein volltönend-offenes E in unbetonter Stellung gibt.
Hahnbach/Hambach: Vgl. die in der Fußnote angegebene Webseite der Gemeinde mit Hambachmühle, Hambachtal, Hambachsee. Es gibt zwar einen nahen Hahnenberg, der die in den anderen Fällen durchaus auch vorliegende Wurzel Hahn unverändert exponiert. Aber beim Hahnenberg – wird lokal als hˈanˌə̯bˈɛʁχ ausgesprochen – tritt zwischen N und B, s.o., der schwache Vokal ə̯, der die Assimilation des Artikulationsortes von N in die labiale Position wie beim folgenden B blockiert; anders aber geht's, wenn N und B unmittelbar aufeinanderfolgen: N + B → MB. Vgl. lat. und agr. Fremdworte: syn + ballo → Symbol Dasselbe Problem mit genau denselben Namen am Obersontheim-Untersontheimer Hambach 49.0735277777789.9024583333333Koordinaten: 49° 4′ 24,7″ N, 9° 54′ 8,8″ O keine 10 km weiter im NNE: Alle sagen Hambach, die Heilige Schrift auf der Karte aber besteht, wohl auch hier überzeugt durch einen nahen Hahnenberg, auf Hahnbach.
Ich schließe, man hat es stets mit den Resultaten einer fehlgegangenen Verschriftlichung zu tun, deren Verbreitung ich zumindest nicht noch befördern wollte. Wie locker es in dem Erfasser- und Tradierer-Metier manchmal zugeht, kannst Du etwa hier an der vorgeblichen Falschenklinge sehen; da hat sich jemand etwas zusammengereimt – falsch ist halt ein gängiges Wort, während die Herkunft der Wurzel Falch-, die nun auf der Karte wirklich häufig genug auftritt, um eigene Zurückhaltung zu üben, rätselhaft ist – und er war dann gleich völlig eingenommen von seiner "korrigierenden" Auffassung.
Nachtrag. Entschuldige die, nach Deiner mir sehr wohltuenden Änderung Hahnbach → Hambach, zu Teilen überständige Ausführung oben; ich hatte gestern Nacht noch mit ihr begonnen und dann bei laufendem Rechner "bloß" für die persönliche Biologie unterbrochen; danach wollte ich sie schleunigst vom Schirm haben.
Noch etwas Apartes zur Wortmagie: Am Heiligenbrunnen wurde ich schon durch Wasserzapfer über die wohltätige Natur des Wassers aufgeklärt, etwa mit "Der Brunnen heißt ja schließlich auch Heiligenbrunnen" o.ä. Begründungen vom bloßen Hörensagen. Dort lagen auch schon kleine Traktätchen mit (natürlich ungrammatischen und in einem halben Dutzend Schriftschnitten und -größen gesetzten) Einladungen zu esoterisch anmutenden Veranstaltungen aus. Ob solcher mündlicher Beglaubigungen etwas entsetzt, halte ich den Gutgläubigen dann gerne entgegen, dass der Brunnen talwärts vom ehemaligen Militärdepot Hasenbühl liege, und was die da oben früher vielleicht so alles hätten versickern lassen …, ohne je damit jemanden verunsichert zu haben. Das Wasser ist auch sehr wohlschmeckend, und ich selbst tue mich daran immer gütlich. Gruß -- SilvicolaDiskussion Silvicola11:13, 6. Dez. 2010 (CET)Beantworten
Nun, an Dich geht ja auch kein Vorwurf. Ärgerlich ist vor allem die sprachliche Gedankenlosigkeit der Ersterfasser. Normalerweise sage ich mir: Na gut, wenn's denn so sein soll, lassen wir's bei der Heiligen Schriftquelle. Aber in dem Fall kam die Zumutung doppelt und dreifach, und deshalb habe ich mich ermannt und gesträubt.
Natürlich sind meine Ausführungen oben, wie es dazu kam, eine Theorie, aber die auch von schon anderen Erfahrungen dieses Typs gespeist ist. Hier in der WP steht man zuweilen vor dem Dilemma, soll man etwas Belegtes übernehmen, das aber nach dem eigenen, leider nicht schriftlich belegbaren Wissensstand bauchgrimmauslösend falsch ist? Für gewöhnlich lasse ich es dann einfach weg; wenn es dann ein anderer doch noch reinschreibt, dann ist er schuld, es unter die Leute gebracht zu haben. Aber was soll man bei essentiellen Namen machen?!
In der Albvereinsquelle, die Du dankenswerterweise ausgegraben hast (Wieviele Goofle-Funde hast Du dafür konsultiert?) , findet sich auch noch eine kleine Bestätigung in einer anderen Namensfrage, bei der ich's mit etwas Widerstreben bei einem Namen aus den Quellen belassen hatte: Dort ist von Teuerzenmühle die Rede und nicht von Teuerzer (Säg-)Mühle; in der Tat kenne ich persönlich, außer eben von den Kartenquellen, auch nur die erste Bezeichnungsweise, ganz genau gesagt: Bezeichnungen nur mit N und nur zusammengesprochen/-geschrieben, Teuerzenmühle oder Teuerzensägmühle, davon aber beide. Man könnte da wägen, ob nicht vielleicht mal auf einer Karte einem kleinen N das zweite Füßchen abgefallen war … Aber in Ermangelung etwa eines lokal Ansässigen als bestätigenden Auskunftsgebers oder anderer Quellen für die mir vertrauten Namensformen beließ ich's beim inneren Vorbehalt. Im Artikel Bühlerzell ist übrigens ein abgegangener Ort Tiurizis vermerkt, der sehr nach einem Vorläufer von Teuerzen/Teuerzer schmeckt; vielleicht könnte ein lautgeschichtlich Bewanderter, der die einschlägigen Lautgesetze kennt, da das eine oder andere ausschließen.
Ich überlasse es übrigens Dir, zu ändern oder zu lassen, vielleicht bin ich zu befangen?
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Dilsbach und Wembach
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Hallo Anarabert, Ich habe in Dilsbach und Wembach Verlaufskarten und ein paar Bilder eingefügt und die Beschreibungen etwas angepasst. Es ist aber recht vertrackt bei diesen Bächen mit den Gräben und Namensänderungen im Unterlauf. Du scheinst ja ein/e Fluss- und Bach-Experte/in zu sein. Vielleicht kannst du mal draufschauen? (Die Wembachkarte muss an der Quelle noch etwas korrigiert werden, habe ich schon festgestellt.) Grüße --DietG01:21, 29. Jan. 2011 (CET)Beantworten
Hallo Anarabert,
bei Deinem Artikel über den Dreiangelbach fehlen entscheidende Angaben, wie zB Gewässerkennzahl und Länge. Es wundert mich allerdings nicht, dass Du die entsprechenden Angaben nicht eintragen kannst, weil dieses Gewässer in der französischen Gewässerdatenbank sandre.fr als Quellbach des Andlau geführt wird und somit keine eigene GKZ besitzt, sondern als Teil des Andlau betrachtet wird (siehe Andlau bei sandre.fr - autres typonymes). Vielleicht überdenkst Du Deinen Artikel in diesem Lichte nochmal oder fügst einen entsprechenden Hinweis ein...Grüße --Skipper6917:30, 26. Mär. 2011 (CET)Beantworten
Laut Benutzer:Chronist 47 ist "Steinige Bach" die unvollständige Verkürzung von "Der Steinige Bach". Sicherlich wird im lokalen Sprachgebrauch für Bach, oftmals der feminine Artikel verwendet. Wenn Du in diesem Falle über gesichertes Wissen verfügst, kannst Du den Artikel ja entsprechend ergänzen.--Anarabert18:18, 26. Apr. 2011 (CEST)Beantworten
habe gerade durch Zufall eine neue Gewässergütekarte für Hessen entdeckt. Wahrscheinlich kennst du sie schon, aber falls doch nicht, hier der Link: [3].
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Für die Neckar-Diskussion
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Habe mir erlaubt, ein paar Orthographiefehler zu tilgen und nicht Einschlägiges herauszulöschen. Die Einleitung doch knapper, denn es steht ja alles schon da, und ich wollte auch in kein Résumé hineingeraten.
Hallo!
Du hast dankenwerterweise in dem Artikel Ulmbach die Nebenflüsse eingebaut. sind diese in der Reihenfolge von der Quelle zur Mündung angeordnet? Gibt es da eine Vorlage, mit der man die rechten und linken Nebenflüsse markieren kann? Würde das gerne einbauen. Gruß --Meikel1965Diskussion10:40, 18. Mai 2011 (CEST)Beantworten
Ja, die Reihefolge der Zuflüsse ist von der Qelle zur Mündung angegeben. Eine Vorlage zur Markierung der rechten und linken Nebenflüsse kenne ich nicht.--Anarabert11:10, 18. Mai 2011 (CEST)Beantworten
Entschuldigt, wenn ich mich da reinquetsche. Ich arbeite mit Anaraberts Form-„Stilführer“ auch schon eine Weile und habe daran auch herumgeschraubt, z.B. mit der Zugabe eines erläuternden Vorspanns, bin damit aber dann auch nicht so ganz glücklich geworden. Der neigt nämlich (bei mir) dazu auszuufern. Außerdem hat mir den, nachdem ich den probehalber auch mal der erwünschten Unaufdringlichkeit halber in kleiner Schrift gesetzt hatte – Motto: Lies mich nur, wenn du mich wirklich brauchst! – ein regelkundiger Nachsichter wieder herausgelöscht: „Kleinschrift im Artikeltext nicht erwünscht“ o.ä. Kursivierung wiederum wollte man sich doch für gezielte Hervorhebungen aufsparen und nicht semantisch zerschleißen wollen.
Vielleicht ist es doch am besten, man verlässt sich wie Anarabert auf die Intelligenz des Lesers:
Nicht alphabetisch sortiert? ⇒ Also doch wohl in Fließrichtung, sonst wäre doch die Sortierung verschenkt, was sonst also?
Kilometerangaben dabei? ⇒ Können doch eigentlich nur Längen sein, oder?
Richtungsangabe dazu? ⇒ Natürlich die Mündungsrichtung, ist mir dann auch klar!
Ich setze allerdings gerne einen Satz mit der Angabe der Quelle vor die Liste und mit der Angabe der Mündung dahinter, damit die vielleicht nicht allen ganz selbstverständliche Reihenfolge Berg → Tal (implizit) klar wird. Das macht den Gewässerartikel etwas redundant, aber nun …
Solche Erläuterungs-Knappheit taugt allerdings nur dann, wenn nicht andere anderswo in der WP nach (teilweise) gegensätzlicher Konvention arbeiten, dann gibt's Verwirrung beim Leser. Viele Normen – der Evidenz Ende.
Kennt Ihr den Witz mit der Konsequenz?
—„Papa, was ist eigentlich der Unterschied zwischen Konsequenz und Inkonsequenz?“
—„Mein Sohn, ein Konsequenter handelt stets nach einem Prinzip: »Heute so! Morgen so!« Ein Inkonsequenter dagegen: »Heute so – morgen so.«“
Hallo Anarabert, ich habe gesehen, dass du auch viel bei den Fluss-Artikeln unterwegs bist. Daher würde ich gerne deine Meinung zu den wenigen Artikeln hören, die ich geschrieben habe. Also falls du Zeit und Lust hast, kannst du mir deine Kritik ruhig ungeschönt zukommen lassen. Mit freundlichem Gruß Wolf17027819:35, 21. Mai 2011 (CEST)Beantworten
Du fragst, welcher Jagst-Zufluss durch die BerlichingerPfaffenklinge gemeint sei? Natürlich der.
Aber wie er heißt, in dem Punkt vertraue ich mich ungern der LUBW-Karte an, wenn die TK25 nämlich gar keinen Namen nennt. LUBW braucht einen und nimmt dann irgend einen. Ich komme gerade eben wieder dort nicht auf den Server, schließe aber einstweilen aus dem einschlägigen Eintrag
Bach durch die Pfaffenklinge, von links neben dem Muschelkalkbruch von Berlichingen, 1,7 km
auf der Liste der Zuflüsse der Jagst, dass da jemand – vielleicht ich selbst – schon einmal vorsichtig war, vermutlich nennt ihn LUBW schlankweg Pfaffenklinge. Ihn könnten aber die Einheimischen genauso gut Pfaffenbach oder Weihenbrunnenbach oder generisch Bach oder Klingenbach nennen.
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Letzter Kommentar: vor 13 Jahren2 Kommentare2 Personen sind an der Diskussion beteiligt
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Hi Anarabert,
du bist der Autor beider Listen. Die Listen sind mit einem Baustein versehen und werden hier gelistet. Irgendwie habe ich den Eindruck, dass hier MM mit der Redundanz Recht hat. Vielleicht kannst du den Sinn in der Diskussion ja mal erläutern.
Betrifft wohl auch die Fränkische Saale in analoger Weise.
Wobei man die Listen der direkten Nebenflüsse gut in sortierbare Tabellen umwandeln kann (was Anarabert vielleicht noch vorhatte).
Die sortierbaren Tabellen bei Main, Werra, Sieg, Ruhr, Emscher und Lippe sind ja schon übersichtlicher. Die werden auch häufiger gesucht als Nebenbäche 7. Grades. (Komisch, daß die noch keinen LA von MM bekommen haben!) --Elop12:13, 21. Jun. 2011 (CEST)Beantworten
Hallo Anarabert. Darf ich Deine Fachkenntnis mißbrauchen und Dich bitten, mal einen Blick auf diese Diskussion zu werfen? Vielleicht kannst Du ein wenig zur Klärung beitragen. Vielen Dank und Gruß, --Vexillum13:19, 21. Jun. 2011 (CEST)Beantworten
Ich glaube, Gis ist jetzt unter BIs, Gewässerdienst hierüber betretbar. Das ist alles z.T. schwer zu finden, da BY z.T. auch nicht mehr funzende Dienste verlinkt. Außerdem ist es sehr unkomfortabel, zwischen einzelnen Kartendiensten zu wechseln.
Türlich ist da eine Session-ID drin! Der Vorteil an einem Sessionlink zu einer abgelaufenen Session ist, daß man direkt zu einem Menü kommt, wo man gefragt wird, welchen Kartendienst man gerne hätte. Beim direkten Ansteuern von bis ist man dem gegenüber immer gleich im Steinbeißerdienst.
Der alte Link funktioniert nicht mehr und bei der neuen Adresse wird leider nur noch die GKZ der Fließgewässer, aber nicht mehr ihre Länge angezeigt.--Anarabert23:51, 26. Aug. 2011 (CEST)Beantworten
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Meinung zu Split
Letzter Kommentar: vor 13 Jahren2 Kommentare2 Personen sind an der Diskussion beteiligt
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Hallo Anarabert,
ich habe schon während Deiner jüngsten Pause einen Artikel zu einem Bach mit Versickerung im Hohenloher Karst begonnen, hier. Ist alles noch ganzn unfertig, zumeist steht da unveränderter Vorlagentext drin; aber lokalisieren kannst Du den Bach damit schon mal.
Das Problem ist, LUBW-GEZG rechnet das ganze EZG bis zur Mündung in die Brettach (Jagst) einem einzigen Bach zu, der aber allermeist vorher versickert und dadurch in ein anderes Flußsystem (Bühler (Fluss)) entwässert. Ich habe auch Literatur (von Hans Mattern) zur Jagst des Tenors kaum je wird das Schluckloch überwunden, die fernmündliche Auskunft des lokalen Bürgermeisteramtes war ganz genauso, und alle sprechen auch von der Weidenbach-Versickerung, ohne dass in diesem Zusammenhang je des weiterlaufenden Astes Reinach besondere Erwähnung getan wird.
Hinzu kommt, dass in diesem Falle der Namenswechsel an dem Bachlauf (oder den Bachläufen) besonders verwirrend ausfällt, weniger wäre fürs Verständnis des Lesers besser. Auch die oft um der Unmissverständlichkeit der Ausführungen willen anzuratende Zweigleisigkeit („bis Schlucklock gilt Dasundsas, insgesamt dagegen Soundso“) machte den „allumfassenden“ Artikel unangenehm schwerfällig.
Deshalb dachte ich, den Bach forsch gegen LUBW zweizuteilen: bis Schluckloch – ab Schluckloch. Und dachte, ich frage erst mal Dich zu Deiner Meinung dazu, ehe ich mich in Arbeit werfe, die dann vielleicht vergeblich sein wird, weil irgendjemand wieder zusammenkitten wollte.
Es könnte nun allerdings sein, dass LUBW Weidenbach und Reinach druchaus mit tieferer Überlegung zusammenhält, weil der untypische (Hochwasser-)Abfluss zwar nicht zeitlich, aber nach Volumen den Hauptteil ausmacht; aber woher sollte man das je erfahren?
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Klammerlemma für Weiterleitung von Alternativname auf Lemmaname
Letzter Kommentar: vor 13 Jahren5 Kommentare2 Personen sind an der Diskussion beteiligt
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In die Klammer kommt doch der Lemmaname des hier eingestellten Artikels und nicht der seines Vorfluters, oder? Bei Wikipedia:Namenskonventionen#Flüsse ist nämlich nur von zwei Möglichkeiten die Rede:
in die Klammern „Fluss“
in die Klammern den Vorfluter
zu setzen. Man müsste da wohl die Ausführungen unter WP:NK ergänzen – oder mich Irrenden aufklären.
Ich selbst habe bisher nur Weiterleitungen für Quellbäche ohne eigenes Lemma bzw. für Bäche mit gesonderten Oberlaufnamen mit dem Gesamtbach- oder Unterlaufnamen als (Quasi)Vorfluter erstellt. Für obigen Casus kenne auch keinen anderweitigen Präzedenzfall.--Anarabert15:04, 5. Sep. 2011 (CEST)Beantworten
aufnehmen. Man kommt ja dann auch per Klick auf den anderen Namen, wohin man will. So jedenfalls der Antwortende. Eigentlich evident: Wer nichts von der Identität von Saubach und Stadtseebach weiß, wird auch nie per Saubach (Stadtseebach) suchen, sondern nach Saubach forschen; wer es weiß, kann gleich oder im zweiten Schritt nach Stadtseebach suchen. So reimt es sich jedenfalls für mich. Von daher wäre eigentlich eher noch eine Weiterleitung Saubach (Sulm) angebracht, für die den Bach nur als Saubach kennen und auch seinen Vorfluter. Ist jetzt aber alles meine Deutung.
Ich nehme an, Grund war, dass sich zwar die Webadresse eines Services geändert hat, aber nichts an seinem Angebot. Wenn das öfters geschieht, ist das ein vermeidbarer Wartungsaufwand. Den man vermeiden könnte, indem man eine Abtraktionsschicht dazwischenzieht, nämlich eine Vorlage im Stile von Vorlage:GeoQuelle, die dann Links oder mehr aus Parametern für Textsegmente aufbaut. Den URL-Anteil für die Webadresse kann man etwa fest, aber in der Vorlage austauschbar (Parameter) verdrehten. Wenn es dann dem Amte behagt, seine Webadresse zu ändern, braucht man nur in der Vorlage einmal diesen Parameter zentral ändern – und fertig! Gruß -- SilvicolaDiskussion Silvicola01:39, 6. Sep. 2011 (CEST)Beantworten
falls du mal Zeit hast, könntest du vielleicht einen Blick auf den Eschbach samt Quellbächen werfen, auch diese Diskussion. Dort gab es ein paar Änderungen, die ich nicht nachprüfen kann und die mir aber vielleicht nicht zu 100% richtig vorkommen. Bis jetzt hattest du in dem Gebiet ja einen guten Überblick :-)
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Benutzer:Anarabert/Liste der Fließgewässer im Flusssystem Rhein
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Woher ich diesen Namen hatte kann ich leider nicht mehr nachvollziehn. Als Quellen hatte ich damals in der Regel für Bäche in Bayern den Bayernviewer bzw. stadtplandienst.de genutzt. Im Bayernviewer findet sich dort aktuell nur der Kerbtalname Kaltergrund, sowie der Kaltegrundsee. Ob ich in diesen Falle noch eine dritte Quelle genutzt hatte, weiß ich jetzt nicht mehr.--Anarabert (Diskussion) 16:09, 9. Mär. 2012 (CET)Beantworten
Mhm, wie soll man sonst vorgehen, wenn man die Gliederungsebenen im Inhaltsverzeichnis nicht überstrapazieren will, aber trotzdem eine Strukturierung des Stoffes für angemessen hält?--Anarabert (Diskussion) 18:10, 12. Mär. 2012 (CET)Beantworten
Ob das zulässig ist, weiß ich nicht. Aber man könnte fett setzen und explizit umbrechen, mit <br />.
Wieso stört Dich denn ein langes Inhaltsverzeichnis?
Hallo,
bzgl. des Dornbach/Kaltes Wasser habe ich zwischenzeitlich in Wiesbaden im HLUG vorgesprochen und zudem
schriftlich um Änderung gebeten, dass wie vor Ort gebräuchlich (z.B. Dornbachschule in Oberstedten)
und durch historische Karten auch belegt der Name Kaltes Wasser nur für den zwei Kilometer langen
Oberlauf des Dornbach gilt.
Die Antwort steht allerdings noch aus!
Da ich meine Diplomarbeit über das Kalte Wasser geschrieben habe bzw. auch maßgeblich an der Broschüre
Oberurseler Bäche mitgewirkt habe, möchte ich an dem Wikipedia-Artikel einiges ergänzen bzw. auch
ändern, da ich über sehr gute Ortskenntnisse bzw. entsprechendes Kartenmaterial verfüge. Manchmal
stelle ich fest, dass die Angaben in Google Map bzw. auch Abflusswerte nicht der Realität
entsprechen. Viele Bäche im Vordertaunus führen heute durch die Trinkwassergewinnung weitaus weniger
Wasser als noch in den alten, in die WRLL einfach übernommenen Daten angeführt wird. Der Außendienst
kommt heute in der schnelllebigen Zeit und wegen Einsparmaßnahmen einfach zu kurz!
Bezüglich des Heuchelbach als Hauptquellbach des Eschbach ist die Situation etwas kompliziert:
An seiner Quelle steht Eschbachquelle und sein Oberlauf ist in historischen Karten als Eschbach
vermerkt. Dies passt auch dazu, dass er einst wasserreicher als der Dornbach war und ein größeres
Einzugsgebiet hat. Durch die starke Trinkwassergewinnung in seinem Einzugsgebiet seit ca. 50 Jahren
hat sich sein Abfluss jedoch stark vermindert. In Unterlagen der Stadt Bad Homburg wird heute der
Abschnitt nach dem Zusammenfluss von Dornbach + Heuchelbach tatsächlich als Dornbach bezeichnet.
Dies passt zwar nicht zur Historie aber da ist wohl nichts mehr zu machen? Ich werde noch einmal
Erkundigungen in Bad Homburg einziehen.
da bei hessischen Fließgewässern die Angaben der WRRL in Hessen nicht so ohne Weiteres einfach beiseitegeschoben werden können, sollten wir bevor wir Änderungen an den Artikel vornehmen, erst einmal abwarten, ob die zuständigen Stellen tatsächlich einen Fehler begangen haben und diesen dann auch korrigieren.
Nichtsdestotrotz kann in den entsprechenden Artikeln schon jetzt auf die durch historische Karten (mit Bezeichnung und Datum der Karte) belegte zumindest historisch anderweitige Sachlage hingewiesen werden.
Hallo,
ich warte noch ein bißchen ab ob ich etwas vom HLUG bzgl. einer Änderung zum Kalten Wasser/Dornbach höre.
Die historischen Karten werde ich genauer bezeichnen - wobei es hierbei ja unterschiedliche Karten gibt,
die auch die Bäche verschieden bezeichnen.
In Bad Homburg bin ich nicht viel weiter gekommen - woher die Bezeichnung Dornbach für den Bachabschnitt
unterhalb des Zusammenflusses von Heuchelbach und Dornbach kommt, kann niemand mehr sagen.
Bzgl. der Quellhöhen halte ich meine Ortskenntnisse bzw. die Topographischen Karten für besser als
Angaben in Google earth - oder wie siehst Du das?
Zu Wikipedia - ich bin kein Computer"freak"eher der Naturmensch - und deshalb brauche ich einen Mentor, wenn ich mich in
Diskussionen begebe etc. - Ich weiß z.B. nicht was ein "Verschieben" in einen Artikelnamensraum
bedeutet bzw. was der Vorteil davon ist ???
1.) Natürlich sind Topographischen Karten eine bessere Referenz als Google Earth. Da gebe ich Dir völlig recht.
2.) Wikipedia unterscheidet u.a. zwischen Benutzernamensraum und Artikelnamensraum. Der Benutzernamensraum kann für eine Vorbereitung eines Artikels genutzt werden. Das hat den Vorteil, daß man dort in Ruhe den Artikel schreiben kann. So kann man dort z.B. einen Artikel anfangen und ihn dann Tage (oder auch Wochen) später, wenn man halt Zeit und Lust hat, erweitern. Wenn man mit dem Artikel dann fertig ist, schiebt man ihn in den sog. Artikelnamensraum und macht ihn dadurch erst zum Bestandteil der Enzyklopädie Wikipedia. Das Dein Artikel Alten Goldbach noch in Deinen Benutzernamensraum steht erkennst Du daran, daß dein Benutzername "Benutzer:Tolponio" noch angegeben ist: "Benutzer:Tolponio/Alter_Dornbach". Das Verschieben ist eigentlich ganz einfach. Man drückt oben auf "Verschieben". Dann kommt eine neue Seite mit der Frage, wohin der Artikel verschoben werden soll:
Seite verschieben
Seite verschieben: Tolponio/Alter_Dornbach|Alten Goldbach
Ziel:
Dort gibt man als Ziel "Alter Dornbach" ein und drückt auf den Button "Seite verschieben" und schon wandert der Artikel "Alter Dornbach" in den Artikelnamensraum. --Anarabert (Diskussion) 19:39, 4. Apr. 2012 (CEST)Beantworten
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Geoportal-Sammelserver GDI-BW des Landes Baden-Württemberg
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Dann kann man, wie beim diesmaligen schon geschehen, bei einem erneuten Wechsel der Webadresse die Änderung zentral einpflegen, und alle Verweise stimmen wieder auf einen Schlag. Parameterbeschreibung siehe auf der Vorlagenseite. Gruß --Silvicola⇨⇦15:23, 11. Apr. 2012 (CEST)Beantworten
Per Suche auffindbare Verwendungen der alten Webadresse durch Vorlageneinbindung ersetzt. Bei der Suche werde sie jedoch noch gefunden. Vermutlich muss man auf einen Neuaufbau des Suchindexes warten, um dann nochmals kontrollieren zu können. --Silvicola⇨⇦17:24, 11. Apr. 2012 (CEST)Beantworten
In der Quellensammlung sind eigentlich die landkreisweisen Flußpferdedienste aufgeführt. In HE, RP und NW zeigen die recht zuverlässig die Längen an (in BY wohl noch eher weniger zuverlässig) - man muß sich nur in dei Bedienung je einarbeiten. --Elop14:39, 19. Mai 2012 (CEST)Beantworten
Meinst du bei LANIS die Entfernungsmessung? Die hielt ich bisher nur für bedingt geeignet um Flusslängen zu messen, weil man ständig neu ansetzen muss und dabei wohl Ungenauigkeiten entstehen.--Leit (Diskussion) 11:48, 22. Mai 2012 (CEST)Beantworten
Nein! Ich meinte den GeoExplorer der Wasserwirtschaftsverwaltung Rheinland-Pfalz (Hinweise).
Wähle oben "Gewässernetz (gesamt) und aktiviere weiter unten unter "Gewässer" entsprechend.
Klicken auf einen Bach ("i" aktiviert) ergibt dann z.B.
Ach der, ja den hatte ich schon mal gefunden, konnte aber nicht damit umgehen. Jetzt klappt es offenbar nach deiner Bedienungsanleitung, danke! Allerdings bin ich direkt auf ein Problem gestoßen. Ausgerechnet der Breitbach (Rhein), den ich nachprüfen wollte, hat beim GeoExplorer einen ganz anderen Verlauf als auf der topographischen Karte und dem Kataster. Dort kommt sein Oberlauf von (in Fließrichtung) links, während er beim GeoExplorer von rechts kommt… Dadurch ergeben sich natürlich ganz andere Flusslängen bzw. -einzugsgebiete.--Leit (Diskussion) 12:53, 22. Mai 2012 (CEST)Beantworten
Das Einzugsgebiet ändert sich dadurch wohl kaum. Die Länge natürlich schon, da der rechte Quellbach deutlich länger ist.
Muß man halt die Längenangabe entsprechend relativieren und klarstellen, daß der namentliche Breitbach kürzer ist.
Ich weiß nicht, ob das Absicht von den Gewässerfritzen war. Bei der Nuhne z.B. zählt die Kilometrierung der NW-Gewässerstationierung einen sehr unwichtigen Quellarm, der indes entlang der Bundesstraße nach Winterberg verläuft.
Man kann übrinx, sofern keine offizielle Länge verfügbar ist, auch per Geopfaden messen. Ist allerdings etwas Aufwand bei längeren Flüssen, und bei Oberläufen ist es oft schwierig, den Bach z.B. im Wald zu lokalisieren. --Elop13:35, 22. Mai 2012 (CEST)Beantworten
Bei [1] hat man Längen bis auf Meter und Stationierungen bis auf Zentimeter (!). Wenn die Fiktionen dort doch wenigsten konsistent wären! Ich findet, die nötige pauschale Relativierung der Genauigkeit der Gewässerlängenangaben gehörte in Kleingedrucktes zu jeder Flussbox oder in einen dort mit eingebundenen Link, die automatisch zu erzeugen wären. Dann würde jeder Leser einmal drauf gestoßen, das Thema wäre dann für ihn erledigt und nicht weiter zu beachten. --Silvicola⇨⇦19:22, 22. Mai 2012 (CEST)Beantworten
Man kann benannte Einzelnachweise in ein geklammertes Segment
<references>
… hier nur benannte refs …
</references>
einstellen und im Artikeltext sich darauf beschränken, teilweise oder nur noch per Namenskürzel mit Bezug auf diese die eigentlichen Belege zu setzen. Vorteil: Der Artikeltext bleibt übersichtlicher. Weiterer Vorteil bei Benutzung eigener Vorlage(n), das machst Du ja anscheinend: man im references-Segment die „üblichen verdächtigen“ Belegquellen ein für allemal definieren. Dann im daraus gedrechselten Artikel doch nicht verwendete darunter zeigt die Vorschau rot an, man kann diese also unschwer im letzten Durchgang löschen. Löschen ist einfacher als schreiben. Schon ausprobiert, es geht. Gruß --SilvicolaDisk15:16, 16. Sep. 2012 (CEST)Beantworten
Hallo, ist denn abzusehen, dass das demnächst 10 Artikel werden, wie für Flusssystem-Unterkategorien üblich? Man kann der Autokategorisierung auch nachhelfen (dauert sonst mehrere Tage), indem man Nulledits tätigt („Bearbeiten“ und ohne Änderung speichern, das erscheint nicht in der Versionsgeschichte). Ansonsten kann man sich den Klammerzusatz „ (Fluss)“ in der Kategorie auch sparen, sofern es wirklich nur ein einziges Fließgewässer des Namens gibt. -- Olaf Studt (Diskussion) 20:59, 22. Nov. 2012 (CET)Beantworten
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Letzter Kommentar: vor 12 Jahren2 Kommentare2 Personen sind an der Diskussion beteiligt
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Danke für Überarbeiten :) was ich gerade auf der OSM festgestellt habe, ist das der Steinbach Nordwestlich beginnt. Jetzt habe ich allerdings auf den Hessenviewer gesehen, das du recht hattest :) alles wird gut! --Woelle ffm (Diskussion) 16:15, 26. Dez. 2012 (CET)Beantworten
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And now for something completely different …
Letzter Kommentar: vor 12 Jahren16 Kommentare3 Personen sind an der Diskussion beteiligt
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Wo die Fränkische Saale ebenfalls auf der Redundanzseite steht:
Ich finde es bei z. B. Brend (Fluss) etwas subopti, daß da überhaupt keine Zuflußübersicht steht. Auch frage ich mich, ob man in BY nicht inzwischen an die Einzugsgebiete kommt. Gerade bei der Premich (Fluss) ist die Länge ja irreführend (ähnlicher Fall: Schlitz (Fluss), aber in HE wird man ja mit Daten geflutet).
Ich hatte den betreffenden BY-Dienst lange nicht an ...
Da wir ja ein offizielles Mainflußpferd haben, beschränke ich mich meistens auf Rechtsrhein unterhalb, Weser und Saale, ausnahmsweise auch Linksrhein. --Elop12:58, 10. Jan. 2013 (CET)Beantworten
Hier (Fließgewässer anklicken) sollten nur Gewässer mit EZG größer 10 km² aufgeführt sein. Ich habe zwar einen entsprechenden Vermerk auf der Seite bisher nicht finden können, den gab's aber auf der entsprechenden Vorgängerseite.
Der Dienst hakt bei mir gerade leicht, aber wie es aussieht, könnte man dann ja entsprechend die Einzugsgebiete angeben und die über 10 je tabellarisch aufführen, und zwar direkt im Brend-Artikel.
Wie ich auf die Artikel zum Frankensaalenartikel komme:
Ich wollte für eine physische Karte mir die "wichtigsten" raussuchen. Wobei m. E. das System kompakt genug ist, um ohne ausgelagerte Liste auszukommen. Ich finde aber nur Namen und, wenn überhaupt, Angaben von 3,5 bis 5,4 km Länge.
Wahrscheinlich werde ich im Rahmen jener Arbeiten auch, analog zu Einzugs- und Flussgebietskarte Unstrut.png, eine Karte des Einzugsgebietes für die Fr. Saale erstellen. Und dafür wäre es gut, schon im Vorfeld einen gewissen Überblick zu haben und auch die EZGe zu kennen, da ich nach denen die eingezeichnete Dicke strukturiere bzw. entscheide, ob ich überhaupt einzeichne. --Elop14:37, 10. Jan. 2013 (CET)Beantworten
Wenn es denn irgendwo EZGs in BY gibt, dann bitte mit der Büttelglocke ausschellen! Wenn ich die Wahl hätte, zwischen etwas Substantiellem und dieser GKZ, dann verzichtete ich lieber auf die amtliche Nummer.
Ich wäre geneigt, nicht zwei Artikel mit auf den ersten Blick verkennbaren Titeln bestehen zu lassen, also Lösung Ana-1. (Werde mir aber erlauben, dereinst eine Weiterleitung Liste der Zuflüsse der Tauber auf die verbleibende Zuflussliste anzulegen, vgl. den anderswo diskutierten, m.A.n. unsinnigen Kautelenzwang für Suchende.) Tabelle werde ich wohl keine aufstellen. Aber wohin mit dem Diagramm der bedeutenderen Zuflüsse 1. Ordnung? Tauber oder Gewässerliste? --SilvicolaDisk20:09, 10. Jan. 2013 (CET)Beantworten
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Letzter Kommentar: vor 11 Jahren2 Kommentare2 Personen sind an der Diskussion beteiligt
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ich habe gesehen, dass Du bei einigen Flüssen in Luxemburg eine Gewässerkennzahl eingetragen hast, so bei der Alzette und bei der Wark. Nun wollte ich mal fragen, wo Du die Zahl her hast. Ich würde das gerne bei weiteren Flüssen ergänzen, kenne aber nur die Ziffern der Oberflächenwasserkörper in LUX und die weichen von den von Dir genannten Nummern ab. Ich habe auch weder auf der Website der Wasserwirtschaftsverwaltung noch auf dem luxemburgischen Kartenserver etwas hierzu gefunden. Grüße -- Kallewirsch(Ugh, Ugh!)(Iiek?)11:36, 29. Jun. 2013 (CEST)Beantworten
Guten Tag Anarabert, ich habe gestern den (die?) Ärgera in die QS eingetragen. Vielleicht kannst aber auch Du "auf dem kurzen Dienstweg" helfen? Tausend Dank. —|Lantus|— 07:12, 20. Aug. 2013 (CEST)Beantworten
Ars longa, vita brevis habe ich in der Version von The Nice (dort witzigerweise verlinkt). Allein schon das Brandenburger No. 3 ist dort 1A (im Netz gibt es leider nur versionen ohne Orchester).
@Anarabert:
Könntest Du Deine aktuellen Einträge in der Quellensammlung noch ergänzen? Am besten wäre je eine kurze Bedienungsanleitung - die könnte man dann per Vorlage automatisch verlinken ...
kann man einen Kartenausschnitt einstellen und mit dem Werkzeug „Zwei Kettenglieder” oben in der Leiste sich einen Link für diesen Ausschnitt erzeugen lassen, den man dann in die Artikel unter Weblinks wie üblich eintragen kann. Durch Klick darauf findet dann jeder Leser gleich eine Karte des Bachlaufs – oder des Bachlaufs und -einzugsgebietes, wenn man die Karte entsprechend ausweitet. Da ein (Karten-)Bild oft mehr sagt als tausend Worte, scheint mir eine solche Verlinkung durchaus sinnvoll. Und wenn man schon mal dabei ist, einen Artikel zu bearbeiten …
Um auf dem neu geöffneten BayernAtlas schnell ein Gewässer zu finden, kann man ganz links in der Werkzeugleiste den Namen einer nahen Gemeinde (nicht einfach nur einen Ortsnamen!) in der Ortssuche eingeben, dann wird man schon mal in die Nähe des Zielobjektes geführt.
Das geht übrigens auch in DE-RP mit LANIS. Auch hier ist das Werkzeug ein doppeltes Kettenglied, das Verfahren zur Linkerzeugnis fordert dann aber noch Angabe eines Zentralpunktes für den Ausschnitt (warum auch immer, als ob man nicht ohnehin den Auschnitt selbst einstellen würde). Und natürlich sollte man hier eine taugliche Kartendarstellung auswählen, also die – außer für naturräumliche Zwecke – unsinnige Landschaftsfärbung abschalten und statt dem schwarz-weißen TK-Bild das farbige anwählen.
In DE-BW und DE-HE übrigens meines Wissens noch nichts. Bei der von Dir auch oft bearbeiteten Schweiz weiß ich es nicht. Neuentdeckungen bitte unter Wikipedia:WikiProjekt Geographie/Quellensammlung ergänzen und ggf. einen neuen Hinweis-Link zum Server-Eintrag unter Vorlage:GeoQuelle/Lang ergänzen.
Die administrativ-technokratische Sprache hat mich bei {{GeoQuelle|DE-BY|FGN}} usw. bisher immer vor jeder Verwendung der Aussagen abgeschreckt.
„X ist ein grobmaterialreicher, silikatischer Mittelgebirgsbach.”
Was heißt das? – X, ein Spessartbach (also im Buntsandstein-Mittelgebirge), führt viel Sand. Wer hätte das gedacht? Es ist jedenfalls keine spezifische Eigenschaft dieses und gerade dieses Baches, insofern über alle Spessartbäche (oder doch die meisten) redundant.
Nützlich ist dagegen diese große Excel-Tabelle mit Gewässer(abschnitts)daten aller bayerischen Fließgewässer von wenigstens mittlerer Größe, die man irgendwo dort versteckt (!) über einen Button oder so einer Dialogbox herunterladen kann. Ich finde sie gerade mal wieder nicht, und wie man die angesichts dessen so treffend anzielbar als Beleg anführen könnte, dass dann der kontrollierende Leser die auch fände, ist mir noch nicht aufgegangen. Hoffentlich ist sie nicht inzwischen ganz unzugänglich gemacht worden.
Die Site www.bis.bayern.de ist ohnehin vertrackt konstruiert. Man muss die mit reichlich unverständlichen URL-Parametern laden (vermutlich gibt es bei entsprechender Parametrisierung noch Schätze zu finden, von denen wir noch gar nichts wissen), woraufhin sie bestimmte Attribute anbietet, aber immer unter doch dann wieder gleicher URL. Das hat auch zur Folge, dass wenn man zwei Fenster mit verschiedenen Steuerparameter öffnet, beide trotzdem nach jedem angestoßenen Neuladen etwa durch Ausschnittverschiebung dasselbe zeigen. (Ich weiß nicht mehr, ob der erste oder der letzte Aufruf „gewinnt” – vermutlich der letzte.) Offenbar wird der Darstellungswunsch-Parameter nur einmal bei der Initialisierung inspiziert und danach sind bis zum Schließen aller Fenster aus Sicht des Servers der IP-Adresse des Klienten unveränderlich bestimmte Darstellungsattribute (wie in der linken Spalte dann für die Abfrage anwählbar) zugeordnet. Sozusagen eine anti-RESTful-Website. Ziemlich befremdlich! --SilvicolaDisk23:40, 6. Jul. 2014 (CEST)Beantworten
Klappt bei Dir die Volltextsuche darin? Ich muss mich in der PDF-Datei mühselig hinblättern. Die umfassende Tabellenkalkulationtabelle, so sperrig sie ist, war da besser. --SilvicolaDisk18:50, 7. Jul. 2014 (CEST)Beantworten
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Zuerst war nur der Mai mein Arbeitsgebiet, dann habe ich auf Rhe erweitert. Mit Don will ich aber nicht´weiter machen, auch wenn ich in der Quellensammlung einige Rhe ferne Beträge spendiert habe--Anarabert (Diskussion) 00:29, 25. Jun. 2014 (CEST)Beantworten
@Ana: Dein konsequentes und systematisches Vorgehen fiele mir sehr schwer. Ich will schweifen und kann damit ein Flusssystem allenfalls erst nach langer Zeit erschöpfen. Die Do und ihr Anhang scheinen mir übrigens außer im Alpenbereich ziemlich vernachlässigt. Die alte Dame hat wohl keine Kata. --SilvicolaDisk04:48, 25. Jun. 2014 (CEST)Beantworten
@El: SiCo weiß es nicht, weil SiCo – ganz wie befürchtet – wieder mal das Passwort vergessen hat. Siko weiß nicht einmal mehr seinen eigenen Namen as given to the mail provider. Außerdem hat Sicko auch noch das Admin-Passwort auf seinem eigenen Rechner vergessen. Weil Sikko nämlich immer äußerst vorsichtig ist und nichts irgendwo schriftlich niederlegt, sich außerdem fast immer nur unter einem fast rechtelosen Konto auf seinem Rechner anmeldet – außer für Zwecke der Installation, die er nur so selten unternimmt, dass bis dahin das Passwort aber nun wirklich felsenfest sicher gegen jedweden Missbrauch geworden ist, und sei es nur sein eigener … Irgendwelche Dudel-Erweiterungen installiert er schon gar nicht. Siqueaux schiebt außerdem Vieles vor sich her, wie etwa die fällige Neuinstallation, die nötig wäre, damit er überhaupt wieder vollen Zugang zu seinem Rechner bekäme. Sigø fühlt sich wie die Elefanten nach dem Fest im Garten des Suffeten Hamilkar Barkas. Sık̥ ist alt geworden, wie die Albdonau, bei der es überall abbröckelt und versickert. Aach, der arme Tropf! --SilvicolaDisk04:27, 25. Jun. 2014 (CEST)Beantworten
Richtig, ich bin ja doch ein Schängel. Der sogar ein unfehlbares System hat, wie er vom Kontennamen das Passwort ableiten kann. … oder hatte … Wie war das noch gleich … wie war das noch gleich … Grummelt, ohne noch Aufmerksamkeit für irgend etwas anderes aufzubringen, gedankenversunken vor sich hin. --SilvicolaDisk14:52, 25. Jun. 2014 (CEST)Beantworten
Da bist Du mir zuvorgekommen. Hatte ich erst gestern entdeckt, per Google-Suche. Soll man den Server auch in die GeoQuellen einbauen? – Die Darstellung und Handhabung sind ja nicht gerade sehr begeisternd.
Schon erstaunlich wie viele Geoportale in der letzen Zeit wie Pilze aus dem Boden gewachsen sind. Vor ein paar Jahren war noch der Stadtplandienst der einzigste Kartedienst, welcher deutschlandweit Bachnamen aufführte.
Eingebaut. Dabei erst entdeckt, dass dort (oder in der Quellensammlung?) schon per externer Verlinkung auf AT-Dienste verwiesen wird.
Ich wünschte mir allerdings, die inzwischen tatsächlich zahlreichen Geoserver
1. würden etwas einheitlicher in der Bedienung. Derzeit kommt mir das nämlich oft vor wie in der Frühzeit der Computerei, wo das eine Programm mit cmd-S die offene Datei sicherte (Save) und die andere mit demselben cmd-S das Programm rückfragelos abschoss (Stop) oder so. Die Überraschung nach längerer Arbeit war dann oft sehr anregend für die endokrinen Drüsen, insbesondere die Nebennieren …
2. Dass diese Vereinheitlichung nicht gerade auf die allerunpraktischste Konvention hinausläuft.
Danke übrinx für Deine umfangreichen Ergänzungen - schön, daß sich da richtig was tut (sowohl im Neuerscheinen von Diensten als auch in der Komplettierung der Sammlung).
Bei komplizierteren Diensten empfehle ich übrinx unbedingt einen Hinweislink zur Quellensammlung. Je mehr Leute, die die Dienste in den Einzelnachweisen finden und prüfen wollen. die Dienste verstehen, desto mehr Arbeit wird uns abgenommen ... Davon abgesehen schreibe ich bei Diensten, in die ich mich gerade eingearbeitet habe, schon deshalb viel rein, damit ich 2 Jahre später mich nicht von Null einarbeiten muß. Weniger erfahrene Mitstreiter wissen aber nicht, wo sie sowas finden. --Elop14:00, 7. Jul. 2014 (CEST)Beantworten
Elwas habe ich mir gerade kurz mal angeschaut. Scheint aber keine EZGe auszuweisen. Und bei GESIS wird man wohl genauso wild suchen müssen wie einst beim WRRL-Viewer ...
Bei TIM schätze ich ansonsten, daß man auch die Grundkarte, Gemarkungen und die Preußische Landesaufnahme einblenden kann.--Elop14:58, 7. Jul. 2014 (CEST)Beantworten
Schließe mich dem Dank an, und übrigens gegenüber allen Beiträgern. Ich fürchte nur ein bisschen, es wird bald eine AIRDSG (Weltverband für Geoserversport) geben, mit 27 Teildisziplinen bei den Olympischen Spielen. In jedem föderal verfassten Teilnehmerstaat dann nochmals jeweils rund zehnmal so viele verschiedene nationale Meisterschaften. --SilvicolaDisk18:40, 7. Jul. 2014 (CEST)Beantworten
Befürchte ich auch. Das kommt daher, das die lokalen Behörden nicht über ihren Tellerrand hinaussehen wollen. Das fängt schon damit an, das die jeweiligen Karten an der Bundesland- oder Kantonsgrenze abbrechen, als wäre dahinter Niemandsland. Wenn von allen Systemen das jeweils Beste als Standard genommen würde, wäre das ganz toll.--Anarabert (Diskussion) 18:50, 7. Jul. 2014 (CEST)Beantworten
Auf jeden Fall wird mein persönlicher Trend bleiben, kartendienstliche Südsachen schnell und unbürokratisch den Kollegen A-Bert und Sico unterzujubeln ... Was die dann im Gegenzug natürlich u. U. mit "Nord"-Sachen (bin aber eigentlich noch nicht ganz am Polarkreis) analog machen werden ...
Kannst gerne alle Nordsachen haben, bis zum Pol und einmal hinterum wieder bis Gardasee. Nach Osten hin ab Balkan (d.h. östlich von Ulm) einmal rum bis zum Lothringischen Becken. Ich behalte mir außerhalb meiner Grenzen nur die Kartographie zur Schlacht am Gué de Vède und die Stadtkarten von Laputa vor, hab aber leider bis jetzt nur Geschriebenes und trotz Doré und Konsorten nichts rechtes Gezeichnetes drüber. --SilvicolaDisk02:02, 8. Jul. 2014 (CEST)Beantworten
Danke für Dein Hinterherputzen meiner Nachlässigkeiten.
Jedoch ein Einwand zur Bearbeitung der Flussbox: Wenn die Verortung der verschiedenen Quellhöhen vor den Höhenwerten steht, dann sollte dieselbe Anordnung bei den Längenwerten eingehalten werden. --SilvicolaDisk02:19, 20. Jul. 2014 (CEST)Beantworten
Habe es probiert auch bei den Längen den Text nach oben zu setzen (siehe Version alles oben). Dabei passierte aber folgende Merkwürdigkeit: die Lägenangabe rückt etwa ein halbes Leerzeichen nach rechts. Also alles wieder zurückgesetzt.--Anarabert (Diskussion) 03:36, 20. Jul. 2014 (CEST)Beantworten
Der gewöhnliche Gebrauch für die PRÄFIX-Parameter ist es wohl, ein relativierendes Wort vorzustellen, das dann natürlich mit Leerzeichen vom Wert getrennt sein sollte. Also macht man es als Vorlagenprogrammierer luxuriös, indem man das Leerzeichen automatisch einfügt, und wenn dann der PRÄFIX-Wert eben doch eine mit <br/> beendete Zeile ist, dann kommt das Leerzeichen eben auf der Zeile mit dem Wert vor diesem zu stehen. Mithin diese verrückte Einrückung.
Doch letztlich ist das nicht einfach der nicht so seltene Fall einer irregehenden Unterstützung nach der Methode, der (Vorlagen-)Programmierer weiß sowieso besser, was der (Vorlagen-)Benutzer gefälligst zu wollen hat. Denn schon vom Parser der Wikimedia-Software wird durch „Hilfe“ der Murks angerichtet, durch Sonderbehandlung von Leerzeichen in Vorlagenparameterwerten.
„Leerzeichen zu Beginn und am Ende von Werten benannter Parameter werden ‚geschluckt‘; * und # am Beginn eines Parameterwertes werden als Wikisyntax für Aufzählungszeichen interpretiert, wenn innerhalb der Vorlage der Zeilenumbruch vorgesehen ist. Sind mehrere Zeichen vorhanden, ist es eine lesbarere Variante, den Text in <nowiki>…</nowiki> einzufassen, wenn nichts darin als Wikisyntax interpretiert werden soll.“
D.h., selbst wenn man einen PRÄFIX-Parameter mit einem Wert speiste, der auf Leerzeichen endet, würde dasselben vom Parser glatt weggekürt. (Wohl rückwärts bis zum ersten Nicht-Leerzeichen oder Nicht-Weißraum-Zeichen oder was weiß ich; was halt irgend so eine gewiss übernommene Standardimplementation von trim eben weglöscht.) Man könnte als Vorlagenbenutzer also das gewünschte trennende Leerzeichen gar nicht selbst explizit einschleusen, das würde vom Parser einfach gelöscht. Vielleicht ginge es mit „“, das müsste man noch ausprobieren. Aber vermutlich wird dann eben nicht zu einem Leerzeichen selbst gewandelt, womit dann im Quelltext der Seite das dort unerwünschte „“ stünde.
Beachte bitte, diese „Luxus-Leerzeichen-Löschung“ findet nur bei benannten Parametern statt, also eine ärgerliche Modalität bei der Vorlagenbenutzung, nämlich eine Abhängigkeit vom Parametertyp. Dahinter steht wohl letztlich, dass man Parameter-Wert-Paare in Vorlageneinbindungen großzügig mit Leerzeichen umfüttern können soll, damit der Quellcode-Papp nicht gar zu arg wird. Man baut halt auf den einen Murks weiteren Murks, um den Urmurks etwas zu entmurksten – vermeintlich.
Lua-Vorlage dauert noch, ich habe gestern erst das bestellte Lua-Buch erhalten. Die Dokumentation hier ist nur dürftiger Qualität. Beim Herumsuchen habe ich aber nebenbei etwas entdeckt, was ich noch nicht kannte, und was zuweilen Schreibarbeit sparen kann. Siehe Pipe Trick. Um
Ich dachte zunächst, das Einrücken des Wertes ist zwar nicht von mir gewollt, aber vielleicht läßt es sich, dadurch ausgleichen in dem ich den anderen Wert auch etwas nach rechts einrücke, damit sie beide bündig untereinander stehen. Ich setzte also vor dem Wert "2.288" beim dortigen Parameter PREFIX ein geschütztes Leerzeichen ( ) ein. Das Ergebnis war zwar, wie geplant ein Einrücken nach rechts, jedoch etwas weiter als von mir gedacht, so daß die Zahlen wiederum nicht bündig untereinander standen. Es wurde nämlich außer meinen Leerzeichen, ein weiteres automatisch ergänzt. Da gab ich auf und setzte alles wieder zurück. --Anarabert (Diskussion) 13:51, 20. Jul. 2014 (CEST)Beantworten
Ich habe gezaudert, ob ich nicht doch eine Flussbox einbauen sollte. Aber ausweislich der GKZ vorher Neckar, währenddessen Neckar, nachher Neckar — das schaffte also wohl nur Verwirrung. Gibt es hierzu eine andere Infobox? --SilvicolaDisk20:41, 22. Jul. 2014 (CEST)Beantworten
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Links für Kartenauschnitte auf dem Geodatenviewer
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Die Möglichkeit hatte ich bisher noch nicht gesehen. Du explorierst sehr fleißig! Unter „Kartenzusammenstellung“ hätte ich zuletzt gesucht, ich dachte, das sei eine Konfigurationsecke für angemeldete Benutzer oder Ähnliches. Hoffen wir, dass der GDV noch lange lebt. Anscheinend wird ja vieles so nach und nach auf den LUBW-Server migriert, wer weiß, ob das nicht fatal für den anderen enden wird? --SilvicolaDisk01:22, 26. Jul. 2014 (CEST)Beantworten
Klar, wenn schon, denn schon richtig. Bin (bisher noch ohne jeden Test geschrieben zu haben) mitten im Lua-Buch drin. Eine richtige Bastelsprache mit i.W. nur einer Datenstruktur, nämlich assoziativen Arrays, mit denen man dann die anderen in Programmiersprachen üblichen Konstrukte imitieren kann. Dazu reiche Möglichkeiten, dass Programme sich selbst am offenen Herzen operieren können. Mal sehen, was dann hier wirklich geht. Interessant wird dann auch sein, ob hier die Parameterübergabe erst nach stillschweigendem Trim der vom Parser angelieferten Namens-Parameterwerte stattfindet, das wäre schade, weil man dann dem Endnutzer doch nicht mehr Feinkontrolle über die Zusammensetzung von Vorlagen-Erzeugnissen geben könnte (absichtlich am Rande unserer XXX-PRÄFIXe und -SUFFIXe plazierter white space usw.) --SilvicolaDisk04:06, 26. Jul. 2014 (CEST)Beantworten
Ja, und Du gehst zur Zeit sehr eifrig auf die Pirsch. Hoffen wir, dass die Funde hier dann auch Zuspruch finden. Hast Du Dir schon überlegt, wie man die inzwischen etwas unübersichtlich werdende Quellensammlung den erhofften Mitarbeitern etwas näher bringen könnte? An den gelegentlichen Artikelersteller fürs eigene Wohndorf scheinen die Portal-Hilfsseiten ja ziemlich vorbeizugehen. Wir müssten vor allem aus dem Reservoir dieser gelegentlichen auf- und dann meist bald wieder abtauchenden Beiträger mehr bei der Stange halten. Das setzt aber wohl voraus, dass die Handhabung nicht zu schwierig wird, weil sonst bei nur gelegentlicher Mitarbeit zwischen den Beteiligungszeiten zuviel vergesen wird und dann die Lust bald schwindet. Aber vielleicht ist da sowieso nur wenig zu erhoffen. --SilvicolaDisk04:06, 26. Jul. 2014 (CEST)Beantworten
Wenn Du das so für zuträglich hieltest – über die Einrückungstiefe in px ließe sich selbstverständlich reden – könnte ich mich mal an einer Verpackung in eine
mit einem Parameter für die (logische) Einrückungsspalte versuchen. Für mich selbst wollte ich keine Extrawurst braten. Der CSS-Salat im Quelltext ist ja doch eher unschön und für viele abschreckend.
Ohne jede Fehlerbehandlung. Nur mit margin-left definiert. Was Du mit am besten gleich mit padding und margin im Sinn hattest, verstehe ich nicht.
Ich vermute, man muss die fertige Vorlage, ehe man sie in den Namensraum [[:Vorlage:]] einstellt, bei Wikipedia:WikiProjekt Vorlagen/Werkstatt vorstellen. (Man dürfte dort insbesondere gegen namespace pollution etwas haben, d. h. das Vollstopfen des Vorlagen-Namensraums mit nicht weithin benutzten Vorlagen, die aber doch einen gängigen Namen wie etwa hier Einrückung belegen. Jedenfalls sollte der Name aber hinreichend kurz bleiben, sonst ist der halbe Vorzug wieder weg.
Aber sag erst mal, was Du Dir vorgestellt hast … funktional und zum Namen. Bei letzterem könnte ich etwa auch mit {{n×→|1|Hinterfranken}} gut leben. (Noch nicht geprüft, ob das technisch geht.)
Du hast natürlich recht, an dieser Stelle reicht Deine Vorlage völlig aus. Mir war halt der Gedanke gekonmmen, das es bei der "Wikipedia-Programmierung" kein richtiges Instument gibt, wie in der gewöhnlichen HTML-Programmierung, wo man mittels margin (margin-left:99px; margin-right:99px; margin-top:99px; margin-bottom:99px)und padding (padding-left:99px; padding-right:99px; padding-top:99px; padding-bottom:99px)) die jeweiligen Elemente passgenau positionien kann. Hier bei Wikipedia stehen einen oftmals nur die Positionierungmöglichkeit right und left zur Verfügung, wobei dann die Bilder sich recht willkürlich "selbst positionien".--Anarabert (Diskussion) 05:15, 24. Sep. 2014 (CEST)Beantworten
Das mit den Bildern ist wirklich visuell oft sehr misslich, vor allem wenn sie dann noch links im Bereich einer hierarchischen Liste liegen und dann wegen dieses Wiki-Bugs alle tiefer geschachtelten Zeilen nach links rücken. (Du siehst: meine Perspektive ist und bleibt textlich.) Die fundamentale Randbedingung ist halt, dass jeder Leser sein Browserfenster so groß oder so klein machen kann, wie er immer will. Trotzdem soll die Seite dann noch leidlich nach etwas aussehen. Deshalb keine feste Positionierung der Bildelemente, sondern eine gewissermaßen deklarative mit nur links/rechts – und noch diesem Absatzsynchronisations-CSS-clear (?), das ich bei Deinen Bearbeitungen schon mehrmals gesehen habe, aber immer wieder vergesse. Wenn man eine je nach der Browserfenstergröße ansehnlichere Positionierung haben wollte, hinge das eben von zu prüfenden Bedingungen ab, das wäre dann letztlich Programmierung. Aber wieso überhaupt Wikitext und nicht etwa (auch) reines HTML/CSS? Weil man es den Bearbeitern technisch nicht zu schwer machen will. Demgegenüber liegt Feinkontrolle über das Layout am anderen Ende des Spektrums der Desiderata. Außerdem ist das Bild der Seiten auch einheitlicher, wenn nicht jeder kleintüttelig seinen eigenen Layoutstil benutzen kann. Große Freiheit führt nämlich dazu, dass keine Richtlinien eingehalten werden. Ein Beispiel aus einer ganz anderen, wieder unbildlichen Ecke: Wüßtest Du auf Anhieb, in welchem Stil bei einer nicht alltäglich vertrauten Vorlage die Parameternamen gehalten sind? – Dingsda-Suffix, DingsDaSuffix, DINGSDA-SUFFIX, POSTFIX_DINGSDA, … Es ist ein Graus, wenn man zu jener Sorte Mensch gehört, die sich keine dicken Telefonbücher merken kann und dann ob fehlender STandards nicht vom einen aufs andere schließen kann!
Ich vermute, in den gewöhnlichen Wikitext kann man technisch durchaus auch div-Blöcke und dergleichen einbetten; jedoch dürfte das meiste bald gelöscht werden, ob der Hürde für andere Beiträger, die vielleicht von einer wesentlichen inhaltlichen Verbesserung abgehalten werden, nur weil sie sich der Technik halber nicht trauen. Gerade im Bereich Philologie und Geschichte habe ich hier schon öfter inhaltlich sehr gute Artikel gesehen, die aber überhaupt nicht wikifiziert waren. Das ist natürlich ein Extrem. Aber auf solche soliden Beiträger verzichten zu müssen, wäre schade.
Aber zurück zu unserer Minimal-Vorlage: Hast Du sie getestet? Geht das so an? Fehlt noch was? Andere Benennung? Soll ich es in der Vorlagenwerkstatt vorstellen?
Bitte nicht vergessen, wenn Du fertig mit ihm bist, den großen Abschnitt zum Verlauf in überschaubar lange – also nicht zu hohe – Einzelabschnitte zu teilen. Es gibt viele, die hier nachschlagen und einen zehnteiligen Abschnitt immer übergehen. Das ist lesetechnisch sogar zu verstehen, weil man bei so breiten Zeilen wie hier beim Zeilensprung oft den Anfang der nächsten verfehlt. Aus dem Grund unter anderem setzen Zeitungen den Text in einigen Spalten nebeneinander. Gruß --SilvicolaDisk23:33, 4. Okt. 2014 (CEST)Beantworten
von Vorlagen sollte weggelassen werden. Der Vorlagen-Namensraum ist seiner Anlage nach eben für Vorlagen-Einbindungen gedacht. Zudem wird das Ergebnis mit dem Präfix typographisch auch noch genauso hässlich wie mit der „:“.nach-Umbruch Methode; keine Ahnung wieso! --SilvicolaDisk01:29, 5. Okt. 2014 (CEST)Beantworten
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Letzter Kommentar: vor 10 Jahren2 Kommentare2 Personen sind an der Diskussion beteiligt
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Hallo Anarabert,
Du hast meine Umbenennungsaktion sicher bemerkt, die notwendig wurde, weil ich mal aus dem Gedächtnis die etwas ungenaue Bezeichnung – denn was wird aus der Stauhöhe, wenn von oben nicht genügend Wasser kommt? Ziel eben, aber nicht immer Wirklichkeit – hingeschrieben und den damit gepflanzten Rotlink gar nicht bemerkt hatte. Falls Du irgendwelche Vorlagen halten solltest mit der falschen Bezeichnung, dann diese bitte ändern. --SilvicolaDisk02:00, 23. Okt. 2014 (CEST)Beantworten
Danke.
Meine Kopiervorlagen sind in der Regel die jeweiligen schon bestehenden örtlichen Bäche, was die Arbeit sicherlich vereinfacht, allerdings auch die Gefahr erhöht, das unerwünschte Kopierreste nicht entdeckt werden und sich somit ein Fehler immer weiter fortpflanzt.--Anarabert (Diskussion) 02:10, 23. Okt. 2014 (CEST)Beantworten
Der Einwand mit den Blinden zieht meiner Ansicht nach nicht wirklich, da gegen die bisherigen Darstellungen, welche überhaupt nicht gegliedet sind, noch keinerlei Protest kam. Auch kann beim Vorlesen keine größere Verständlichkeit erzeugt werden, wenn statt "Deutschland, Bayern, Mittelfranken" dann "Deutschland, eine Stufe tiefer Bayern, eine Stufe tiefer Mittelfranken" vorgelesen wird. --Anarabert (Diskussion) 09:54, 28. Okt. 2014 (CET)Beantworten
Ich hatte nur die Liste der Parameterbeschreibungen von Vorlage:Infobox See durchsucht und dort KEINGEOARTIKEL nicht gesehen; er ist auch nicht drin. Die Erwähnung unter Folgebox habe ich erst gerade gesehen. Sie ist auch nicht gerade durchsichtig. Der Parameter sollte jedenfalls auch in der Liste genannt werden, denn wie es mir ging, so kann es auch noch anderen gehen. (Hab den Parameter für eiunen schlechten Scherz gehalten.) --SilvicolaDisk20:53, 29. Okt. 2014 (CET)Beantworten
Der Lauf Landgraben–Sandgraben sieht sehr nach einer alten, mehr oder weniger trockengefallenen Mainrinne aus. Du fahndest doch so intensiv im Netz nach Geoquellen – vielleicht ist dazu etwas Historisches zu finden? Da
der Lauf so wenig über Mainniveau liegt
das historische Wombach so auffällig sich an den westlichen Maintalhangfuß hält (Überschwemmungsgefahr durch regelmäßig bei Hochwasser geflutete Rinne?)
hielte ich das nicht gerade für unmöglich. Außerdem ist das hier doch auch freakischer Beritt, vielleicht weiß er was dazu?
Bei Reduzierung der Quellhöhe sollte dann aber auch die Quellkoordinate und die verbale Lokalisierung entsprechend abgeändert werden. Du wolltest wohl auf den LUBW-„Ursprung“ am Straßenrand wenig W des Großerlenhaues hinaus. Bei Blick auf die Quellkoordinate vor allem mit dem Geolocator sieht man, dass der Graben sich auf der anderen Seite der Straße fortsetzt bis wenigstens an den Waldrand, im Wald zeigt sich dann, ungefähr entsprechend dem Höhenlinienbild, eine sich leicht geschwungen ostwärts fortsetzende Linie bis etwa zum von mir eingesetzten Ursprung am Weg von der Wieseninsel im Norden her. (So auch auf Google Maps, nur weniger klar erkennbar.) Die Linie sieht mir nicht nach Abfuhrweg aus, zudem ist sie als solcher unplausibel: Es gibt für den Abtransport genügend gut gegründete N-S-Wege, zumindest ein durchgehender Ad-hoc-Rückpfad vom Waldrand bis zu einem solchen wie hier wäre also nicht nötig.
Reinspazieren darf man wohl auch hier nicht, da ich beim letzten Besuch zumindest am etwas östlicher liegenden NSG Entlesboden rabiate Verbotsschilder gesehen habe.
Fast jeder Ursprung ist heikel, und ich will den von mir eingetragenen östlicheren im und nicht vor dem Wald auch nicht sehr entschieden verteidigen, aber konsistent (Höhe/Koordinate/Lokalisierung) sollte es schon sein. Vermutlich macht die Verkürzung auch den Häuslesbach zum zumindest längeren Quellast, Zahlen sind aus den Kommentaren zu entnehmen.
Ein Beginn exakt neben der Straße, wer's glaubt! Solche ausgezeichneten Punkte, sehr häufig etwa auch Anfänge genau an einer auffallend runden Höhenlinie, sehe ich immer skeptisch.
Ich bin vor wohl inzwischen schon über 20 Jahren mal die Straße vom Entlesboden durch den Großerlenhau in Richtung Obersteinbach gefahren, dabei waren recht nah links der Straße im Wald frische Schwemmlehmflächen zu erkennen und ein etwas schlängeliger, zumindest zeitweiliger dünner Wasserlauf in diesen. (Jetzt auf den Luftbildern erkenne ich neben der Straße nur den recht geraden Straßengraben.) Hiervon auf der Gewässerkarte gar nichts, dieser fehlende Lauf liegt da neben der Straße noch nördlicher als die oben beschriebene Linie im Wald. Man muss halt wohl einfach mal dort vorbeikommen und dann den Waldweg von der Waldwiese her südwärts hereingehen, dann sieht man vielleicht, ob (zu diesem Zeitpunkt) der Ursprung westlich oder östlich des Waldwegs liegt. Auf dem befestigten Weg darf man wohl auch gehen, denn selbst den damals sehr holprigen nächsten oder übernächsten Parallelweg N–S im Osten habe ich schon legaliter begangen. (M.E.n. mit sandigen Kuhlen, vielleicht schon der Bereich der Löss-Insel, oder doch noch Kieselsandstein?) So lange muss die Ursprungslage entweder ganz offen bleiben – das erforderte einen Relativierungsexzess bei Höhenangabe, Längenangabe, Koordinaten, Lagebeschreibung, die den Leser überfordern könnte und wofür die Infbox nicht besonders gut ausgelegt ist, das sie ja Werte haben will und keine Intervalle o.ä.
Oder man hält sich halt „mutig“ an die eine (Flurbeginn) oder andere (Waldwegbeginn) Variante, aber dann jedenfalls mit konsistenten Angaben. Das wäre mir lieber, weil so die den Leser stets irritierende Aporie der Darstellung vermieden wird. Dass er sich der prinzipiellen Vagheit von Quelllagen bewusst ist, also dass er mitdenkt, sollten wir wohl annehmen.
Dort im Wald gibt es etliche Gräben, die mehr oder weniger beständig Wasser führen, ob nun zur Entwässerung oder zur Demarkierung angelegt. Die Gegend ist stellenweise recht feucht mit Heidelbeergesträuch auf Moos, Untergrund also teils lehmig, anderswo wiederum sandig. Es ist also sehr zweifelhaft, ob man die ohnehin fiktive „wahre Quelle“ überhaupt zureichend genau bestimmen könnte, denn in solchem Fall sind auch aussetzende Läufe möglich, zu den ohnehin immer auftretenden jahreszeitlichen und Wetter-Schwankungen hinzu.
Das meine ich ja: Nach der Auslagerung sind die Abschnitte selbst klein. Und die eingezogenen Überschriften sagen auch nicht mehr als die Links selbst, weshalb ich vorzöge, wenigstens nicht, wieder mit Überschriften, unterzugliedern in eigenes und umfassenden Flusssystem.
Oder geht es Dir eher darum, in jedem Flussartikel wirklich exakt dasselbe Gliederungsraster zu haben, auch auf Kosten von nach schierem Textumfang banalen Abschnitten, damit der darauf trainierte Leser dereinst dann mehr oder weniger blind ihn eben interessierende Teilaspekte eines Flussartikels ansteuern kann? Dagegen spricht, dass die Flussartikel insgesamt sehr uneinheitlich gehalten sind, da müsste sich jemand schon exklusiv etwa auf den Main und seine Zuflüsse einschränken, damit diese Lehre bei ihm verfinge. Massive formale Umbauten in fremden Artikeln dürften aber vielen Autoren böses Blut machen. Ich will ja nicht sagen, dass das schlecht wäre, aber wie groß sind angesichts dessen die Chancen auf einheitliche Gliederung durch den gesamten Flussartikelbestand? Es gibt auch Fließgewässerartikel mit Schwerpunkt auf einem gleichnamigen Schutzgebiet, wo ich diesen Widerstand sogar gut verstehe. Umgliederung ginge da nämlich nur mit Zerreißen eines reifen Textes, der eben anders als gewöhnlich organisiert ist.
Die Umgestaltungen wurden vorgenommen, um die Flusssysteme aus dem nichtssagenden Abschnitt Siehe auch zu entfernen. Ob dafür ein gemeinsamer Abschnitt Flusssystem ausreicht oder aber die Abschnitte noch weiter unterteilt werden ist Geschmackssache. --Anarabert (Diskussion) 15:03, 22. Jun. 2015 (CEST)Beantworten
Sei's drum. Mich stört eher das Prinzip des verschämt angebrachten Inhalts. Entweder sollte etwas in einem Artikel stehen, dann bitte offen. Oder es sollte nicht hinein, dann draußen lassen.
Die klare Darstellung der Nebenläufe gefällt mir sogar; nur wird das Ding so fürchterlich luftig-lang, bei Angabe von im Wesentlichen dann doch nur den Namen der kreuzenden oder einlaufenden Linien. Vermutlich auch deshalb die Klicki-Krücke. --SilvicolaDisk16:30, 8. Sep. 2015 (CEST)Beantworten
Inhaltlich/graphisch wohl nicht. Das Ding ist aber bei der Rench sichtbarer angebracht und klappt dort direkt aus. Meiner Erinnerung nach, aber die kann auch täuschen, war die Lego-Graphik früher einmal bei der Wupper direkt im Artikel, also ganz ohne Klipp-klapp. --SilvicolaDisk07:34, 11. Sep. 2015 (CEST)Beantworten
Bei der Wupper ist das Diagramm schon wieder kaum zu finden für die, die genau danach suchen. Da sollte es mindestens noch unter "siehe auch" positioniert werden.
Aber einen kurzen Bachartikel verschandelt sowas eher, wenn es derart viel Fläche einnimmt. Zumal nur ein Bruchteil der Leser was damit anfangen kann und jede Karte deutlich mehr sagt. Damit meine ich natürlich detailliertere Karten wie bei der Saale. Das ist keine typische Infoboxkarte wie die der Wupper.
Wer wissen will, welche Straßen die Wupper kreuzt, hat ja noch den Weblink:
klappt der Ping inzwischen auch über die Zusammenfassung? Du hast ja Dein Geschenk schon ausgepackt, bevor ich es manuell überreichen konnte ...
Wurde aber eh Zeit - immerhin habe ich schon zwei Bäche von Dir bekommen!
Du wirst vielleicht fragen, warum ich gleich einen so reißenden Strom genommen habe ... Aber an die richtig possierlichen traue ich mich nicht so ran ... --Elop15:19, 11. Sep. 2015 (CEST)Beantworten
Also damals eher besser aufzufinden als jetzt, aber wohl um dem Vorwurf der Unverhältnismäßigkeit die Spitze zu brechen, später ausgelagert. Motto: Wenn kein direkter Vergleich von Artikel- und Ausklappfensterlänge mehr möglich ist, ist das Problem für Designanhänger behoben. Man kann das aber auch in anderer Perspektive als aufs lackierte Äußere hin ansehen … --SilvicolaDisk15:26, 11. Sep. 2015 (CEST)Beantworten
wenn Dich etwas stört an meinen Zutaten zum Artikel, dann sage es mir ruhig – mit mir kann man reden. Ich hätte auch gar nichts gegen eine eventuelle Auslagerung des Zuflusssystems einzuwenden, wie Du es bei den anderen Main-Zuflüsse wohl hältst. Aber bei der Mittleren Aurach war eben dazu noch gar nichts da, auch nicht auf der Wartungshierarchie auf Deiner Benutzerseite; so dachte ich, besser als nichts wird es allemal erst mal sein, was ich da – in meinem Stil – erst mal in den Artikel selbst gieße. Gruß --SilvicolaDisk00:34, 3. Jan. 2016 (CET)Beantworten
Klar, schon wegen der thematischen Unwucht. Kann aber noch etwas dauern, das Gewässerverzeichnis dokumentiert nämlich die Daten von nur vier (-2, -4, -6, -8) der vielen Zuflüsse; also heißt es erst mal nach und nach ausmessen … Ich lege inzwischen Nebenflusslisten vorzugsweise mit sortierbarer Tabelle der direkten Zuflüsse an, und wenn man die Werte noch gar nicht hat, ist das Umsortieren zumeist nach leeren Einträgen reichlich sinnlos. Die Textform verträgt die Unvollständigkeit besser. --SilvicolaDisk11:07, 3. Jan. 2016 (CET)Beantworten
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Hallo Anarabert,
die Quellhöhe ist wegen der Kartenauflösung, aber auch wegen des jahreszeitlich schwankenden Ursprungs ohnehin diskutabel. Bei Änderung aber bitte konsistent ändern, also auch im Artikeltext. Ich habe mir bei Bachartikeln angewöhnt, Quell- und Mündungshöhe außer in der Box auch in den einschlägigen Abschnitten zu nennen und dazu noch – Ende Verlauf – das mittlere Sohlgefälle, das natürlich auch von beiden abhängt. Sei gegrüßt --SilvicolaDisk13:54, 26. Jan. 2016 (CET)Beantworten
Es würde mir nicht recht sein, so schroff und herrisch aufgefasst worden zu sein, wie diese Antwort jetzt besorgen lässt. Ich pisse Dir als häufiger Regnitz- und Neckarsystembeiträger zwar andauernd gewissermaßen indirekt in Deinen Main und Deinen Rhein, aber doch hoffentlich nicht in zu derber und bäuerischer Weise?!--SilvicolaDisk15:51, 26. Jan. 2016 (CET)Beantworten
Heute wird oftmals davon ausgegangen, daß die Seefelder Aach aus dem Zusammenfluss von Salemer Aach und Deggenhauser Aach bei Salem-Buggensegel entsteht:
Ich habe selbst gesehen, bevor ich die Deggenhauser Aach auf Werft genommen habe, was das für ein Namenschaos da unten an ihrem Vorfluter Was-weiß-ich-für-eine-Aach ist. Ich wollte nur Dich mit Deinem rheinzuflusspflegerischen Eifer warnen, dass es da schon einen Artikel gibt; verlinken kann man schließlich auch mit Umtaufe. Es wäre nämlich ärgerlich, wenn irgend jemand nochmals versucht, den Artikel zu erstellen und unnütze Arbeit investiert, wie es mir fast wiederfahren wäre. Natürlich vertrüge der bestehende Artikel noch Ausbau und Verbesserung.
Den passenden Namen zu finden, ist hier schwierig, im Konsens vielleicht sogar unmöglich. Wenn ich den Flussartikel aber heute neu angelegt hätte, wäre ich wohl eher auf den LUBW-Strangnamen Seefelder Aach als Lemma verfallen, also den Namen des zugegebenermaßen relativ kurzen Unterlaufs. Nur und allein um jedem, der auf der Gewässerkarte nachschaut, Verwirrung zu ersparen. Konventionen müssen nicht wirklich überzeugend sein, sie nützen schon, wenn sie nur allgemein befolgt werden; ich ließe in diesem Falle lieber LUBW die Vorgabe. Anderswo nicht unbedingt. --SilvicolaDisk14:23, 4. Mär. 2016 (CET)Beantworten
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Ich würde die verfügbaren FGKZs noch in Kommentarklammern hinter die Namen schreiben, die doch anscheinend nie ganz zuverlässig sind, und zwar etwa so
Benzgraben<!--FGKZ: 2458-94-->
mit Trenner hinter dem gemeinsamen Teil. Die Amtspersonen werden wohl auch die wieder irgendwann ändern – aber immerhin weniger schnell als die Namen. Gruß --SilvicolaDisk13:59, 14. Mär. 2016 (CET)Beantworten
Hab ich doch gesehen, nur deshalb der Hinweis hier. Bei diesem Einzugsgebiet ist oft nicht klar, welche der diversen Gräben da wirklich Wasserlauf und welcher vielleicht nur Trockentalmulde ist unter dem Titel. Immerhin, der Bissendingsda zum Mehlengraben etwa sieht auf den Luftfotos nach echtem Lauf aus.
Übrigens enden alle FGKZs deutscher Fließgewässer stets auf gerade Ziffer (2, 4, 6 oder 8). Der Waldbüttelbrunner Augraben teilt seine mit dem Aalbach, hat also 2458; 2458-1 dagegen ist die Teilgebietskennziffer für seinen Strang bis zum Zusammenfluss mit dem Haseldingsda. Und wenn man's genau nimmt, müsste man für manche Namensstränge eine Folge von GKZs nennen, weil die GKZs die Hauptstränge nummerieren, die aus (Teilen von) Namenssträngen erst zusammengestückelt sind.
Du bist Hauptautor des Artikels, deswegen wende ich mich mal an dich. Seit 1999 mündet der Bach nicht mehr unmittelbar in den Main, sondern wird statt über die Kanalisation über den Kuhmühlgraben in den Main geführt (siehe Disk nebst Quelle). Da mir nicht klar ist, wie sich dies auf Inbobox und eventuell auch Lemma auswirkt, wäre es schön, wenn Du deinen Fachverstand walten lassen kannst und diese Information verarbeitest. Gruß und Danke--Offenbacherjung (Diskussion) 13:20, 15. Mär. 2016 (CET)Beantworten
Ehrlich gesagt bin ich z. Z. recht unschlüssig. Im Umweltbericht Wasser und in der Broschüre Gewässer in Offenbach steht zwar, daß der Hainbach in den Kuhmühlgraben einmündet. Es verwundert mich allerdings, daß dieser Tatbestand weder bei der Kartenanwendung von WRRL Hessen noch bei der Karte des Geoportals Hessen eingeflossen ist. Vielleicht hast Du als Offenbacher ja die Möglichkeit Dir dort per Augenschein weitere Klarheit zu verschaffen.--Anarabert (Diskussion) 15:11, 15. Mär. 2016 (CET)Beantworten
Bezüglich des Google-Maps-Bildes kann ich mich gut erinnern, dass früher etwa auf Höhe des Güterwagons (dieser ist auf Höhe der Verladebrücke des Lastkahns) ein Rohr in den Main mündete, welches man bei Niedrigwasser sehen konnte. Seitdem das Ufer mit Beton gefasst ist, konnte man das Rohr nicht mehr sehen. Ob dort aktuell noch der Hainbach eingeleitet wird, kann man nicht sehen. Ich kann es mir aber kaum vorstellen, da dort regelmäßig Lastschiffe anlegen. An der Bordwand hätte mir das wegen des Wasserdrucks auffallen sollen (Strömungsgeschwindigkeiten).
Warum eine Änderung bzgl. der Mündung nicht verzeichnet ist, kann ich nicht erklären. Evtl. liegt es daran, dass der Hainbach durch die Kanalisierung in Offenbach faktisch vergessen war. Der hörte halt am Stadtrand einfach auf ;-) Erst durch die Renaturierung in Tempelsee und der offenen Führung auf dem ehemaligen Schlachthofgelände rückte er (wohl nicht nur mir) wieder ins Bewusstsein.
Beim Kuhmühlgraben habe ich allerdings in den letzten Jahren die Beobachtung gemacht, dass er in den Sommermonaten nicht mehr trocken fällt, was mir durch eine Einleitung verständlich erschiene.--Offenbacherjung (Diskussion) 04:56, 17. Mär. 2016 (CET)Beantworten
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Flusssystem-Links in einschlägigen Abschnitten von Gewässerartikeln
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Hallo Anarabert,
ich bin gerade auf den Vorbach (Tauber, Weikersheim) gestoßen und dabei auch auf Deine für meinen Geschmack zu gliederungsfitzelige Flusssystem-Einbindung:
Die Flusssysteme habe ich dabei am alten Platz gelassen, hinter den Zuflüssen. Sollen die grundsätzlich da stehen? Ich pfalnze die immer in einem Siehe-auch-Abschnitt ganz zuletzt (dessen Titel du nicht magst). --SilvicolaDisk02:57, 4. Jul. 2016 (CEST)Beantworten
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Danke @ Arbeit zu Wikipedia:WikiProjekt Geographie/Quellensammlung
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Hallo Anarabert, ich wundere mich immer wieder, wie Du es – mit wohl mühevoller und zeitaufwendiger Arbeit (!?!) – schaffst, aus sehr zahlreichen Kartendiensten die nötigen Arbeitsgänge zu einzelnen Abfrageinfos herauszufinden. Lob. !!! Ich bin dankbar dafür, dass Du sie uns Wikipedianern im überschriftlich genannten Projekt zur Verfügung stellst. Dieses Danke war längst überfällig! --TOMM (Diskussion) 20:59, 5. Jul. 2016 (CEST)Beantworten
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Liste von Zuflüssen der Mosel
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Ich hatte die Liste schon selber wieder verlinkt.
Und ich habe sie sogar verbessert:
Sie hat jetzt eine brauchbarere Karte.
Die Liste der 20 größten, die vorher weder geografisch noch alphabetisch noch im Vorhinein nach der Größe eines Parameters geordnet war, habe ich geografisch geordnet.--Ulamm (Diskussion) 21:06, 6. Jan. 2017 (CET)Beantworten
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Gewässerliste nach Vorlage
Letzter Kommentar: vor 8 Jahren2 Kommentare2 Personen sind an der Diskussion beteiligt
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wo hattest du die 2458-1 für den Waldbüttelbrunner Augraben her?
Da laut alphabetischer Liste der Weidengraben, tatsächlich der oberste Teil des längsten Fließweges, die 2458 trägt, muss das vollständig geschrieben eine 2458111 (oder 24581111) sein. Da schon der tiefer mündende Bodenwiesengraben die 245812 trägt, hätte der obere Teil des Waldbüttelbrunner Augrabens dann eine 2458112 oder 24581112 (oder etwas mit einer anderen geraden Endziffer). Der schon dem 2458-Lauf angehörende nächste Augrabenabschnitt hätte dann eine 2458113 (oder 2458115 bis -9), denn der 2458-Abschnitt oberhalb der Mündung von 245812 (Bodenwiesengraben) muss eine 245811… tragen.--Ulamm (Diskussion) 16:49, 10. Jan. 2017 (CET)Beantworten
Jetzt sehe ich es in der systematischen Liste von 2012: Weil die Einzugsgebiete ja nicht unendlich fein abgegrenzt werden, endet die Nummerierung mit der 6. Stelle. 245811 ist Weidengraben UND Waldbüttelbrunner Augraben bis zum Bodenwiesengraben. Das oberste Stück des Waldbüttelbrunner Augrabens ist also ein zumindest in dieser Tabelle nicht klassifiziertes Gewässer. Gruß, Ulamm (Diskussion) 17:30, 10. Jan. 2017 (CET)Beantworten
Ich würde empfehlen, nicht mit zu großer Selbstsicherheit Spekulationen anzustellen, welche GKZ der oder jener Oberlaufabschnitt vermeintlich haben muss (!). Wie die Flusssysteme über identische GKZs in Stränge zerlegt werden, liegt nämlich allein am Amt, und oft waltet da offenbar die Willkür. Gerade aus diesem Grund sollte man die Namensabschnitte gegenüber den GKZ-Strängen nicht hintanstellen. Der gewöhnliche Leser kann mit GKZs nämlich oft kaum etwas anfangen, mit lokalen Namen, die er zumindest vom Hörensagen kennen mag, dagegen schon.
Dass die bayerischen GKZs nur bis zur 6. Stelle angegeben werden, liegt an irgendeiner Willkür – vermutlich hat man die Länge eines Datensatzfeldes so beschränkt, oder man will zumindest öffentlich die feineren Gliederungen nicht exponieren. Das ist eine etwas unbedachte Beschränkung; im Einzugsgebreich der Regnitz (Aisch, Zenn usw.) fallen aus diesem Grund durchaus ansehnliche Bäche außer Betracht. Anderswo in DE findet man dagegen sehr viel längere GKZs angezeigt.
Nachtrag: Nach dem System muss die GKZ eines Gewässers (im Unterschied zu einer Gebietskennzahl oder einer Abschnittskennzahl) auf gerade Ziffer enden. Nehmen wir an, Fluss A fließt aus Fluss B und Fluss C zusammen, wobei B der amtliche Hauptstrang ist mit GKZ γ. Dann wird die GKZ von C typischerweise γ2 sein, und die Abschnittskennzahl des Stücks B ist γ1 – im Falle des Namenswechsels am Zusammenfluss also so etwas Ähnliches wie eine GKZ des B, aber streng gefasst eben doch keine GKZ. Die Zerlegung eines Flusssystems nach GKZ kann aber auch ziemlich verschieden von der nach Namensabschnitten sein, so dass dieselbe GKZ für zwei Namensabschnitte gültig ist, aber für keinen ganz, oder sogar für mehr als zwei. Beispielsweise wird ein im Vergleich zu einem Zulauf zu kurzer Namens-Oberlauf oft mit eigenem Ziffernsuffix GKZ-technisch vom Unterlauf abgetrennt. --SilvicolaDisk17:53, 10. Jan. 2017 (CET)Beantworten
PRINZIP DER NUMMERIERUNG: Darum ging es mir ja. Die ungeraden Enziffern bezeichnen Flussabschnitte. Darum hat der ranghöchste Quellbach eines Gewässers dort eine -1, wo der erste Zufluss eine -2 hat.
REALER STAND DER HYDROGRAFIE: Dass die amtlich veröffentlichten und wohl auch amtlich definierten Geässsernummern viele oberste Quell- und obere Zuflüsse nicht erfassen, ist keine bayrische Spezialität.
Beim Ryck habe ich die an manchen Stellen geradezu lustige Verhältisse zwischen der amtlichen Klassifikation und der Einteilung des bewirtschaftenden Boden- und Wasserverbandes dokumentiert.
In Bremen gibt es mehrere benamte und für den Wasserhaushalt relevante Wasserläufe, die keine GKZ tragen, und mehrere GKZ widersprechen den realen Strömungsrichtungen, die allerdings von den gängigen Wortnamen her noch schlechter erfasst werden.
Aus der Situation in den Küstenmarschen kommt natürlich auch mein distanziertes Verhältnis zu den Wortnamen. Die geben tendenziell die Verhältnisse von vor hundert Jahren wieder, also vor entscheidenden Wassrebaumaßnahmen.--Ulamm (Diskussion) 18:25, 10. Jan. 2017 (CET)Beantworten
Ich habe, weiß nicht mehr wo, aufgeschnappt, dass Du die Behandlung der GKZs auf für UK implementierst hast. Bitte dann die Dokumentation zu der Infobox auch entsprechend aktualisieren. --SilvicolaDisk22:39, 29. Jan. 2017 (CET)Beantworten
Lune (Tees) hat drei GKZs. (Wenn der Artikel stimmt). Setzt man wie üblich das Präfix "GB/" vor die GKZs und verkettet alle dreie mit zwei zwischen die Blöcke geschobenen "/", gibt's je einen Parameterfehler aus dem 2. und 3. Block. --SilvicolaDisk
Der Inhalt wurde zur Entlastung meiner Diskussionsseite nach einer Projektseite ausgelagert.
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Verpflichtungen und Befugnisse
Letzter Kommentar: vor 7 Jahren9 Kommentare3 Personen sind an der Diskussion beteiligt
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Die Infobox ist ein zentrales Element der Flussartiken und wird nicht im Alleingang ohne vorherige Konsensbildung verändert oder ausgetauscht
hast du geschrieben.
Wir alle sind verpfichtet Falschinformationen und grammatische Fehler zu korrigieren.
Wir sind alle aufgefordert, Darstellungen verständlicher zu machen.
Gehe zur Diskussionseite der Infobox und trage dort Dein Anliegen vor und warte eine Woche ab. Mit souveränen Alleingängen kommst Du in einem Gemeinschaftsprojekt nicht allzuweit. Ich persönlich habe in diesem Falle nichts gegen Deine Änderungen, sofern anderweitig keine Nebenwirkungen auftreten. Sonderboxen werden aber nicht geduldet und sind zu löschen.--Anarabert (Diskussion) 01:55, 8. Feb. 2017 (CET)Beantworten
@Ulamm: Deine mit missionarischen Eifer durchgezogenen Aktionen sind für andere Autoren ein Ärgernis. Ich hatte mir, zu meinen Wirken bei Wikipedia, extra einen Bereich (Gewässer) ausgesucht, bei dem man davon ausgehen konnte, daß dort sachlich Argumente ausgetauscht werden und die Entscheidungen dann im Konses getroffen werden. Das ist mit Dir offenbar nicht möglich. Du versuchts Deinen Kopf auf Teufel komm heraus durchzusetzen. Dir gehörte deshalb einmal eine Wikipeda-Pause verordnet, in der Du Dein Treiben überdenken kannst. --Anarabert (Diskussion) 10:53, 10. Feb. 2017 (CET)Beantworten
Zu Silvicola:
Er gibt die Regeln der Rechtschreibung und es gibt das Grundrecht der Pressefreiheit.
Zu Anarabert:
Ich befasse mich mit Gewässern, weil ich sie interessant finde.
Alle meine Einträge sind sachlich begründet. Manchmal schicke ich meine Begründung vorweg, manchmal äußere ich sie erst bei Bedarf.
Konsens ist gut, aber seine Mitmenschen mit selbsterfundenen Regeln zu schikanieren, ist schlecht.
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Es muss nicht immer ein besonderer Tag sein...
Letzter Kommentar: vor 7 Jahren1 Kommentar1 Person ist an der Diskussion beteiligt
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...um eine kleine Anerkennung zu vergeben.
Hiermit verleihe ich Benutzer Anarabert die Auszeichnung
"Wikipedia-Ehrenabzeichen in Gold" Für über 600 angelegte Artikel und die vielfältige, wertvolle Arbeit rund um das Thema "Geographie", speziell im Bereich von Flusssystemen.
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Letzter Kommentar: vor 7 Jahren1 Kommentar1 Person ist an der Diskussion beteiligt
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Hallo Anarabert,
Bitte die eigene Formatvorlage ändern, der Infobox-Parametersatz ABFLUSS* sollte nicht mehr neu verwendet werden, stattdessen PEGELx*. Wird ja auch kürzer so, angenehmerweise, jedenfalls wenn wie meist ohnehin nichts drinsteht. Verwendung des Neuen, mit HTML-Kommentaren erläutert (Übergabe per Poistion ist leider immer an awful mess):
Versuche Dich lieber nicht am Ausbau der Deggenhauser Aach, sonst gibt es doppelte Arbeit; vgl. Benutzer:Silvicola/Deggenhauser Aach (das wird schon noch irgendwann, die schwierigste Arbeit des Datenerhebens/-abmessens ist schon erledigt. Es soll dann gleich eine Artikeldoublette werden, Fluss + separates Flusssystem).
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Meßtischblätter in der Deutschen Fotothek
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Hallo Anarabert,
ich hatte einmal, ich weiß nicht mehr wie, das Übersichtsblatt in der Deutschen Fotothek zu den Meßtischblättern gefunden, seitdem nie wieder. (Die Suche auf der Site selbst führt regelmäßig zu – nichts oder zuviel.)) Könntest Du mir diesen Einstiegspunkt zeigen?
Den Königweg kenne ich zwar auch nicht, aber zwei ganz brauchbare Möglichkeiten:
1.) Bei Old Maps Online den Namen eines Ortes eingeben → Anzeige von verschiedenen alten Karten dieser Gegend u.a. oft auch die Messtischblätter
2.) Die Messtischblätter, aber in anderen Format gibts hier. Auf der Übersichtskarte die Kartennummer suchen und dann unten den entsperechenden Link anklicken.
entsprechen genau der Nummerierung des entsprechenden heutigen TK25-Blatts. Man muss also wohl nur diese ermitteln und in das sonst zum Glück anscheinend konstante URL-Muster eintragen. In BW erhält man diese benötigte Nummer etwa auf der LUBW-Karte durch Zuwahl des Layers Geobasisdaten → Blattschnitteinteilung → Blattschnitt TK25 und Klick. Womöglich ist der Bestand an Karten mit anderen Maßstäben analog organisiert, mit einem anderem, aber von Blatt zu Blatt desselben Maßstabs ebenfalls konstanten URL-Präfix.
Ich werde nach und nach die mir über den Weg laufenden Meßtischblätter in Benutzer:Silvicola/Meßtischblätter sammeln, damit ich nicht jedesmal mühselig Name und Jahreszahl wieder aus den benutzten Karten erheben muss. Bei entsprechender Lust (bisher nur für Nummern 68** und 69** und auch nur innerhalb BWs eingetreten) werde ich zu einem „Breitengradstreifen“ durch DE erweitern. Sobald mal einer komplett ist, könnte man dann etwa eine zugehörige Unter-Vorlage:Meßtischblätter-DFT-69 erzeugen, die mit einem Parameter des Wertes XY das Sprüchlein für die Karte 69XY ausgibt. Fernziel: eine Vorlage:Meßtischblätter-DFT, die eine Parameterliste akzeptiert und dann auf
Leider fehlen auch manche Blätter. Sollte man, wenn Nummern fehlender Blätte auftreten, jeweils eine Fehlanzeige in das generierten Weblink-Segment aufnehmen oder einfach nur einen „roten“ Warntext für die Vorschau generieren, damit der Bearbeiter diese Nummern tunlichst wieder aus der Parameterliste herausnimmt?
Gerade auch frühe Verbesserungsvorschläge sind gerne erwünscht. Du kannst dort auch gerne Blätter mitergänzen. Eine monotone systematische Erfassung der weiß wieviel hundert Blätter in DE-vor-1938 will ich mir nicht zumuten, deshalb auf diese Weise Erfassung nur en passant. Wenn erst einmal eine genügend große „deutsche Karteninsel“ mit erfassten Karten überdeckt ist, würde ich schon mal mit Vorlage:Meßtischblätter-DFT (vmtl. als LUA-Vorlage) starten. Vielleicht kann man ja mit roten Fehlanzeigen auch andere zur Miterfassung der ihnen so angezeigten Lücken schubsen.
Übrigens liegen die aktuellen TK25 für BW schon in meiner Formatvorlage Benutzer:Silvicola/Bach-BW-Neu. Die höre ich eben auch schon nach einer Vorlage schreien …
Ich würde aber dann neweils einen spezifischeren Linknamen vergeben als nur Germany (XIX century), nämlich einen mit direktem Bezug auf den Artikelgegenstand, der also benennt, was genau zu sehen sein wird. Der Link zieht in der Form nur die Kartenrauswerfer an. („Brauchen wir nicht, wir haben doch Geohack!“ usw.) --SilvicolaDisk23:55, 2. Sep. 2017 (CEST)Beantworten
Auf LANIS bei dem Menüpunkt Biokataster die Unterpunkte BK schutzwürdige Biotope für das gesamte Biotop oder BT Biotoptypen für einzelne Biotoptypen auswählen. Auf der Karte werden dann die Bereiche farblichmarkiert angezeigt. Dann mit der linken Maustaste den gewünschten Bereich anklicken. Es poppt dann ein Fenster auf. Dort dann ganz rechts den Objektreport anklicken. --Anarabert (Diskussion) 15:11, 11. Sep. 2017 (CEST)Beantworten
Hallo Anarabert, soeben habe ich diesen Artikel nach langer Arbeit daran ins Review Geowissenschaften gestellt, weil ich ihn demnächst gerne kandidieren lassen möchte. Fällt Dir als beteiligter Autor noch etwas auf oder ein, was wir daran verbessern könnten? Vermisst Du etwas am Artikel? Ich würde mich freuen, wenn Du Dich beteiligst. Machst Du mit? Viele Grüße, — frank (Diskussion) 04:35, 18. Sep. 2017 (CEST)Beantworten
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TIM und TOMM
Letzter Kommentar: vor 7 Jahren4 Kommentare2 Personen sind an der Diskussion beteiligt
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Weißt Du, was mit TIM und TOMM los ist?
Bei TIM werde ich stets nach höchstens einer Abfrage herausgeworfen (Aufforderung zu Neustart der Session, der dann in der Regel gar nichts hilft.) Und TOMM ist irgendwie verschollen seit fast einem Monat. --SilvicolaDisk03:54, 4. Okt. 2017 (CEST)Beantworten
Sowohl TIM als auch TIM 2.0 machen keine Probleme und funktionieren bei mit völlig normal.
Warum TOMM verschollen ist, kann ich Dir nicht sagen.
Danke! Ich hatte wohl noch eine URL, die auf die (alte?) vorgeschaltete „Weichenseite“ von TIM führte, und der dortige Link auf TIM selbst macht wohl irgendwie Ärger. ELWAS zeigt für meinen Geschmack zu wenig Topographie. --SilvicolaDisk19:28, 6. Okt. 2017 (CEST)Beantworten
Hallo Anarabert, hier ist wohl etwas danebengegangen: Der Liederbach passiert nun die Gemeindegrenze von Bad Soden nach Kelkheim und mäandern dann in der Gemarkung des Kelkheimer Stadtteils .... Bitte schau mal danach. --tsor (Diskussion) 19:56, 10. Dez. 2017 (CET)Beantworten
Hallo Anarabert. Könntest Du vielleicht einen Artikel Saumain anlegen? Er ist (nahezu?) identisch mit dem gleichnamigen NSG; siehe Liste der Naturschutzgebiete in der Stadt Schweinfurt. Es ist ein Nebenarm mit niedrigerem Wasserspiegel und viel geringerem Wasserdurchfluss als der Hauptarm, nicht schiffbar, mit seichten Wasser. Du bräuchtest nur wieder den Rahmen des Artikels anlegen, was ich nicht kann. Danach würde ich wieder örtliche Dinge dazugeben. Grüße --Kim117 (Diskussion) 08:57, 11. Dez. 2017 (CET)Beantworten
Was man auf der BayernAtlas-Karte nicht erkennt: Gibt es überhaupt einen Durchfluss vom Main her, oder nur vom Sennfelder See? Wie heißt dieser Zufluss? Wird die Schwelle (oder Sperre?) vor der Cramermühle bei Hochwasser überschwemmt? Wird die Sperre zwischen der Insel mit der Cramermühler und der Maininsel zuweilen geöffnet? Wieso ist die gestrichelte Kilometrierungslinie 332 mit Versatz auch über den Saumain geführt? Seit wann heißt er Saumain und wieso? (Auf der historischen Karte Alter Main.)
Hallo Silvicola. Vom Main gibt es einen Durchfluss durch den Saumain (Nebenarm), aber nicht durch den Sennfelder See (Altmain). Die Sperre vor der Cramermühle (Elefantenbuckel) wird, soweit ich mich erinnern kann, bei Hochwasser überschwemmt. Die Sperre zw. Cramermühle + Maininsel hat eine Hebevorrichtung (Walzenwehr) und wird vmtl. bei Hochwasser angehoben/geöffnet. Die 332 ist über den Saumain geführt, da dies ein Nebenarm des Mains ist. Grüße--Kim117 (Diskussion) 21:56, 17. Dez. 2017 (CET)Beantworten
Hallo Anaraberts, vielen Dank für den Rahmen Saumain, habe ihn ausgefüllt. Könntest du vielleicht noch den Rahmen Sennfelder Seenkranz anlegen, damit ich ihn später auch wieder ausfüllen könnte. Es ist der Altmain ohne Durchfluss. Der Sennfelder See ist davon nur der südwestliche Teil, den ich dann in einem Abschnitt des Artikels näher beschreiben würde. Grüße --Kim117 (Diskussion) 22:01, 17. Dez. 2017 (CET)Beantworten
Ich habe mal auf der Karte nachgeschaut. Ist damit der Sennenfelder See gemeint oder was unterscheidet den Sennenfelder Seekranz genau vom Sennenfelder See? Sollte es sich aber um ein reines Naherholungsgebiet handeln, dann bin ich dafür nicht zuständig! --Anarabert (Diskussion) 22:18, 17. Dez. 2017 (CET)Beantworten
Hallo Anaraberts, ist kein Naherholungsgebiet (nur an einem ganz kleinem Abschnitt ist ein Freibad) sondern der naturnahe Altmain, der heute komplett vom Main abgeschnitten ist und von ihm nicht mehr durchflossen wird.
Der Sennfelder See umfasst die untern beiden Drittel, die konkav zu Schweinfurt liegen. Der konvexe Bereich (Muckenbaum, Kühwehr) gehört nicht zum See, aber zum Seenkranz. Der Einfachheit halber würde ich vorschlagen, bereite den Rahmen mit Lemma Sennfelder Seenkranz vor, in den du das Bild nehmen kannst. Alles andere würde ich dann machen (Abschnitt Sennfelder See mit Beschreibung der Abgrenzung zum Kranz, Anlegen einer Weiterleitung See zu Kranz etc.) Grüße --Kim117 (Diskussion) 14:13, 22. Dez. 2017 (CET)Beantworten
Ja, das ist der nördliche Teil des Sennfelder Seenkranzes, mit der Halbinsel dazwischen. Vom südlichen, etwas größeren Teil des Seenkranzes (dem Sennfelder See), sieht man am unteren Kartenrand einen kleinen Ansatz. Der südliche Teil besteht aus 2 Seen mit einem Verbindungsbach dazwischen. Am westlichen Ende des westlichen dieser beiden Seen läuft ein Bach nach Westen, unter der Brücke der Staatsstraße 2272 hindurch, in den Saumain. Der gesamte Seenkranz ist der alte Main und Notablauf bei Mainhochwasser. --Kim117 (Diskussion) 05:35, 23. Dez. 2017 (CET)Beantworten
Schön, dass Du wieder wenigstens zeitweise da bist!
Aber warum stellst Du denn auf dezimale Gradangaben um? Dass die Koordinaten in der Box selbst in DMS angegeben werden, zeigt doch, dass diese Form zumindest nicht missbilligt wird. Ich finde, diese durch Schrägstriche gegliederten DMS-Angaben sind wegen der Gruppierung weniger fehlerträchtig.
Wenn Du selbst wieder mal „taubern“ wolltest, lass den Aschbach aus, denn der ist bei mir schon halbfertig auf Werft. Unter den großen direkten Zuflüssen in der Nähe fehlen v. a. noch Nassauer Bach und Welzbach.
Die Mündungskoordinaten waren ein klein wenig daneben gezielt, deshalb habe ich sie korrigiert. Ich verwendete dazu Google-Maps, welches die Koordinaten halt in dezimaler Form liefert. Solltest Du dass Format mit den Schrägstrichen bevorzugen, dann kannst Du es gerne umwandeln, mir selbst ist dass Format eigentlich egal, so es denn das richtige Ergebnis liefert.--Anarabert (Diskussion) 16:55, 23. Mär. 2018 (CET)Beantworten
Ich habe ja jetzt gesehn, dass die Mündungskoordinate korrekt gesetzt ist, also keine Notwendigkeit zu einer erneuten Konversion. Es war eben nicht auszuschließen, dass Du das aus Prinzip machst, und dann frage ich mich eben, ob Du gewichtige Gründe für die Bevorzugung hast. Du bist ja nicht gerade das unerfahrenste Flusspferd … --SilvicolaDisk17:44, 23. Mär. 2018 (CET)Beantworten
Hiermit gratuliere ich Anarabert zu 10 Jahren ehrenamtlicher Arbeit im Dienst der Verbesserung unserer Enzyklopädie und verleihe den Wikiläums-Verdienstorden in Silber gez. Wolfgang Rieger(Diskussion) 11:34, 24. Mär. 2018 (CET)
Hallo Anarabert! Am 24. März 2008, also vor genau 10 Jahren, hast Du hier zum ersten Mal editiert und daher gratuliere ich Dir heute zum zehnjährigen Wikiläum.
Seitdem hast Du 30.500 Edits gemacht und 667 (!!) Artikel erstellt, wofür Dir heute einmal gedankt sei. Besonders verdient gemacht hast Du Dich dabei um die enzyklopädische Darstellung von allem, was irgendwann in den Rhein mündet.
Ich hoffe, dass Du weiter dabei bist und dabei bleibst und dass die Arbeit hier Dir weiterhin Spaß macht.
Beste Grüße + frohes Schaffen -- Wolfgang Rieger(Diskussion)11:34, 24. Mär. 2018 (CET)Beantworten
Die Vorlage:Infobox Fluss nimmt selbst, sofern man ihr das nicht mit ihrer Variable NOAUTOKAT (hier gelöscht) explizit verbietet, eine Kategorisierung vor:
Die passende Kategorisierung für das richtige Flusssystem wird aus dem ABFLUSSWEG erschlossen und dem Artikel hinzugefügt
Die passende Kategorisierung für Kontinent und politische Region wird aus QUELLE_REGION und MÜNDUNG_REGION erschlossen und dem Artikel hinzugefügt
Es setzt voraus, dass diese Variablen gesetzt sind.
Manchmal geht dabei etwas schief bzw. der Box hat man nicht genug Informationen gegeben, dass diese die Kategorisierung zuwege bringen könnte; dann muss man ggf. mit NOAUTOKAT die Kategorisierung abschalten und alles „zu Fuß“ kategorisieren. Doch am häufigsten ist vermutlich der banale Fehler-Fall, dass der Fluss zwischen Quellen und Mündung einen Ausflug noch in eine andere Region macht; dann genügt es, die fehlenden Kategorien einfach händisch hinzuzufügen.
Wenn aber, wie meist zumindest in Europa, alles klappt, sind von Hand gesetzte Kategorien natürlich überflüssig. Deshalb hat Anarabert sie hier gelöscht. Sein Bearbeitungskommentar war vielleicht etwas knapp. Ich selbst schreibe in solchen nicht gerade seltenen Nachbearbeitungen gerne so etwas wie „boxgenerierte Kats raus“, was für einen Gewässer-Neuling wohl aber auch noch zu kryptisch ist. Man will sich halt auch nicht fusselig schreiben, zumal solche Nachbearbeitungen erfahrungsgemäß dann doch trotzdem meist bei den „alten Hasen“ hier hängen bleibt. Vielleicht gibt es ja jetzt in Bezug auf die Fließgewässer-Kategorisierung einen solchen mehr? (Die See- und Stausee-Boxen sind m.W. völlig unintelligent, da muss alles von Hand gesetzt werden.)
Wenn Du bei einem Gewässer unsicher bist, ob eine Kategorie verzichtbar ist, nimm sie einfach probeweise heraus und schaue, ob sie in der Vorschau unten trotzdem noch vorkommt; dann ist sie boxerzeugt und damit verzichtbar. So kann man schnell redundante Kategorie um redundante Kategorie löschen. Nach ein paar solcher Bearbeitungen erkennt man dann schon allein durch einen geübten Blick auf die Box, welche herauskönnen, löscht die alle zusammen probeweise und sieht dann meist durch einen einzigen Versuch mit der Vorschau, dass die eigene Vermutung gestimmt hat. --SilvicolaDisk03:32, 1. Apr. 2018 (CEST)Beantworten
Es scheint, als müsse man die Laufrichtung umdrehen. Zu Näherem siehe die neuesten Wortmeldungen auf der Diskussionsseite. (Selbe Person) Kümmerst Du Dich darum? Gruß --SilvicolaDisk23:25, 16. Sep. 2018 (CEST)Beantworten
Die Gewässerrinne ist zumindest am Oberlauf nach Brettheim ziemlich eingetieft, wo ich selbst geschaut habe schätzungsweise um 3–5 Meter. Die schwarz geschriebenen Höhenangaben, wie etwa an der Brücke an der Wiesenbach-Mündung, beziehen sich gewöhnlich auf das Gelände-, nicht das Gewässerniveau (der Messpunkt ist wohl oben auf der Brücke angebracht, anderswo sind neben Brücken auch Straßen oft die gemeinten Bezugspunkte im Terrain), während die blauen eher das Gewässerniveau meinen (vgl. Schlösslesbach-Mündung). Auf den Teilkarten der TK für BW gibt es aber auch Höhenangaben fürs Gewässer in schwarzer Schrift. Man erkennt, dass diese aufs Gewässer bezogen sind etwa, wenn ein kleines schwarzes Dreieck daneben im Gewässer liegt. Das Ganze ist leider unsystematisch und nicht sehr zuverlässig. Dazu sind viele Höhenangaben auch aus altem Kartenmaterial direkt übernommen, obwohl im Zuge von Gewässerregulierungen auch oft das Bett stärker eingegraben wurde. Zweck derselben war ja gewöhnlich auch, Nasswiesen trockenzulegen und so besser nutzbar zu machen, das brauchte dann Tieferlegungen des Grundwasserniveaus.
Ich hätte die Liste wohl gleich separat in eigenem Artikel Liste der [Fließ-]Gewässer … anlegen sollen, denn bald sprengt die mit etwas weiterem Ausbau den Rahmen des Brettach-Artikels. Naja, dann lasse ich eben exportieren, wenn sie fertig ist. Andererseits wäre ich eine separate Liste willentlich noch gar nicht angegangen, wegen des Problems der Weidenbach-Zuordnung. (Er versickert allermeist unterhalb von Wallhausen meist zur Bühler (!) hin, wem „gehört“ dann das Einzugsgebiet und sein Zuflusssystem? Vgl. Neunbronn. Auf der Karte ist übrigens das Wiedenbach-Teileinzugsgebiet auch mit nur kurzer Kontaktlinie wie angeflanscht ans übrige EZG.). Ich wollte im Brettach-Artikel jüngst eigentlich nur den Zuflussabschnitt auf alle direkten Zuflüsse ausbauen, aber da der Brettach-Quellbrunnen nicht der wirkliche hydrologische Ursprung ist, fängt man halt an, wenigstens den hydrologischen Hauptoberlauf auch noch mit Zuflüssen zu versehen, und schon ist man in der Falle der Konsequenz …
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Letzter Kommentar: vor 6 Jahren1 Kommentar1 Person ist an der Diskussion beteiligt
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Wieso nicht Alternativnamen offen nennen? Es gibt viele Leser, die nie in eine Fußnote schauen, und wenn die nun nach dem dort versteckten Namen suchen, scheitern sie. --SilvicolaDisk17:09, 9. Okt. 2018 (CEST)Beantworten
Und vieles andere fehlt auch noch, z.B. der eigentümliche, anfangs ja südliche Lauf. Zwei Sätze Verlauf (über die Quelle, über die Mündung) für einen 50-km-Fluss sind ohnehin zu wenig. Bevor der LUBW-Server nicht mehr wollte, habe ich auch just noch gesehen, dass der Abstand Quelle–Wasserscheide bei rund 600 Meter, liegt, die Schmiecha jenseits also sicher noch deutlich ferner als nur „wenige hundert Meter“ ist. Naturräume, Geologie, Schutzgebiete … usw. usf. Der Artikel ist wesentlich auf dem Stand, den die damals noch mageren Quellen eben bei und kurz nach seiner Entstehung so hergaben. --SilvicolaDisk10:07, 22. Okt. 2018 (CEST)Beantworten
Wieder so ein Bach mit (nach dem ersten Eindruck auf der Karte) hydrologisch-onomastischer „Strangschiefe“, und zwar extrem. Der hydrologische Hauptstrang (nach EUG) scheint zu sein:
Und dazu ist (wegen der unsinnigen 6-Ziffern-Beschränkung für GV-ausgewiesene Gewässer und der ziffernzehrenden Regnitz) nur der Haselbach (-2) als Zufluss in GV24 ausgewiesen, so dass der halbe Salat also vor der korrekten Angabe des Haupstrangs auch noch händisch abgemessen werden muss. Schlimmer als bei der Aisch! Ich drücke mich deshalb schon seit Jahren. Dein Spiel! SilvicolaDisk22:25, 24. Okt. 2018 (CEST)Beantworten
1.) Der Haselbach hat bei seinen Zusammenfluss mit der Bibert ein Einzugsgebiet von 129,04 km², während das Einzugsgebiet der Bibert dort nur 48,95 km² beträgt.[2]
2.) Nach einem internen Schreiben des Wasserwirtschaftamtes Ansbach hat der Haselbach beim Pegel Bruckberg (Fluss-km 5,87) unterhalb der Rippach mündung ein Einzugsgebiet von 77,8 km². Bei Fluss-km 9,65, also oberhalb der Einmündung, hat der Hasebach ein EZG von 42,3 km².[3]
3.) Nach meiner groben Schätzung nach, könntest Du jedoch mit Deinen obigen Ansatz richtig liegen.
Den Greule gibt es anscheinend seit letztem Jahr erschwinglicher als Taschenbuch. Auffälligerweise gibt es nun auch eine viel billigere Ebook-Ausgabe als vordem, was ich irgendwie nicht verstehe. Sollte der Umfang gekürzt sein?
Danke. Ich halte mich gerne an die autoritative Quelle, auch wenn ich der nicht unbedingt traue. Solche kleinen Wohnplätze werden beim Bezeichnen in manchen Kontexten gerne lokalisiert, damit man überhaupt eine Idee hat, wo sie liegen und wozu sie gehören, und ob es diese Zusätze dann in die Liste … schaffen, ist wohl auch von Zufälligkeiten und insbesondere von der Willkür des Ersterfassers abhängig.
Danke auch für die Korrektur der vielen Flüchtigkeitsfehler, die ich immer mehr mache. Die Augen …
Spätestens nach zwei weiteren Artikeln zu Lein-Zuflüssen sollte ich wohl die derzeit innere Zuflussliste, ergänzt um die höheren Zuflüsse der noch artikellosen Gewässer, als Liste der Fließgewässer … Lein (Kocher) in einen eigenen Artikel auslagern udn am Ursprungsort auf das übliche Dutzend der größeren ausdünnen. Deine Vorgehensweise, von Anbeginn an bei den zuflussreichen Gewässern neben dem Gewässerartikel auch einen Zuflusslistenartikel anzulegen, braucht weniger Umbau später und hat insofern prozedural Vorteile … (Keine Belegtrennung. keine Administrator-Beschäftigung usw.) Ich lege vor allem deshalb die innere Liste an, weil man beim Artikelschreiben so schon einmal das gesamte Einzugsgebiet ins Auge bekommt, weil die Aufzählung der Zuflüsse im Verlaufsabschnitt nicht allzu detailliert werden sollte, aber bei Wunsch im Artikel doch alles eruierbar sein sollte und weil der Aetikelkontext in der Liste dann auch verlaufsbezogene Detailinformationen erlaubt, die in einer externen reinen Zuflussliste weniger passen (Abgang und Rücklauf von Mühlkanälen, Seen am Ufer, ggf. wichtige Brücken, vielleicht künftig auch noch die Kneippanlagen, um die sich Triplec derzeit kümmert u.a.)
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„Gewässerknoten“ bei LUBW-AB
Letzter Kommentar: vor 6 Jahren6 Kommentare2 Personen sind an der Diskussion beteiligt
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Meines Wissens sind die Werte von Gewässerknoten alle per Modell („HQ-Regionalisierung“) errechnet, gehen also nicht auf wirkliche Messungen zurück. Die echten Messpegel sind alle in der Übersichtskarte von LUBW-AB sichtbar, es sind landesweit recht wenige, allenfalls etwa 200. Im Bereich der mittleren Bühler gibt es m.W. nur einen in Bühlertann an der Bühlerbrücke, in Obersontheim gab es vor vielen Jahren mal so eine Messlatte an einem Steg über das Wehr für die Herrenmühle (Obersontheim) kurz vor der Bühlerbrücke, also etwas weiter abwärts als nun eingezeichnet. (Vielleicht, wenn ich irgendwann mal wieder dort vorbeikomme und der angebliche Pegel nicht auf Privatgelände steht, kann ich schauen.) Selbst der einzige Pegel an einem Nebenfluss, nämlich am einzigen grö0eren Zufluss Fischach (Bühler) bei Kottspiel scheint wegen Unzuverlässigkeit aufgehoben zu sein.
Die Modellrechnung dürfte so vorgehen: Je nach Meereshöhe für die Teileinzugsgebiete, Windschatten durch Berge usw. setzt man variable Niederschläge an, je nach Bodenbeschaffenheit (Karst usw.) nimmt man verschiedene Versickerung an, je nach Bewaldung und Bodennutzung unterschiedliche Verdunstung. Und dann bricht man die gemessenen Pegelwerte für größere Teileinzugsgebiet entsprechend auf die Teileinzugsgebiete herunter. Also sind das in dem Fall nur künstlich errechnete Werte. --SilvicolaDisk09:54, 7. Jan. 2019 (CET)Beantworten
Hier eine Übersicht über die tatsächlich vorhandenen Pegel in BW.
Man kann ja in der Anmerkung noch Modellierter Abfluss setzen, damit es nicht zu Mißverständnissen kommt. Die Werte für die kleineren Gewässer in der Schweiz und in Hessen werden ja auch nur errechnet.--Anarabert (Diskussion) 10:18, 7. Jan. 2019 (CET)Beantworten
Denn vielleicht ist ja auch eine Ergänzung von PEGEL1 usw. in der Infobox sinnvoller („Modellschalter“ o.ä.), damit die ganz andere Datenquelle nicht erst in der Fußnote sichtbar wird, die ohnehin nur wenige lesen werden. --SilvicolaDisk16:16, 7. Jan. 2019 (CET)Beantworten
du hast einen bach hinzugefügt, den ich weder im GWZ noch auf einschlägigen karten bezeichnet finde. Welche quellen benutzt du? Wurden diese "würmer" in tim-online noch (unbenannt) dargestellt, so hat tim-online 2.0 diese wasserkörper (?) nicht mehr dargestellt. Die frage nach deiner quelle ist also berechtigt. --2003:E9:DF0A:D500:E4FA:2CDB:1CCA:8D8019:46, 2. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Ein Bach verliert seinen Namen nicht, nur weil er in einer neueren Karte, aus welchen Gründen auch immer, nicht mehr aufgeführt wird. Wenn er nicht explizit umbenannt wird, behält er natürlich weiterhin seinen angestammten Namen. --Anarabert (Diskussion) 09:01, 3. Feb. 2019 (CET)Beantworten
es scheint so zu sein, das er kein fließgewässer mehr darstellt? Also mehr ein ehemaliger bach, jetzt nur noch graben. Er erscheint auch nur noch unter "restgewässerflächen" und selbst diese (violette) linie endet NICHT (mehr) in der erkensruhr sondern im wüstenbachtal? Dort sammelt sich ggf. das regenwasser, aber ohne ein fließ zu bilden, das sich an die erkensruhr anbindet. Ein zeitweiser nasser graben--2003:E9:DF0A:D500:4476:E525:197B:CDFF09:13, 3. Feb. 2019 (CET)Beantworten
ja stimmt. Unter dem zuladen der gewässerstationierungskarte und dem ausblenden der hintergrundkarte aber nicht merh. Ok.......ich kann damit leben, die darstellungen sind eben nicht einheitlich. Gruß --79.244.93.17109:51, 3. Feb. 2019 (CET)Beantworten
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Danke für Deine vielen Artikelerstellungen im Raum Schweinfurt
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Hallo Anarabert, vielen Dank für Deine zahlreichen Artikelerstellungen von Bächen im Raum Schweinfurt. Solltest Du Zeit und Lust haben, wäre zu Deinen noch geplanten Artikeln am besten, wenn Du den Zellergrundbach als erstes bearbeiten würdest, da er sich z. T. in Schweinfurt befindet und dann das ganze Stadtgebiet abgedeckt wäre. Grüße --Kim117 (Diskussion) 07:26, 7. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Manche es nicht im Fließband, wenn Du darüber am Ende einen Widerwillen bekommen könntest, es ünerhaupt noch zu tun. Einige der 5000 oder 6000 Altparametersätze werden wohl noch Jahre leben. Gruß --SilvicolaDisk15:40, 19. Feb. 2019 (CET)Beantworten
da stimmt aber leider immer noch etwas nicht. Er steht nun in Kategorie:Flusssystem Rhein|2Eschbach . Er ist also nun, wenn Du Dir die Kategorie anschaust, als Nebenfluss eines Nebenflusses des Rheins dargestellt. Das ist er aber nicht. Er müsste unter Kategorie:Flusssystem Sieg stehen und dann mit 3Eschbach. Er wäre dann korrekt im Flussystem Sieg als Nebenfluss eines Nebenflusses (Sülz) eines Nebenflusses (Agger) der Sieg dargestellt. Smart0433 (Diskussion) 18:53, 22. Feb. 2019 (CET)Beantworten
PS: die GKZ im Text ist auch eine andere als die im Kasten. Beide finde ich allerdings nicht im Gewässerverzeichnis, obwohl es den bach nachweislich gibt.
Der Eschbach hat wohl offenbar bei ELWAS keine GKZ und ist dort auch nur auf der GK5 zu finden. Das findet man öfters, das kleine Gewässer, welche beim Viewer des Wupperverbandes aufgeführt werden, von TIM und ELWAS einfach unterschlagen werden. Leider gehört der Eschbach aber nicht zur Wupper, sondern zur Sieg---Anarabert (Diskussion) 19:09, 22. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Wenn der Parameter ABFLUSSWEG richtig ausgefüllt wird, dann sollte in der Regel die Infobox die richtige Einordnung vornehmen. Sollte die nicht der Fall sein, z.B bei Namenskonflikten bei gleichnamigen Gewässern, dann kann man zur Not die automatische Kategorievergabe mittels des Parameter NOAUTOKAT=ja ausschalten und alles per Hand vergeben. Die Infobox vergibt auch die Kategorie Fluss in Europa und Fluss in einer Region, wie z.B. Nordrhein-Westfalen. Dabei richtet sie sich nach den Parametern QUELLE_REGION und MÜNDUNG_REGION. DE-NW ergibt dann Nordrhein-Westfalen.--Anarabert (Diskussion) 19:27, 22. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Danke, habe mir die Dokumentation durchgelesen. Ich muss aber noch einmal nerven: Du hast beim Dürschbach Daten beim Attribut „PEGEL-1″ eingetragen. Leider werden die aber nicht angezeigt. Irgend etwas scheint da nicht zu stimmen. Smart0433 (Diskussion) 12:48, 23. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Hallo Anarabert, der Alemigsiefen heißt Alemigsiefen. Manchmal stimmen die Eintragungen im Elwas und daraus abgeleitete Eintragungen nicht. Solche Tippfehler sollten nicht zu einem falschen Eintrag führen. Ich schlage vor, dass man dann die Falschschreibung im Artikel Alemigsiefen vermerkt. Bitte erspare eine solche Diskussion wie beim Lerbach, siehe hier: [5]
Danke Smart0433 (Diskussion) 08:59, 26. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Weitere Zuflüsse neben den schon vorhandenen gibt es im Urftsee. Da manche der Seezuflüsse schon in der Liste aufgenommen sind, sollten dann wohl konseuqnterweise alle genannt werden.
À propos, wir haben inzwischen einen weiteren Mitarbeiter bei der Auffütterung des LAGE-Parameters mit der administrativen Hierarchie gewonnen, siehe z. B. [hier].
Wie kann man die 150 Fußnoten übersichtlicher machen?
Man könnte auf verschiedene ref-Blöcke aufteilen.
1. Ich würde alle Fußnoten ausgenommen im Infoboxparameter NACHWEIS-PEGELxxx, anscheinend verträgt da die Box keine verlagerten Referenzen deshalb erst einmal systematisch nach unten in den references-Block verlagern, dann wird der gesamte Text lesbarer, da nicht mehr so dicht mit Fußnoten durchsetzt.
2. Dann würde ich diesen Block zerlegen, nach Gattung der Belege. Es bieten sich auf meinen ersten Blick die folgenden Gruppen an:
7. Die nirgends passen, kommen als Sonstige in den einzigen Block ohne group-Parameter
Je nachdem, wie fein man das haben will, könnte man etwa 3. noch in Zeitungsberichte und Zeitschriftenartikel unterteilen ("Zt", "Zs") sowie 5. in Landesbehörden ("LB") udn Kommunalbehörden ("G") usw.
Wenn man die group-Werte sinnvoll wählt, erinnert sich der Leser nach der ersten nachgeschlagenen Fußnote anhand des am Fußnotenverwies hut sichtbaren group-Präfixes bei den folgenden Fußnoten dieser Art schon, welche Gattung von Beleg er in diesem Fall unten zu erwarten hat. Und kann je nachdem entscheiden, dem Verweis zu folgen oder nicht.
Man kann natürlich die Schritte 1. und 2. auch zusammen erledigen, wenn man sozusagen die „Teilungstöpfe“ vorab erstellt, etwa wie iben vorgeschlagen, bzw. nach und nach ergänzt, falls im Zuge des Verschiebens noch geeignete Gruppen erkannt werden. Bzw. man kann, wenn man innerhalb einer der bisherigen Gruppen noch eine „fette“ Untergruppe erkennt, diese ausgliedern. Das kombinierte Vorgehen verhindert, dass man viele Fußnoten lästigerweise mehrfach anfassen muss.
Die einzelnen, dann unten anzusiedelndend Belege hätten etwa folgende Form. Aus der derzeitigen Fußnote 30, im Artikeltext
Auf der Brücke dort steht eine über zweihundert Jahre alte, im [[Barock]]stil erstellte Statue des [[Brücke#Bildende Kunst|Brückenheiligen]] [[St. Nepomuk]].<ref>[http://denkxweb.denkmalpflege-hessen.de/46366 Kulturdenkmäler in Hessen: Liederbachbrücke, Hl. Nepomuk], DenkXweg</ref>
würde damit im Artikeltext das kürzere:
Auf der Brücke dort steht eine über zweihundert Jahre alte, im [[Barock]]stil erstellte Statue des [[Brücke#Bildende Kunst|Brückenheiligen]] [[St. Nepomuk]].<ref group="DH" name="Nepomuk" />
und im entsprechenden Fußnotenblock:
=== DH Kulturdenkmäler in Hessen ===
nach der Website [http://denkxweb.denkmalpflege-hessen.de denkxweb.denkmalpflege-hessen.de] des [[Landesamt für Denkmalpflege Hessen|Landesamtes für Denkmalpflege Hessen]]
Man kann offenbar bei der Gruppierung allen Elementen der Gruppe Gemeinsames sozusagen ausfaktorisieren, hier etwa den Namen des Amtes und dessen Website, die müssen dann nicht in jeder Einzelfußnote wieder mit eingebettet werden. Je homogenere Gruppen man hat, umso eher und öfter geht das. Natürlich sollte man die Gruppen nicht zu klein werden lassen. Doch vielleicht reicht es etwa noch für eine Gruppe zur Gemeinde Liederbach? (Ich habe nicht nachgerechnet.)
Zudem würde ich die Fußnoten unter einer Gruppe möglichst „parallel“ formulieren. Das schafft mehr Überblick für den Leser. Kommen die erst einmal unten nah zusammen, fällt das auch viel leichter, man kann es mit mehr Übersicht nachträglich tun. Zum Beispiel steht bei manchen Denkmalbeschreibungen das Präfix „Kulturdenkmäler in Hessen:“, bei andern nicht. Einheitlich unter ein references-Kopfkonstrukt wie oben gestellt, würde man wohl die knappere Form wählen, s.o.
Noch etwas zum Belegtext. Ich fasse den gerne etwa so umfassender ab, dass der Leser auch in der Fußnote daran erinnert wird, was ggf. oben belegt wird. Bei diesem eben gegebenen Beispiel ist das wohl nicht so wichtig. Aber nehmen wir an, mit einem FR-Artikel würde das Datum einer Baumaßnahme belegt. Wenn diese Fußnote dann in einer Spalte von knappst gehaltenen Zeitungsartikelbelegen stünde, hätte man keinen „Erinnerungsanker“ und könnte leicht gedanklich in der Belegzeile verrutschen. (Viele Menschen erinnern sich ohnehin schlecht an (Fußnoten-)Nummern. Deshalb würde das bei mir im Artikeltext etwa so:
<ref group="Zt" name="FR-20190401-Abriss-Nepomuk">Abriss des Nepomuks am 21.03.2019 nach:; [[http://www.fr.de/rhein-main/alle-gemeinden/main-taunus-kreis/Bepomuk-abgerissen-URL-BLABLA "Nepomuk vom Denkmaldezernenten in der Nacht mit einer Nagelfeile abgerissen"], Artikel der [[Frankfurter Rundschau]] vom 01.04.2019</ref>
[…]
</references><!--group="Zt"-->
Noch eine Warnung: In einem <references group="XX">-Block muss man die Fußnoten nicht als
<ref group="XXX" name="Dingsda">…</ref>
einstellen, sondern kann stattdessen auch nur
<ref name="Dingsda">…</ref>
schreiben – das group-Attribut ist ja hier durch den Klammerkontext implizit für den Parser klar. (Anders wäre es bei gruppierter Fußnote oben im Artikeltext, da geriete die Fußnote dann ja in den (falschen) references-Block ohne group-Attribut.) Da man aber bei der Verfußnotung die Fußnoten schon unten erstellt, vergäße man oben oft das group -Attribut nachzutragen. Es ist weniger fehlerträchtig, aus kopiertem
<ref group="Zt" name="Dingsda">
statt aus kopiertem
<ref name="Dingsda">
dann oben das korrekte
<ref group="Zt" name="Dingsda" />
zu erzeugen.
Wenn ich verlege, gehe ich inzwischen so vor: Ich gebe der Fußnote, noch oben, das name- und group-Attribut und kopiere das ganze Konstrukt. Dann klebe ich es unten in den zugehörigen referneces.Block ein. (Bei versehentlich falsch gewähltem Block weist der Parser angenehmerweise auf das konfligierende group-Attribut hin.). Dann suche ich nach dem noch in der Zwischenablage befindlichen Konstrukt und komme damit an die alte Definitionsstelle oben. Die baue ich dann durch Löschen von Fußnoteninhalt. Löschen der schließenden ref-Klammer sowie Hinzufügen des Zeichens „/“ zur öffnenden in eine benannte Verweis-Referenz um. Mit diesem mechanischen Vorgehen unterlaufen dabei fast nie Fehler. Und wenn man group- und Namensattribut von Anfang an überlegt wählt, so dass man nachher nichts „Verweis-Strukturelles“ mehr daran ändern muss, kann man den Fußnoteninhalt nachher beliebig und gefahrlos polieren.
Wie Du bemerkt hast, rücke ich die refs in den references-Blöcken ein. Dadurch wird dieser Block übersichtlicher, weil durch die einheitliche Einrückkante die nächste Fußnote ins Auge springt und der Block so viel kompakter wird als wie auch immer sonst. Rechne aber damit, dass die Benutzer eines bestimmten automatischen Code-Umbau-Tools („Einem geschenkten Gaul schaut man nicht ins Maul“) das zuweilen im Zuge einer Kleinkorrektur wieder durch Einfügen von Kommentarzeilen und Vorrücken an den Zeilenanfabg unübersichtlich machen. Das sieht dann aus wie Macchie. Etwas rüffeln, dann lässt das nach.
1. das group-Attribut ankürzen, denn das Präfix Karte ist ein bisschen sperrig an den Fußnotenverweisen im Text, vielleicht besser Krt oder Kt oder sogar K. Das ist aber natürlich Geschmackssache. erledigtErledigt
2. das group-Attribut = Fußnotenpräfix noch der Fußnoten-Teilabschnittsüberschrift Geoinformationssysteme, Karten und Pläne voranstellen. Jeder verschiedene Fußnotenblock zählt seine Verweise von neuem mit 1, 2, 3 … hoch, ohne das im Text stehende Präfix, der Blick des Lesers könnte also auf dieselbe Nummer in einem anderen Block verrutschen. Außerdem festigt die Wiederholung des Präfixes unten beim zugehörigen Block beim Leser die Assoziation zwischen dem Präfix und der Beleggattung, welche von der übrigen Blocküberschrift beschrieben wird.
3. in den Verweisen (im Text wie im references-Block) das group-Attribut vor das name-Attribut stellen. Innerhalb des Blocks beginnen auch dann alle fürs Veständnis wichtigeren name-Attribute in derselben Textspalte, doch man sieht beim „Transport“ eines Belegs schneller, wohin er gehört. Ist aber nur das Detail eines Details und mir erst hier selbst eingefallen. Ich werde es wohl bei „meinen“ Bachartikeln andersherum lassen, um die bisherige Konvention nicht zu brechen, aber da Du ja neu anfängst … Dagegen spricht allerdings, dass man im Text das distinktivere name-Attribut erst weiter hinten in der Referenz stehen hat. Nun, entscheide selbst, was Dir wichtiger ist.
4. Leerzeilen zwischen den einzelnen Referenzen in den references-Blöcken unterdrücken, auf die „*“ verzichten und Zwischenüberschriften ab Spalte 1 nur dazu setzen, um mehrere gleichartige Fußnoten innerhalb des Blocks zu gruppieren (im Beispiel etwa die Bebauungspläne). Stattdessen kann man das name-Attribut der Fußnoten etwas stärker beschreibend halten. Du wirst sehen, wenn man die Einrückung praktiziert, übersieht man die Fußnoten eines Blocks auch ohne sonstige „Gliederungs-Ornamentik“ sehr gut.
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1. Von einheimischen Anwohnern wird der Liederbach oft einfach als „Die Bach“ bezeichnet. – Vgl. Artikel einheimisch im Duden: einheimisch kann auch nur dasselbe heißen wie anwohnend, die Kombination einheimischer Anwohner klingt deshalb nach einem Pleonasmus („weißer Schimmel“) . War vielleicht altansässig gemeint? Also dass die zugezogenen Einheimischen dagegen den schlichten Namen die Bach eher nicht benutzen? erledigtErledigt
Abschnitt Quellbäche:
1. Ich würde ihn eher Oberläufe nennen; dem einen hast Du gestern einen Zufluss geschenkt. Für meinen Geschmack ist ein Quellbach eher zuflusslos. Die Meinungen sind da aber verschieden. Entsprechend dann wird als der Oberlauf angesehen → wird zum Hauptstrang des Liederbachs gerechnet.
Abschnitt Von der Vereinigung seiner Quellbäche bis zur Mündung des Braubaches
1. von der Burg her – von welcher Burg her? erledigtErledigt
2. Der Bach markiert nun für etwa dreihundert Meter die Grenze zwischen den beiden Ortschaften. oder eher Stadtteilen?erledigtErledigt
3. Er zieht nun zwischen Schneidhain auf seiner rechten Seite und der früher zum ehemaligen Bauerndorf Altenhain gehörenden und 1972 an Schneidhain abgegebenen Siedlung Johanniswald[9] auf der linkenam rechten Rande eines Waldstreifens südwärts durch die Flur Unter der Mühle, – verwirrende Lageangaben. Man sollte nicht im selben Satz den Bezugspunkt (von Bach aus links, vom Wald aus rechts) wechseln. Liegt am linken Ufer der Waldrand und hinter diesem Altenhain?
rechten Rand durch westlichen ersetzt, damit wohl erledigtErledigt
4. betritt dabei das Gebiet der Gemarkung des zur Gemeinde Bad Soden gehörenden Ortsteils Altenhain. – Gebiet der Gemarkung ist doppelt gemoppelt. Ist das jetzt ein anderes Altenhain als das Schnaidhainer? Man sollte dann wohl die Namensgleichheit der Orte betonen, sonst rechnet der Leser mit einem Schreibfehler, vielleicht ungefähr so: betritt dabei die Gemarkung des ersten, ebenfalls Altenhain heißenden Ortsteils der Gemeinde Bad Soden am Lauf..
Rochade: Bei der Gebietsrefom in Hessen hat Bad Soden, die selbständige Gemeinde Altenhain geschluckt, mußte aber die vorher zu Altenhain gehörende Johanniswald-Siedlung an Königstein abgetreten. Königstein das im Zuge der Reform seinerseits Schneidhain geschluckt hatte, hat diesem dann die Johanniswald-Siedlung zugeordnet.--Anarabert (Diskussion) 11:57, 8. Mär. 2019 (CET)Beantworten
5. Der Liederbach fließt nun begleitet von einem Saum aus Büschen und Bäumen am bewaldeten Osthang des Rodenberges entlang durch einen Grünlandstreifen. – Vgl 3., wieder Perspektivenwechsel, der Osthang des Bergs ist der Hang westlich des Bachs
Das scheint mir OK zu sein, da Osthang ebenso eindeutig wie etwa Ostalpen oder Osteuropa ist und im Gegensatz zu rechts und links keine Frage der Perspektive. Von Asien aus gesehen liegt zwar Osteuropa im Westen und man kommt wenn man nur lange genug nach Osten fährt auch in Amerika an, aber der Osthang eines Bergs bleibt der Osthang, egal ob man sich ihm von Osten, Westen Süden oder Norden nähert.--Anarabert (Diskussion) 12:28, 8. Mär. 2019 (CET)Beantworten
6. Auf dem in den niederen Lagen mit Misch- und in höheren mit Nadelwald bedecktenRoten Berg, der auch Rodenberg genannt wird – Der Name Rodenberg ist hier durch vorherige Nennung dem Leser schon bekannt, also sollte man vom Bekannten zum Unbekannten schreiten: Rodenberg, der auch Roten Berg genannt wird und nicht umgekehrt. Wenn das auch dem weniger gebräuchlichen Namen vorangeht und das auch angedeutet werden soll, muss man das irgendwie anders tun.
7. gesäumt von starkem Gehölz – Sind die Stämme dick? Die werden aber im Text nicht erwähnt. Oder ist eher gesäumt von dichtem Gehölz gemeint? erledigtErledigt
Wenn ich größere Änderungen an dem Liederbachartikel vornehme, werde ich ihn mit {{In Bearbeitung}} markieren und so kannst Du es auch machen. Da kommt man sich nicht in die Quere.--Anarabert (Diskussion) 13:06, 8. Mär. 2019 (CET)Beantworten
Abschnitt Von der Mündung des Braubaches bis zur Mündung des Gimbaches
1. Der Bach unterquert nun die Weberstraße und kurz danach die Mühlstraße und läuft dann zwischen dem Merowingerweg im Westen und der Karolingerstraße im Osten in dichtem Gehölz südwärts. Auf seiner rechten Seite stehen dort Ein- oder Zweifamilienhäuser und auf der linken Doppelhaushälften. – Wenn denn die Ein- oder Zweifamilienhäuser an der Karolingerstraße und die Doppelhaushälften am Merowingerweg stünden, könnte man die zwei Sätze zusammenfassen, um so die Bebauungsattribute näher an die Straßen zu bringen, zu denen sie ja eher als zum Bach gehören. Etwa so: … und läuft dann zwischen dem mit Doppelhaushälften bebauten Merowingerweg im Westen und der von Ein- oder Zweifamilienhäuser gesäumten Karolingerstraße im Osten in dichtem Gehölz südwärts.
Ich habe es mal geändert, aber so ganz richtig ist es auch noch nicht, da beim Merowingerweg dort nur auf seiner östlichen Seite Ein- oder Zweifamilienhäuser stehen und bei der Karolingerstraße die Doppelhaushälften auf ihrer westlichen Seite, also jeweils immer nur auf der dem Bach zugewandten Seite so wie beschrieben bebaut sind.--Anarabert (Diskussion) 15:15, 9. Mär. 2019 (CET)Beantworten
2.mit Exponaten zur Entwicklung des Schreinerhandwerks und zu den in Kelkheim ansässigen Möbelfirmen. – Je nach gewünschter inhaltlicher Ausage vielleicht auch: mit Exponaten zur Entwicklung des Schreinerhandwerks und der in Kelkheim ansässigen Möbelfirmen. (Ich vermute aber, die Firmen waren so großzügig, dass man auch ihre Gegenwart umfassend darstellen kann und darstellt.)erledigtErledigt
Abschnitt Von der Mündung des Augrabens bis zur seiner Mündung in den Main:
1. Der Liederbach überquert nun den Campus der Provadis-Gruppe. Östlich davon steht der in den 1970er Jahren zum Kulturhaus umgebaute Leunabunker.[47][ZT 14] Die Provadis School of International Management and Technology wurde 2003 als eine der ersten privaten Hochschulen in Deutschland mit einem internationalen Bachelorprogramm staatlich anerkannt. Sie hat sich auf berufsbegleitende und duale Studiengänge für Berufstätige und Abiturienten spezialisiert. – Die Ausführungen über Provadis (P) sind durch den Satz über den Leunabunker (L) zerrissen. Man sollte umbauen zu LLP oder PLL. Vermutlich sind die Ausführungen üner L auch zu umfassend; ein Link ist ja vorhanden, also kann jeder Interessent dort nachlesen, falls er mehr erfahren will. Bsp: Der Liederbach überquert nun den Campus der Provadis-Gruppe, eine der ersten privaten Hochschulen in Deutschland mit [heutigem?] Schwerpunkt auf berufsbegleitenden und dualen Studiengängen. Östlich davon steht …
Die relative neue provadis kenne ich leider auch recht wenig. Ich habe da an Information auch nur ihre Selbstdarstellungseite:
1. Bei den Teileinzugsgebieten fehlen die der Nebenflüsse Braubach GKZ 24924 und Schmiehbach GKZ 24926. Stimmen die Formulierungen von „unterhalb Mündung X bis unterhalb Mündung Y“ überhaupt? Ich würde meinen, die Mündungen sind zu ausdehnungslosen Punkten idealisiert, und dann geht so ein (im Sinne der gewählten Zerlegung) „direktes“ Teileinzugsgebiet „von der Mündung des X bis zur Mündung des Y“.
Dann verstehen die dort ihr eigenes GKZ-System nicht richtig. Hast Du mal grob nachgemessen, ob die Teil-EZGs der beiden Zuflüsse jeweils dabei sein können oder nicht? --SilvicolaDisk11:40, 11. Mär. 2019 (CET)Beantworten
jeweils die Abflusskette bis zum ersten schon anderswo im Schema auftretenden Fluss / Main / Rhein führen. Verlinkung nur einmal. DIe Pfeile sind selbsterklärend, während „Vorfluter“ viele nicht verstehen.erledigtErledigt
Abschnitt Naturräume
1. Die Gesamtgröße eines Naturraums scheint hier nicht relevant zu sein, nur die Größe seines Schnitts mit dem Liederbach-EZG. M.a.W.; Wie verteilt sich das EZG des Liederbachs auf die nicht mit seinem EZG disjunkten NR?
Die Schnittgröße wäre sicherlich interessant, aber wie soll ich sie ermitteln? Das EZG wird bei WRRL dargestellt und die Naturräume beim Umweltatlas.
Abschnitt Berge und Anhöhen:
1. Könntest Du nicht die Übersichtskarte mit schwarzen Dreieckchen an den Koordinaten der Berge ergänzen und diese sei es mit dem Bergnamen, sei es (falls die zu sperrig würden) mit den Berghöhen beschriften? Dazwischen vielleicht noch Wasserscheiden? Das muss nicht genau maßstäblich werden, sondern kann sehr schematisch gehalten werden.
Hallo Anarabert,
vielen Dank für deine zahlreichen Ergänzungen an den Fluss-Stubs. Ich finde es toll, mit welcher Sorgfalt und Energie zu die Artikel ausbaust.
Viele Grüße --Assenmacher (Diskussion) 15:41, 8. Mär. 2019 (CET)Beantworten
Danke Dir, Du setzt so eine Liste ja geradezu mit Mach 3 auf!
Kennst Du Krautheim (Jagst)#Naturdenkmäler den schon? Fängt nur ein paar Dutzend Meter weiter oben im Wald am rechten Jagsttaljang als Gerinne aus einer Schichtquelle an, Sinterablagerungen, quert einen Wanderweg, zuletzt Neigung zur Bildung einer Steinernen Rinne. Zuletzt am Straßenrand dann das Phänomen. --SilvicolaDisk14:58, 11. Mär. 2019 (CET)Beantworten
Ich hatte am Anfang versucht die Daten und (neuen) Namen in die schon bestehende Struktur einzubauen, habe mich dann aber anders entschieden, weil ich im Vorarlberg-Viewer, manche Namen nicht gefunden hatte. --Anarabert (Diskussion) 15:16, 11. Mär. 2019 (CET)Beantworten
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Barget: Quelle „Eigene Messung“
Letzter Kommentar: vor 5 Jahren5 Kommentare3 Personen sind an der Diskussion beteiligt
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Hallo Anarabert,
bevor ein Edit-War entsteht, wollte ich dich auf Wp:Belege hinweisen. Demnach haben die Informationen sich auf „zuverlässige Publikationen“ zu stützen und müssen von anderen nachprüfbar sein. Dies ist bei deiner Angabe nicht der Fall. Ich könnte zwar versuchen, selber nachzumessen, allerdings ist damit ja nicht garantiert, dass ich exakt dieselben Messpunkte bei der Messung berücksichtigte und es evtl. zu einem Kompensierungsfehler (sprich ein Fehler gleicht den anderen aus) kommt. Der wichtigere Punkt: Die eigene Messung ist nicht publiziert und unabhängig durch Dritte verifiziert! Es liegt daher eine Theoriefindung vor, was nach WP:KTF nicht erlaubt ist. Daher darf sie als Quelle nicht genutzt werden. Daher werde ich jene Bearbeitung vorraussichtlich rückgängig machen, im Notfall können wir Dritte zur Klärung wie das Wp:Schiedsgericht hinzuziehen. --Speedpera (Diskussion) 15:12, 14. Mär. 2019 (CET)Beantworten
Es ist seit fast 10 Jahren bei kleineren Gewässern, die keine amtlichen Längenangaben haben, die übliche Praxis eigene Messungen vorzunehmen. Diese kann jeder nachprüfen. Sollten die Ämter Zahlen bekannt geben, werden natürlich diese genommen. Dies betrifft hunderte Artikel hier bei Wikipedia und kann nicht in diesem Einzelfall ausgetragen werden, wende Dich an das Portal:Gewässer.
@Anarabert: Aus meiner Sicht ist es zwar aus obigen Gründen nicht nachvollziehbar, dass eigene Messungen als Quellenangabe durchgehen, aber zumindest scheint dies warum auch immer tatsächlich gängige Praxis zu sein. Auf jene Version wurde meinerseits zurückgesetzt, da dies die letzte ungesichtete Version war, bei der keine Längenangabe nach eigener Messung angegeben war. --Speedpera (Diskussion) 16:20, 14. Mär. 2019 (CET)Beantworten
Wenn man in einem Artikel einen vermeintlichen oder auch echten Fehler entdeckt, dann darf man auf eine alte Version zurücksetzen, welche noch andere Fehler hat? Und wer soll dann diese Fehler wieder beseitigen?--Anarabert (Diskussion) 16:52, 14. Mär. 2019 (CET)Beantworten
Es kommt gar nicht so selten vor, dass die amtlich gemessene Länge wesentlich zu kurz ist, weil ein Oberlauf etwa im Wald nicht berücksichtigt wurde. Umgekehrt genauso, wenn ein unterirdischer Abfangsabschnitt (Dränage) mit dazugerechnet wird, der nach Geländeformation gar nicht so verlaufen kann, weil Wasser nun mal nicht den Berg hochläuft. Was ist dann wichtiger, einen ziemlich falschen amtlichen Wert zu nennen oder einen viel genaueren selbstgemessenen? Die Ämter kochen auch nur mit Wasser, und wenn man dazu sagt, dass selbst abgemessen wurde, dann wird auch niemand getäuscht. Es steht auch jedem frei nachzumessen. --SilvicolaDisk22:22, 14. Mär. 2019 (CET)Beantworten
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Hallo Anarabert. Du hast in o.a. Artikel einige interessante Daten zu Einzugsgebieten und Abflussmengen eingetragen. Dies finden sich nicht in der Quelle (Gewässerverzeichnis des Landesamtes für Natur, Umwelt und Verbraucherschutz NRW). Auch bei ELWAS finde ich keine Daten zu Abflüssen und Einzugsgebiete nur Abschnittsweise. Oder übersehe ich etwas? Zum einen fände ich es gut, wenn du deine Quelle angeben könntest, zum anderen würde sie mich sehr interessieren, da ich kürzlich einige Bäche der nördlichen Eifel bearbeitet habe und das noch bei weiteren vorhabe, da kämen mir die Daten gelegen. -- Gruß Cyberolm (Diskussion) 15:55, 10. Mai 2019 (CEST)Beantworten
Bei ELWAS→Oberflächengewässer→OW Regionalisierte Kennwerte das Kontrollkästchen anklicken.
Mit der Maustaste in der Karte das entsprechende Fließgewässer kurz vor der Mündung anklicken → Anzeige der entsprechenden Daten
Überarbeitung wird folgen, sobald wenigstens alle Zuflüsse erster Ordnung ihren Artikel haben. Dann auch Ausgliederung des Zuflusssystems („Liste der Fließgewässer im …“) als separater Artikel, rekomponiert aus den aktuelleren Werten und Zuflusslisten der Artikel für die Zuflüsse erster Ordnung; der Speltachartikel wird dann selbst im entsprechenden Abschnitt nur noch eine (neu angefertigte) Tabelle der Zuflüsse erster Ordnung behalten. Derzeit gibt dieser dem Speltach-Artikel ja noch eine gewisse Unwucht. Gruß --SilvicolaDisk08:54, 12. Mai 2019 (CEST)Beantworten
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Hallo Anarabert,
ich bin an der o. g. Liste dran, um endlich dem Speltach-Artikel die Unwucht zu nehmen. Die Tabelle der direkten Zuflüsse darin gerät so offenbar noch zu breit. Man könnte die Angaben zur Quelle ganz tilgen oder auch die Spalte zum Quellort nur ellein mit der Koordinate befüllen (mit ICON0). Man könnte dem Mündungsort gleichfalls eine Koordinate vorstellen (nicht bei den OL; sonst jeweils mit ICON0; falls die Sortierung Ärger machte, eben mit eigener schmaler Spalte, vielleicht sollte man sogar besser die Ortsspalten ganz unsortierbar machen) und dann mittels Vorlage:All Coordinates eine Kartenübersicht klickbar machen.
In diesem Fall erst einmal die Bemerkungsspalte weg und als Tabellen-Anmerkung in die Spalte Name, etwa so. Dann vielleicht noch den Quellort weg, Quellhöhe sollte reichen.
Hallo Anarabert,
Du hattest im Artikel Lerbach im Bereich Einzugsgebiet geschrieben: „des Scheidtbachs, ebenfalls ein Strundezufluss“. Den gibt es zweifelsohne, allerdings ist er nicht als Zufluss der Strunde im Gewässerverzeichnis, auch nicht mit N.N., vermerkt. Offenbar fließt er in den Rodenbach (oder Namensänderung?) Kannst du dir darauf einen Reim machen? Gruß Smart0433 (Diskussion) 12:01, 4. Sep. 2019 (CEST)Beantworten
Anarabert scheoint derzeit wieder einmal hier abwesend zu sein, es kann Monate dauern, bis er wiederkommt..
Der Scheidtbach verschwindet verrohrt vor dem Industriegebiet Zinkhütte und kommt dann als Rodenbach wieder heraus. Der Zweckverband Strunde spricht auch von Scheidtbach/Rodenbach. Der Rodenbach fließt in die Strunde. Ich verstehe allerdings nicht, warum beide nicht im Gewässerverzeichnis vorkommen. So haben sie keine GKZ. Link: [6]Smart0433 (Diskussion) 14:39, 4. Sep. 2019 (CEST)Beantworten
Wie es für mich nach der Kartenlage den Anschein hat, verschwindet der Scheidtbach etwas östlich der Senefelderstraße (hier) in den Untergrund und taucht dann als westlich des Refrader Weges (hier) als Rodenbach wieder auf (siehe dazu ELWAS und OSM).
Man sollte im Artikel Lerbach das Gewässer gemäß dem Strundeverband als Scheidtbach/Rodenbach eintragen. Was meinst Du?
Vor vielleicht zwei Wochen gab es eine überprüfenswerte (aber nicht vor mir überprüfbare) Änderung bei einem „Deiner“ Bäche im Main-EZG; doch ich habe leider vergessen, welcher das war.
@NR: Ich habe mich an der Diskussion wenig beteiligt, weil ich für das Thema zu wenig Kenntnisse mitbringe, aber auch, weil mir früh eines klar wurde: Eine Frage, worüber viele sehr wenige Kenntnisse haben, führt nur zu endlosen Diskussionen ohne jedes vernünftige Ergebnis, zumal wenn es auch noch um Kategorien geht. Sobald Dein Vorschlag-durch-aktives-Vormachen ausgebremst wurde, hatte ich nur wenige ZWeifel an diesem Ausgang. Viele kann man hier von einer Verbesserung nur überzeugen, wenn schon einiges „steht“ und überzeugt. Denn ohne konkrete Beispiele in leidlicher Zahl reitet jeder gerne sein abstraktes prognostisches Meinungs-Steckenpferd, und bei der Hälfte will das nun mal in die andere Richtung ziehen.
Dies ist ein Projekt bei dem Freiwillige ohne Bezahlung mitarbeiten. Der Lohn ist Freude und der Spaß an der Arbeit. Durch solche Aktionen wird diese Motivation zerstört.--Anarabert (Diskussion) 23:39, 19. Nov. 2019 (CET)Beantworten
Zweifellos. Aber ebenso zweifellos ist es, dass sich viele Menschen, auch Freiwillige, gerne erregen, gerne ihren Vorurteilen folgen, gerne Recht haben nöchten, nachdem sie sich ein- für allemal entschieden haben usw. Das Leben in jeder Art von Gesellschaft geht mit Frustrationen einher. --SilvicolaDisk09:50, 20. Nov. 2019 (CET)Beantworten
@Oberrheingewirr: Lass eben Hozro vorangehen und übernimm seine Festlegungen, er operiert da nach meiner Beobachtung sehr bedacht. Es schadet nicht, dass man bei Teilgebieten eines Themas auch einmal fremde Entscheidungen schlichtweg nur übernimmt. Allerdings wird Hozro für diesen Riesenklotz auch lange Zeit brauchen und sicher auch nicht in die feinsten Verästelungen gehen, vielleicht lässt er auch eher heimatferne Ecken eher aus. Zum Glück aber gibt es in der heiklen Region nur wenige direkte Zuflüsse des Rheins, das meiste wird ja etwa durch diesen Durchgehenden Altrheinzug u.ä. schlichtweg vorher abgefangen. Diese fangenden Rhein-Nebenläufe haben zwar zuweilen mehrere Mündungen, doch bis auf einen haben die ja dann nach der Hauptstrangzerlegung einen recht verödetes Hinterland, weil sie in der kanonischen Zerlegung erst am Nebenlauf ansetzen. Was aber die wirklichen, nicht nur LUBW-präskribierten Hauptäste sind, ist leider auf der Karte oft nur schwer oder gar nicht zu erkennen. Doch Hozro kennt sich da gut aus und geht wohl auch oft auf Expedition.
Du nimmst óftmals auch namenlosen Zuflüsse in Deinen Listen auf. Das würde ich eigentlich auch gerne machen, da es mir für manchen dieser prächtigen Gesellen leid tut, daß ich sie nicht in meiner Liste aufnehme. Wenn ich jedoch an den Oberrhein denke, da bin ich sehr sehr froh nur die benamten Gewässer aufnehmen zu müssen!!!--Anarabert (Diskussion) 23:39, 19. Nov. 2019 (CET)Beantworten
Zwei- oder dreimal habe ich schon (in alten Karten usw.) nachträglich noch Namen für zuvor Namenlose gefunden. Da ist es doch besser, man nimmt die beim Aufsetzen der Zuflussliste der Vorfluters gleich mit, statt irgendwann eine Nachlese veranstalten zu müssen. Aber solche Entdecckungen sind zugegebenermaßen selten.
Ich denke inzwischen daran, für manche anonymen sogar Artikel anzulegen, Wer eine GKZ bekommen hat, ist sicher beachtlich genug. Bisher habe ich die „Verartikelung“ solcher Bäche immer gemieden/aufgeschoben. Doch meine Liste der Zuflüsse der Bühler reift der Vervollständigung (und dann Vollendung durch eine Tabelle und eine Detaillierte Liste, die auch die höheren Zuflüsse erfasst, zumindest für die Gewässer ohne eigenen Artikel und eigener Zuflussliste darin) entgegen, und da gibt es einige Notnamensträger. In solchen Listen zeichne ich die Notnamen nun schon lange durch Einklammerung zureichend aus, so dass kein Leser glauben wird, das sei der „richtige“ Name. Aber welche Lemmawahl für Artikel dazu? Ein geklammertes Lemma (Bach aus dem Eiwald) zu wählen, wäre unsinnig.. Bei einigen der zuletzt behandelten „Restposten“ konnte ich das Problem noch umgehen, indem ich den Talnamen, nach dem der Bach-Notname gestrickt war, als Lemma genommen habe, siehe dort die drei Burschen nach der Schmerach. Im Artikel dann schnelle thematische Umleitung auf das Gewässer durch entsprechenden Einleitungsabschnitt. In diesem Fällen wohl kein Problem, da Tal und Bach thematisch nahe genug beeinander sind. Aber ich werde sicher keinen Artikel Eiwald anlegen und darin dann hauptsächlich das Gewässer behandeln, das wäre geradezu verrückt. Vielleicht müsste ich in diesem Fall zuoberst im Artikel nunmehr explizit sagen, dass die (übrigens im Falle des Eiwaldburschens von mir) gewählte Bezeichnung nur ein Notname ist? Vorschläge von Dir? Funktionierende LUBW-Karte in Bühler (Fluss), in der Liste ist der Link derzeit tot. LUBW hat wieder mal sämtliche Permalinks ungültig gemacht, damit sie das Kartenbild TK verschlechtern konnten. Ich putze diese vielen Totlinks nur Schritt um Schritt nach, und bei der Liste … Bühler erst im Zuge der Vollendung mit Umstellung des Belegsystems. --SilvicolaDisk09:50, 20. Nov. 2019 (CET)Beantworten
Man sollte vielleicht auch Artikel mit der Bezeichnung Fließgewässer 99999 anlegen. Bei Straßen wird es ja auch so gehändelt: So trägt z.B. die StraßeK42 auch noch den Namen Hohlstraße, aber eine andere hat halt nur die Bezeichnung K99 und würde dann unter diesem Lemma einen Artikel bekommen.--Anarabert (Diskussion) 19:12, 20. Nov. 2019 (CET)Beantworten
Du meinst mit der GKZ? In BW könnte man natürlich auch die amtlichen Notnamen übernehmen, wo vorhanden, beim Eiwaldburschen also Gewässer NN-AJ8. Beides finde ich nicht sehr verlockend, weil nun wirklich völlig geographiefern- und bürokratisch. --SilvicolaDisk21:36, 20. Nov. 2019 (CET).Beantworten
War halt nur als Notlösung für Dich gedacht. Ich selbst bin ja ganz froh, daß ich mich auf benamte Fließgewässer beschränken kann, wegen der unheimlichen Anzahl der unbenannten Gräben aller Art in Gebieten wie der Oberrheinebene. Diese müßte ich ja dann zwangsläufig (wegen der Gleichbehandlung von Berg und Tal) auch anführen, was nun wirklich nicht in meinen Interesse liegt. Da nehme ich dann lieber in Kauf, daß ich dann so manchen prächtigen Burschen (ohne Namen) in den gut strukturierten Bereichen (Gebirge), nicht aufnehmen kann.
"Zum Glück aber gibt es in der heiklen Region nur wenige direkte Zuflüsse des Rheins, das meiste wird ja etwa durch diesen Durchgehenden Altrheinzug u.ä. schlichtweg vorher abgefangen." Das hilft einem aber leider nur dann, wenn man nur die direkten Zuflüsse des Rheins aufführen will.--Anarabert (Diskussion) 00:18, 20. Nov. 2019 (CET)Beantworten
Nimm doch für die Anbindung der höheren das Hozro-Gerüst, wo schon erstellt. Er beschreibt in den Artikeln auch zureichend, aus welchen Abschnitten sich die Stränge zusammensetzen. Und manchmal erfährt man dort sogar, dass der oder jener heute ganz trocken liegt und deshalb getrost ausgelassen werden kann. Expeditionserkenntnisse.
Eine Kärrnersarbeit bleibt das natürlich dennoch.
Am unübersichtlichsten fand ich bisher in diesem Bereich die vielen Gräben im Bereich der Dreisam, die letzlich am Nordknick der Elz (Rhein) zusammenlaufen und münden und von denen eine ganze Latte einfach nur Mühlbach oder sonstwie generisch heißt. --SilvicolaDisk10:07, 20. Nov. 2019 (CET)Beantworten
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Is that what you need?
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I don't understand what you mean by the guardianship? I wanted to know if that example was good enough for both of you. It's a present for who wants to work with it if you prefer, but each contribution is a form of present.--Ccmpg (Diskussion) 14:42, 1. Dez. 2019 (CET)Beantworten
It's quite simple. Anarabert had made the most work of the articles around the Main river and his affluents, si he should decide where and how to use this map. The use of the word “guardianship”, in view of the wikipedia principles, was a bit of a reverently ironic joke by me. --SilvicolaDisk18:19, 1. Dez. 2019 (CET)Beantworten
That's nice. We need maps like these for the rivers
In German the joke is a little bit better. Hippo in German is either "Nilpferd" or "Flusspferd" Nil means Nile, Fluss means river and Pferd means horse. So A-Bert is our Mainhorse and Sico our Neckarhorse. --Elop17:29, 1. Dez. 2019 (CET)Beantworten
Off cause, “riding the Neckarback (is to be pronounced like Knackerbach)” sounds much better than “riding the Mainback” or even “riding the Lahnback”. One has to choose one's obligations here with a good sense for euphony also and turn away from things which might evoke evil associations. --SilvicolaDisk19:03, 1. Dez. 2019 (CET)Beantworten
Off the article name space, we like to make jokes here. See for example Wikipedia:Formatvorlage Fluss, our How-to-do-example for an article about a river. You may not understand all the insinuations therein, some of whom could not be translated correspondingly, bit I think you'll at least understand the « cru de Gargantua ». See footnote. (Chapter XVI (!) in the François Juste edition.) --SilvicolaDisk18:38, 1. Dez. 2019 (CET)Beantworten
Stecke keine unnötige Arbeit in den Aerikel Aich (Fluss) hinein. Siehe die schon ziemlich weit gediehene Artikelwerft Benutzer:Silvicola/Aich (Fluss). Ich wollte nur vor dem „Überbrennen“ des bestehenden Artikels noch den Artikelentwurf zum Zufluss Benutzer:Silvicola/Reichenbach (Aich) artikelfertig ausbauen und mit dem Talartikel Siebenmühlental (Schönbuch) geeignet „vermählen“, seine Aich-höheren Zuglüsse aus der AIch-Zuflussliste herausnehmen, dann die Zuflussliste im künftigen Aich-Artikel als Liste der Gewässer im Flusssystem Aich selber ganz ausgliedern (bis auf die direkten), in Doppelfunktion als zunächst Zuflussliste und danach total bis in die höheren Zuflüsse, etwa wie bei der entsprechenden Ausgliederung von Schmerach. Das alles kann natürlich bei meinem Tempos und meinem Flattern von Thema zu Thema noch ein Jahr dauern.
Wenn Du irgendwo im Neckarraum mal richtig aufräumen wolltest, empfehle ich den bestehenden Artikel Eschach (Neckar), der noch ziemlicher widersprüchlicher Murks ist, weil er einmal zweispurig (historisch und aktuell nach LUBW) und dann auch noch ein ganzes Büschel von Gewässerläufen statt eines Einzelstrangs behandelt. Das verwirrt sehr. Ich selbst wollte dazu voerst nicht noch eine weitere Baustelle aufmachen, genug ist genug, siehe meine vielen Werften auf der Benutzerseite.
Verlauf, EZG sind noch recht vage oder inexistent, die Orte am Lauf sind unvollständig, die Geologie (vmtl. erklärt der teltonische Graben dort den Schlenker nach Rimpar) fehlt ebenfalls. Gruß --SilvicolaDisk00:55, 9. Dez. 2019 (CET)Beantworten
Ja, ich sehe Dich seit etlichen Tagen an dieser Arbeit, in offenbar alphabetischer Vorgehensweise, also wohl nach einer Kategoriensortierung. Ich meine Dich dabei aber schon außerhalb Nayerns gesehen zu haben.
bin ich übrigens etwas reserviert:, aus zwei Gründen. Für Nichtbayern sind die Bezirke wenig hilfreich und wer „Bayern“ lesen kann, der weiß doch auch, dass es in Deutschland liegt. Macht dann zwei aufwendige, aber wenig nützliche Einrückungen.
Ich nehme lieber Bundesland→Landkreis→Gemeinde (und kappe von unten her, wenn es zu viel für die Box wird). Bei Staatsgrenzen überschreitenden stelle ich dann auch noch die Staatsnamen hierarchisch darüber. Das wäre m.E., im Falle nur D-AT-CH beteiligt sind, wegen der zu unterstellenden wechselseitigen Staatsorganisationskenntnisse eigentlich gar nicht nötig. Ich ahne aber die Aversion unserer AT- und CH-Mitarbeiter vor dem vermeintlichen „Anschluss“, wenn ich die Staatsnamen wegließe und also ein Bundesland Österreichs oder ein Kanton der Schweiz ohne „höhere Trennung“ neben einem deutschen Bundesland zu stehen käme. --SilvicolaDisk04:04, 9. Dez. 2019 (CET)Beantworten
Auf diesen Karten nicht, aber auf einer alten Top.-Karte aus dem Jahr 1961 schon. Der nördliche Quellbach bildet die Grenze zwischen den Gemarkungen Hülshof und Bottenhorn. Das ist meine Heimatregion, die ich sehr gut kenne; war erst am 04.11.19 wieder dort. Beide Quellbäche hatten ganz, ganz wenig Wasser. Habe als Kind Ende der 40-ziger Jahre dort in den Ferien Kühe gehütet und sie getränkt.--H2OMy (Diskussion) 19:33, 18. Dez. 2019 (CET)Beantworten
Hallo Anarabert, wir argumentieren aneinander vorbei und ich habe den Sauermilchbach irrtümlich als nördliche Perfquelle angesehen. Bitte um Nachsicht!--H2OMy (Diskussion) 19:44, 18. Dez. 2019 (CET)Beantworten
würdest Du bei Gelegenheit die heute von mir in Ens (Fluss) und Aisch#Zuflüsse vorgenommenen Veränderungen kontrollieren und beurteilen? Der heikle Punkt ist die Gewässerkreuzzung am Westrand von Schwebheim: Zufluss Ens von SW, Ottenbach von NW, Abfluss Engertsbach zunächst nach O, Abfluss Ainbach zunächst nach SO. Das Kartenbild (auch Liegenschaften-Auflösung mit durchgehendem Strang) auf BA lässt eher Fortsetzung der Ens im Engertsbach annehmen und des Ottenbachs im Ainbach, was auch zu UAFG und der GKZ-Kontinuität Otterbach–Ainbach passen würde. Nach den Luftfotos würde ich eher vermuten, dass der Engertsbach gegenüber dem Ainbach das kleinere Kaliber ist, auch gibt es Hinweise darauf (Straßenname, Lage), dass der Engertsbach vielleicht eine alter Befestigungsgraben war. (Vielleicht nur bei Bedarf zu fluten und inzwischen der Verlandung anheimgestellt.) Wohingegen die zulaufende Ens wegen größeren Einzugsgebietes und dem Steigungsregen an der Frankenhöhre sicher mehr Wasser führt als der Ottenbach. Letztlich weiß man nicht einmal, ob da an der Kreuzung nicht vielleicht gedükert wird, oder zusammengeführt und gleich an derselben Stelle wieder getrennt. Die GV24-Strangzerlegungen in der Gegend erwecken bei mir auch kein großes Vertrauen. Wieso dem gegenüber dem Ottenbach sicher größeren Kaliber Ens nicht einmal eine GKZ gönnen?
Das Üble an der Chose ist nicht einmal die bezweifelbare Eindeutigkeit der Fortsetzung, sondern dass je nachdem dort bzw. weiter abwärts der Ottenbach in die Ens (alte Version) oder die Ens in den Ottenbach (neue Version) mündet. Davon, was hier stimmt, werden dereinst aber viele Abflussketten abhängen.
Ausgliederung von Engertsbach udn Ainbach als eigene Gewässer mit Artikelerwartung schien mir nicht sinnvoll, das macht alles nur noch komplizierter und wer dann wen speist/fortsetzt, muss auch dann kühn genannt werden.
Man sollte einen Agenten vor Ort haben, der einen Lokaltermin macht.
Wenn Du meinst, dass ich Murks gemacht gabe, dann kannst Du gerne forsch revertieren. Mir selbst ist es so und so herum mau.
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Letzter Kommentar: vor 5 Jahren1 Kommentar1 Person ist an der Diskussion beteiligt
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Hallo Anarabert,
dein Importwunsch ist erfüllt worden. Es wurde folgende Seite angelegt:
Den weiteren Ausbau mit EZG, Nachbarflüsse reihum, Schutzgebiete usw. usf. überlasse ich Dir, dem Mainflusspferd.
Eigentlich wollte ich ursprünglich nur die LAGE nach NR und polit.hierarchisch erweitern. Ich mache dann weiter damit bei den BW-Erlenbächen; bis zur Zwiefalter Aach ist es leider noch entsetzlich weit – Waetungsarbeit für (netto) wohl die nächsten 1–2 Jahre. --SilvicolaDisk00:35, 14. Feb. 2020 (CET)Beantworten
Hallo,
wo liegt denn die Ingelheimer Rheinebene im Einzugsgebiet des Kisselbachs? Ich habe sie auf der WRRL-Karte (Maßstab 1:15.000) nicht gefunden! Bei verschiedenen Wanderungen in diesem Gebiet ist mir der Name auch noch nie untergekommen.--Martinus65 (Diskussion) 11:09, 17. Mär. 2020 (CET)Beantworten
Danke für die ausführliche Darstellung. Ich hatte wohl übersehen, dass du hier nur die Beschreibung der Naturräume vorgenommen hast. Zur Klarstellung habe ich mal die Nummern der Naturräume im Text hinzugefügt.--Martinus65 (Diskussion) 15:20, 17. Mär. 2020 (CET)Beantworten
Hättest Du Interesse, den Artikel mit mir zu erstellen und das Flusssystem des Mains entsprechend zu komplettieren? Ein wenig Material hätte ich, aber mit der Struktur, Kategorien, Infobox usw. kennst Du Dich besser aus. Seinen Hauptzufluss, den Säulbach, könnte man gleich mit erledigen. --Lumpeseggl (Diskussion) 23:27, 23. Mär. 2020 (CET)Beantworten
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Letzter Kommentar: vor 4 Jahren7 Kommentare3 Personen sind an der Diskussion beteiligt
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Letzter Kommentar: vor 4 Jahren2 Kommentare2 Personen sind an der Diskussion beteiligt
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Hallo! Der Hellerborner Bach soll im Zuge des Rückbaus einer Bahnbrücke verlegt werden, sodass er künftig nicht mehr direkt in die Nidder, sondern in den Mühlgraben mündet (hier). Aber das spielt wohl in diesem Artikel eher keine Rolle, denke ich? Interessant ist, dass die DB den Bach durchgängig als Steinbach bezeichnet, Google wiederum so wie hier. Gruß --MdE✉16:05, 16. Apr. 2020 (CEST)Beantworten
Hallo Anarabert, ich hab mich mal gefragt, wie man die Gewässerpostionierungskarte NRW direkt ansteuern kann ... weil ich mich mit diesen ganzen Geoinformationssystemen nicht so gut auskenne: hier. Ich tendiere dazu, dass mal in den Geohack einzubauen. -- 2001:4DD5:4643:0:299B:7FCB:1A92:450C10:57, 27. Mai 2020 (CEST)Beantworten
Du hast soeben den genannten Artikel grundlegend überarbeitet (interessiert mich vor allem deshalb, weil ich öfters in der Gegend wandere). Dafür ein großes Danke! Jetzt habe ich ein paar Fragen bzw. Anmerkungen:
Auf der über den „GeoExplorer“-Link angezeigten Karte erscheinen Stüdenbach und Eppenbrunner Bach so wie von Dir im Verlauf beschrieben, deshalb kapiere ich Deine Anmerkungen Nr. 5 und 7 nicht. Oder hast Du mit „GeoExplorer RP“ was anderes gemeint?
Die Anmerkungen Nr. 8 und 9 passen in dieser Reihenfolge nicht zu dieser und der LANIS-Karte. Dort kommt der Große Finsterbach von rechts (also da, wo der Kleine Finsterbach anzunehmen wäre), und von Süden (also links) kommt der Kniefinsterbach (bei dem im Artikel ein „n“ fehlt, aber so ’nen Fliegenschiss, ebenso wie das übriggebliebene RefEndzeichen nach Schöneichelsbach, wollte ich jetzt nicht korrigieren, solange noch andere Dinge offen sind) bzw. das Kniefinsterbächl hinzu. Vertauscht man die Anmerkungen, stimmen sie meiner Meinung nach besser mit den Karten überein.
Bei Stüdenbach und Wüsteichelsbach müssen m. E. die Bezeichnungen „linker Quellbach“ und „rechter Quellbach“ getauscht werden.
Die Beschreibung des Verlaufs müsste noch an die geänderte Lage der Quelle angepasst werden, im Moment wird hier als Oberlauf der Verlauf des Wahlbachs beschrieben.
Die Hintergrundkarte beim Explorer (OSM) zeigt zwar die Abschnittsnamen wie bei LANIS an, aber die Datenbank (bei Themen alle Gewässerkontrollkästchen markieren) nennt z.B. den Eppenbrunner Bach insgesamt Schöneichelsbach. Auf diese unterschiedliche Angaben beziehen sich die Anmerkungen.--Anarabert (Diskussion) 14:54, 16. Jun. 2020 (CEST)Beantworten
Danke für die schnelle Antwort, jetzt hab ich es verstanden! (Nebenbei konnte ich feststellen, dass sogar diese an sich tolle Datenbank unlogische Details enthält: unterhalb Eppenbrunns wird der Bachlauf zwar weiterhin „Schöneichelsbach“ genannt, die Abschnittseinzugsgebiete nennen dort aber den „Stüdenbach“ (!?!) und den „Eppenbrunner Bach“ als Gewässer. Das tut hier für den Trualbe-Artikel aber nichts zur Sache.) Ich versuch mich dann mal an den noch verbleibenden Kleinigkeiten. Grüße --AK-LeChiffre (Diskussion) 15:17, 16. Jun. 2020 (CEST)Beantworten
Ja, da hast Du völlig recht, deshalb habe ich mich auch im Allgemeinen an LANIS orientiert. Nur wenn der GeoExplorer eine zusätzlich Info liefert (wie z.B. beim Kleinen Finsterbach) , habe ich auch ihn genutzt.--Anarabert (Diskussion) 15:35, 16. Jun. 2020 (CEST)Beantworten
Hallo nochmal, ich hoffe, ich geh Dir nicht auf die Nerven. Jetzt bist Du mir teilweise zuvorgekommen, weil ich mich bei der Recherche des Einzugsgebiets verrannt habe. Die von Dir vor Jahren mal eingetragenen 49,972 km² konnte ich nirgendwo finden, sehen aber ziffernmäßig irgendwie ähnlich aus wie die im Geoexplorer kumuliert an der Grenze angezeigten 40,927 km². Zahlendreher, Tippfehler oder Absicht auf Basis einer von mir übersehenen Quelle? Inzwischen formuliere ich mal den Verlauf ein wenig um und entferne bei der Gelegenheit die bei geographischen Objekten nicht angebrachten Kursivsetzungen. Grüße --AK-LeChiffre (Diskussion) 16:31, 16. Jun. 2020 (CEST)Beantworten
Hallo! Beim Waldibach hast du zwei Mündungshöhen angegeben. Mh=1134,7 und Mh=1135,2 Die passen mir beide nicht so ganz, weil der nächste Zufluss die Höhe von 1135,6 hat Beide münden laut Karte in einen See, da sollte doch die Höhe gleich sein, oder? --Wurgl (Diskussion) 08:25, 26. Jun. 2020 (CEST)Beantworten
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Bach aus der Teufelsklinge oder Ackersbach
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an meiner Stelle den Lemmanamens Teufelsklinge (Aalenbach) (vmtl. nur Notname) oder Ackersbach (Aalenbach) (selbst erschlossen) geben? Ich bin noch unschlüssig, wie forsch ich in so einem Fall sein darf. Siehe Fußnote zum Abschnitt Name.
Hallo! Vor langer Zeit hatte ich mal diese Vorlage erstellt, um die Links auf die Pegelseiten zu vereinheitlichen. Das HLUG heißt ja nun HLNUG und hat zudem das Seitenschema verändert (jetzt: https://www.hlnug.de/static/pegel/wiskiweb2/stations/[GKZ][Station]/station.html). Was würdest du mit deinem sicherlich guten Überblick denn sagen, brauchen wir so eine Vorlage überhaupt noch? Man müsste dann auch alle Artikel von Hand anpassen, da sich die Stationsnummern geändert haben. Gruß --MdE✉16:00, 28. Aug. 2020 (CEST)Beantworten
Eine Vorlage ist im Allgemeinen arbeitsparender, als keine, denn wenn sich nur die Link-Adresse ändert, dann muß man nur an einer Stelle anpassen. Wenn allerdings zusätzlich auch noch die Pegelnummer geändert wurden, dann bleibt nur eine händische Nachbesserung.--Anarabert (Diskussion) 18:02, 28. Aug. 2020 (CEST)Beantworten
Klar. Die Frage ist ja, lohnt sich dann jetzt noch die Anpassung? Es sind ja lange nicht alle Pegel mit der Vorlage überhaupt erfasst. Gruß --MdE✉12:55, 2. Sep. 2020 (CEST)Beantworten
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Letzter Kommentar: vor 4 Jahren3 Kommentare2 Personen sind an der Diskussion beteiligt
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Hallo Anarabert,es ist für Sterbliche wie mich schwer, solche Artikel zu schreiben. Sorry, dass ich das so einfach angefangen habe (weil ich das gleichnamige Quartier beschrieb). Du hast jetzt echt was dras gemacht, danke. Nue eine Frage: Die Grafik der Flussmengen ist die vom Geisslibach. Die angegebene Quelle erschliesst sich nicht, was gemeint ist. Falls die dem gleichen Modell folgen, sollte man die Beschriftung noch anpassen? Ghormon • Disk08:48, 26. Okt. 2020 (CET)Beantworten
I see :-) Alles klar. PS: Du solltest Dir mal ein Archiv auf der Diskseite zulegen, man muss ziemlich scrollem. Service als kleiner Dank: das oben einsetzen. Das hat den Vorteil, dass Du die Beiträge manuell erledigen kannst. Ich hab das auch.
{{Autoarchiv-Erledigt
|Alter=0
|Ziel='Benutzer Diskussion:Anarabert/Archiv1'
|Zeigen=Ja
|Übersicht=[[Benutzer Diskussion:Anarabert/Archiv1|Archiv]]
}}
So Du willst natürlich. (Formatiert wird das richtig, wenn Du in den Editmodus gehst und ohne nowiki natürlich)--Ghormon • Disk09:07, 26. Okt. 2020 (CET)Beantworten
Hallo Anarabert, Deine Änderungen dort sind nicht richtig. Die Strunde fließt nicht in den Faulbach. Es gibt eine Flusskreuzung. Siehe unter Geschichte bei Strunde. Und anders als bei sonstigen Tippfehlern im Namen der bräsigen, ignoranten Beamten, gibt es dafür eindeutige Beweise. Schau Dir das Foto an. Wenn Du unter Faulbach schaust, steht da auch eine Erläuterung über den „Zufluss“ Strunde. Nimm das bitte zurück, danke. Smart0433 (Diskussion) 09:49, 18. Nov. 2020 (CET)Beantworten
Ich bin bei der Auslagerung des Flusssystems rein schematisch nach den Angaben in den entsprecheden Artikeln vorgegangen, ohne eine nähere eigene Prüfung. Bei der Strunde steht da in der Box unter Mündung: "im Kölner Stadtteil Holweide an der genannten Bachkreuzung in den Faulbach".--Anarabert (Diskussion) 10:08, 18. Nov. 2020 (CET)Beantworten
MEA CULPA! Bis ins frühe Mittelalter versickerten Strunde und Faulbach mehr oder weniger rechtsrheinisch. Um das Land nutzbar zu machen, wurde es entwässert und beide Bäche bis zum Rhein geleitet, wobei dafür die Flusskreuzung angelegt wurde. Später wurde die Strunde dann irgendwann mal einfach in den Brauchwasserkanal eingeleitet nach der Kreuzung. Temporär waren dann auch immer mal wieder Einleitungen in den Faulöbach vorgenommen worden.
Ich habe mal in den Unterlagen der Stadt Köln nachgeschaut. Dieses Einleitung in den Kanal ist jedoch nicht mehr zulässig, derzeit erfolgt wohl eine komplette Einleitung in den Faulbach. Das heute nach wie vor in der Realität und auf Karten sichtbare, gefüllte Bett der Strunde nach der Kreuzung ist lediglich ein stehendes Gewässer, ein Überlaufschutz in desn Kanal. Es bestehen Pläne, dies anders zu handhaben, auch einen Zuleitung der Strunde wieder zum Rhein, aber umgesetzt ist dazu nocht nichts. Die letzte Dokumentation dazu ist hier zu sehen: [[7]]. Also ist Stand danach Stand heute sehr wohl richtig, dass die Strunde in den Faulbach fließt. Wie das mal später aussieht, weiß man nicht. Smart0433 (Diskussion) 11:03, 18. Nov. 2020 (CET)Beantworten
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Bitte um Analyse
Letzter Kommentar: vor 4 Jahren2 Kommentare2 Personen sind an der Diskussion beteiligt
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Deine Zuflussliste (Muota) ist sehr gut gestaltet. Ist es möglich, die Koordinaten in einer separaten Zeile anzuzeigen? Vielen Dank zum Voraus für Deine Antwort. Gruss--Jag9889 (Diskussion) 23:00, 27. Nov. 2020 (CET)Beantworten
Lieber Anarabert, bezüglich Deiner Rückgängigmachung wegen Kleinschrift: Ich würde dann dringend empfehlen, den entsprechenden Artikel in die Ausnahmelisten einzutragen bzw. eintragen zu lassen, damit nicht ein ständiges Hin-und-Her entsteht. Es gibt Mitarbeiter in der Wikipedia, die fast ausschließlich solche Änderungen durchführen, weil Mängellisten existieren, die sukzessive abgearbeitet werden. Ich bitte um Verständnis und hoffe auch auf solches. Gruß --BrunoBoehmler (Diskussion) 00:17, 28. Dez. 2020 (CET)Beantworten
Du hast eine Ausschlussliste für Tippfehler verlinkt, damit hat diese unerwünschte Kleinformatierung aber nichts zu tun. Im Artikel Bentreff gibt es auch keinen zwingenden Grund, warum diese Formatierung dort verwendet werden soll. Sie wirkt auf den Lesefluss störend und ist auch nicht barrierefrei. Weitere Gründe dagegen finden sich in der verlinkten Hilfeseite und auf deren Diskussionsseite. Ich habe die Änderung von BrunoBoehmler deshalb wiederhergestellt. -- Gruß, aka10:31, 28. Dez. 2020 (CET)Beantworten
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WikiSwiss Award 2021
Letzter Kommentar: vor 3 Jahren1 Kommentar1 Person ist an der Diskussion beteiligt
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Liebe Wiki[m/p]edianerinnen und -ianer
Wir freuen uns, Ihnen mitteilen zu können, dass Wikimedia CH die WikiSwiss Awards lanciert hat. Diese Auszeichnung würdigt die langjährige Arbeit von Wikimedianerinnen und Wikimedianern, die in der Schweiz wohnen oder zu Schweizer Themen beitragen.
Die Kriterien für die Teilnahme am Final sind die folgenden:
Im Jahr 2020 noch aktive Mitwirkung
Seit mindestens 5 Jahren aktiv (das heisst seit 2015)
Mindestens 10'000 Edits im Hauptnamensraum bei den folgenden Wikimedia-Projekten: Wikipedia, Wikisource, Wikinews, Wikibooks, Wiktionary, Wikiquote, Wikiversity
Beiträge in Deutsch, Italienisch, Französisch, Alemannisch und Rätoromanisch
Zusätzlich zu den erwähnten vier Kriterien sollten Sie eines von zwei weiteren Kriterien erfüllen:
Wohnsitz in der Schweiz
Regelmässige Beiträge (mindestens 50 Edits und 1'000 Bytes in einem einzelnen Artikel) zu Inhalten in den wichtigsten Kategorien mit Bezug zur Schweiz
Wir kontaktieren Sie, weil Sie die ersten vier Kriterien erfüllen – herzlichen Glückwunsch – und mindestens eines der beiden letztgenannten.
Falls Sie in der Schweiz oder in Grenznähe wohnen, möchten wir Sie zu unserer Preisverleihung einladen, die am 12. Juni 2021 in Luzern stattfinden wird. Im Rahmen der begrenzt verfügbaren Plätze können Sie die Teilnahme für sich selbst sowie für eine zusätzliche erwachsene Person und ein Kind buchen, indem Sie bis spätestens 1. Juni eine Nachricht an eventswikimedia.ch schicken. Sämtliche Reisekosten werden erstattet.
Falls Sie nicht am Anlass teilnehmen können oder nicht in der Schweiz wohnen, können wir Ihnen den Preis (Medaille und Urkunde) per Post zusenden. Bitte senden Sie uns eine Nachricht an eventswikimedia.ch mit Ihrem Benutzernamen, Vornamen, Nachnamen, Adresse und Land.
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Genau: Einmal pro Halbjahr ...
Letzter Kommentar: vor 3 Jahren3 Kommentare3 Personen sind an der Diskussion beteiligt
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Toter Permalink bei der Glems
Letzter Kommentar: vor 3 Jahren1 Kommentar1 Person ist an der Diskussion beteiligt
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Die LUBW-Permalinks, die älter als zwei oder drei Jahre sind, funktionieren alle nicht mehr, anders als etwa die des BayernAtlas. Inzwischen ist man bei LUBW offenbar zu einem anderen System übergegangen: Der Permalink enthält hinterm finalen / nur noch eine recht kurze ID, die für den Kartenausschnitt gewählten Layer und dessen Ausschnitt (realiter wohl: Zentralkoordinate und Maßstab) werden offenbar unter dieser ID auf dem Server von LUBW abgespeichert. Und wenn die Datenbanktabelle für diese Abbildung dereinst überläuft – dann werden wohl auch die neueren Permalinks nach und nach sterben.
Ich stelle mangels eines Überblicks über von mir mit Permalinks ausgestattete Artikel neue Permalinks anstatt der toten nur nach und nach ein, nämlich wenn die entsprechenden Artikel auf meiner Beobachtungsliste auftauchen, und auch da nicht immer.
Ich überlasse ihn jetzt einen Tag lang Dir, damit wird nicht ständig überkreuz editieren.
Schön dass sich ein lokaler Wasserartikelersteller eingefunden hat. Hoffentlich bleibt es nicht beim Blick vom Kirchturm auf die örtlichen Gewässer.
Gruß --SilvicolaDisk06:05, 10. Aug. 2021 (CEST)Beantworten
Ein Abschnittsname sollte dem Leser schon anzeigen, was dort zu lesen ist, unter der Rubrik Geschichte kann alles mögliche stehen. Ansonsten, sollte eine detaillierte Beschreibung der Flutereignisse in einem eigenen Artikel ausgelagert werden.--Anarabert (Diskussion) 12:39, 15. Aug. 2021 (CEST)Beantworten
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ß zu ss
Letzter Kommentar: vor 3 Jahren1 Kommentar1 Person ist an der Diskussion beteiligt
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ich habe mal damit angefangen, bis jetzt sozusagen mehr im Ana-Stil als in meinem eigenen. (Aber wer weiß schon, wie das wird, wenn ich wieder in die Datenvollaufrüstung der Zuflüsse hineingeraten sollte.) Oder hast Du selbst dort schon etwa in petto? Nur damit wir keine doppelte Arbeit haben.
Übrigens steht im Flussartikel selbst auskommentiert schon die unfertige Anlage einer Zuflussliste von Benutzer ANKAWÜ, der uns vor Jahren nach einer großen Verärgerung leider anscheinend endgültig verlassen hat und sich zuvor sehr um die oberschwäbischen Seen gekümmert hatte.
Du wirst es ja sehen, wenn diese Chose hier (vielleicht erst in Monaten) in den Artikelraum geht. Vielleicht hast Du dann zeitweilig keine Lust mehr auf 300 Meter bis anderthalb Kilometer lange Pfalzbäche von nirgendwo nach nirgendwo und magst Dich eines größeren Brockens dort annehmen. Sind ja auch rheinische Gesellen.
Seit Jahren liegt bei mir auch schon diese andere Aach herum. Der Artikel existiert zwar schon, ist aber eher mager. Ich habe hierzu auch erwogen, die Zuflussliste gleich separat als Artikel einzustellen.
Am Besten ist es in den Flussartikeln nur die direkten Zuflüsse anführen und die indirekten dann in eigene Tabellen auslagern.--Anarabert (Diskussion) 08:13, 9. Sep. 2021 (CEST
@Indirekte auslagern: Im Prinzip ja. Gelegentlich muss man aber in der Liste beim direkten Zufluss miterwähnen, dass der größte Teil der Länge auf einen zu nennenden Oberlauf entfällt oder Ähnliches. Vgl. den Satz zum Laxbach in der ebenfalls nichthierarchischen Liste der Zuflüsse des Neckars#Eberbach bis Heidelberg.
Manchmal ist das wohl so nicht tunlich, aber inzwischen glaube ich wegen der Möglichkeit, auf diese Weise übereinstimmende Änderungen in der flachen Liste im Vorfluterartikel wie im separaten Zuflusslistenartikel schon technisch sicherzustellen, dass es oft am besten ist, eine kurze Liste direkter Zuflüsse als Tabelle vorab in den letzteren einzustellen und diese per Transklusion in den Vorfluterartikel zu übernehmen. Erstmals unternommen bei Speltach#Zuflüsse mit Teil-Transklusion aus Liste der Gewässer im Flusssystem der Speltach#Direkte Zuflüsse, jüngst auch bei Lauter (Murr)#Zuflüsse und korrespondierendem Flusssystemlistenartikel. Das Verfahren werde ich künftig wohl öfter benutzen.
@Kleine Pfalzbäche: Ich habe ja einige der Burschen in Begriffsklärungen aufgenommen, und dabei fiel schon auf, dass man den Mündungsort ungewöhnlich schlecht differenzierend lokalisieren kann, weil zwischen den meist dazu am besten taugenden Ortschaften als Bezugspunkte mehrere Zuflüsse von derselben Seite kommen. Ich meinte deshalb das Nirgendwo im Sinne der Siedlungsorte, also diese Mündungslagen „wo sich Fuchs und Hase Gute Nacht sagen“.
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Letzter Kommentar: vor 3 Jahren1 Kommentar1 Person ist an der Diskussion beteiligt
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Hallo Anarabert,
ich habe eben eine Tabelle der größeren Zuflüsse der Liste vorgestellt, nach dem Timeline-Diagramm, und diese auch per Transklusion in dem Flussartikel übernommen.
Nun beobachte ich, meist beim Diagramm, seltener bei der Liste, vor allem nach Weg- und Wiederhinrollen, ein Flackern und Darstellungsfehler.
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Hinweis zur Löschung der Seite Mauvais Lieu
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Hallo Anarabert,
die am 21. Oktober 2022 um 14:02:33 Uhr von Dir angelegte Seite Mauvais Lieu (Logbuch der Seite Mauvais Lieu) wurde soeben um 17:12:17 Uhr gelöscht. Der die Seite Mauvais Lieu löschende Administrator Zollernalb hat die Löschung wie folgt begründet: „Verschiebungsrest #WEITERLEITUNG Ruisseau du Mauvais Lieu“. Wenn Du mit der Löschung der Seite nicht einverstanden bist oder Fragen dazu hast, solltest Du zuerst Zollernalb auf seiner Diskussionsseite kontaktieren. Er wird Dir gerne weitere Gründe für die Löschentscheidung nennen. Solltest Du danach immer noch nicht mit der Löschung einverstanden sein, so kannst Du bei der Löschprüfung eine Überprüfung der Löschung beantragen.
Genügend viele Bäche wären da, um die Unterkategorie anzulegen. Lieber ein Flusssystem untergliedern, solange es noch nicht unnötig fett ist, sonst will später keinen mehr ran, weil man zu viele mögliche Kandidaten für die Untersysteme durchgehen muss. --SilvicolaDisk23:51, 25. Okt. 2022 (CEST)Beantworten
Ab Lanis 1:10.000 und größer und auf dem Geoexplorer ist aber nur Breitenbach angegeben. Das sollte man eher berücksichtigen, bzw. in irgendeiner Form so formulieren, dass es zwei unterschiedliche Bezeichnungen für denselben Bach gibt. Gruß --PaulMuaddib (Diskussion) 11:57, 1. Nov. 2022 (CET)Beantworten
Danke. Ich dachte an so eine Formulierung wie „auf manchen Karten am Oberlauf auch als Finsterbreitenbach bezeichnet“ oder „bis zum Zusammenfluss mit dem Dreibrunnenbach auch als Finsterbreitenbach bezeichnet“ oder so ähnlich. Darin bist du geübter als ich. Gruß --PaulMuaddib (Diskussion) 12:05, 1. Nov. 2022 (CET)Beantworten
"... am längeren und wasserreicheren der beiden Quellzuflüsse des Breitenbaches, dem Finsterbreitenbach. Alternativ wird dieses Gewässer auch als Finster-Breitenbach oder Finsterbreiten-Bach bezeichnet."
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Maas und Main
Letzter Kommentar: vor 2 Jahren2 Kommentare2 Personen sind an der Diskussion beteiligt
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nur mal kurz zur Verständnisfrage: Wofür ist denn der neue Absatz in Beibach (Rems)? Bei meinen Monitoren (1440p und 1080p) sorgt der für eine riesige weiße Fläche, weil es erst nach Ende der Infobox mit der Galerie weitergeht. Ohne sieht es tatsächlich deutlich schöner aus. Gibt es einen anderen Grund, den ich nicht kenne?
@Laserlicht: Reichere doch die Verlaufsbeschreibung noch etwas an, dann wird die Textlücke automatisch geringer: Gewannnamen, begleitende Baumgalerie oder nicht, reichen die Felder bis ans Ufer oder gibt es einen Grünstreifen um den Bach, Mäander oder nicht, begradigte Abschnitte, gibt es kleine Schnellen und Gumpen im Lauf, hohe oder flache Uferböschungen, Sediment auf der Sohle lehmig, sandig, kiesig oder steinig, Flora und Fauna etc. (nicht signierter Beitrag vonSilvicola (Diskussion | Beiträge) 14:46, 12. Nov. 2022 (CET))Beantworten
die Hauptartikel-Verlinkungen hättest Du ruhig im Artikel lassen können, die Oberlauf-Artikel sind in Vorbereitung. Beim Einstellen des Hambach-Artikels habe ich gesehen, dass diese Hauptartikel-Verlinkungen ohne Effekt im verlinkenden Artikekl bleiben, solange die entsprechenden Artikel noch nicht existieren. Eine Vorlage, bei der man sich offenbar etwas gedacht hat. Ich erwähne das hier nur, weil Du zuweilen „beim Gang in die Tiefe eines Flusssystems“ vielleicht auch den Unterlaufartikel gleich entsprechend endgültig ausrüsten willst.
PS: Ich sehe eben erst, dass jemand eiligst ein Lemma Hößlinsülzer Bach als Weiterleitung angelegt hat, denn „im Zielartikel sind so viele Informationen zu dem Bach, dass ein eigener Artikel nicht mehr notwendig ist“. Hat der eine Ahnung, was man alles über Gewässer sagen kann! --SilvicolaDisk11:17, 16. Nov. 2022 (CET)Beantworten
Na ja, solange nur die Weiterleitungen existieren, ist das aber nicht so gut, weil die Einbindungen jetzt indirekte Selbstlinks sind. Leider muss ich die Weiterleitungen auch erst wieder löschen lassen, ehe ich einstellen kann. Aber der (erste) Oberlaufartikel ist auch noch bei weitem nicht fertig. --SilvicolaDisk11:40, 16. Nov. 2022 (CET)Beantworten
Man wird hier zuweilen gefährlich überholt. Erst gestern wollte ich so einen Begriffsklärungshinweis an einem Artikelkopf berichtigen und habe nur zufällig bemerkt, dass der Artikel schon auf ein neues Lemma verschoben war, auf das mich die verbliebene Weiterleitung führte.
Vielleicht ist es also gar nicht so gut, wie oben empfohlen den Unterlaufartikel schon fertig mit Hauptartikel-Vorlagen für die Oberläufen auszurüsten: Es könnte einem jemand dazwischenfunken. --SilvicolaDisk11:40, 16. Nov. 2022 (CET)Beantworten
Nun ja, Selbstlinks nutzen zwar nichts, sie Schaden aber auch nicht und wenn der Artikel erstellt ist, dann erfüllen sie ihre Funktion, ohne das weitere Änderungen vorgenommen werden müssen.--Anarabert (Diskussion) 11:49, 16. Nov. 2022 (CET)Beantworten
ich würde den Link auf die Liste der Fliessgewässer im Flusssystem X immer im Abschnitt mit der Liste direkter Zuflüsse im Artikel X direkt vor die eigentliche Liste stellen. Aus demselben Grund, aus dem empfohlen wird, die Einbindung der Vorlage:Hauptartikel immer an den Anfang des Kurzabschnittes zum Thema im nur anreißenden Artikel zu stellen: Wer gleich die ganze Wurst haben will, soll sie auch gleich bekommen. Gruß --SilvicolaDisk15:45, 16. Nov. 2022 (CET)Beantworten
Ich habe es jetzt mal beim Mattenbach durchgezogen. Ich denke wir können es peu à peu auch bei den anderen Gewässern so handhaben. Wenn die indirekten Zuflüsse in einer Extraliste ausgelagert werde, können auch die untergeordneten Fließgewässer davon profitieren (siehe Steglitobelbach).
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Externe Link im Fliesstext
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Hallo, bitte darauf auchten, dass im Fließtext keine externe Link sind. ich habe dies jetzt bei 3 Artikel geändert. Liste der Fliessgewässer im Flusssystem Riedbach (Eulach); Liste der Fliessgewässer im Flusssystem Mattenbach und Liste der Fliessgewässer im Flusssystem Eulach --Vielen Dank und viele Grüße Benutzer:Woelle_ffm (Diskussion) 11:37, 17. Nov. 2022 (CET)Beantworten
Magst du bitte nochmals kurz die Infobox ansehen. Die Gewässerkennzahl CH/833 wird angezeigt, du hast aber CH/000722 eingetragen. Jetzt ist der Parameter doppelt und angezeigt wird der letzte Wert. Ich kann nicht entscheiden ob das ein Copy/Paste-Fehler ist und diese 833 gilt oder ob die 000722 richtig ist. Danke. --Wurgl (Diskussion) 09:19, 18. Nov. 2022 (CET)Beantworten
Hallo Anarabert, darf ich dich auf folgende Bestimmung in Wikipedia:Typografie#Kursiv auszeichnen aufmerksam machen? „Nicht kursiv ausgezeichnet werden normalerweise die meisten anderen Namen: Personennamen, geographische Namen, astronomische Namen, Namen von Straßen, Plätzen, Gebäuden, Unternehmen, Institutionen, Produkten, Marken usw.“ --Schubbay (Diskussion) 17:44, 3. Dez. 2022 (CET)Beantworten
Hallo Anarabert
Der Mattenbach mündet m.E. von links in die Eulach.
Bitte überprüfen und allenfalls korrigieren. Ich möchte Dir nicht ins sehr umfangreiche Handwerk pfuschen;-))
Danke und schönen Sonntag. Bruno Wulfilo (Diskussion) 10:41, 4. Dez. 2022 (CET)Beantworten
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Vergewisserung Stationierung bei LANIS
Letzter Kommentar: vor 2 Jahren6 Kommentare2 Personen sind an der Diskussion beteiligt
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Ich wollte dazu etwas entgegenhalten, aber ich komme eben nicht hinein, um mich nochmals zu vergewissern. Man kann doch irgendwie diese Teilgebietsinformation abfragen, Hauptgewässer von dort (typischerweise: unterhalb von Zufluss Derundder) nach dort (s.o.), vom Flusskilometer sosundso zu Flusskilometer soundso, oder täusche ich mich? Ich frage allerdings selten auf WW ab und muss immer wieder neu lernen, wie das eigentlich geht. Der Server scheint auch eine „Stundenform“ zu haben und zu manchen Zeiten manche Dinge gar nicht anzuzeigen. --SilvicolaDisk14:52, 7. Dez. 2022 (CET)Beantworten
Bei einem 126-km-Fluss wäre es wohl besser, die Zuflussliste gleich als separaten Listenartikel anzulegen und im Flussartikel nur eine Teilliste der bedeutenderen Zuflüsse einzustellen, beispielsweise als Transklusions-Kopie einer auch im Listenartikel eingefügten Tabelle der großen Zuflüsse (vgl. Jagst/Liste der Zuflüsse der Jagst). Nicht dass ich unterstellen wollte, Du wärest durch entsprechende ehrgeizige Erwägungen motivierbar, aber Du erführest dann von mir ein Lob mit doppelter Sahne für doppelte Saane. --SilvicolaDisk14:09, 13. Dez. 2022 (CET)Beantworten
Ja, diese Hürde kenne ich auch zur Genüge. Immer das alte Lied: Soll man von oben nach unten oder von unten nach oben arbeiten? Nach der Erfahrung ergibt sich späterhin doch noch eine Veränderung in diesem oder jenem Listeneintrag, sobald der entsprechende Einzelartikel erstellt ist, etwa durch Längenkorrekturen wegen Oberläufen u. ä. --SilvicolaDisk14:29, 13. Dez. 2022 (CET)Beantworten
Der Flussartikel hatte vor Deinen vielen jüngsten Ausbauten schließlich noch kaum Zuflüsse erwähnt, also kann er ruhig noch ein paar Wochen auf „Wiederbezuflussung“ warten. Eigentlich müssten sich ja ohnehin eher Heidi, der Geissenpeter und all die anderen Alpenöhis um die Schweizer Natur kümmern und nicht gerade die Clara aus dem chattischen Kantönli. --SilvicolaDisk15:40, 13. Dez. 2022 (CET)Beantworten
Hallo Anarabert,
habe bei Dir den Einbau der interkativen Karten abgeschaut, das finde ich eine tolle Ergänzung zu den Artikeln. So richtig funktioniert das bei mir aber nicht. Vielleicht hast Du da Tipps?
- wie ermittelst Du longitude, lattitude, Zoomfactor? Das ist bei mir ziemliche Frickelei mit trial & error.
- ich habe auf OSM weitere Bäche erfasst und die verlinkt mit Wikidata. Eigentlich sollte dann nach meinem Verständnis das gnügen, um die anzuzeigen. Leider klappt das nicht. Beispiel: Dürschbach. Ich habe auf OSM den Bachverlauf als relation angelegt und dann in OSM mit wikidata verknüpft. Wird aber nicht angezeigt.
1.) ich schaue bei Rivers in Germany Gewässer von A-Z nach, ob es eine Relation gibt
2.) Dann suche ich mir einen Platz im Artikel aus, wo die Karte platziert werden soll
3.) Schreibe den Namen und die ID
4.) Platziere dann das Gewässer per Hand in den Kartenausschnitt, klicke mit der rechten Maustaste auf die Mitte der Karte und bekomme dann die Koordinaten und die Zoom-Größe angezeigt.
5.) Eintragen der Werte auf zwei Nachkommastellen gerundet und abspeichern.
6.) Gebenfalls dann noch etwas Feinjustierung
Selber angelegt habe ich keine Relation. Sie muß aber eine Wikidata-ID haben.
Warum Deine Relationen nicht angezeigt werden, fällt möglicherweise in die Verantwortung von OSM.
Danke für die Hinweise. Vielleicht hängt es mit der Kategorie zusammen, die habe ich nicht vergeben in OSM. Ich schaue da mal. Genau die Relation habe ich angelegt. Wikidata-ID ist angelegt. Smart0433 (Diskussion) 13:15, 22. Dez. 2022 (CET)Beantworten
so, hat sich geklärt, da war ein Softwarefehler in der Schnittstelle, die jetzt offenbar behoben ist. Dürschbach geht jetzt. Es müsste also genügen, in der Relation auf OSM die Verbindung zum Wikicommons-Objekt anzugeben, sofern die da nicht hinterlegt ist. Smart0433 (Diskussion) 09:29, 10. Jan. 2023 (CET)Beantworten
es würde mich freuen, wenn Du mir dort hinterherkontrolliertest.
Bei den Gewässernamen ist es immer mal wieder unklar, ob Namen nach LANIS (fehlen dort oft) oder nach WW (sind oft erkennbar nur Not- und keine Eigennamen) vorzuziehen sind bzw. an erster Stelle zu nennen. Prinzipiell ziehe ich LANIS-Namen vor, aber was macht man, wenn der LANIS-Name seinerseits nur aus Gemarkungsnamen erschlossen ist?
Am unteren Ende von Gillenfeld ist zudem bei WW das Bild widersprüchlich: die GKZ-Abfolge passt in Bezug auf die Bäche Gillenfelder Bach und Wiesenbach nicht zur Folge der Stationierungen, vielleicht verursacht durch diese blockartigen EZG-Grenzen, die auf WW eingezeichnet sind, sicher auch durch den unterirdischen Verlauf des einen und die Mündungslagen dicht beieinander. Möglicherweise ist (anders als jetzt im Artikel dargestellt) der Gillesfelder Bach also der linke und der Wiesenbach der rechte Zufluss. Vielleicht kennst Du für dort auch noch andere Namensquellen; das Landkartenarchiv jedenfalls zeigt diese kurzen Bäche gar nicht an.
Der Wiesengraben (woher kommt Wiesenbach?) (GKZ 268-1714) mündet vom rechts
Von mir aus geht das in Ordnung mit dem Austausch zu Wiesengraben rechts, Gillenfelder Bach links.
Das Argument, dass der Xer Bach durch X fließen sollte, habe ich durchaus auch erwogen. Allerdings durchfließt der linke Kumpan neueres Siedlungsgebiet von Gillenfeld, zuvor floss er wie der rechte Kumpan an (dem allerdings größeren linksalfischen Teil von) Gillenfeld vorbei; siehe Landkartenarchiv. Und WW-Bachnamen ohne älteren Namensausweis sind immer etwas verdächtig, da die Amtshydrologen offenbar leicht mal einen Namen aus dem Handgelenk schütteln. Man muss in solchen Fällen immer eine Schnelltaufe Bach bei/durch X → Xer Bach gewärtigen.
Im Übrigen wird die Liste m. A. n. wieder mal so fett, dass sie nach Fertigstellung offenbar besser in einen Zuflusslistenartikel ausgelagert werden sollte, mit selbstredend der „Rückholung“ einer Auswahl-Tabelle nur der großen Zuflüsse per Transklusion. Wie denkst Du darüber? --SilvicolaDisk08:08, 7. Jan. 2023 (CET)Beantworten
Bin noch nicht durch, erst bei etwa zwei Dritteln des Weges, und drüberschauen muss ich auch noch mal.
Was ist mit den Mühlkanälen? Ein paar Zuflüsse münden über solche. Wobei nicht unbedingt klar ist, was der Kanal und was der Restbach ist; vielleicht tun es in der Verlegenheit die Benennungen linker/rechter Teilungslauf. Wenn wir aus dem derzeit noch wachsenden Elaborat einen separaten Listenartikel erstellen, dann sollte dort das Flussystem vollständig hierarchisch bis in die höheren Oberläufe dargestellt werden, ausgenommen die wenigen paar sehr großen Zuflüsse (Üßbach, Sammetbach), die ihrerseits irgendwann genauso eine eigene separate Liste bekommen sollten; einstweilen tut es aber eine knappere Liste in diesen Zuflussartikeln selbst.
Die WW-Erfassung ist sehr uneinheitlich. Am Oberlauf ist jeder kurze Entwässerungsgraben dabei, dafür sind am Mittellauf durchaus ansehnliche Zuflüsse nicht amtlich erfasst. Habe dann teilweise abgemessen und in die Liste aufgenommen. --SilvicolaDisk17:21, 8. Jan. 2023 (CET)Beantworten
@Auslagerung: Auslagerungen nach dem üblichen Verfahren: Teilflusssysteme mit mehr als 20 Fließgewässern sind in eine eigene Liste ausgelagert (→ Flusssystem). --Anarabert (Diskussion) 17:31, 8. Jan. 2023 (CET)Beantworten
Bin einmal durch, bis auf die letzte Aktion, die Stationierung des Üßbachs; da wollte WW keine Daten mehr hergeben.
Die letzten zwei Mühlgräben habe ich mit aufgenommen, jeweils mit Abzweig und Rücklauf. Ich erinnere mich vage, dass es weiter oben am Lauf noch weitere gab, die man dann analog behandeln sollte.
Insgesamt sind es etwa 70–80 Zuflüsse.
Ich schlage vor, bald in einen Zuflusslistenartikel auszulagern. Im Flussartikel sollte dann zur Übersicht nur eine Tabelle der größeren Zuflüsse bleiben. Ich würde bei der vorliegenden Zuflusszahl und Flusslänge in die Tabelle die 10 nach (Hauptstrang-)Länge oder Teileinzugsgebiet größten aufnehmen, das wird also eine 10- bis 20-zeilige, vermutlich so um 13-zeilige Tabelle werden, dazu noch die Alf selbst zum Vergleich. Die Tabelle würde ich auch in den Zuflusslistenartikel aufnehmen und in den Flussartikel per Transklusion herüberholen. So laufen die Daten, da zentral nur an einem Ort gehalten, nicht so leicht durch spätere Bearbeiter auseinander. Bist Du damit einverstanden oder willst Du etwa eine andere Kombinationskriteriums-Auswahlzahl als 10?
Derzeit bin ich etwas angeödet von der monotonen Arbeit. Später aber sollte man die Gesamtliste im Zuflusslistenartikel hierarchisch erweitern auf die höheren Zuflüsse. Einstweilen könnte man durch einen schnellen Durchgang nach den direkten Zuflüssen suchen, die selbst wieder Zuflüsse haben, und hinter ihren Eintrag zunächst einfach nur ein eingerücktes
…
stellen, damit der Leser sieht: Aha, da fehlt noch etwas. Gemäß Deiner Mindestzahl 20 für eigenständige Zuflusslisten kommt die Auslagerung in Unter-Zuflusslisten wohl nur für den Sammetbach und den Üßbach infrage.
Soll man auch die Seen aufnehmen? Es gibt da einige Maare, die auch meist schon einen Artikel haben. In diesem Falle sollte(n) die Zuflussliste(n) dann Liste der Gewässer im Flusssystem der/des XXXX heißen, siehe Liste der Gewässer im Flusssystem der Rotach (Wörnitz).
Zweiter Schritt: Import hat stattgefunden, jetzt gilt es zu wühlen, weiter auszubauen, zu belegen. Wenn Du weitere Kontrolle und Korrekturen vornehmen willst, dann bitte jetzt in Benutzer:Silvicola/Liste der Gewässer im Flusssystem der Alf. Noch eine Frage: Bisher steigen die (in Kommentaren beigestellten) Stationierungsangaben an der Alf flussabwärts, wie eben (meist) direkt aus WW übernommen. Soll man auf flussabwärts bis 0 an der Mündung fallende Stationierungsangaben umrechnen? Am besten sollte man dabei wohl konsistent zu den Flüssen in der Umgebung bzw. den Zuflüssen der Mosel bleiben. Du hast gewiss eher einen Überblick über die dortige Konvention als ich. Und eine zweite: Sollen die EZG-Werte mit 2 Nachkommastellen genannt werden? Du hast ja in einem Teil der Bestandes (schon) so umgestellt. --SilvicolaDisk11:25, 14. Jan. 2023 (CET)Beantworten
@Stationierung: Da habe ich noch keine Präferenz
@ EZG-Werte: Ich bevorzuge bei EZG + MQ immer 2 Nachkommastellen
Bei den Bildern von den Zuflüssen der Aare habe ich gesehen, dass auf Commons seit vielen Jahren eine Gallerie «Giessbach» besteht, die sich aus einem einzelnen Bild entwickelt hat. Dabei sollte es eigentlich eine Kategorie sein. Wie kann man das anpassen?
Viele Grüsse --Arkelin (Diskussion) 10:36, 12. Jan. 2023 (CET)Beantworten
Die Kategorien bei Commens sind oftmals zu einfach strukturiert. So müßte es eigentlich eine Kategorie Giessbach (Aare) geben, denn es gibt ja noch zahlreiche andere Bäche mit diesem Namen. Aber das alles anzupassen wäre wohl eine Lebensaufgabe--Anarabert (Diskussion) 14:41, 12. Jan. 2023 (CET)Beantworten
Die Kategorien in Commens im Bereich Mitteleuropa müßten eigentlich 1:1 an die Kategorien der deutschsprachigen Wikipedia angepaßt werden und das wäre dann wirklich eine Lebensaufgabe.--Anarabert (Diskussion) 15:06, 12. Jan. 2023 (CET)Beantworten
Ist es möglich und legitim, zwischen Commons-Disambiguierungen querzuverweisen? Ich denke an so etwa wie einen Siehe auch-Abschnitt auf unseren Begriffsklärungen. Denn wenn irgendwann auch noch eine Commons-Disambiguierungsseite für Gießbach aufgesetzt sein wird, wird das sehr sinnvoll sein. Unsereins weiß natürlich, dass die armen Schweizer nur wegen ihrer dürftigen Schreibmaschinen zur Schreibung von ss statt ß gekommen sind, aber für einen Angelsachsen etwa erscheinen Worte, die sich durch den für uns banalen Wechsel ss/ß unterscheiden, wohl völlig verschieden. --SilvicolaDisk15:50, 12. Jan. 2023 (CET)Beantworten
Hallo Anarabert, danke für Deine Verbesserungen bei Gunne (Elsen)! In diesem Zusammenhang nur ein kleiner zusätzlicher Hinweis zu den von Dir gelöschten Leerzeilen nach Überschriften: Unter Wikipedia:Wie gute Artikel aussehen#Quelltext heißt es: "Ein Leerzeichen empfiehlt sich zwischen den Gleichheitszeichen und dem Text der Überschrift (== Überschrift == statt ==Überschrift==). Zu einer Leerzeile nach Überschriften gibt es keine allgemein gültige Regel bzw. keinen Konsens, allerdings werden solche Leerzeilen durch die Software automatisch erzeugt, wenn man die Option „Abschnitt hinzufügen“ verwendet (siehe Beispiel hier). Innerhalb eines Artikels sollen etwaige Leerzeilen nach Überschriften aber einheitlich gesetzt werden." Ich möchte Dich daher bitten, auf diese Löschungen in Zukunft zu verzichten. Viele Grüße, --Tolanor15:12, 2. Mär. 2023 (CET)Beantworten
Hiermit gratuliere ich Anarabert zu 15 Jahren ehrenamtlicher Arbeit im Dienst der Verbesserung unserer Enzyklopädie und verleihe den Wikiläums-Verdienstorden in Rubin gez. Wolfgang Rieger(Diskussion) 09:25, 24. Mär. 2023 (CET)
Hallo Anarabert! 5 Jahre sind es schon wieder, seit Dir zuletzt zum silbernen Wikiläum gratuliert werden konnte. Heute sind es nun genau 15 Jahre, seit Du am 24. März 2008 hier zum ersten Mal editiert hast. Inzwischen hast Du über 55.700 Edits gemacht und 786(!!) Artikel erstellt, wofür ich Dir heute erneut danken will. Besondere Anerkennung verdienen Deine Beiträge zur Hydrologie. Ich hoffe, dass Du weiter dabei bist und dabei bleibst und dass die Arbeit hier Dir weiterhin Spaß macht. Beste Grüße und frohes Schaffen -- Wolfgang Rieger(Diskussion)09:25, 24. Mär. 2023 (CET) PS: Wenn Du es wünschst, kann Dir auch eine Wikiläums-Medaille zugeschickt werden. Details siehe hier.Beantworten
dank Deiner Einbindung in Dürr-Ellenbach (Ulfenbach) habe ich gerade interessehalber den in Wald-Michelbach in den Ulfenbach mündenden Zufluss von Gadern her angeschaut, dort Gadener Bach genannt, anderswo teils Gadern Bach, teils Michelbach. Dem Bild auf HLNUG zufolge mündet der Gritzenbach an exakt derselben Stelle wie dieser direkt in den Ulfenbach, wohingegen er im Ulfenbach-Artikel (vmtl. dank meiner) als Zufluss des Gaderner Bachs/Michelbachs geführt wird. Die Polygonzüge scheinen auf HLNUG allerdings manchmal verdächtig lange gerade Teilstücke zu haben.
Wie kann man einen Permalink für einen HLNUG-Kartenausschnitt erzeugen? Ich habe gesucht, aber nicht gefunden.
Ist HLNUG in Gewässernamensfragen zuverlässig, oder vielmehr zuweilen so willkürlich wie LUBW?
Kann man sich bei HNLUG auf die Mündungslagen verlassen, oder wäre es z.B. möglich, dass der Gritzenbach doch zuletzt noch in den wie auch immer genannten Ulfenbach-Zufluss mündet?
@zuverlässig: Ich nutze HLNUG vorallen wegen der Naturräume und der NSG, in Zweifelsfragen empfiehlt es sich, die Katasterkarte (als Hintergrundskarte) zu Rate ziehen.--Anarabert (Diskussion) 14:31, 25. Mai 2023 (CEST)Beantworten
@Permalink: Den Menüpunkt hatte ich schon versucht, aber er öffnet kein Popup, aus dem man etwas herauskopieren könnte, und trägt auch nichts in die Zwischenablage ein. Wie also bekommt man den Permalink in die Hand? --SilvicolaDisk14:36, 25. Mai 2023 (CEST)Beantworten
Bei mir gibt es ein Popup, dann muß man auf teilen und danach auf copy drücken. Offensichtlich mußt Du wohl bei den Einstellungen bei Deinem Browser eine Ausnahme machen.--Anarabert (Diskussion) 14:43, 25. Mai 2023 (CEST)Beantworten
Ein schöner Salat! Da die Katasterkarte mehr Bachwindungen zeigt gegenüber dem „geradlinigeren“ WRRL-Viewer, würde ich ihr auch beim Mündungsort eher trauen. Es ist wohl besser, wenn ich die Hessiana Dir überlasse. --SilvicolaDisk16:22, 26. Mai 2023 (CEST)Beantworten
Hallo Anarabert, du hattest mir hier weitergeholfen, nochmals vielen Dank! Der Artikel Giglerbach ist inzwischen entstanden. Kannst du, da du dich im Gewässerbereich offenbar sehr gut auskennst (mich hatte, wie dem Artikel sicher anzumerken ist, vor allem der namenkundliche Aspekt interessiert, habe hier mit hydrologischen Artikeln sonst kaum etwas zu tun), vielleicht mal drüberschauen und evtl. noch Ergänzungen vornehmen? Auch wundert es mich, dass der Artikel neben Kategorie:Fluss im Kanton Solothurn auch automatisch in Kategorie:Fluss im Kanton Bern kategorisiert wird. Der Giglerbach mündet auf Gemeindegebiet von Bettlach, Kanton Solothurn, in die Aare; direkt südlich davon, auf der anderen Seite der Aare, ist dann zwar der Kanton Bern (Arch), aber die Kantonsgrenze verläuft in der Mitte der Aare und darum würde ich doch nicht sagen, dass der Gigler Berner Gebiet berührt... oder ist das so üblich? Gestumblindi00:44, 14. Jun. 2023 (CEST)Beantworten
Copy&Paste produziert sehr leicht solche Fehler, die man dann auch noch gerne übersieht, weil sich ja alles so harmlos anlässt. Solange man nicht ganz sicher ist, lieber eine leere Infobox ganz neu ausfüllen. Gruß --SilvicolaDisk10:36, 14. Jun. 2023 (CEST)Beantworten
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Liste der Nebenflüsse der Aare
Letzter Kommentar: vor 1 Jahr8 Kommentare3 Personen sind an der Diskussion beteiligt
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Guten Tag Anarabert. Vielen Dank für diese neue Liste, die einen guten Überblick über den Gewässerlauf quer durch die halbe Schweiz gibt. Nun wäre es vielleicht hilfreich, an den passenden Stellen auch noch einige Zuflüsse aufzuführen, die wegen der grossen Flussbauten heute nur noch indirekt in die Aare münden. Ich denke da zum Beispiel an den Wandelbach und den Oltschibach bei Meiringen, die jetzt in den Hauptkanal münden, und an die Zuflüsse zur Alten Aare zwischen Aarberg und Dotzigen. Oder widerspricht das dem Konzept der Liste? Beste Grüsse. --Arkelin (Diskussion) 11:38, 18. Jun. 2023 (CEST)Beantworten
Wandelbach und Oltschibach könnte man in Klammern an den entsprechenden (historischen) Stellen einbauen.
Als Zuflüsse der Alten Aare können aufgeführt werden: Gummebächli (mit Flurkanal Räbmatt) (rechts), Siechebach (oder Siechenbachgraben) (rechts), Wallislochbach (rechts), Lyssbach (rechts), Giessen (links), Büetigebach (bzw. Dorfbach Büetigen, mit Neumattbächli, früher auch Wasserrad genannt) (rechts), Eichibach (rechts), Taigrabe (rechts). Genügt das für eine eigene Liste? --Arkelin (Diskussion) 13:08, 18. Jun. 2023 (CEST)Beantworten
der Fahrbach (Itter) liegt bei mir noch auf (Wiederverwendungs-)Werft, wenn dessen Artikel aber vom Stapel gegangen sein wird, sind damit alle größeren linken Zuflüsse der Itter mit einem Artikel versehen. Hättest Du Lust auf die vier nur metonymisch nach ihrem Tal benannten rechten Zuflüsse aus dem Hessischen, für die man die „bösen“ hessischen Karten braucht?
Zusammen mit allen teils noch roten Zuflüssen und Seen käme man dann über die Anarabertische Magische 20-er-Schwelle und könnte die Zufluss-und-Seen-Liste aus dem Artikel ausgliedern.
Ich erwäge, ob man den Euterbach ebenfalls von der Itter abknipsen und mit eigenem Artikel versehen sollte. (Natürlich mit Erwähnung der Hauptstranglänge im Itter-Artikel und seiner Box usw.) Allerdings ist die Namensscheidung nicht so klar wie wünschenswert, auf einer der Karten der drei angrenzenden Länder ist dieser Hauptoberlauf als Itterbach beschriftet, wiewohl der durchflossene See unbezweifelbar Eutersee heißt.
Den Itterbach von der Itter abzutrennen erscheint mir dagegen eindeutig unangebracht, weil der Wechsel X →← Xbach zumindest zu früherer Zeit eine völlig freie und häufige Namensvariation war und wohl auch heute noch praktiziert wird. (Etwa in Wendungen wie „der noch junge Bregbach ist dort erst einen Meter breit“ usw.) Auch würde ich den Namenswechselort nach LUBW bei Itterbach/Itter nicht allzuviel Vertrauen schenken, und wenn man den nicht sicher weiß, verfügt man allzu willkürlich über die Abschnittsnamensintervalle; ein größerer, nicht allzu ungleichgewichtiger Zusammenfluss wie bei Euterbach/Schöllenbach beglaubigt dagegen einen Namenswechsel besser.
Erläuterung zum Bandwurm im Dachsbach (Fichtenberger Rot): Der Artikel lag bei mir wegen einer Unklarkeit zehn Jahre unfertig herum, er stammte also direkt oder durch Umpausen noch aus dem silvicolen Barock. Ich wollte damit aber nicht behaupten wollen, dass ich nicht heute auch noch zuweilen gerne ein „alldieweil und sintemalen“ in Texte pflanzen würde, dergestalt dass diese, obwohl grammatisch korrekt geschachtelt, den einen oder anderen oder sogar viele, wenn nicht alle Leser verstören würden. … --SilvicolaDisk21:45, 21. Jun. 2023 (CEST)Beantworten
Der Fahrbach hat jetzt einen Artikel, s. o.
Allerdings ohne eine für die Laien angenehmer zu schauende Permalink-Ausschnittkarte mit den Wanderwegen auf
Seit Kurzem kann ich bei diesem Server nämlich keine Kartenauswahl mehr treffen, und die dortige Grundkarte taugt nichts. Der Ausfall ist vermutlich die Folge der jüngsten, auf der Seite gerühmten „Verbesserung“. Könntest Du nachschauen, ob bei Deinen laxeren Browser-Einstellungen die Kartenauswahl funktioniert?
Bei Klick auf bestehende Karten (oder analog übers Menü) bekam ich jüngst immer eine – bis auf das oberste und einzige Item „+ Eigene Karte hinzufügen“, mit dem nichts anzufangen war – leere Auswahlliste. Früher konnte man beispielsweise jede Permalink-Karte (mit Kartenauswahl) nehmen und musste nur noch den Ausschnitt zurechtrücken. Jetzt geht der Einstieg (so, dass eine Kartenauswahl überhaupt möglich ist) nur mit Einstieg generisch über https://www.geoportal-bw.de/, die gewünschten Karten kann und muss man auf der Basis erst zuwählen.
Und die alten Permalinks sind wieder mal alle tot. Grr!
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Letzter Kommentar: vor 1 Jahr6 Kommentare2 Personen sind an der Diskussion beteiligt
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Hallo Anarabert,
Du hattest mal einen Verbesserungsvorschlag für die Gliederung der Liste der Zuflüsse der Rems vorgebracht oder sogar durchgeführt, nach Naturräumen nämlich.
Die derzeitige Gliederung bei der Jagst-Liste gefällt mir nicht, schon weil Intervallenden verschiedener Kategorie (Stadt, See, Fluss, Wendepunkt) benutzt werden.
Naturräume scheinen mir in dem Fall auch nicht recht zu taugen, weil die Abschnitte dann sehr ungleich würden, mehr aber noch, weil auf einem (kleinen) Abschnitt (Stimpfach/Goldbach bis Jagstheim/vielleicht noch Speltach) von beiden Seiten ganz verschiedene Naturräume an den Fluß stoßen.
Hast Du auch in diesem Falle einen Vorschlag für eine schlüssige und allgemein nachvollziehbare Gliederung?
kann ich Dich zu einem Artikel über einen Zufluss 2. Ordnung des Maa verlocken? Gemeint ist der Hardheimer Bach zur Erf (Fluss), der aber vielleicht doch eher Riedbach heißt, 6,0 km und über 20 km² EZG. Die bisherige Diskussion der Namensfrage auf der Diskussionsseite eines Kollegen mit Ortskenntnis findest Du hier.
Danke für Deinen Beitrag! Weißt Du denn, was der öfter auftretende Zusatz „(II)“ bedeuten mag? (Ich meine bei der Bièvre bei mir schon mal von mir gelöscht). Aus sich selbst verständlich ist er jedenfalls nicht. --SilvicolaDisk16:47, 12. Nov. 2023 (CET)Beantworten
Ich würde gerne noch eine Tabelle mit den Werten der großen Zuflüsse der Gesamtliste voranstellen und diese (statt der derzeitigen Liste dort) per Transklusion dann auch in den Saar-Artikel übernehmen. Problematisch ist dabei, dass die Werte, auch wegen der drei sehr verschieden vorgehenden Quellen, noch unvollständig sind, so dass jede Selektion nach diesen Werten im einen oder anderen Fall fehlgehen könnte. In der Regel würde ich eine Selektion „Die N längsten und die N einzugsgebietsreichsten“ bevorzugen, mit einem N, dass die Tabelle überschaubar bleiben lässt. Hier vielleicht besser „Die mit Länge ≥ L und die mit Einzugsgebiet ≥ E“ für passend gewählte L und E, mit Warnhinweis. Wie wäre es mit L = 10 km und E = 50 km²? --SilvicolaDisk05:27, 17. Nov. 2023 (CET)Beantworten
Es sollte die Tabelle nicht zu groß werden, eine Monitorseite oder wenig mehr. Und hier natürlich Absicherung, für den Fall dass es doch noch einen „versteckten“ großen Zufluss gibt. Ansonsten bin ich für alles offen.
Die Zuflusshöhen der Saar-Nebenflüsse im Saarland (an Blies) streuen im Artikelbestand stark. Demnach müsste die Saar abschnittsweise geradezu bergauf fließen. Kennst Du eine gute Quelle? Die Saar ist dort ja wohl kanalisiert, also müsste irgendwo die Position der Staustufen und der dazwischen wohl (ziemlich) konstanten Stauhöhen zu finden sein. Aber selbst wenn nicht, so müssen die Mündungshöhen bei uns irgendwie aufeinander abgestimmt werden. --SilvicolaDisk18:48, 21. Nov. 2023 (CET)Beantworten
Wolltest Du neben der Tabelle der Großen auch das Balkendiagramm im Saarartikel selbst haben? Dann müsste man für die Transklusion Sektionen einrichten. Das müsste ich erst testen, es dürfte aber wohl klappen. --SilvicolaDisk08:16, 22. Nov. 2023 (CET)Beantworten
Zuflusslistenartikelentwurf als Liste der Zuflüsse der Saar in den Artikelnamensraum verschoben, Zuflussliste im Artikel Saar ersetzt durch Transklusion der Tabelle der großen Zuflüsse im Zuflusslistenartikel.
ich wäre ja auch willig, hier und da Abflusswerte zu ergänzen; aber nur, wenn in der Box völlig deutlich gemacht würde, dass es sich (wie fast immer in DE-BW) um modellierte und nicht um wirklich gemessene Werte handelt. Mir schlüge sonst das epistemologische Gewissen. --SilvicolaDisk13:06, 5. Jan. 2024 (CET)Beantworten
für gewöhnlich zerlege ich ja die Bachsysteme am liebsten wie Du nach Namensabschnitten. Aber beim Artikelentwurf zum Butzbach wird das fragwürdig. (Karten im Entwurf verlinkt und die Zuflussliste ist dort auch schon bis unterhalb der heiklen Punkte fertig.)
Der Hauptstrang beginnt als Teufelsklingenbach und reicht unter dem Namen bis an die obere Gemeindegrenze von Pliensbach. Auf dieser sich nähernd fließt der Pliensbach dem Hauptstrang zu, woraufhin dieser bis wenig vor der unteren Gemeindegrenze von Pliensbach Pliensbach heißt. Dort fließt dann der Butzbach zu, woraufhin der Bach endgültig Butzbach heißt.
Beide Zuflüsse sind gegenüber dem Hauptstrang kurz oder sogar sehr kurz.
Ich plane derzeit, einen Artikel für den Hauptstrang zu schreiben (in Arbeit) und dann oder irgendwann später für den Pliensbach-bis-Zusammenfluss einen weiteren. Den zweiten „namenseinschleppenden“ Oberlauf Butzbach-bis-Zusammenfluss könnte man im Hauptstrang-Artikel mit behandeln, der macht nicht viel her und hat vor allem keinen Zufluss, anders als der Pliensbach vor dem Zusammenfluss. Zudem sollten beide „eingrätschenden“ Namensoberläufe auch noch eine (Neben-)Infobox im Artikel bekommen.
Oder sollte ich auch für den Teufelsklingenbach einen eigenen Artikel vorsehen? Vielleicht sogar für den kurzen Oberlauf Butzbach?
Die übliche Zerlegung nach Name ergäbe dagegen eine Artikelzerlegung:
Butzbach (mit sehr kurzem Oberlauf)
hat Zufluss
Pliensbach (mit kurzem Oberlauf)
hat Zufluss
Teufelsklingenbach
Also zweimal einen Zufluss, der bedeutender ist als der Namenslauf.
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Versteckte Bezeichnung Liste
Letzter Kommentar: vor 9 Monaten4 Kommentare2 Personen sind an der Diskussion beteiligt
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Hallo Anarabert,
seit einiger Zeit versteckst Du bei den Zuflusslistenartikeln den Anfangsteil Liste der usw. in den Verlinkungen. Wieso denn? Was soll das denn für Vorteile bringen? Da diese Listenartikel ja treffend benannt sind, erscheint doch eine „ehrliche“ Verlinkung für die Leser besser zu sein.
könnte der Leser auch wähnen, der Link führe nur zu einer Definition von direktem und indirektem Zufluss und dann meinen, das weiß ich ja doch schon, da klicke ich also nicht hin.
Bei solchen Zuflussartikellinks scheint es mir auch in den Flussartikeln vorteilhaft, unmissverständlich klarzumachen, dass sie irgendwohin führen und wohin ganz genau. Bei den Verweisen in solchen Listen selbst auf die ausgelagerten Unterlisten hältst Du es ja auch genauso; vgl. die Liste der Fließgewässer im Flusssystem Weißer Main und darin die Verweise auf die Unterlisten zu Ölschnitz und Schorgast.
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Hinweis auf Verlinkung lokaler Dateien
Letzter Kommentar: vor 11 Monaten2 Kommentare2 Personen sind an der Diskussion beteiligt
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Gudn Tach!
Wenn ich richtig gesehen habe, hast du im Artikel Magel (Fluss) im Rahmen deiner Ergänzungen als Beleg eine Datei angegeben, die sich auf deinem Computer befindet. Bitte beachte, dass die Belege in der Wikipedia nachprüfbar sein sollten (siehe auch Wikipedia:Belege). Könntest du deswegen bitte den Link auf eine lokale Datei auf deinem Computer wieder aus dem Artikel Magel (Fluss) entfernen – oder noch besser: durch eine allgemein zugängliche Alternative ersetzen? Das würde mich freuen.
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Nebengewässer des Dürschbachs
Letzter Kommentar: vor 11 Monaten4 Kommentare2 Personen sind an der Diskussion beteiligt
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Hallo Anarabert, Du hast doch große Erfahrung als "Flußpferd",
ich habe eine Frage zu GKZ 272885418, ein Nebengewässer des Dürschbachs. Dieses "Gewässer" gibt es nicht und kann es eigentlich so auch gar nicht geben, weil es dann auch den Berg hoch fließen müsste. Da ist auch sonst nichts bekannt zu. Was kann das sein, wie kann es zu solchen Angaben kommen? Danke im voraus, Smart0433 (Diskussion) 15:13, 5. Feb. 2024 (CET)Beantworten
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Hinweis zu Verlinkung von Seiten im Edit-Modus
Letzter Kommentar: vor 10 Monaten2 Kommentare2 Personen sind an der Diskussion beteiligt
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Gudn Tach!
Wenn ich richtig gesehen habe, hast du im Artikel Fontanne (Fluss) im Rahmen deiner Ergänzungen einen fehlerhaften Link auf einen anderen oder gar denselben Wikipedia-Artikel (wieder-)eingesetzt. Dieser Link ist kein normaler Querverweis, sondern startet den Bearbeitungsmodus, was unüblich und normalerweise auch nicht beabsichtigt ist.
Korrektur
Wenn du im Source-Code des Artikels nach action= suchst, wirst du die Stelle vermutlich schnell finden und dann einen konventionellen Link daraus erstellen können.
Ursache
Vermutlich war das keine Absicht von dir und du bist auch nicht der einzige, dem so etwas mal passiert. Wie es letztlich passieren kann, ist unklar, aber zumindest passiert es selten. Also kein Grund zur Sorge.
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Wortwurzel mit *
Letzter Kommentar: vor 8 Monaten2 Kommentare2 Personen sind an der Diskussion beteiligt
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Hallo Anarabert, vielen Dank für deine vielen Artikel zu den Bächen des Hesselbacher Waldlandes (Schweinfurter Rhön). Stephan van Helden von Commons machte zu diesen Bächen viele gute Fotos, die ich kürzlich in die Artikel einsetzte. Es fehlt nur noch der Meerbach (Main), mit Oberlaufname Wildbach, rechter Zufluss des Mains in Mainberg - dann wäre das hier sehr dichte Netz von Fließgewässern komplett. Wenn du mal Zeit & Lust hierfür hättest wäre das prima. Danach würde ich mit persönl. Ortskenntnis den Artkel ergä. - Der Gewässerkomplex wäre abgeschlossen. Viele Grüße --Foxy5 (Diskussion) 10:48, 20. Jun. 2024 (CEST)Beantworten
Hallo Anarabert, ich weiß nicht, ob Dir schon aufgefallen ist, dass seit einigen Wochen der Link aus der Infobox Fluss zur französischen Gewässerdatenbank Sandre nicht mehr korrekt funktioniert.
Derzeit werden nicht die gesuchten Daten angezeigt, sondern man kommt auf die generelle Einstiegsseite, wo man die ganzen Suchparameter nochmals eingeben muss.
Hast Du eine Idee, wer da helfen könnte?
Grüße --Skipper69 (Diskussion) 15:31, 20. Jun. 2024 (CEST)Beantworten
Hallo Anarabert, danke für Deine Bemühungen, der Parameter GKZ in der Infobox führt jetzt zum richtigen Ergebnis. Ich verwende allerdings auch noch die Vorlage:Sandre als Referenz für die Längenangabe. Und da ist noch Alles beim Alten... (siehe Beispiel Orthon)
Grüße --Skipper69 (Diskussion) 10:02, 22. Jun. 2024 (CEST)Beantworten
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Mühlen an Fließgewässern
Letzter Kommentar: vor 6 Monaten6 Kommentare2 Personen sind an der Diskussion beteiligt
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Hallo Anarabert,
in den Zuflusslisten der Fließgewässerartikel nehme ich seit einiger Zeit ja auch die durchlaufenen oder passierten Seen und Hochwasserrückhaltebecken auf, über das Icon der ersten hatten wir glaube ich auch mal diskutiert.
Nun editiere ich seit einiger Zeit einem Nutzer etwas hinterher, der in seiner Bearbeitungsregion Rems-Murr-Kreis fleißig Artikel zu Mühlen verfasst und dabei gewöhnlich die Artikelkoordinaten auslässt. Dies stieß bei mir die folgende Frage an.
Sollte man Wassermühlen auch in diese Listen aufnehmen? Und wenn ja, mit welchem Symbol? Hier auf Commons die Ergebnisse einer ersten schnellen Icon-Suche, zumeist nicht besonders überzeugend, meist weil zu detailliert, was sich wenig mit Verkleinerung verträgt; ein schlichtes stilisiertes Mühlrand würde meiner Ansicht nach genügen. Falls man einen zu ihr gehörigen Mühlteich und eine Mühle hat, könnte man natürlich beides in der jeweiligen Liste zu einem Punkt zusammenfassen.
Ich bin dagegen, Mühlen in eine Liste von Fließgewässern aufzunehmen, weil mir das als unpassendes Sammelsurium erscheint, wenn man so etwas will, ist das beste Mittel ein Fließdiagramm in das man dann ´Brücken, Mühlen etc. pp. einbauen kann.--Anarabert (Diskussion) 20:12, 20. Jul. 2024 (CEST)Beantworten
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Liste der Fließgewässer im Flusssystem Bibert
Letzter Kommentar: vor 4 Monaten14 Kommentare2 Personen sind an der Diskussion beteiligt
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Hallo Anarabert,
Du hast doch schon diesen Entwurf in Deinem BNR liegen, mit allerdings noch einigen fehlenden höheren Zuflüssen. Wie wär's, wenn Du den um diese ergänzt (es müssen ja nicht immer gleich Länge und EZG mitgenannt werden und bloße Namen sind schnell gefunden und ergänzt), dann in den ANR stelltest, woraufhin man im Zuflusslistenartikel die jetzige Tabelle allein der direkten Zuflüsse aus Bibert davorstellen könnte (zugleich zurückzuholen in den Bibertartikel per Transklusion, vielleicht auch nur eine tabellarische Auswahl der 10 oder so größten, die man auch im Zuflusslistenartikel anlegen könnte). Ggf. müsste man nach Deinem Unterteilungsprinzip (>24?, >20?) das Haselbach-Teilsystem gleich ausgliedern.
Beim Haselbach (Bibert) gibt es sicher genügend viele Zubringer für eine eigene (Unter-)Zuflussliste. Leg doch gleich auch dafür eine zugehörige Entwurfseite in Deinem Benutzer-Namensraum an! Dann kann man, falls zuweilen Du wie ich gleichzeitig dort etwas beitragen wollen, sich aus dem Weg gehen und ärgerliche Bearbeitungskonflikte vermeiden. Ich will nun nicht versprechen, sehr viel bei der Bibert beizutragen (après tout, das ist das Revier nicht des Neckar-, sondern des Main-Försters), doch wenn ich etwas abgekämpft bin, reicht die Wachheit zuweilen noch für eher technische Arbeiten wie L- und EZG-Messungen oder Koordinatenbestimmung. --SilvicolaDisk12:41, 27. Aug. 2024 (CEST)Beantworten
Erwähnst Du in den Listen Deines Stiles auch Quell- und durchflossene Seen?
Der Höllbach → Rippbach → Haselbach entspringt etwa einem Streitweiher und der Schwarzenbach (Schwarzweiherbach) → Dürrnbach → Haselbach durchfließt einen Schwarzweiher.
Einverstanden. Vorher wären selbstredend die Werte aus der Tabelle in die detaillierte Liste zu übertragen. Und nachher sollte man die so verkürzte Tabelle per Transklusion an die Stelle der Flussliste im Artikel Bibert setzen, auch diese ist ja derzeit für das Flussartikelchen zu dick. Aber wichtiger noch, so werden wir ein Konsistenzhaltungsproblem los: künftig kann nurmehr an einer Stelle, in der Listenartikel-Tabelle, geändert werden, dann kann gar nichts mehr auseinanderlaufen. --SilvicolaDisk20:41, 28. Aug. 2024 (CEST)Beantworten
Vielleicht trage ich ein bisschen bei. Um selbst bei Bearbeitungskonflikten in keine wirklich unangenehmen Probleme durch Überlappung zu geraten, schlag ich vor, Du arbeitest flussabwärts, ich flussaufwärts. Wenn Du das aber vorzögest, dann auch anders herum. --SilvicolaDisk16:26, 2. Sep. 2024 (CEST)Beantworten
Zum Beispiel die Zenn, wo es aber bisher erst eine Liste direkter Zuflüsse im Artikel selbst gibt, oder die Fränkische Rezat, wo der „Gang in die höheren Zweige“ (dummerweise in einer Tabelle) nur hie und da stattgefunden hat, oder die Schwäbische Rezat, wo es bisher noch gar nichts „Höheres“ gibt.
Ich neige übrigens inzwischen mehr und mehr Deiner Praxis zu, jedenfalls wo ein Flusssystemartikel existiert in den Flussartikeln nur allein die direkten Zuflüsse zu nennen (die größere Gesamtstranglängen und die beiden Oberläufe mitzunennen würde ich mir aber herausnehmen, jedoch letztere nicht in einem eingerückten Punkt usw.) und für die höheren Äste auf den Flusssystemartikel zu verweisen. Sonst hat man immer dieses leidige Konsistenzproblem.
Leider gibt es keine „Transduktion mit Ausrückung um eine Wikiliste-Hierarchieebene“, damit könnte man dann schadlos auch in den Flussartikel-Zuflusslisten „höher gehen“, denn bei Transduktion kann man immerhin im Quellartikel inzwischen auch mehrere benannte Schnipsel auszeichnen, die man dann selektiv woanders einkleben kann. --SilvicolaDisk17:31, 2. Sep. 2024 (CEST)Beantworten
Hallo Anarabert, da Du den Künabach gerade bearbeitet hast, was ich mit Fleiß nicht gemacht habe als ich die Kategorie vorhin angelegt habe, magst Du mal bitte einen Blick auf die dortige Diskussionsseite werfen?! Vielleicht kannst Du die dortige Frage beantworten?! Danke. --The-Digit (Diskussion) 19:04, 5. Sep. 2024 (CEST)Beantworten
per Transklusion, gute Idee, die man gleich nach entsprechendem Ausbau des Zuflussartikels hätte haben sollen. Man sollte darin dann aber auch noch eine Spalte für die Mündungsorte aufnehmen, vielleicht mit jeweils vorgestelltem (F) bzw. (D). --SilvicolaDisk14:49, 6. Sep. 2024 (CEST)Beantworten
Hallo Anarabert, Du hast heute den Artikel zur Brunnenstubenquelle von "sie" (die Quelle) auf "er" (der Bach) umgeschrieben. Um es klar zu sagen: damit bin ich nicht einverstanden. Denn: schreibst Du dann demnächst den Artikel Wiese (Fluss) um, und machst aus ihr "der" Fluss? Oder nehmen wir die Jagst, warum steht da im zweiten Satz nicht "er" (der Fluss)? Der Bach hat nun mal einen weiblichen Namen, da gibt es aus meiner Sicht keinen Grund, das zu negieren (und insbesondere beim Satz mit dem Sohlgefälle ist es so auch wirklich kein gutes Deutsch mehr). Aber vielleicht hast Du ja auch gute Argumente? Viele Grüße --The-Digit (Diskussion) 23:42, 9. Sep. 2024 (CEST)Beantworten
Nachtrag; Mit den Namen ist es manchmal so eine Sache: Beim WRRL-Viewer Hessen heißen Gewässer oftmals Bach vom Eselsbrunnen, Bach an dem Brunkel oder Bach an dem Zweckgrund usw. Andere Geo-Systeme lassen die Bestandteile Graben, Bach usw. einfach weg (findet man oft bei Schweizer Geosysteme der Kantone, da würde nur Eselsbrunnen, Brunkel und Zweckgrund stehen).--Anarabert (Diskussion) 02:58, 10. Sep. 2024 (CEST)Beantworten
Ich glaube, der Name einer Quelle mit fast einem Kilometer langem Bachabfluss wird in aller Regel nicht zugleich der Name dieses Baches sein. Ihn als Bezeichnung für den Bach zu benutzen, dürfte ein Notbehelf sein, weil man den wahren Namen nirgends auftreiben konnte, jedenfalls nicht mit dem Zeitbudget, das man darauf zu verwenden bereit war. Die übliche Namensschlamperei beim LUBW eben.
Schaltet mal auf der unter Wenlinks verlinkten LUBW-Karte die Wasserschutzgebiete zu. Am Mittellauf gibt es südöstlich von Pfaffenberg ein bis ans linke Bachufer reichendes Wasserschutzgebiet mit der Bezeichnung „WSG 155: Zell Mambach Strohbachquellen 1+2“. Ferner sind links und rechts des Baches auf Mambacher Grund bei geeigneter Kartenauflösung zwei Wasserversorgungseinrichtungen auf Mambacher Grund eingezeichnet. Der Hangwald zumindest nördlich des untersten Baches gehört zum „Distrikt Strohbach“, der sich allerdings nordwärts bis ans rechte Ufer des Biegenbachs/Pfaffenbachs erstreckt.
Fraglos bewiesen ist dadurch natürlich nichts, aber es würde mich jedenfalls nicht wundern, wenn der angebliche Bach „Brunnenstubenquelle“ in Wirklichkeit „Strohbach“ hieße.
Bitte streitet Euch deswegen also nicht, sondern verwendet im Artikel lieber distanzierende Formulierungen wie etwa „der amtlich als ‚Brunnenstubenquelle‘ bezeichnete Bachlauf“ o. ä. Und wenn Ihr je einem Landesamtler vom LUBW begegnet, dann staucht ihn zusammen und fordert, sie sollen dort endlich auch in ihrer unterliegenden Datenbank die Möglichkeit einbauen, eine Gewässerbezeichnung deutlich als Notnamen kenntlich machen zu können.--SilvicolaDisk03:20, 10. Sep. 2024 (CEST)Beantworten
Westlich über der „Bergklause (Maria Frieden)“ zeichnet LUBW ein Quellsymbol ein (Kreis, unten blau, oben weiß), „unter“ dem bei stärkerer Vergrößerung eine sich dunkel abhebende Fläche auftaucht. Schemenhaft erkennt man auch nahebei ein kleines helles Quadrat in der Hangwiese, wohl der blanke Beton des Quelleschachtdeckels. Es könnte also sein, dass irgendwann der wegen der Quelle wichtiger dünkende, wiewohl ggü. dem Strohbach sicher kürzere rechte obere Quellast mit allerdings unbedachter Namensgebung nomenklatorisch „gewonnen“ hat. --SilvicolaDisk03:41, 10. Sep. 2024 (CEST)Beantworten
Danke für die Argumente, ich will mich auch nicht streiten. Wenn ich das so lese, geht es Euch aber nicht darum, den Bach jetzt zwanghaft zu "vermännlichen", sondern darum, dass ihr erhebliche Zweifel am Namen habt. Heisst: wir müssten über eine Lemma-Änderung diskutieren, aber doch nicht darüber, ob man jetzt in dem Artikel stets "der Bach" dazu schreibt um das "sie" zu vermeiden?! Das macht man doch bei der Wiese, Elbe, Jagst,... auch nicht.
Und wenn schon 1927 der Bach als Brunnenstubenquelle bezeichnet wurde, was sollen wir da machen?
Wenn vorher irgendwo Bach steht, kann man den natürlich mit dem Pronomen er wiederaufnehmen. Das Genus beim Pronomen kann sich sogar bei Personen auf Verschiedenes beziehen. Beides geht: „Das Mädchen […]. Es […]“ (grammatisches Geschlecht) und „Das Mädchen […]. Sie […]“ (natürliches Geschlecht). Den linguistischen Bürgerkrieg sollten wir wirklich den Genderistas luminosas überlassen, die können den viel besser auskämpfen. --SilvicolaDisk16:24, 10. Sep. 2024 (CEST)Beantworten
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Zuflussliste für die Rauhe Ebrach
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Guten Tag Anarabert. Zunächst wollte ich nun auch etwas zum Gstaldenbach am Kaien schreiben, und daraus ist jetzt der Artikel Freibach (Rhein) entstanden, wo der Gstaldenbach als langer Oberlauf und Quellbach neben deinem Klusbach dargestellt ist. Ein seltenes Erlebnis übrigens: einen direkten Zufluss des Rheins zu beschreiben. Was meinst du zu diesem Artikelaufbau und zum Problem der Oberlauf- und Unterlaufnamen? – Und noch dies: Im Artikel Thur (Rhein) habe ich den Link vom Gstaldenbach am Wattbach korrigiert. Gruss --Arkelin (Diskussion) 20:27, 21. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
Hallo Anarabert. Wieder einmal etwas von einem Rheinzufluss: Der Artikel zum Magdenerbach ist jetzt etwas mehr bebildert und um viele Aspekte erweitert. Vor allem sind die Oberläufe beschrieben. An der Infobox habe ich nichts geändert, obwohl dort zwar das ganze Einzugsgebiet erfasst ist, bei der Flusslänge, den Quellenkoordinaten und dem Sohlgefälle jedoch nur der Unterlauf. Kannst du dir bitte gelegentlich die ganze Darstellung ansehen? Vielen Dank und Gruss --Arkelin (Diskussion) 11:41, 29. Nov. 2024 (CET)Beantworten
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