Inmitten einer Vilsniederung lag zwischen dem Fluss und einem Altwasserlauf dieser künstlich aufgeschüttete Turmhügel. Dieser einst rundliche bis quadratische Hügel ragte gut 2 m über den Talgrund. Sein Durchmesser betrug zwischen 15 und 20 m und war von einer Grabensenke ringförmig umschlossen.
Johannes Pätzold: Die vor- und frühgeschichtlichen Geländedenkmäler Niederbayerns. Bayerisches Landesamt für Denkmalpflege (Hrsg.), Lassleben, Kallmünz 1983, ISBN 3-7847-5090-7, S. 86.