Alexander Aljechin wurde 1892 als Sohn eines adeligen Gardeoffiziers geboren. Seine Familie war sehr wohlhabend und besaß große Ländereien im Raum Woronesch. Aljechins Mutter kam aus der Familie Prochorow, einer bekannten Industriellenfamilie.[1] In seiner Jugend besuchte er das Gymnasium in Moskau. Mit Schach kam er frühzeitig in Berührung, zunächst spielte er gegen seinen Vater und seinen vier Jahre älteren Bruder Alexei, der ebenfalls ein guter Schachspieler werden sollte. Aljechin begann bald darauf, Fernschach zu spielen, und trat dem bedeutendsten Moskauer Schachzirkel bei, der Moskauer Schachgesellschaft.
Seinen ersten Turniersieg errang er im Alter von 16 Jahren beim Herbstturnier der Schachgesellschaft 1908. Das Vermögen seines Vaters gestattete es ihm, sich ausschließlich dem Schach zu widmen und sein Talent schon in jungen Jahren zu entfalten. Als 15-Jähriger (damals ein ungewöhnlich junges Alter für einen Schachmeister) nahm er 1908 am internationalen Turnier in Düsseldorf teil, wo er den vierten und fünften Platz belegte. Am selben Ort spielte er kurz darauf einen Wettkampf gegen den deutschen Meister Curt von Bardeleben, den er vernichtend mit 4,5:0,5 schlug. Ein Wettkampf gegen Hans Fahrni im September dieses Jahres in München wurde nach drei Partien als remis abgebrochen. In Düsseldorf und München wurde in dieser Zeit die Schachweltmeisterschaft 1908 ausgetragen.
1909 erwarb er den Meistertitel, als er die All-Russische Meisterschaft in Sankt Petersburg gewann. Freilich gab es in Russland weiterhin Spieler, von denen Aljechin noch lernen konnte: im gleichen Jahr unterlag er in Moskau dem Schachmeister Nenarokow in einem Wettkampf mit 0:3.
1912 nahm Aljechin seinen Wohnsitz in St. Petersburg, wo er bis 1914 Rechtswissenschaften studierte. Gleichzeitig beteiligte er sich intensiv am Schachleben der Hauptstadt. Er wurde Mitglied der St. Petersburger Schachgesellschaft und nahm an so gut wie allen Schachveranstaltungen in dieser Stadt teil.
Durch seinen mit Aaron Nimzowitsch geteilten Sieg beim All-Russischen Meisterturnier zur Jahreswende 1913/14 erwarb er die Berechtigung zur Teilnahme am bedeutendsten bis dato in Russland veranstalteten Meisterturnier. Am großen Turnier von St. Petersburg 1914 nahmen neben dem Weltmeister Emanuel Lasker und dem zukünftigen Weltmeister José Raúl Capablanca nur hervorragende Schachmeister teil. Sensationell wurde Aljechin Dritter hinter Lasker und Capablanca.
Erster Weltkrieg und Oktoberrevolution
Aljechin führte im Meisterturnier von Mannheim, als im August 1914 der Erste Weltkrieg ausbrach; das Turnier wurde abgebrochen, und der in Führung liegende Aljechin wurde zum Turniersieger erklärt. Alle Teilnehmer aus den Feindesstaaten, darunter alle russischen Teilnehmer, wurden interniert.
Im September 1914 kam Aljechin frei und begab sich über die Schweiz in die Heimat, wo er sich für das Rote Kreuz engagierte. Er heiratete die russische Künstlerin Anna von Sewergin, mit der er bereits seit 1913 eine Tochter hatte. Die Tochter lebte bis zu ihrem Tode Mitte der 1980er Jahre in Wien.
Im August 1916 nahm er als Rotkreuz-Helfer an der Brussilow-Offensive der russischen Armee teil. Er erhielt zwei St.-Georgs-Medaillen und den Sankt-Stanislaus-Orden für seine Tapferkeit bei der Bergung Verwundeter. Schließlich wurde er aber selbst verwundet und erlitt so schwere Quetschungen, dass er mehrere Monate in einem Lazarett in Tarnopol verbringen musste.
Während des Bürgerkriegs wurde Aljechin 1919 in Odessa verhaftet und unter Spionageverdacht für die Weißgardisten zum Tode verurteilt. Ein Gerücht sagt, Trotzki hätte ihn im Gefängnis besucht und mit ihm Schach gespielt, wonach man ihn entlassen habe. Sicher ist, dass man ihn als populären Schachmeister erkannte und bald darauf freiließ. Aljechin, der neben seiner Muttersprache fließend Deutsch, Französisch und Englisch sprach und eine juristische Ausbildung hatte, kehrte nach Moskau zurück und nahm eine Stelle als Untersuchungsrichter bei der Hauptverwaltung der Miliz an. Er war von Mai 1920 bis zu seiner Emigration im Februar 1921 dort tätig.
Im November 1920 begann Aljechin eine zusätzliche Tätigkeit als Dolmetscher für die Komintern. Er lernte bei dieser Gelegenheit Annelise Rüegg, eine Funktionärin der Schweizerischen Sozialdemokratischen Partei kennen, die seine zweite Ehefrau wurde und mit der er später einen Sohn hatte: Alexander Aljechin, Jr. (* 2. November 1921 in Winterthur in der Schweiz (Kanton Zürich); † 2009).
Im Jahre 1920 gewann er die erste LandesmeisterschaftSowjetrusslands. Schach hatte zu Anfang der 1920er Jahre noch nicht den Stellenwert, den es in der UdSSR ab den 1930er Jahren einnehmen sollte. Für Aljechin, einen enteigneten Adeligen, der nun zu einer ungewohnten, nämlich materiell entbehrungsreichen Lebensweise gezwungen wurde, taten sich zunächst auch keine schachlichen Perspektiven auf. Er ging den Weg vieler anderer Russen, die für sich keine Zukunft mehr in Sowjetrussland sahen: Im Frühjahr 1921 emigrierte er in den Westen.
In der Emigration
Wie für die meisten Emigranten aus Russland (vgl. etwa Wladimir Nabokow) war Berlin die erste Station in der westlichen Fremde, wo die Emigranten auch ihre eigenen Zirkel pflegten, z. B. für Emigrantenliteratur in Cafés. Doch Aljechin blieb nur kurz in der deutschen Hauptstadt und zog bald nach Paris; seine Heimat Russland sollte er nie mehr besuchen.
Aljechin setzte sich das Ziel, Weltmeister zu werden. In den folgenden sechs Jahren arbeitete er an seiner schachlichen Weiterentwicklung. Aljechin war sehr erfolgreich in internationalen Turnieren. Sein Einkommen besserte er sowohl mit Simultanvorstellungen als auch mit dem Blindspiel auf.
Aljechin behauptete, der Juristischen Fakultät der Universität Sorbonne in Paris im Jahr 1925 eine Doktorarbeit mit dem Titel „Das Gefängniswesen in China“ vorgelegt zu haben. Die Wiener Schachzeitung verkündete 1926, Aljechin habe sich „den Doktorhut geholt“. Ab 1926 versah Aljechin seinen Namenszug mit einem „Dr.“. Intensive Versuche von Schachhistorikern, diese Arbeit im Archiv der Universität ausfindig zu machen, scheiterten; auch sonst gibt es keinen Hinweis auf eine Verleihung des Doktorgrades an Aljechin.
Nach seiner Scheidung 1926 heiratete er 1927 die neunzehn Jahre ältere Nadascha Wasiljew, eine Admiralswitwe, die er 1925 kennengelernt hatte.[2]
Die Verhandlungen mit Capablanca über einen Weltmeisterschaftskampf erwiesen sich als schwierig. Doch 1927 kam es in Buenos Aires schließlich zum Wettkampf. Capablanca galt als klarer Favorit. Doch Aljechin verblüffte alle Experten und erwies sich als bedeutend besser vorbereitet, sowohl eröffnungstheoretisch als auch psychologisch. Aljechin gewann bei dem auf 6 Siege angesetzten Wettkampf nach 34 Partien mit 6:3 bei 25 Remis, die gemäß Reglement nicht gezählt wurden.
Der neue Schachweltmeister stellte in einem Interview mit der Zeitung La Prensa einen Revanchekampf zu gleichen Bedingungen für das Jahr 1929 in Aussicht, falls Capablanca ihn offiziell herausfordern würde.[3] Zu einem solchen Match kam es jedoch nicht. Das Verhältnis zwischen den beiden Spielern verschlechterte sich in den folgenden Jahren so sehr, dass Aljechin es sogar vermied, mit seinem Vorgänger im selben Turnier zu spielen. Sie sollten sich erstmals wieder beim Turnier von Nottingham 1936 am Schachbrett begegnen.
In der Folge zeigte sich Aljechin als würdiger Weltmeister. Beim Turnier von San Remo 1930 gewann er überlegen mit 14 Punkten aus 15 Partien.[2] Mit Efim Bogoljubow trug er 1929 und 1934 zwei Zweikämpfe um den Weltmeistertitel aus, die er mit 15½:9½ und 15½:10½ gewann. Bogoljubow hatte 1928 und 1929 zwei vom 1924 gegründeten Weltschachverband FIDE organisierte offizielle FIDE-Championate gegen Max Euwe gewonnen. Für Aljechin kam es nicht in Frage, der neu gegründeten FIDE die Verfügung über den Titel „Schachweltmeister“ abzutreten. Nachdem Aljechin Bogoljubow zweimal besiegt hatte, unternahm die FIDE keinen Versuch mehr, offiziell Weltmeistertitel zu vergeben. Erst Ende der 1940er Jahre, nach Aljechins Tod und dem folgenden Interregnum, gelang es der FIDE, genügend Legitimität aufzubringen, um den offiziellen Titel zu vergeben.
Im Jahre 1934 starb Aljechins dritte Ehefrau. Seine vierte Ehefrau wurde die US-Amerikanerin Grace Wishar (1876–1956), eine vermögende Generalswitwe, die über einen Landsitz in Frankreich verfügte. Sie spielte selbst Fernschach und nahm an Blitzturnieren teil, wenn sie Aljechin zu Turnieren begleitete.
Alle Ehefrauen Aljechins waren bedeutend älter als er. Der US-amerikanische Großmeister und PsychoanalytikerReuben Fine erwähnte dazu in seinem Buch The Psychology of the Chess Player (1956) (dt. „Die Psychologie des Schachspielers“, 1982) den Ödipus-Komplex.
Aljechin verlor seinen Titel 1935 überraschend an den Niederländer Max Euwe (14½:15½). Euwe gewährte allerdings 1937 einen Revanchekampf. In ihm wurde er von Aljechin mit 15½:9½ geschlagen. Diese nicht selbstverständliche Bereitschaft Max Euwes, den WM-Titel auch gegen den stärksten Gegner zu verteidigen, festigte seinen Ruf als untadeliger Sportsmann.
In den 1930er Jahren traten einige hervorragende junge Schachmeister in Erscheinung, die sich zu ernsthaften Konkurrenten um den WM-Titel entwickelten. Neben Salo Flohr, Reuben Fine, Samuel Reshevsky und Paul Keres war dies vor allem der Russe Michail Botwinnik.
Aljechin, der das Schachleben in seiner alten Heimat Russland sehr aufmerksam verfolgte, war durchaus an einem Weltmeisterschaftskampf mit diesem hervorragenden Vertreter der jungen sowjetischen Schachschule interessiert. Der deutsche Angriff auf die Sowjetunion im Juni 1941 machte die bereits fortgeschrittenen Vorbereitungen zu einem Wettkampf allerdings zunichte.
Schacholympiaden
Aljechin trat mit der französischen Mannschaft bei den Schacholympiaden1930, 1931, 1933, 1935 und 1939 an, am Spitzenbrett erreichte er 1931 und 1933 das beste, 1935 und 1939 das zweitbeste Einzelergebnis.[4]
Zweiter Weltkrieg und Kollaboration mit den Nationalsozialisten
Aljechin, zwei Jahrzehnte lang französischer Staatsbürger, zeigte bereits bei Kriegsausbruch, während der Schacholympiade in Buenos Aires 1939, seine anti-deutsche Haltung. Sobald er nach Europa zurückgekehrt war, betätigte er sich als Übersetzer für die französische Résistance. Doch änderte er seine Ansichten grundlegend, nachdem das Deutsche Reich 1941 die Sowjetunion angegriffen hatte (Deutsch-Sowjetischer Krieg).
Er wurde plötzlich für die deutsche Propaganda anfällig und zeigte sich bereit, für die nationalsozialistische Ideologie zu werben, die den Bolschewismus bekämpfte. Aljechin, der amtierende Schachweltmeister, war im Dritten Reich willkommen. Um seinen Schachberuf ausüben zu können, war er bereit, Turniere in Deutschland zu spielen und seinen Namen in den Dienst der NS-Propaganda zu stellen. Er spielte zwei Turniere im Generalgouvernement und auch sonst viele Turniere im deutsch besetzten Europa. Das internationale Turnier 1943 in Prag gewann er vor Paul Keres.[5] Er wurde besonders vom schachbegeisterten Hans Frank, dem Generalgouverneur des besetzten Polen, gefördert.
1941 erschienen unter Aljechins Namen antisemitische Artikel in zwei deutschen Besatzungszeitungen (Pariser Zeitung und Deutsche Zeitung in den Niederlanden), danach nochmals in der Deutschen Schachzeitung. Diese Artikel[6] waren wohl weniger durch die Rassenideologie der Nationalsozialisten inspiriert als vielmehr durch Aljechins konventionellen russisch-christlichen Judenhass. So bestand Aljechin zeitlebens darauf, dass sein Name Al-JE-chin, nach dem russischen Namen ‚Alytscha‘ [russ. Алыча] für die Kirschpflaume, die in den Gärten der Aljechins wuchs, ausgesprochen wurde, aber nicht Al-JO-chin, nach dem Namen Alexej/Aljoscha, weil die letztere Aussprache nach seiner Auffassung eine jüdische Entstellung darstelle. Die Artikel, in denen er den äußerst plumpen Versuch unternahm, eine Überlegenheit der „arischen“ Schachspieler über die jüdischen nachzuweisen, diskreditierten ihn in der Schachwelt vollends.
Tod in Portugal
Aljechin, der seinen Glauben an den Sieg der Nationalsozialisten in Deutschland nach dem Vormarsch der sowjetischen Truppen verlor, sah sich nach einem neuen Wohnsitz um. Prag, die Stadt, in der er seit 1942 wohnte, war ihm durch die anrückende Rote Armee zu gefährlich geworden, und er suchte Kontakte zum faschistischen Franco-Spanien, das ihn gastfreundlich willkommen hieß.
Aljechin erlebte das Kriegsende im äußersten Westen Südeuropas. NS-Deutschland war besiegt, und Aljechin sah sich mit Angriffen auf seine ideologische Unterstützung des NS-Feldzugs konfrontiert.
Aljechin erklärte, er hätte bloß das getan, was Schachprofis zu Kriegszeiten stets getan hätten, nämlich seinen geliebten Beruf ausgeübt. Er behauptete, nach Protesten gegen Turniereinladungen an ihn, die schwerwiegenden antijüdischen Artikel nicht selbst geschrieben zu haben, sondern gezwungen worden zu sein, seinen Namen dafür herzugeben. All dies ist umstritten. Es ist nicht völlig sicher, dass Aljechin diese Artikel schrieb, aber doch sehr wahrscheinlich.[7]
Aljechin, der nach Kriegsende wieder Kontakt mit dem sowjetischen Schachverband aufnahm und einen Weltmeisterschaftskampf mit Michail Botwinnik in London plante, sprach immer mehr dem Alkohol zu. Er erstickte in einem portugiesischen Hotel an einem Stück Fleisch seines Abendessens, das die oberen Atemwege verschloss,[8] und wurde am Sonntagmorgen des 24. März 1946 tot aufgefunden. Der Totenschein wurde durch Asdrúbal d’Aguiar, den führenden forensischenPathologen Portugals, ausgestellt.[9] Die genauen Umstände des Todes sorgen bis heute für Gesprächsstoff; Theorien über einen Suizid oder gar einen Mord durch die französische Résistance zirkulieren immer wieder, konnten aber bis heute nicht überzeugend belegt werden.[10][11]
Aljechin wurde 1956 endgültig in Paris auf dem Cimetière du Montparnasse beigesetzt. Die FIDE errichtete einen Ehrengrabstein.
Fernschach
Von 1902 bis 1910 nahm Aljechin an mehreren Fernturnieren der Zeitschrift Schachmatnoje Obosrenije teil. Beim 6., 7. und 9. Turnier dieser Zeitschrift spielte er zusammen mit seinem Bruder Alexei. Beim 16. Turnier von 1905 bis 1906 spielte er selbständig unter dem Namen „T. Aljechin“, um nicht mit seinem Bruder verwechselt zu werden. T steht für den Spitznamen Tischa, wie er zu Hause gelegentlich genannt wurde. Mit 11 von 14 Punkten gewann Aljechin dieses Turnier.
In der Folge spielte Aljechin 1906/07 noch im 1. Fernturnier des Fürsten Schachowski und danach im 17. Turnier von Schachmatnoje Obosrenije. Von 1912 bis 1914 spielte er für Moskau in einem Städtefernkampf gegen Kasan.
Blindschach
Aljechin gehörte zu den stärksten Blindschachspielern seiner Zeit. Im Blind-Simultan-Schach stellte er zweimal einen Weltrekord auf. 1924 spielte Aljechin in New York gleichzeitig 26 Blindschachpartien und erreichte ein Ergebnis von (+16 =5 −5). Nachdem Réti und Koltanowski diese Rekordmarke weiter verbessert hatten, konnte Aljechin 1933 in Chicago den Rekord für simultan gespielte Blindpartien zurückerobern. Er spielte parallel 32 Partien und erzielte dabei 19 Siege, 4 Niederlagen und 9 Remis.
Aljechin war mehrfach Gegenstand belletristischer Literatur, so im biographischen Roman Weiß und Schwarz von Alexander Kotow (Белые и чёрные, 1965), in Alekhine’s anguish von Charles D. Yaffe (1999), in Die letzte Partie von Fabio Stassi (2008) und in Schwimmen mit Elefanten von Yōko Ogawa. Weitere biographische Romane über Aljechin verfassten Gerhard Josten (Aljechins Gambit, Verlag Helmut Ladwig 2011) sowie Ulrich Geilmann (Aljechin – Leben und Sterben eines Großmeisters und Aljechins Ring: Operation Botwinnik, beide 2017 im Joachim Beyer Verlag erschienen).
Mount Alekhine
In Queensland gibt es den 500 Fuß hohen Berg Mount Alekhine. Er ist etwa 50 Meilen von Townsville entfernt. Diesen Namen gab ihm der irische Goldgräber Patrick Joseph Finnerty († 1936).[13]
Publikationen (Auswahl)
Das Schachleben in Sowjet-Rußland, 1921
Das Internationale Schachmeisterturnier Hastings 1922, englisch 1922; deutsch 1998
Das Großmeisterturnier New York 1924, 1925
Das New Yorker Schachturnier 1927, 1928
Meine besten Partien 1908–1923, 1929
Auf dem Wege zur Weltmeisterschaft 1923–1927, 1932
Internationales und 37. Schweizerisches Schachturnier in Zürich 1934, 1935
Das Internationale Schachturnier Nottingham 1936, englisch 1937; deutsch 1986
My Best Games of Chess 1924–1937, 1937 (eine deutsche Ausgabe steht noch aus)
Robert Hübner: Der Wettkampf Capablanca – Aljechin, Buenos Aires 1927. In: Schach. 1998, Heft 5: S. 5–22, Heft 6: S. 52–71, Heft 8: S. 55–69.
Leonard M. Skinner, Robert G. P. Verhoeven: Alexander Alekhine's Chess Games, 1902–1946. McFarland, Jefferson 1998, ISBN 978-0-7864-0117-8.
Alexander Raetsky, Maxim Chetverik: Alexander Alekhine Master of Attack. Everyman Chess, London 2004, ISBN 1-85744-372-1.
Konrad Kelbratowski (Wien): Das langsame Sterben des Alexander Aljechin – Die letzten Lebensjahre des legendären Weltmeisters (1. Teil). In: SchachReport, Januar 1982, S. 7–11.
Alexander Aljechin, 36. Schweizerisches Schachturnier in Bern. In: SBB Revue, Bd. 6 (1932), S. 42.
Christian Rohrer: Schachweltmeister und Günstling von Hans Frank? Über die Nähe Alexander Aljechins zum NS-Regime. Selbstverlag, Berlin 2021 (doi:10.18419/opus-11289 (abgerufen am 1. März 2021)).
Christian Rohrer: Entangled: World Chess Champion Alexander Alekhine, Governor General Hans Frank, and the National Socialist Regime. In: Stadion, Bd. 46 (2022), Heft 1, S. 22–50, (doi:10.5771/0172-4029-2022-1-22).
↑Originaltext des Totenscheins: Asfixia por obstrução dos vasos aéreos superiores produzido por pedaço de carne, nachgedruckt bei: Edward Winter: Alekhine's Death, abgerufen am 2. Januar 2013.
Peter SingerACSinger di tahun 2017LahirPeter Albert David Singer6 Juli 1946 (umur 77)Melbourne, Victoria, AustraliaPendidikanUniversitas Melbourne (BA, MA)University College, Oxford (BPhil)Karya terkenalThe Life You Can SaveAnimal LiberationSuami/istriRenata Diamond (m. 1968)Anak3PenghargaanPenghargaan Berggruen (2021)AliranFilsafat analitikUtilitarianismeInstitusiUniversity College, OxfordNew York UniversityLa Trobe UniversityMonash UniversityPrinceton Uni...
Lihat pula: British Raj Bagian barat atau ujung taman dari gedung Jawatan Luar Negeri dan Persemakmuran pada 1866. Gedung tersebut kemudian diduduki oleh Jawatan Luar Negeri dan India, sementara Jawatan Dalam Negeri dan Kolonial menduduki ujung Whitehall. Kantor India (bahasa Inggris: India Office) adalah sebuah departemen pemerintahan Inggris yang dibuat pada tahun 1858 untuk mengurusi pemerintahan, melalui Viceroy dan para pejabat lainnya, dari provinsi-provinsi di India Britania. Kawas...
Café de la Paix, Paris. Interior do café. O café de la Paix é um famoso café localizado na esquina noroeste do cruzamento do Boulevard des Capucines e a Place de l'Opéra, no 9º arrondissement de Paris, França.[1] Projetado no estilo Napoleão III pelo arquiteto Alfred Armand, que também projetou o histórico Grand-Hôtel no qual o café está localizado, sua decoração interior florida, localização histórica e clientela de alto perfil, todos trouxeram reconhecimento internacional...
العلاقات السورينامية اللبنانية سورينام لبنان سورينام لبنان تعديل مصدري - تعديل العلاقات السورينامية اللبنانية هي العلاقات الثنائية التي تجمع بين سورينام ولبنان.[1][2][3][4][5] مقارنة بين البلدين هذه مقارنة عامة ومرجعية للدولتين: وجه المق�...
Gabriella Wilde Wilde en el estreno mundial de Los tres mosqueteros en Westfield, Londres, el 4 de octubre de 2011.Información personalNombre de nacimiento Gabriella Zanna Vanessa Anstruther-Gough-CalthorpeNacimiento 8 de abril de 1989 (34 años) Basingstoke, Hampshire, Inglaterra, Reino UnidoNacionalidad BritánicaCaracterísticas físicasCabello Rubio FamiliaPadres John Anstruther-Gough-Calthorpe Vanessa Hubbard Cónyuge Alan Pownall (matr. 2014)Hijos 3EducaciónEducada en He...
Grand Prix Malaysia 2019Detail lombaLomba ke 18 dari 19Grand Prix Sepeda Motor musim 2019Tanggal3 November 2019Nama resmiShell Malaysia Motorcycle Grand PrixLokasiSepang International Circuit, Sepang, Selangor, MalaysiaSirkuitFasilitas balapan permanen5.543 km (3.444 mi)MotoGPPole positionPembalap Fabio Quartararo YamahaCatatan waktu 1:58.303 Putaran tercepatPembalap Valentino Rossi YamahaCatatan waktu 1:59.661 on lap 3 PodiumPertama Maverick Viñales YamahaKedua Marc M�...
Parosil MabsusParosil Mabsus Bupati Lampung BaratBupati Lampung Barat ke-6Masa jabatan12 Desember 2017 [1] – 11 Desember 2022PresidenJoko WidodoGubernurMuhammad Ridho FicardoArinal DjunaidiWakilMad HasnurinPendahuluMukhlis BasriPenggantiNukman Informasi pribadiLahir12 Maret 1974 (umur 49)Lampung Barat, LampungKebangsaanIndonesiaPartai politikPDI PerjuanganKerabatMukhlis Basri (kakak)Alma mater Universitas LampungPekerjaanGuru Anggota DPRD Lampung Barat Bupati Lampu...
سيث ماكفارلن معلومات شخصية اسم الولادة (بالإنجليزية: Seth Woodbury MacFarlane) الميلاد 26 أكتوبر 1973 (العمر 50 سنة)كينت الإقامة لوس أنجلوس مواطنة الولايات المتحدة الطول 1.78 متر عضو في نقابة الكتاب الأمريكية الغربية إخوة وأخوات راتشيل ماكفارلين الحياة العملية المدرسة
Suburb of City of Canterbury-Bankstown, New South Wales, AustraliaPadstowNew South WalesPadstow War MemorialMapPopulation13,306 (2016 census)[1]Postcode(s)2211Elevation25 m (82 ft)Location21 km (13 mi) south-west of Sydney CBDLGA(s)City of Canterbury-BankstownState electorate(s)East HillsFederal division(s)Banks Suburbs around Padstow: Condell Park Bankstown Punchbowl Revesby Padstow Riverwood Revesby Heights Padstow Heights Peakhurst Padstow, a suburb of loca...
Carolingian emperor from 881 to 888 This article needs additional citations for verification. Please help improve this article by adding citations to reliable sources. Unsourced material may be challenged and removed.Find sources: Charles the Fat – news · newspapers · books · scholar · JSTOR (November 2023) (Learn how and when to remove this template message) Charles the FatEmperor of the RomansA seal of Charles the Fat with the inscription KAROLVS MAG...
1970 Italian filmThe Weekend MurdersDirected byMichele LupoWritten bySergio DonatiMassimo FelisattiFabio PittorruCinematographyGuglielmo MancoriEdited byVincenzo TomassiMusic byFrancesco De MasiDistributed byMetro-Goldwyn-MayerRelease dates October 15, 1970 (1970-10-15) (Italy) June 7, 1972 (1972-06-07) (USA) Running time98 minutesCountryItalyLanguagesItalianEnglish The Weekend Murders (Italian: Concerto per pistola solista, also known as The Story of a C...
ألعاب بارالمبية شتوية 1988 ألبرتفيل، فرنسا الدول المشاركة 24 الرياضيون المشاركون 365 المسابقات 3، في 78 رياضة انطلاق الألعاب 25 مارس المفتتح الرسمي فرانسوا ميتران الملعب تينييه سكاي ريزورت الاختتام 1 مارس الموقع الرسمي الموقع الرسمي تعديل مصدري - تعديل الألعاب البارالمب�...
International sporting eventBaseball at the Pan American GamesNo. of events2 (men: 1; women: 1) The baseball tournament at the Pan American Games has long been considered to be one of the premier international baseball events in the world, even higher than the Olympic Games. This is because the level of competition is higher than in the Olympics, where only two teams from the Americas traditionally were permitted to qualify. Cuba has dominated the tournament since its inception. Cubans field ...
American musician This article is about the American musician. For the British writer, see Elizabeth Myers (author). Liz MyersBornElizabeth MyersNationalityAmericanOccupation(s)Composer and musicianSpouseJohn Trivers Elizabeth Myers is an American musician, composer, pianist and singer. She co-wrote the Eddie Money song Shakin', but is best known for her collaborations with her husband, John Trivers on the music for several award-winning commercials and films. Their music company Trivers Myer...
ARY Digital NetworkLife ConnectedTypeSubsidiaryIndustryMass mediaFounded16 September 2000; 23 years ago (2000-09-16)FounderHaji Abdul Razzak YaqoobHeadquartersLondon, UK Dubai, UAEKarachi, PakistanArea servedWorldwideKey peopleSalman Iqbal (CEO/President)ProductsTV channelsMagazinesOwnerARY GroupParentARY Digital networkTelevision channel OwnershipSister channelsA SportsARY NewsARY MusikARY QtvARY ZindagiARY Digital UKARY Nick ARY Arabia Websitewww.arydigitalnetwork.tv ARY D...
Hamilton CemeteryEntranceDetailsEstablished1847[1]Location777 York Boulevard, Hamilton, OntarioCountryCanadaCoordinates43°16′36″N 79°53′25″W / 43.276643°N 79.890186°W / 43.276643; -79.890186TypeCemeteryOwned byHamilton, OntarioSize~100 acres[2]No. of graves21500No. of interments~20No. of cremations~30Find a GraveHamilton Cemetery Hamilton Cemetery on York Boulevard in Hamilton, Ontario, is the oldest public burial ground in the city. It is l...
Фажак-ла-РеланкFajac-la-Relenque Країна Франція Регіон Окситанія Департамент Од Округ Каркассонн Кантон Саль-сюр-л'Ер Код INSEE 11134 Поштові індекси 11410 Координати 43°16′51″ пн. ш. 1°43′30″ сх. д.H G O Висота 218 - 332 м.н.р.м. Площа 3,51 км² Населення 50 (01-2020[1]) Густота 13...
SirRoger PenroseOM FRSPenrose in 2011Lahir08 Agustus 1931 (umur 92)Colchester, EnglandKebangsaanUnited KingdomAlmamater University College, London St John’s College, Cambridge Dikenal atas Moore–Penrose pseudoinverse Twistor theory Spin network Abstract index notation Black hole bomb Geometry of spacetime Cosmic censorship Weyl curvature hypothesis Penrose inequalities Penrose interpretation of quantum mechanics Diósi–Penrose model Newman–Penrose formalism Penrose diagram Pe...
American hockey league North American 3 Eastern Hockey LeagueSportIce hockeyFounded2012Ceased2016No. of teams13CountryUnited StatesLastchampion(s)Jersey Shore WildcatsMost titlesJersey Shore Wildcats (3)Official websitena3ehl.com North American 3 Eastern Hockey League (NA3EHL) was a USA Hockey-sanctioned Tier III junior ice hockey league.[1] The league had teams in the New England and Mid-Atlantic regions of the United States. In 2016, the league merged with the North American 3 Hocke...