Rohregger wurde 2006 Profi beim RadsportteamElk Haus-Simplon, für das er die Österreich-Rundfahrt 2008 gewann. Seinen ersten Vertrag bei einem UCI ProTeam hatte er 2009 bei Milram. Von 2011 an fuhr er für das luxemburgische Team RadioShack Leopard. Nachdem er bei dieser Mannschaft keinen neuen Vertrag mehr erhalten hatte, beendete er mit Ablauf der Saison 2013 seine Radsportkarriere um sich dem Abschluss seines Wirtschaftsrecht-Studiums an der Universität Innsbruck zu widmen.[1] Er bestritt insgesamt sieben Grand Tours, von denen er vier beendete, darunter den Giro d’Italia 2009, bei dem er als 25. seine beste Grand-Tour-Platzierung erzielte.
Nach seiner Karriere als Radrennfahrer arbeitete Rohregger als Technischer Delegierter bei der Union Cycliste Internationale, Sportexperte beim ORF und im Rechtswesen.[2]
Der Sieger von 2006, Tom Danielson, wurde wegen Dopings nachträglich disqualifiziert.
Der Sieger von 2017, Stefan Denifl, wurde wegen Dopings nachträglich disqualifiziert.