Am 1. Juli 1969 wurde Wallenthal nach Kall eingemeindet.[2]
Die VRS-Buslinie 805 der RVK, die als TaxiBusPlus nach Bedarf verkehrt, stellt den Personennahverkehr mit den angrenzenden Orten und Kall sicher. Zusätzlich verkehren an Schultagen einzelne Fahrten der Linien 808, 897 und 898.
Blasonierung: „In Gold (Gelb) eine gestürzte, eingebogene schwarze Spitze, darin schwebend ein goldenes (gelbes) Antoniuskreuz.“[3]
Wappenbegründung: Das Wappen wurde 1956 vom nordrhein-westfälischen Innenminister verliehen. Die eingebogene Spitze versinnbildlicht ein Tal und verweist redend auf den zweiten Teil des Ortsnamens „-t(h)al“. Das Antoniuskreuz ist das Attribut des hl. Antonius, der besonders von den Bauern verehrt wird; zudem ist er Pfarrpatron der Pfarrei Dottel, zu der Wallenthal gehört.