Zwischen 1946 und 1958 konnten heimatvertriebene Katholiken, die in Emskirchen noch keine Kirche hatten, sie als Gottesdienststätte nutzen.
Architektur
Die mit einem Pyramidendach bedeckte Saalkirche auf quadratischem Grundriss ist mit Lisenen an den Ecken und zwischen den Fenstern gegliedert. 1866 wurde nach Nordosten ein stark eingezogener, vierseitiger Chor angefügt. Der Innenraum ist mit umlaufenden Emporen ausgestattet. Zur Kirchenausstattung gehört der Teil eines Bildstocks.