De Weerth war Stadtverordneter in Elberfeld sowie in der Zeit von 1908 bis 1930 Mitglied im Provinziallandtag der preußischen Rheinprovinz für Elberfeld,[4] der preußischen Generalsynode und des Rheinischen Provinzialkirchenrates.
Als Genealoge schrieb er die Geschichte der Familie de Weerth. Der Niedersächsischen Staats- und Universitätsbibliothek Göttingen stiftete er eine Büchersammlung für niederländische Rechts- und Staatslehre und niederländisches Kirchenrecht.[5] Er war der Bauherr der heute unter Denkmalschutz stehenden Villa de Weerth in Wuppertal-Elberfeld.
Wilhelm de Weerth. In: Robert Volz: Reichshandbuch der deutschen Gesellschaft. Das Handbuch der Persönlichkeiten in Wort und Bild. Band 2: L–Z. Deutscher Wirtschaftsverlag, Berlin 1931, DNB453960294, S. 1997–1998.
Edmund Strutz: In memoriam D. theol. h. c. Dr. jur. Wilhelm de Weerth. 1949.
Marie-Luise Baum: In: Wuppertaler Biographien 1. Folge. Beiträge zur Geschichte und Heimatkunde des Wuppertals. Band 4. Born-Verlag, Wuppertal 1958, S. 88–95.
Armin Danco: Das Gelbbuch des Corps Suevia zu Heidelberg. (Mitglieder 1810–1985). 3. Auflage, Heidelberg 1985, Nr. 735.
Einzelnachweise
↑Brigitte Alexander, Gisela Schmoeckel: Rechtschaffen, wohlhabend und gottgefällig – Das „nicht ganz unbedeutende“ Leben des Rentiers Peter de Weerth (1767–1855). S. 84, Digitalisat (Memento des Originals vom 16. Januar 2016 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.bgv-wuppertal.de (PDF; 679 kB).