Das Östliche Spessartviertel ist ein Stadtquartier in Dietzenbach. Unter dem Namen, für den es besser bekannt ist „Starkenburgring“ entwickelte es sich in den 1980er Jahren zum sozialen Brennpunkt. In den Häusern der Großwohnsiedlung leben 3280 Menschen. Mit über 1000 Kindern und Jugendlichen handelt es sich dabei um einen überdurchschnittlich jungen Stadtteil.[1] Die Bewohner gehören innerhalb der Sozialstruktur mehrheitlich der Unterschicht an. Rund 95 % der Bewohner haben einen Migrationshintergrund von 80 Nationen.
Das Östliche Spessartviertel hat rund zehn Hektar Grundfläche und besteht aus fünf Hochhäusern, in denen nahezu 10 % der Einwohner Dietzenbachs leben. Die fünf Häuser bilden zusammen eine Wohnungseigentümergemeinschaft. Jedes Haus hat eine eigene Anschrift: Wertheimer Weg 2–4, Marktheidenfelder Weg 2–4, Rohrbrunner Weg 2–4, Mespelbrunner Weg 2–4 und Lohrer Weg 2–4. Es sind insgesamt 1019 Wohnungen, die sich in zwei Häuser mit 17, zwei mit 12 und einem mit 9 Obergeschossen befinden. Die hohe Bevölkerungsdichte von ca. 100 Einwohnern pro Hektar (WE/ha) ist durch die Hochbauweise begründet. In der Wohnanlage befinden sich keine Gewerbeflächen. Die zumeist im Privateigentum befindlichen 1- bis 4-Zimmer-Wohnungen zwischen 35 und 90 Quadratmetern werden von Eigentümern und Mietern zu Wohnzwecken genutzt.
Die Wohnungsgesellschaft Dietzenbach mbH, deren Anteile zu 66 % von der Stadt Dietzenbach[2] und zu 34 % von der Nassauischen Heimstätte gehalten werden, ist allein Eigentümerin von ca. 90 Wohnungen.[3]
Geschichte
Entwicklung bis in die 1980er Jahre
1965 legte die Gesellschaft für Regionale Raumordnung im engeren Untermaingebiet einen zunächst unverbindlichen Regionalentwicklungsplan vor, der einen Siedlungsschwerpunkt in Dietzenbach vorsah. Zwei Jahre später wurde von der Regionalen Planungsgemeinschaft Untermain eine verbindliche Regionalplanung erlassen, die von einem jährlichen Bevölkerungszuwachs von 30.000 Menschen im Rhein-Main-Gebiet ausging, die im Umland siedeln sollten. Südlich von Frankfurt am Main wurden Dreieichenhain, Dietzenbach und die Stadt Rodgau zu Siedlungsschwerpunkten erklärt.[4]
Bauherr in Dietzenbach war eine private Wohnungsbaugesellschaft, die die Wohnungen unter dem Namen Rosenpark vermarktete. Der Grundstückserwerb dieser Gesellschaft und die Umstände der Erteilung der Baugenehmigung wurden später Gegenstand einer Untersuchung der Gemeinde, die jedoch ohne Ergebnisse eingestellt wurde.
In den 1960er Jahren entstand eine Vielzahl an Neubauten, und die Zahl der Anwohner stieg von rund 6000 im Jahre 1961 bis auf rund 23.000 im Jahre 1976.[5] Von 1970 bis 1974 wurde der größte Neubaukomplex errichtet, die Hochhäuser Hausnummern 90 bis 106 im Starkenburgring. Diese Anlage entstand in einer Zeit, wo für Dietzenbach auf Grund seiner Lage im Wachstumsgebiet Rhein-Main mit Bevölkerungsprognosen von bis zu 70.000 Einwohner erstellt wurden. Heute verfügt Dietzenbach über die Hälfte der Einwohner.
Der Bau galt als stadtplanerisch völlig verfehlt. So war für die 6000 Bewohner keinerlei Infrastruktur vorgesehen worden; es bestanden keine Grünanlagen, Sozialeinrichtungen, Treffpunkte, Geschäfte oder Restaurants.[6]
„In der Monotonie gestapelten Betons erschöpft sich die Unwirtlichkeit des Quartiers noch nicht. Die Planer und Erbauer haben bis in die letzte Konsequenz dafür gesorgt, dass niemanden auch nur der Anflug des Gedankens streifen kann, im Starkenburgring länger zu bleiben, als unumgänglich ist.“
– Adolf Kühn: „Wer hier lebt, braucht ein Gemüt aus Beton“; in: FAZ vom 18. April 1981
Nach der Fertigstellung zeigte sich, dass neben den allgemeinen Problemen der Wirtschafts- und Ölkrise in Deutschland weniger private Investoren gefunden werden konnten, als auch die Bevölkerungsprognosen verfehlt waren. Die Belegung der Wohnungen erwies sich deshalb als schwierig, so dass durch günstige Lockangebote vor allem finanziell schwache Bewohner angezogen wurden und das Ziel einer ausgewogenen Mieterschaft nicht erreicht wurde. Viele Wohnungen konnten nicht vermietet werden, so dass es zu erheblichem Leerstand kam. Entsprechend reduzierte sich das Engagement der damals noch 700 Eigentümer, die hier hauptsächlich aus Renditezwecken investiert hatten, und die Anlage blieb weitgehend sich selbst überlassen. So entwickelte sich in den folgenden Jahren ein hoch problematischer sozialer Brennpunkt.[7] Diese gravierenden stadtplanerischen Mängel bewogen die Stadt, einen städtebaulichen Wettbewerb auszuschreiben, der 1976 stattfand. Das Vorgehen fand als Dietzenbacher Modell breite Rezeption in der städteplanerischen Literatur. Der Wettbewerb richtete sich an Stadtplaner und Architekten, aber auch an Studenten entsprechender Fachrichtungen. Die Jury umfasste Fachpreisrichter wie den Münchener Stadtplaner Gert Albers und den Kassel Sozioökonomen Lucius Burckhardt sowie Sachpreisrichter wie Bürgermeister Hermann Kocks, Planungsverbandsdirektor Reinhard Sander und Landrat Walter Schmitt. Daneben waren die Fraktionen des Stadtparlaments als Kommunalpolitischer Beirat eingebunden. Als Preisgeld waren 60.000 DM (in heutiger Kaufkraft 92.155 €) ausgelobt.
Das zu beplanende Gebiet umfasste nicht die Wohnblocks selbst, sondern das sie umgebende Gelände. Der Starkenburgring bildete die südliche Begrenzungslinie des Planungsgebietes. Im neuen Planungsgebiet sollten ebenfalls etwa 6000 Menschen leben. Daneben sollten aber Gewerbeflächen für 2500 bis 3000 Arbeitsplätze eingeplant werden. Die etwa 138 Hektar Fläche sollten nur 85 Hektar Baufläche enthalten. 18 % der Fläche waren für öffentliche Grünflächen reserviert, davon 7,5 Hektar für den Stadtpark (den heutigen Hessentagspark). Handel, sonstige Dienste und Unterhaltungsangebote sollten einerseits zentral (das heutige Rathauscenter) aber auch dezentral in den einzelnen Wohngebieten entstehen.
Mehr als 250 Planungsentwürfe wurden für den Wettbewerb eingereicht. In vier Bürgerversammlungen (Sommer 1975, 2. November 1976, 16. Dezember 1976 und 2. November 1977) wurden die Ergebnisse diskutiert. Die Jury gliederte die Arbeiten in Gruppen ähnlicher Entwürfe und beschloss eine breite Streuung der Preise. Mit den Kommunalwahlen in Hessen 1977 veränderten sich die Mehrheitsverhältnisse in der Stadt. Die neue Mehrheitsfraktion CDU beschloss die Umsetzung der Vorlage F 181. Auf dieser Basis wurden die Einreicher, J. und E Rump, Bad Soden mit der Erarbeitung eines Rahmenplans beauftragt.[8][9]
Insbesondere in den 1980er Jahren war das Thema Kriminalität am Starkenburgring vielfach Thema der öffentlichen Berichterstattung.[10][11][12][13] Aber auch in den 1990er Jahren, nachdem die Sanierungsaktivitäten begonnen hatten, blieb das Spessartviertel nach Beobachtung der Polizei ein krimineller Brennpunkt. Ein Pressesprecher der Polizei wies 1998 allerdings darauf hin, dass sich die Sicherheitslage rund um den früheren Starkenburgring inzwischen verbessert habe. Durch permanente Präsenz hätten die Beamten dort „Zeichen gesetzt“; im Übrigen sei die Mehrheit der Bewohner durchaus bereit, bei der Verbrechensbekämpfung mitzuhelfen.[14]
Abriss oder Sanierung?
1997 schloss die Stadt einen Rahmenvertrag über „koordinierendes Quartiersmanagement“ mit der Nassauischen Heimstätte Gesellschaft für innovative Projekte im Wohnungsbau mbH (NHGIP) ab. Ziel war es, den „sozialen Brennpunkt“ des „Spessartviertels“ zu sanieren.[15] Gleichzeitig wurden aber auch Stimmen laut, die Hochhäuser abzureißen. Unterstützung fanden die Abrisspläne bei der FWG, die erklärte, „es gebe kein einziges Beispiel in Deutschland, dass eine derartige Wohnanlage erfolgreich saniert worden sei“.[16] Zur Unterstützung der Abrisspläne bildete sich im November 1997 die „Initiative Besser Leben und Wohnen“.
Mit einer Mehrheit von CDU und SPD entschied der Magistrat 1998 die Sanierung gemeinsam mit der NHGIP fortzusetzen; Manager für diese Sanierung wurde der frühere hessische Innenminister Horst Winterstein (SPD).[17][18] Das Sanierungsprojekt wurde in das Bundesprogramm Soziale Stadt aufgenommen. Das Sanierungskonzept sah unter anderem vor, die Eingangszonen der Häuser freundlicher zu gestalten, Concierge- und Hausmeisterdienste vorzusehen und ein videogesteuertes Sicherheitssystem zu installieren. Das Parkdeck sollte durch einen Marktplatz und ein Bürgerzentrum ersetzt werden. Die Stadt übernahm das Dauernutzungsrecht für die Außenanlagen und sollte so in die Lage versetzt werden, das Areal aufzuwerten. Die Kosten für die Maßnahmen sollten sich auf etwa 6,2 Millionen DM belaufen, von denen die Eigentümer 2,8 Millionen DM aufbringen mussten. Die Stadt trug Kosten von knapp 1,2 Millionen DM, der Rest – etwa 2,2 Millionen DM – entfiel auf das Land Hessen.[19]
Konzept ab Ende der 1990er Jahre
Seit 2009 gibt es im Spessartviertel ein innovatives Quartiersmarketingkonzept unter dem Label „S/4“. Das Konzept fasst das Quartier mit seiner besonderen Bewohnerstruktur als Potential auf und will es mit Hilfe seiner Bewohner zukunftsfähig machen. Dazu ist eine Online-Quartiersplattform nach dem Vorbild eines virtuellen sozialen Netzwerkes aufgebaut worden, die den Bewohnern zum Austausch und zur Organisation dient. Ziel ist es, virtuell entstandene Gruppen und Beziehungen in den Alltag im Quartier zu integrieren.
Die Sanierung gilt als Erfolg: So halbierte sich bis 2012 in diesem Wohnviertel die Kriminalität.[20]
Umbenennung von Starkenburgring in Spessartviertel
Früher hatten alle Hochhäuser des Viertels die Anschrift Starkenburgring. Aufgrund des negativen Images und der daraus resultierenden Diskriminierung der Bewohner wurde 1993 in der Stadtverordnetenversammlung der Beschluss getroffen, allen Straßen und Wegen dieses Viertels neue Namen zu vergeben. Da die Namen größtenteils Städtenamen aus dem Spessart beinhalten, hat sich der Name Spessartviertel für dieses Viertel etabliert. Da sich der Brennpunkt im Osten des Viertels befindet, wurde die Bezeichnung östliches Spessartviertel übernommen.[21]
Öffentlichkeit
In der Öffentlichkeit taucht das Östliche Spessartviertel immer wieder auf.
Presse und Fernsehen
In der lokalen Presse gibt es häufiger Berichte über die Problematik mit den Hausverwaltungen.[22][23] Keine Hausverwaltung hat es bisher geschafft, sich längerfristig zu behaupten. Im Gegenteil: Es kam immer wieder zu Klagen,[24] Wahlfälschungen[25] oder sogar zu Handgreiflichkeiten[26] während der Eigentümerversammlungen. Auch der Versuch der Kreisstadt Dietzenbach eine eigene Hausverwaltung aufzustellen ist gescheitert.[27][28]
Einen negativen Höhepunkt gab es im Sommer 2005. Nach Ausschreitungen gegen Polizisten und Feuerwehrleute sind 26 Strafverfahren wegen besonders schweren Landfriedensbruchs, Sachbeschädigung und Brandstiftung eingeleitet worden.[29]
Beim Film Für meine Kinder tu’ ich alles wurden Szenen auf dem Parkdeck, dem Hauseingang und im Flur der Hochhäuser im östlichen Spessartviertel aufgenommen.
Am 29. Mai 2020 kam es zu einem bundesweit beachteten Angriff auf Polizisten und Rettungskräfte. Etwa 50 Männer steckten mehrere Mülltonnen und einen Bagger an. Die herbeigerufene Polizei und Feuerwehr wurde von den Randalierern mit Steinewürfen empfangen. Die Täter hatten zu diesem Zweck zuvor Steinelager angelegt. Ein Großeinsatz von 35 Feuerwehrleuten und 50 Polizisten konnte das Feuer unter Kontrolle bringen und drei Tatverdächtige festnehmen. Es entstand ein Schaden von mindestens 150.000 €.[30]
Projekt Nachbarschafts-TV
Die Ursprungsidee wurde von Bewohnern des östlichen Spessartviertels entwickelt. Es war daran gedacht, mit Hilfe des Mediums „Fernsehen“ Informationen über die duale Müllentsorgung mehrsprachig direkt in die Wohnzimmer zu senden. Nachbarschafts-TV war bei seiner Entstehung 1996 ein gemeinsames Pilotprojekt des Umlandverbandes und der Stadt Dietzenbach. Der Sender wurde in das Kabelnetz der Wohnanlage eingespeist.[31]
Nachbarschafts-TV setzte auf eine Verbesserung der Einfluss- und Handlungschancen für die Bewohnerschaft. Es bezog sich auf einen Teilaspekt wohngebietsbezogener Integration – der Versorgung mit Informationen und der Herstellung von Kommunikation als Voraussetzungen für Kooperation und Partizipation. Im Jahre 1996 gab eine Reportage über das Nachbarschafts-TV im ZDF.[32]
Das Projekt wurde Ende 2002 eingestellt. Einige ältere Sendungen sind in YouTube abrufbar.[33]
Kunstprojekt 365Spessartviertel
Bei diesem Kunstprojekt von Cengiz Hendek wurde ein Timelapse-Video erstellt, welches den Zeitraum Juni 2011 bis Mai 2012 umfasst. Die Kamera war dabei auf das östliche Spessartviertel in Dietzenbach ausgerichtet und ungefähr jede Minute wurde ein Bild geschossen. Das Video dauert ca. 11,5 Stunden und ist auf YouTube zu sehen.[34]
Dem Videomaterial kann zum Beispiel der Verlauf der Jahreszeiten entnommen werden, aber auch einzelne Ereignisse wie Neujahr oder der Fastenmonat Ramadan.
Literatur
Kurt Gathof: Vergleich räumlich-sozialer Strukturen des Wohnens: eine Untersuchung des Verhaltens von Bewohnern kleiner Städte im Einzugsbereich von Ballungsgebieten: dargestellt am Beispiel von Wegberg (Ballungsraum Mönchengladbach) und Dietzenbach (Rhein-Main-Gebiet), Ausgabe 94 von Rhein-Mainische Forschungen, ISSN0080-2662, 1981, ISBN 978-3-923184-00-2
↑Nikola Dischkoff, Remo Gualdi, Michael Wilkens: Der Planungswettbewerb als Mittel zu einer rationalen Planungsdebatte : das Dietzenbacher Modell: Wie man durch ein breites Spektrum von Entwürfen zu einer sachlich fundierten Debatte und schließlich zu einer gesicherten Planungsentscheidung kommen kann ; Erfahrungen aus einem 1976 durchgeführten Wettbewerb, Schriftenreihe des Bundesministers für Raumordnung, Bauwesen und Städtebau: 02, Stadtentwicklung 28, 1982
↑Ulrich Becker, Georg W. Lang, Johannes N. Müller: Städtebau in Dietzenbach : von der städtebaulichen Rahmenplanung zum Bebauungsplan - Alltagsarbeit nach e. (un)gewöhnl. Ideenwettbewerb; Arbeitshefte des Instituts für Stadt- und Regionalplanung der Technischen Universität Berlin : Sonderheft , S. 1, 1981, ISBN 3-7983-0755-5
↑"Tödliche Schüsse auf einen Jungen Mann"; in: FAZ vom 31. Oktober 1984, S. 45
↑"Jungen Mann aus einem Meter Entfernung erschossen"; in: FAZ vom 8. November 1984, S. 35
↑"Den Kontrahenten niedergestochen"; in: FAZ vom 25. Januar 1986, S. 49
↑"Unbekannte schießen Jugoslawen nieder"; in: FAZ vom 11. Juli 1990, S. 33
↑"Der "Speckgürtel" lockt auch viele Straftäter an"; in: FAZ vom 19. Oktober 1998, Nr. 242, S. 55
↑Sanierung des "Spessartviertels" - Stadt schließt Vertrag mit Gesellschaft für innovative Projekte ; in: FAZ vom 21. Oktober 1997, Nr. 244, S. 51
↑Niemann: Abriß preisgünstiger als Sanierung - Verein setzt auf Rechtsgutachten zum sozialen Brennpunkt "Rosenpark"/ Sozialplan nötig; in: FAZ vom 12. Dezember 1997, Nr. 289, S. 78
↑Von der übrigen Stadt abgegrenzt - Dietzenbachs sozialer Brennpunkt "Rosenpark": Magistrat entscheidet über Sanierung; in: FAZ vom 5. Juni 1998, Nr. 128, S. 81
↑"Ablehnung wäre Katastrophe für die Stadt" - Sanierungskonzept für den "Rosenpark" bekommt knappe Mehrheit /"Bessere Argumente"; in: FAZ vom 20. Juli 1998, Nr. 165, S. 48
↑Dreieich Spiegel: Kosmetik per Straßenschild, 28. August 1993.
↑Agnes Schönberger: Dietzenbach: „Mafiöse Strukturen“. In: fr-online.de. 25. Februar 2016 (fr.de [abgerufen am 18. Dezember 2016]).
↑Spessartviertel: Hausverwaltung vor die Tür gesetzt. In: Offenbach-Post. 5. Dezember 2016 (op-online.de [abgerufen am 18. Dezember 2016]).
↑Christoph Manus: Dietzenbach: Spessartviertel ohne Verwaltung. In: fr-online.de. (fr.de [abgerufen am 18. Dezember 2016]).
↑Christoph Manus: Dietzenbach: Wahlfälschung vor Gericht. In: fr-online.de. 1. April 2011 (fr.de [abgerufen am 18. Dezember 2016]).
↑Annette Schlegl: Dietzenbach: Rangeleien, Verletzte, Polizei. In: fr-online.de. (fr.de [abgerufen am 18. Dezember 2016]).
↑Christoph Manus: Dietzenbach: Hilfe für das Spessartviertel. In: fr-online.de. 1. September 2011 (fr.de [abgerufen am 18. Dezember 2016]).
↑Hausverwaltung Rosenpark ist passé. In: Offenbach-Post. 25. Januar 2014 (op-online.de [abgerufen am 18. Dezember 2016]).
↑Kriminalität: Nach Krawallen in Dietzenbach gut zwei Dutzend Strafverfahren. In: Frankfurter Allgemeine Zeitung. 22. Dezember 2005, ISSN0174-4909 (faz.net [abgerufen am 18. Dezember 2016]).
↑In den Hinterhalt gelockt; in: FAZ vom 30. Mai 2020, S. 41
BremenflyBerkas:Bremenfly logo.jpg IATA ICAO Kode panggil 8B tumpang tindih dengan Business air BFY BORGWARDT Didirikan2008Mulai beroperasi2009Berhenti beroperasi2010Pusat operasiBandar Udara Berlin Schönefeld[1]Armada2 (saat penutupan)Kantor pusatSchönefeld, JermanSitus webwww.bremenfly.com Bremenfly Boeing 737-400 di Bandar Udara Berlin Schönefeld (2010). Bremenfly GmbH adalah maskapai penerbangan sewaan Jerman yang berbasis di Schönefeld, Jerman.[2] Tujuan Jerman ...
هذه المقالة عن كأس العالم لكرة القدم للأندية. لمعانٍ أخرى، طالع كأس العالم. كأس العالم للأندية معلومات عامة الرياضة كرة القدم انطلقت 2000؛ منذ 24 سنوات (2000) المنظم الفيفا المنطقة عالمية عدد النسخ 20 التواتر سنوي عدد المشاركين 7 (أندية) وضع المشاركين محترفون الموقع ...
Keseluruhan atau sebagian dari artikel ini membutuhkan perhatian dari ahli subyek terkait. Jika Anda adalah ahli yang dapat membantu, silakan membantu perbaiki kualitas artikel ini. Artikel atau sebagian dari artikel ini mungkin diterjemahkan dari Ras manusia di en.wikipedia.org. Isinya masih belum akurat, karena bagian yang diterjemahkan masih perlu diperhalus dan disempurnakan. Jika Anda menguasai bahasa aslinya, harap pertimbangkan untuk menelusuri referensinya dan menyempurnakan terjemaha...
Raleigh mayoral election, 2003 ← 2001 October 7, 2003 2005 → Candidate Charles Meeker John Odom Popular vote 27,128 18,918 Percentage 58.82% 41.02% Mayor before election Charles Meeker Democratic Elected Mayor Charles Meeker Democratic The Raleigh mayoral election of 2003 was held on October 7, 2003, to elect a Mayor of Raleigh, North Carolina. The election is non-partisan. It was won by incumbent mayor Charles Meeker, who defeated John Odom in the primary. ...
Toronto's Financial District from the northeast at the Pantages Tower. The district is the city's central business district. The economy of Toronto is the largest contributor to the Canadian economy, at 20% of the national GDP, and an important economic hub of the world.[1] Toronto is a commercial, distribution, financial and industrial centre. It is Canada's banking and stock exchange centre and is the country's primary wholesale and distribution point. Ontario's wealth of raw mater...
Selection of the Democratic Party nominee 2004 Democratic Party presidential primaries ← 2000 January 14 to June 8, 2004 2008 → 4,322 delegates to the Democratic National Convention2,162 delegates needed to win Candidate John Kerry John Edwards Home state Massachusetts North Carolina Delegate count 2,573½ 559 Contests won 52 2 Popular vote 9,930,497 3,162,337 Percentage 61.0% 19.4% Candidate Howard Dean Wesley Clark Home state Verm...
Family of flowering plants in the eudicot order Malpighiales, including violets and pansies ViolaceaeTemporal range: Campanian–recent[1][2] PreꞒ Ꞓ O S D C P T J K Pg N Viola banksii Scientific classification Kingdom: Plantae Clade: Tracheophytes Clade: Angiosperms Clade: Eudicots Clade: Rosids Order: Malpighiales Family: ViolaceaeBatsch Type genus Viola Subfamilies See text. Violaceae is a family of flowering plants established in 1802, consisting of about 1000 species i...
Ir.Eddie Widiono SM.Sc, M.M. Direktur Utama Perusahaan Listrik Negara ke-8Masa jabatan21 Februari 2001 – 15 Maret 2008PresidenAbdurahman Wahid Megawati Soekarno Putri Susilo Bambang YudhoyonoPendahuluKuntoro MangkusubrotoPenggantiFahmi Mochtar Informasi pribadiLahir15 Mei 1953 (umur 70)Kepanjen, MalangAlma materInstitut Teknologi Bandung University of London Sekolah Tinggi Manajemen Prasetiya MulyaSitus webden.go.idSunting kotak info • L • B Ir. Eddie Widiono...
此條目需要补充更多来源。 (2021年7月4日)请协助補充多方面可靠来源以改善这篇条目,无法查证的内容可能會因為异议提出而被移除。致使用者:请搜索一下条目的标题(来源搜索:美国众议院 — 网页、新闻、书籍、学术、图像),以检查网络上是否存在该主题的更多可靠来源(判定指引)。 美國眾議院 United States House of Representatives第118届美国国会众议院徽章 众议院旗...
У этого термина существуют и другие значения, см. Гродно (значения). СтанцияГродноГроднаБелорусская железная дорога 53°41′11″ с. ш. 23°50′55″ в. д.HGЯO Отделение ж. д. Барановичское Оператор Белорусская железная дорога Дата открытия 1862[1] Тип пассажирские, грузов�...
Municipality in Chiapas, MexicoHuixtánMunicipalityMunicipality of Huixtán in ChiapasHuixtánLocation in MexicoCoordinates: 16°46′N 92°27′W / 16.767°N 92.450°W / 16.767; -92.450Country MexicoStateChiapasArea • Total70.0 sq mi (181.3 km2)Population (2010) • Total21,507Time zoneUTC-6 (CST) • Summer (DST)UTC-5 (CDT) Huixtán is a town and municipality in the Mexican state of Chiapas in southern Mexico. ...
Town in Uusimaa, Finland This article is about the town and municipality in Finland. For other uses, see Järvenpää (disambiguation). Municipality and town in Uusimaa, FinlandJärvenpää TräskändaMunicipality and townJärvenpään kaupunkiTräskända stadSibeliuksenkatu (Sibelius' street) Coat of armsLocation of Järvenpää in FinlandCoordinates: 60°28.5′N 025°05.5′E / 60.4750°N 25.0917°E / 60.4750; 25.0917Country FinlandRegionUusimaaSub-regionHelsin...
Art museum in Madrid, SpainLázaro Galdiano MuseumMuseo Lázaro GaldianoGaldiano Museum, at 122 Calle de SerranoInteractive fullscreen mapEstablishedJanuary 27, 1951; 73 years ago (1951-01-27)LocationCalle de Serrano, 122, Madrid, SpainCoordinates40°26′12.880″N 3°41′9.053″W / 40.43691111°N 3.68584806°W / 40.43691111; -3.68584806TypeArt museumHistoric siteArchitectural style(s)Neo-Renaissance Spanish Cultural HeritageOfficial nameMuseo Láz...
Men's 20 kilometres walk at the 2022 World ChampionshipsVenueHayward FieldDates15 JulyCompetitors48 from 26 nationsWinning time1:19:07Medalists Toshikazu Yamanishi Japan Koki Ikeda Japan Perseus Karlström Sweden← 20192023 → Video on YouTubeOfficial Video Events at the2022 World ChampionshipsTrack events100 mmenwomen200 mmenwomen400 mmenwomen800 mmenwomen1500 mmenwomen5000 mmenwomen10,000 mmenw...
British mathematician Nigel KaltonNigel Kalton in Oberwolfach, 2004Born(1946-06-20)June 20, 1946Bromley, Kent, EnglandDiedAugust 31, 2010(2010-08-31) (aged 64)Columbia, Missouri, USAlma materCambridge UniversityScientific careerFieldsMathematicsInstitutionsUniversity College of Swansea, University of MissouriDoctoral advisorD.J.H. Garling Nigel John Kalton (June 20, 1946 – August 31, 2010) was a British-American mathematician, known for his contributions to functional analysis...
County in Florida, United States County in FloridaHardee CountyCountyHardee County Courthouse SealLocation within the U.S. state of FloridaFlorida's location within the U.S.Coordinates: 27°29′N 81°49′W / 27.49°N 81.81°W / 27.49; -81.81Country United StatesState FloridaFoundedApril 23, 1921Named forCary A. HardeeSeatWauchulaLargest cityWauchulaArea • Total638 sq mi (1,650 km2) • Land638 sq mi (1,650 ...
Overview of water supply and sanitation in Portugal Portugal: Water and sanitation Data Water coverage (broad definition) 99% Sanitation coverage (broad definition) 99% Continuity of supply (%) High Average urban water use (l/c/d) n/a Average urban water and sewer tariff (euro/m3) About 0.90 Share of household metering n/a Share of collected wastewater treated n/a Annual investment in WSS n/a Share of self-financing by utilities n/a Share of tax-financing n/a Share of external financing n/a ...
Multi-purpose arena in Minnesota, United States Roy Wilkins AuditoriumThe RoyA Minnesota Roller Derby game in Roy Wilkins AuditoriumFormer namesSt. Paul Auditorium (1932–1985)Location175 W. Kellogg Blvd.St. Paul, MinnesotaCoordinates44°56′41″N 93°05′58″W / 44.944853°N 93.099445°W / 44.944853; -93.099445OperatorMinnesota Sports & EntertainmentCapacity5,000ConstructionBuilt1932ArchitectClarence W. WigingtonTenantsMinnesota Golden Gophers (NCAA) (1932–...