Der Wings for Life World Run ist ein seit 2014 jährlich im Mai auf 34 oder 35 Strecken in 33 Ländern weltweit zeitgleich stattfindender Wohltätigkeitslauf. Motto ist: Laufen für die, die nicht laufen können. Über die Wings-for-Life-Stiftung fließen 100 % der Einnahmen an die Rückenmarksforschung.[1]
Die Besonderheit des Wings for Life World Runs liegt darin, dass anders als bei anderen Volksläufen keine vorgegebene Distanz zurückgelegt werden muss. 30 Minuten nach dem Start fährt ein „Catcher Car“-Auto die Strecke ab. Überholte Teilnehmer sind aus dem Rennen, bis nur noch einer, der Sieger, übrig bleibt.
Die Wings for Life Stiftung und der Wings for Life World Run
Die gemeinnützige Wings for Life Stiftung wurde 2004 vom zweifachen Motocross-Weltmeister Heinz Kinigadner und Red-Bull-Gründer Dietrich Mateschitz gegründet.[2] Sie hat sich zum Ziel gesetzt, eine Heilung für Rückenmarkverletzungen und Querschnittlähmungen zu finden. Dazu unterstützt die Stiftung finanziell Forschung und Studien über Rückenmark und Rückenmarkverletzungen. Geschäftsführerin ist Anita Gerhardter. Gründer Kinigadner ist selbst mittelbar betroffen, weil sein Bruder und sein Sohn, die beide auch Motocross-Fahrer waren, querschnittgelähmt sind.[3]
Um Spenden zu sammeln und gleichzeitig die Aufmerksamkeit auf die Einschränkungen und gesundheitlichen Probleme von Personen mit Querschnittlähmung zu richten, wurde von der Stiftung nach zweijähriger Vorbereitungszeit am 4. Mai 2014 der erste Wings for Life World Run veranstaltet. Nach dem Erfolg des ersten Laufs wird das Konzept als jährliche Veranstaltung weitergeführt. Laut offizieller Webseite kam Anita Gerhardter die Idee während eines Aufenthalts am Flughafen von Moskau, ein weltweites Rennen zu veranstalten, bei dem der letzte im Rennen verbliebene Teilnehmer Sieger werden sollte.
Es handelt sich um einen Volkslauf, das heißt, jeder kann teilnehmen. Das Startgeld wird komplett an die Stiftung gespendet, der Hauptsponsor Red Bull übernimmt die Veranstaltungskosten. Je nach Ort und Zeitpunkt der Anmeldung unterscheidet sich das Startgeld ein wenig. In Deutschland sind 49,00 Euro zu entrichten, es ist aber auch möglich, im Laufe des Anmeldungsprozesses die Spende zu erhöhen. In den beiden Austragungen 2014 und 2015 kamen jeweils 3 Millionen und 4,2 Millionen Euro spenden zusammen.[2]
„World“ Run
Der Name Wings for Life World Run leitet sich davon ab, dass dieser gleichzeitig an 34 oder 35 verschiedenen Orten auf der ganzen Erde stattfindet. Das führt dazu, dass die Teilnehmer an Austragungsorten in Europa und Afrika um die Mittagszeit starten, während Teilnehmer in Asien und Australien nachmittags beziehungsweise abends laufen und in den amerikanischen Kontinenten früh morgens beziehungsweise nachts gelaufen wird.
Das „Catcher Car“
Der Wings for Life World Run ist insofern besonders, dass keine vorgegebene Distanz, zum Beispiel 10 Kilometer oder 42,195 Kilometer wie bei einem Marathon, zurückgelegt werden muss. Damit können Läufer mit sehr unterschiedlichem Niveau in gleicher Weise teilnehmen und jeder wird mit seiner individuellen Distanz zum Finisher.
An jedem Flagship Run ist eine Strecke von 100 km vorbereitet. Alle Teilnehmer starten gleichzeitig, 30 Minuten später fährt ein Auto, das sogenannte „Catcher Car“, die Strecke ab. Es startet mit 14 km/h und wird jede halbe Stunde um 1 km/h schneller.[4] Von 2014 bis 2018 war die Anfangsgeschwindigkeit 15 km/h und nur jede Stunde wurde das Auto schneller. Wenn das Auto einen Läufer überholt, ist für diesen das Rennen beendet. Ein Busservice bringt ausgeschiedene Teilnehmer zurück zum Startbereich. Sportlich gesehen zählt also nicht die Zeit, die ein jeder braucht, um eine gewisse Distanz zurückzulegen, sondern die Strecke, die zurückgelegt wird, bevor einen das Catcher Car überholt.[5]
Der letzte Läufer an jedem Ort sind die lokalen Wings-for-Life-World-Run-Sieger und erhalten im darauffolgenden Jahr einen freien Startplatz am Ort ihrer Wahl. Zusätzlich werden die Frau und der Mann, die weltweit die längste Strecke gelaufen sind, die globalen Wings for Life World Run Champions und erhalten als speziellen Preis eine Weltreise.[6]
Die äußeren Bedingungen und die Streckenbeschaffenheit sind mitunter sehr unterschiedlich. Die Catcher Cars werden dank globaler Satellitennavigation genau gesteuert, sodass ein Vergleich zwischen den einzelnen Veranstaltungsorten dennoch möglich ist. In Spielberg in Österreich laufen alle Daten zusammen, von dort wird das Rennen gesteuert. Die folgende Tabelle zeigt, wann das Auto wie schnell fährt und wie weit es bei jedem Geschwindigkeitswechsel gekommen ist.
Geschwindigkeit des Catcher Cars von 2014 bis 2018[5]
Der erste Wings for Life World Run fand am 4. Mai 2014 an 34 Orten auf der Erde statt. Startzeit war für alle Teilnehmer 10:00 UTC, das heißt 12:00 MESZ. Sportlicher Leiter der Veranstaltung war der britische Leichtathletikweltmeister Colin Jackson.[10]
Letztlich wurde die Veranstaltung ein Erfolg. Besonders bei den Männern war das Rennen um die globale Meisterschaft sehr eng. Schließlich setzte sich der Äthiopier Lemawork Ketema mit 78,58 km auf der Donautalstrecke in Österreich durch. Damit war er 90 m weiter gekommen als der Peruaner Remigio Huaman Quispe, der in Lima lief, und 180 m weiter als Evgenii Glyva aus der Ukraine, der wie Ketema in Österreich an den Start gegangen war.
Bei den Frauen setzte sich die Norwegerin Elise Selvikvåg Molvik mit 54,79 gelaufenen Kilometern in Stavanger durch. Bemerkenswert ist, dass sie der offiziellen Webseite nach zu dem Zeitpunkt erst 18 Jahre alt und noch nie länger als 30 km im Wettkampf gelaufen war. Mit 54,79 km belegte sie zudem den 42. Platz in der Gesamtwertung von Frauen und Männern. Zweite wurde Nathalie Vasseur aus Frankreich mit 51,26 km in Hennebont, dritte Svetlana Shepeleva aus Moldawien mit 48,29 km in Alanya.[11]
Insgesamt gingen 35397 Männer und Frauen, darunter auch zahlreiche Prominente wie Mark Webber und Aksel Lund Svindal, an den Start und bewältigten zusammen 530928 km.[12]
Am 3. Mai 2015 wurde die zweite Austragung des Wings for Life World Runs an 35 Orten ausgetragen. Startzeit war dieses Jahr 11:00 UTC, also 13:00 MESZ. Sportlicher Leiter der Veranstaltung war wie im Jahr davor der britische Leichtathletikweltmeister Colin Jackson.[14]
Dieses Jahr gingen 72224 Frauen und Männer an den Start, darunter wieder zahlreiche internationale Sportstars wie Marcel Hirscher und Gregor Schlierenzauer. Aksel Lund Svindal, 2014 als Läufer an den Start, saß diesmal im Catcher Car in Stavanger, so wie andere bekannte Personen zum Beispiel Felix Baumgartner (in Bukarest) und David Coulthard (in Silverstone).[2] Es waren sogar weltweit 101.000 Läufer gemeldet: Darunter waren viele Mehrfachmeldungen, was zusätzliches Startgeld einbrachte.
Auf der sportlichen Seite gingen die beiden Vorjahresschnellsten Lemawork Ketema und Remigio Huaman Quispe am gleichen Ort in Österreich an den Start. Ketema steigerte seine Leistung auf 79,90 km und holte sich wieder den globalen Titel. Quispe lief fast so weit wie 2014 nämlich 78,20 km und erreichte weltweit damit den dritten Platz. Wieder entwickelte sich ein Fernduell, diesmal mit dem Chilenen César Díaz Hernández, der mit 78,31 km in Santiago zweiter wurde, und mit Giorgio Calcaterra, der seinen Sieg in Italien wiederholte und sich mit 78,06 km (4. Platz weltweit) deutlich steigerte.
Bei den Frauen ging die Vorjahressiegerin Elise Molvik wieder in Stavanger an den Start. Sie gewann die dortige Austragung, war aber mit 45,02 km in der Gesamtwertung deutlich abgeschlagen. Das weltweite Podium bildeten bei dieser Austragung Yuuko Watanabe aus Japan mit 56,33 km in Takashima, Riana van Niekerk aus Südafrika mit 55,21 km in Cape Town und Nathalie Vasseur (2014 noch zweite) mit 52,18 km in Sunrise. Insgesamt nur 81 Männer kamen weiter als die schnellste Frau.
Diese Austragung war aus deutscher Sicht besonders. Mit den Vereinigten Staaten von Amerika war Deutschland das einzige Land mit zwei Austragungsorten: Darmstadt, 2014 einziger deutscher Austragungsort, und München, 2016 einziger deutscher Austragungsort. Die besten Leistungen wurden dabei in Darmstadt erzielt. Bei den Männern setzte sich der Ultraläufer Florian Neuschwander mit 74,56 km durch (globaler Platz 6), bei den Frauen gewann Laura Chacon Biebach mit 51,78 km, was weltweit der vierte Platz ist.
Am 8. Mai 2016 um 11:00 UTC ging der Wings for Life World Run in die dritte Runde.
Diesmal gab es wie 2014 wieder 34 Austragungsorte – zwei davon in den USA.
Sportlicher Leiter der Veranstaltung ist Colin Jackson und auch die Catcher Cars wurden wieder von internationalen Stars gefahren.[16]
Es gingen weltweit 130.732 Läufer an den Start, die insgesamt über 1,2 Millionen Kilometer bewältigten. Hinzu kamen noch 20.556 sogenannte „Selfie Runners“, das heißt Personen, die nicht an einem der 34 Orte liefen und das Catcher Car mit einer App auf ihrem Mobiltelefon simulieren. Für die Stiftung kamen 6,6 Millionen Euro zusammen.[17][18]
Bei den Männern setzte sich der italienische Ultraläufer Giorgio Calcaterra zum dritten Mal in seiner Heimat durch und gewann diesmal auch den globalen Titel. Mit 88,44 km überbot er die Bestmarke des Vorjahrs sehr deutlich. Zum ersten Mal musste auch das Catcher Car für eine kurze Zeit mit der Höchstgeschwindigkeit von 35 km/h fahren, um ihn einzuholen. Das weltweite Podium komplettierten der Pole Bartosz Olszewski, ebenfalls über 80 km in Kanada, und Francisco Morales aus Chile. Lemawork Ketema, der Sieger von 2014 und 2015, lief wieder in Österreich mit und wie 2014 auch über eine lange Zeit Seite an Seite mit Evgenii Glyva. Ketema stieg vorzeitig nach 41 km aus, um seine Form für weitere Wettkämpfe nicht zu gefährden.
Besonders viele Spitzenleistungen wurden in Takashima in Japan erzielt. Von dort kam auch wie 2015 die globale Siegerin. Mit 65,71 km verbesserte Kaori Yoshida den Rekord um 9,38 km, was in der Wertung von Frauen und Männern der 18. Platz ist.
Die weiteren Plätze gingen an die Österreicherin Karin Freitag mit 59,08 km in München und an Vera Nunes aus Portugal mit 58,86 km. Die globale Vorjahressiegerin Yuuko Watanabe kam mit 56,37 km in Japan nahezu genauso weit wie 2015 und auf dem fünften Platz weltweit.
Am 7. Mai 2017 wurde der Wings for Life World Run zum vierten Mal ausgetragen.
155.288 Läufer gingen in 25 Ländern an den Start.
Bei den Männern setzte sich der querschnittgelähmte Aron Anderson aus Schweden mit der neuen Rekorddistanz von 92,14 km durch. Er fuhr mit einem „normalen“ Rollstuhl, weil Rennrollstühle nicht erlaubt sind. Bei den Frauen gewann in Santiago de Chile die Polin Dominika Stelmach mit 68,21 km, was ebenso eine neue Bestleistung bedeutet.
Für die Stiftung kam die neue Rekordsumme von 6,8 Millionen Euro zusammen.
In Cambridge fuhr David Coulthard das Catcher Car.[20]
Am 6. Mai 2018 wurde weltweit wieder für die Rückenmarksforschung und zur Heilung Querschnittsgelähmter gelaufen. Die mehr als 100.000 Läufer legten 934.484 km zurück. Ein „Catcher Car“ kam diesmal nur in zwölf Orten zum Einsatz. Dafür konnte an über 200 Orten weltweit gleichzeitig via Mobile App mitgelaufen werden. Mit dem Lauf wurden über 3 Millionen Euro für die Stiftung gesammelt.
Bei den Männern siegte erneut der querschnittgelähmte Aron Anderson mit einem „normalen“ Rollstuhl mit 89,85 km. Bei den Frauen gewann in München die Portugiesin Vera Nunes mit 53,78 km, nur gerade 50 m vor der Kroatin Nikolina Šustić in der Schweiz.[22]
Der Wings for Life World Run fand am 5. Mai 2019 statt.
Neben den 12 „Event“-Orten, mit einem richtigen Catcher Car, gab es noch hunderte organisierter „App Runs“, bei dem die Teilnehmer von ihren Smartphones getrackt werden. Ein Alarm gibt an, wenn einen das „virtuelle Catcher Car“ eingeholt hat. Weil die Geschwindigkeit des Catcher Cars sich im Vergleich zu den Vorjahren ab der Marathondistanz erhöht hat, sind die Spitzenleistungen nicht so hoch wie früher.
Die Austragung des Wings for Lifs World Runs war am 3. Mai geplant, wieder der erste Sonntag im Mai. 13 Orte waren als sog. „Flagship Locations“, also mit einem echten Catcher Car, ausgewählt. Darunter auch Frankreich und das Vereinigte Königreich, die in den Jahren zuvor keinen solchen Lauf ausgetragen hatten. Aufgrund des pandemischen Ausbruchs des Coronavirus gab der Veranstalter am 13. März bekannt, dass alle Flagship-Läufe abgesagt würden. Die einzige Möglichkeit am Rennen teilzunehmen bliebe also ein individueller Lauf mit der App auf dem eigenen Smartphone.
77.103 Personen aus 171 Ländern liefen das Rennen am 3. Mai um 11:00 UTC jeder für sich mit der Smartphone-App. Rund 2,8M Euro wurden für die Stiftung gesammelt.[25] Insgesamt liefen die Teilnehmer 924.940 Kilometer.[26] Es gab nur eine globale Gesamtwertung.
Top 10 der Herren beim Wings for Life World Run 2020[27]
Globale Platzierung
Name
Altersklasse
Distanz (in km)
1
Vereinigtes KonigreichMichael Taylor
M35
69,92
2
Schweden Aron Anderson
M30
68,15
3
Polen Dariusz Nożyński
M40
67,10
4
Deutschland Florian Neuschwander
M35
63,25
5
Schweden Niklas Sjöblom
M35
62,12
6
Russland Aleksandr Storozhev
M25
57,73
7
Osterreich Lukas Oberhauser
M25
57,18
8
Polen Tomasz Osmulski
M35
57,17
9
Osterreich Wolfgang Wallner
M55
57,09
10
Deutschland Patrick König
M30
56,72
Top 10 der Damen beim Wings for Life World Run 2020[27]
Globale Platzierung
Name
Altersklasse
Distanz (in km)
1
RusslandNina Zarina
F30
54,23
2
Polen Dominika Stelmach
F35
51,25
3
Polen Martyna Kantor
F30
50,38
4
Deutschland Dioni Gorla
F18
50,16
5
Vereinigte Staaten Devon Yanko
F35
50,00
6
Russland Alexandra Morozova
F30
49,92
7
Deutschland Thea Heim
F25
48,04
8
Deutschland Tabea Themann
F25
46,89
9
Portugal Vera Nunes
F40
46,73
10
Tschechien Nora Havlinova
F18
46,64
Wings for Life World Run 2021
Die Austragung des Wings for Lifs World Runs war am 9. Mai 2021 und es starteten 184.236 Teilnehmer aus 195 Nationen.[28] Wie schon 2020 fanden keine „Flagship“-Läufe statt, sondern nur ein globaler Lauf mit der Smartphone-App. Mehr als 4 Millionen Euro an Spenden kamen zusammen.
Auf der sportlichen Seite konnten Aron Anderson bei den Herren und Nina Zarina bei den Damen ihren jeweils dritten Gesamtsieg erringen. Für Nina Zarina war es sogar der dritte Sieg in Folge, lediglich die drei besten Herren schafften eine längere Distanz als sie.
Top 10 der Herren beim Wings for Life World Run 2021[29]
2022 markiert eine gewisse Rückkehr zur Normalität mit immerhin 7 „Flagship Runs“ mit richtigem Catcher Car in Europa und sehr vielen organisierten „App Runs“ weltweit. Am 8. Mai 2022 haben 161.892 Menschen teilgenommen, die 192 Länder repräsentieren.[30]
Mehr als eine Million Läufer haben somit mindestens an einer Edition teilgenommen. 2022 wurden mittels Startgelder und Spenden 4,7 Millionen Euro für die Rückenmarksforschung eingenommen.[31]
Die Russin Nina Zarina Usubyan hat zum vierten Mal in Folge das Rennen der Damen gewonnen und bei den Herren setzte sich ein japanischer App-Läufer in Japan durch. Es wurden keine neuen Rekorde aufgestellt, aber der Kampf um die globalen und lokalen Siege war eng.
Top 10 der Herren beim Wings for Life World Run 2022[32]
Der Wings for Life World Run wurde am 7. Mai 2023 ausgetragen.[33] Kommentator des App-Runs war Frank Buschmann.[34]
2023 starteten bei der 10. Auflage weltweit 206.728 Menschen und setzten damit eine neue Bestmarke.[35]
Top 10 der Herren beim Wings for Life World Run 2023[36]
Der Wings for Life World Run wurde am 5. Mai 2024 ausgetragen. 2024 starteten bei der 11. Auflage weltweit 265.918 Menschen und setzten damit eine neue Bestmarke.[37] Es kamen 8.104.499,15 Euro an Spenden für die Stiftung zusammen.[38]
Der Vorjahressieger Jo Fukuda lief in Wien auf den 11. Platz global. Sein Landsmann Tomoya Watanabe setzte in Fukuoka mit etwas mehr als 70 km einen neuen Rekord seit der Änderung der Catcher-Car-Geschwindigkeit 2019. Bei den Damen gewann Dominika Stelmach aus Polen, die auch schon 2017 globale Siegerin war.
Top 10 der Herren beim Wings for Life World Run 2024[39]