Es sind ein-, zweijährige bis ausdauernde krautige Pflanzen oder bilden als verholzende Pflanzen Halbsträucher oder Sträucher. Viele Arten besitzen einen aromatischen Duft, besonders die Laubblätter.
Sie besitzen wechselständige, selten gegenständige oder in Rosetten zusammengefasste Laubblätter, die meist in Blattstiel und Blattspreite gegliedert sind. Die Blattspreiten sind selten einfach, meist sind sie geteilt, gefingert oder gelappt. Die Blattränder sind glatt bis gezähnt oder gesägt.
Generative Merkmale
Die körbchenförmigen Blütenstände stehen manchmal einzeln oder zu wenigen in Gruppen zusammen, meist stehen sie in verzweigten, sehr unterschiedlich aufgebauten Gesamtblütenständen zusammen. Die Körbe enthalten meist sowohl meist eine, selten mehrere Reihen Zungen- (Strahlenblüten) als auch Röhrenblüten (Scheibenblüten) (siehe Illustration). Es sind meist zwei bis vier, selten bis zu sieben Reihen von Hüllblättern vorhanden. Der Korbboden ist flach, konvex bis kegelförmig. Spreublätter sind vorhanden oder fehlen.
Die zygomorphen, zwei- bis dreizähnigen Zungenblüten sind meist weiblich und fertil, nur selten sind sie steril. Die Farben der Zungenblüten reichen von gelb, weiß, verschiedenen Violetttönen über rosafarben bis selten rötlich. Die radiärsymmetrischen, vier- oder fünfzipfeligen Röhrenblüten sind immer fertil und meist zwittrig, selten funktional männlich. Die Röhrenblüten sind meist, selten rosa- bis purpurfarben. Die Staubbeutel besitzen Anhängsel. Die Pollenoberfläche besitzt Stacheln oder sie fehlen (ohne beispielsweise Ajaniopsis, Artemisia, Kaschgarica, Neopallasia).
Die Achänen in einem Fruchtstand sind meist alle gleich, selten deutlich unterschiedlich. Die Achänen sind manchmal geflügelt, meist ohne Pappus, wenn ein Pappus vorhanden ist dann besteht er meist aus wenigen Schuppen oder ist als häutiger Saum ausgebildet.
Systematik und Verbreitung
Die Verbreitung der Tribus Anthemideae ist fast weltweit. Es gibt kaum Arten in den Tropen. Doch sind die meisten Arten in der Alten Welt beheimatet: Eurasien, Nord- und Südafrika. Besonders viele Arten sind in Zentralasien, im Mittelmeergebiet und in der Capensis zu finden. Weniger Arten gibt es in Nordamerika und Australasien. 29 Gattungen kommen nur auf der Südhalbkugel vor oder haben dort das Zentrum ihrer Artenvielfalt; es sind etwa 290 Arten. In Pakistan kommen 22 Gattungen mit etwa 91 Arten, in China etwa 26 Gattungen und in Nordamerika 26 Gattungen mit etwa 99 Arten vor.
Die Veröffentlichung der Tribus Anthemideae erfolgte durch Alexandre Henri Gabriel de Cassini 1815 in Bulletin de la Société Philomatique de Paris, S. 173 und 1819 in Journal de Physique, de Chimie et d'Histoire Naturelle (Paris), 88, S. 192.
Die Tribus Anthemideae wird nach Oberprieler, Himmelreich und Vogt 2007 in 14 Subtribus gegliedert und enthält etwa 111 Gattungen (vollständige Liste, Stand 2011) mit etwa 1750 bis 1800 Arten:[1]
Subtribus Anthemidinae (Cass.) Dumort.: Sie enthält etwa sechs Gattungen:
ArchanthemisLo Presti & Oberpr.: Von den nur vier Arten kommt eine nur im asiatischen Teil der Türkei vor, eine im Kaukasusraum, eine in der Türkei sowie im Kaukasusraum und eine im europäischen Teil Russlands vor.[2]
Wucherblumen (TanacetumL., Syn.: BalsamitaMill., GonospermumLess., GymnoclineCass., LugoaDC., PyrethrumMedik., PyrethrumZinn, SpathipappusTzvelev): Die etwa 50 bis 152 Arten (je nach Autor, da viele Arten aus anderen Gattungen hinzugekommen sind) sind in Europa, gemäßigten Gebieten Asiens und Nordafrika beheimatet. Einige Arten werden in Afrika zur Gewinnung von Pyrethrum angebaut und sind dort verwildert; auch in Nordamerika und auf der Südhalbkugel sind einige Arten Neophyten.
Strandkamillen oder Ruderalkamillen (TripleurospermumSch. Bip.): Die 38 bis 83 Arten sind in Europa, in gemäßigten Klimagebieten Asiens weitverbreitet, nur wenige Arten kommen auch in Nordamerika und Nordafrika vor.
Subtribus Artemisiinae Less.: Sie enthält 17 bis 20 Gattungen:
AjaniaPoljakov: Die seit 2017 nur noch etwa 29 Arten sind im gemäßigten Klima Asiens: in China (alle Arten bis auf eine), Zentralasien, Japan, Afghanistan und Pakistan verbreitet.[5][6]
Beifuß (ArtemisiaL., Syn.: AbsinthiumMill., ChamartemisiaRydb., ElachanthemumY.Ling & Y.R.Ling, OligosporusCass., Seriphidium(Besser ex Hook.) Fourr.): Die etwa (380 bis) 522 Arten sind auf der Nordhalbkugel, in Südamerika, Südafrika und auf Pazifischen Inseln weitverbreitet.
Chrysanthemen (ChrysanthemumL., Syn.: Dendranthema(DC.) Des Moul.): Die etwa 30 Arten sind vor allem in Ostasien verbreitet und Sorten einiger Arten werden in vielen Ländern kultiviert.
CrossostephiumLess.: Die ein bis drei Arten sind in Asien verbreitet.
HippolytiaPoljakov: Die etwa 19 Arten sind in Zentralasien, Mongolei, China (nur Xingiang sowie Xizang: sechs Arten), Himalaja, Afghanistan und Pakistan weitverbreitet.[5]
KaschgariaPoljakov: Die nur zwei Arten sind in Zentralasien verbreitet.
AthanasiaL. (Syn.: Asaemia(Harv.) Benth., StilpnophytonLess., StilpnophytumLess. orth. var.): Die etwa 39 Arten sind alle in der Capensis beheimatet.
EriocephalusL.: Die etwa 32 Arten sind in der Capensis beheimatet.
HymenolepisCass. (Syn.: PhaeocephalusS.Moore): Die etwa sieben Arten sind in der Capensis beheimatet.
LasiospermumLag.: Die nur zwei bis vier Arten sind in der Capensis beheimatet. Aber für Lasiospermum brachyglossumDC. gibt es Fundortangaben in Ägypten, Israel und Jordanien.[4]
LeucopteraB.Nord.: Die nur drei Arten sind in der Capensis beheimatet.
Subtribus Cotulinae Kitt.: Sie enthält etwa zehn Gattungen. Die meisten Arten kommen nur auf der Südhalbkugel vor, mit einem Schwerpunkt der Artenvielfalt in der Capensis:
AdenanthellumB.Nord. (Syn.: AdenanthemumB.Nord.): Sie enthält nur eine Art:
Laugenblumen (CotulaL., Syn.: Sphaeroclinium(DC.) Sch.Bip.): Die insgesamt etwa (44 bis) 55 Arten sind hauptsächlich auf der Südhalbkugel verbreitet; hauptsächlich in der Capensis mit Ausstrahlung ins östliche Afrika, in Südamerika sowie Mexiko und Australien sowie Neuseeland. Nur wenige Arten gibt es auf der Arabischen Halbinsel und in Nordafrika, oder im nordöstlichen Asien mit je zwei Arten in China und Pakistan, sowie südlichen ozeanischen Inseln.
LidbeckiaP.J.Bergius: Die nur zwei Arten sind in der Capensis beheimatet.
SchistostephiumLess. (Syn.: PeyrouseaDC.): Es gibt etwa zwölf Arten im südlichen und tropischen Afrika, davon neun in der Capensis.
SolivaRuiz & Pav. (Syn.: GymnostylesJuss.): Die etwa acht Arten sind hauptsächlich in Südamerika verbreitet, es gibt Arten in Nordamerika und Australien. Soliva sessilis ist eine invasive Pflanze in Südafrika. Soliva anthemifolia ist eine invasive Pflanze in China.
Subtribus Glebionidinae Oberpr: & Vogt: Sie enthält nur drei bis vier Gattungen mit fast 30 Arten:
ArgyranthemumWebb ex Sch.Bip. (Syn.: ChrysanthemumL. sect. Argyranthemum(Webb ex Sch.Bip.) Bentham & Hook. f., ChrysanthemumL. sect. MagarsaDC.): Die etwa 24 Arten sind hauptsächlich auf den Kanarischen Inseln (Makaronesien) beheimatet, beispielsweise:
Strauchmargerite (Argyranthemum frutescens(L.) Sch.Bip., Syn.: Chrysanthemum frutescensL.): Ihre Sorten werden weltweit als Beet- und Balkonpflanze verwendet.
GlebionisCass. (Syn.: XanthophthalmumSch.Bip. orth. var., XantophtalmumSch.Bip.): Die nur zwei (bis drei) Arten sind ursprünglich im Mittelmeergebiet und Makaronesien verbreitet. Heute sind sie Neophyten in vielen Teilen der Welt; beispielsweise:
Bunte Wucherblume (Ismelia carinata(Schousb.) Sch.Bip.): Sie ist ursprünglich im nordwestlichen Afrika beheimatet. Sie wird als Zierpflanze verwendet und ist in vielen Teilen der Welt verwildert (Neophyt).
Subtribus Handeliinae Bremer & Humphries: Sie enthält etwa zehn Gattungen in Asien mit einem Schwerpunkt der Artenvielfalt vom Iran, in Zentralasien bis Afghanistan:
AllardiaDecne. (Syn.: WaldheimiaKar. & Kir.): Die etwa acht alpinen Arten sind in Afghanistan, in Zentralasien und im Himalaja verbreitet; davon kommen sechs Arten in Pakistan vor.
Pseudohandelia umbellifera(Boiss.) Tzvelev: Sie ist vom Iran über Zentralasien, Afghanistan und Pakistan bis zum chinesischen Xinjiang weitverbreitet.[5]
RichteriaKar. & Kir.: Die nur drei Arten im Iran, in Afghanistan, Zentralasien, Mongolei, in China nur in Xinjiang sowie im Autonomen Gebiet Tibet und im Himalaya weitverbreitet.[5]
Sclerorhachis(Rech. f.) Rech. f.: Die etwa vier Arten kommen im Iran und in Afghanistan vor.
Tanacetopsis(Tzvelev) Kovalevsk.: Die etwa 23 Arten sind im Iran, in Afghanistan und Zentralasien verbreitet.
TrichanthemisRegel & Schmalh.: Die etwa neun Arten sind in Zentralasien verbreitet.
Xylanthemum Tzvelev: Die etwa neun Arten sind im Iran, Zentralasien, Afghanistan und Pakistan verbreitet.
Subtribus Leucantheminae Bremer & Humphries: Sie enthält etwa acht Gattungen im Mittelmeerraum, Süd- und Zentraleuropa mit etwa 60 Arten:
ChlamydophoraEhrenb. ex Less.: Sie enthält nur eine Art:
Chlamydophora tridentata(Delile) Less.: Sie ist im südlichen und östlichen Mittelmeerraum verbreitet.
ChrysanthoglossumB.H.Wilcox, B.H.Wilcox, K.Bremer & Humphries: Die nur zwei Arten sind in Nordafrika verbreitet.
ColeostephusCass. (Syn.: BulbostylisDC.): Die nur drei Arten sind im Mittelmeerraum verbreitet. Darunter:
Glossopappus macrotus(Durieu) Briq. & Cavill.: Sie ist auf der Iberischen Halbinsel und in Nordafrika beheimatet.
Margeriten (LeucanthemumMill.): Die etwa 33 Arten sind hauptsächlich in Europa (besonders in Zentral- und Südeuropa) verbreitet und nur eine Art kommt in Nordafrika (Marokko, Algerien und Tunesien) vor.
MauranthemumVogt & Oberpr. (Syn.: LeucoglossumB.H.Wilcox et al.): Die etwa vier Arten sind im Mittelmeerraum verbreitet.
PlagiusL'Hér. ex DC.: Die etwa drei Arten sind in Nordafrika, auf Korsika und Sardinien verbreitet.
Rhodanthemum(Vogt) B.H.Wilcox, K.Bremer & Humphries: Die etwa 15 Arten sind in Nordafrika und Spanien verbreitet.
Subtribus Leucanthemopsidinae Oberpr. & Vogt: Sie enthält etwa vier Gattungen mit nur etwa zwölf Arten von Europa bis nordwestliche Afrika:
CastrilanthemumVogt & Oberpr.: Sie enthält nur eine Art:
Subtribus Matricariinae Willk.: Sie enthält etwa fünf Gattungen:
Schafgarben (AchilleaL., Syn.: LeucocyclusBoiss.): Die etwa 115 (bis 211) Arten sind in Eurasien und im gesamten Mittelmeergebiet weitverbreitet; auch in Nordamerika kommen Arten vor.
Bertram (AnacyclusL.): Die etwa zwölf Arten sind in Südeuropa, Nordafrika und Vorderasien verbreitet.
Kamillen (MatricariaL., Syn.: ChamomillaGray): Die etwa sieben Arten sind in Europa, Kleinasien, gemäßigten Klimagebieten Asiens, Nordafrikas und Nordamerikas weitverbreitet. Einige Arten sind in vielen Gebieten, auch auf der Südhalbkugel Neophyten.
OtanthusHoffmanns. & Link: Sie enthält nur eine Art:
Schneeweiße Strandfilzblume (Otanthus maritimus(L.) Hoffmanns. & Link): Sie ist in Nordafrika, in Vorderasien, im Mittelmeergebiet und nördlich bis zu den Küsten Großbritanniens verbreitet. Auf den Kanarischen Inseln ist die Ursprünglichkeit zweifelhaft. Nach Werner Greuter und E. von Raab-Straube wird sie aber besser als Achillea maritima(L.) Ehrend. & Y.P. Guo zur Gattung Achillea gestellt.[4]
Subtribus Osmitopsidinae Oberpr. & Himmelreich: Sie enthält nur eine Gattung:
Bunte Bärenkamille (Ursinia anthemoides(L.) Poir.): Sie kommt in zwei Unterarten in Namibia und in Südafrika vor und ist in Western Australia ein Neophyt.[1]
Schöne Bärenkamille (Ursinia speciosaDC.): Sie kommt in Namibia und Südafrika vor und ist in Western Australia ein Neophyt.[1]
Theodore M. Barkley, Luc Brouillet, John L. Strother: Asteraceae tribe Anthemideae. In: Flora of North America Editorial Committee (Hrsg.): Flora of North America North of Mexico. Volume 19: Magnoliophyta: Asteridae, part 6: Asteraceae, part 1 (Mutisieae–Anthemideae). Oxford University Press, New York / Oxford u. a. 2006, ISBN 0-19-530563-9, S.485 (englisch)., HTML-Version auf efloras.org (Abschnitte Beschreibung und Systematik).
Yourun Lin (Ling Yuou-ruen), Zhu Shi, Christopher J. Humphries, Michael G. Gilbert: In Wu Zheng-yi, Peter H. Raven, Deyuan Hong (Hrsg.): Flora of China. Volume 20–21: Asteraceae. Science Press / Missouri Botanical Garden Press, Beijing / St. Louis 2011, ISBN 978-1-935641-07-0, S.653 (englisch)., PDF-Datei,HTML-Version auf efloras.org (Abschnitte Beschreibung und Systematik).
Abdul Ghafoor: Flora of Pakistan 207: Asteraceae (I) – Anthemideae. University of Karachi, Department of Botany/Missouri Botanical Press, Karachi/St. Louis 2002, HTML-Version auf efloras.org.
Christoph Oberprieler, Robert Vogt, L. E. Watson: Tribe Anthemideae. In: Joachim W. Kadereit, Charles Jeffrey (Hrsg.): The Families and Genera of Vascular Plants. Volume 8: Flowering Plants. Eudicots. Asterales. Springer, Berlin / Heidelberg / New York 2007, ISBN 978-3-540-31050-1, S.342–373 (englisch, eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).
Werner Greuter: Anthemideae. In: Werner Greuter, Eckhard von Raab-Straube (Hrsg.): Compositae. Euro+Med Plantbase – the information resource for Euro-Mediterranean plant diversity. Berlin 2006 ff. (Abschnitt Systematik).
Sven Himmelreich, Mari Källersjö, P. Eldenäs, Christoph Oberprieler: Phylogeny of southern hemisphere Compositae-Anthemideae based on nrDNA ITS and cpDNA ndhF sequence information. In: Plant Systematics and Evolution. Band 272, Nr. 1–4, 2008, S. 131–153, doi:10.1007/s00606-007-0634-y.
Christoph Oberprieler, Sven Himmelreich, Mari Källersjö, Joan Vallès, Linda E. Watson, Robert Vogt: Tribe Anthemideae Cass. In: Vicki A. Funk, A. Susanna, Tod Stuessy, R. Bayer (Hrsg.): Systematics, Evolution, and Biogeography of the Compositae. International Association for Plant Taxonomy (IAPT), Washington/Wien, 2009, ISBN 978-3-9501754-3-1, S. 631–666, PDF-Datei.
Christoph Oberprieler, Sven Himmelreich, Robert Vogt: A new subtribal classification of the tribe Anthemideae (Compositae). In: Willdenowia. Band 37, Nr. 1, 2007, S. 89–114, doi:10.3372/wi.37.37104.
Einzelnachweise
↑ abcdAnthemideae im Germplasm Resources Information Network (GRIN), USDA, ARS, National Genetic Resources Program. National Germplasm Resources Laboratory, Beltsville, Maryland.
↑ abc
Rosa Maria Lo Presti, Stephanie Oppolzer, Christoph Oberprieler: A molecular phylogeny and a revised classification of the Mediterranean genus Anthemis s.l. (Compositae, Anthemideae) based on three molecular markers and micromorphological characters. In: Taxon. Band 59, Nr. 5, 2010, S. 1441–1456. JSTOR:20774040
↑
Manfred A. Fischer, Wolfgang Adler, Karl Oswald: Exkursionsflora für Österreich, Liechtenstein und Südtirol. 2., verbesserte und erweiterte Auflage. Land Oberösterreich, Biologiezentrum der Oberösterreichischen Landesmuseen, Linz 2005, ISBN 3-85474-140-5.
↑ abc
Werner Greuter, Eckhard von Raab-Straube (Hrsg.): Med-Checklist. A critical inventory of vascular plants of the circum-mediterranean countries. Vol. 2: Dicotyledones (Compositae). Organization for the Phyto-Taxonomic Investigation of the Mediterranean Area (OPTIMA), Genève 2008, ISBN 978-2-8279-0011-4 (englisch).
↑ abcdefghijkl
Yourun Lin (Ling Yuou-ruen), Zhu Shi, Christopher J. Humphries, Michael G. Gilbert: In Wu Zheng-yi, Peter H. Raven, Deyuan Hong (Hrsg.): Flora of China. Volume 20–21: Asteraceae. Science Press / Missouri Botanical Garden Press, Beijing / St. Louis 2011, ISBN 978-1-935641-07-0, S.653 (englisch)., PDF-Datei,textgleich online wie gedrucktes Werk.
↑ ab
Yuan Huang, Yi-Ming An, Shi-Yong Meng, Yan-Ping Guo, Guang-Yuan Rao: Taxonomic status and phylogenetic position of Phaeostigma in the subtribe Artemisiinae (Asteraceae). In: Journal of Systematics and Evolution, Volume 55, Issue 5, 2017, S. 426–436. doi:10.1111/jse.12257