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Zu seinem Wirken zählten unter anderem:
die Mitwirkung an den politischen Entwicklungen in Deutschland in der Folge der 1968er-Bewegungen, einschließlich der Nachwirkungen des Prager Frühlings.
seine Mitwirkung bei der Gründung der westdeutschen Partei Die Grünen.
seine bis kurz vor seinem Tode durch ihn betriebene Idee der „dreistufigen Volksgesetzgebung“ (Direkte Demokratie) auf Bundesebene (nach Art. 20 II GG) sowie letztendlich in der gesamten Europäischen Union (EU).
Wilfried Heidts Wirken reichte weit über den engeren Kreis seiner Achberger Freunde hinaus.
So befruchtete er immer wieder gesellschaftliche Debatten sowohl innerhalb der AAG (Allgemeine Anthroposophische Gesellschaft) als auch im Achberger Kreis.
Ausgewählte Veröffentlichungen
Der dritte Weg, Achberg 1973
als Herausgeber: Abschied vom Wachstumswahn: Ökologischer Humanismus als Alternative zur Plünderung des Planeten. Achberg Verlag 1981, ISBN 3-88103-018-2.
Die Position des „Achberger Kreises“ in den Grünen. In: Reinhard Giese (Hg.): Sozial handeln aus der Erkenntnis des sozial Ganzen. Soziale Dreigliederung heute, Rabel 1980, S. 238–247
Die Kardinalfrage des Staatswesens – Hinweis auf eine Lebensnotwendigkeit der Gegenwart und Zukunft (zusammen mit Bertold Hasen-Müller). In: Der Staat. Aufgaben und Grenzen, Sozialwissenschaftliches Forum Band 4, Stuttgart 1992, S. 113–139
Volkssouveränität und Volksgesetzgebung, Sonderheft 5 der Flensburger Hefte, Flensburg 1990
Wer ist die Allgemeine Anthroposophische Gesellschaft?, Achberg 1998