Suworowo liegt an der Nordostspitze des Frischen Haffs im Südwesten der Stadt Kaliningrad(Königsberg), fünf Kilometer vom Stadtzentrum entfernt. Durch den Ort verläuft die russische Fernstraße A 194 (ehemalige deutsche Reichsstraße 1). Die nächste Bahnstation ist Kaliningrad Mamonowski (bis 1945 Prappeln) an der Strecke von Kaliningrad nach Mamonowo(Heiligenbeil) und weiter bis nach Polen (Teilstück der ehemaligen Preußischen Ostbahn).
Am 1. Januar 1929 büßte Spandienen seine Eigenständigkeit ein und wurde in die Stadtgemeinde und den Stadtkreis Königsberg (Preußen) eingemeindet. Die Zugehörigkeit zu dieser Stadt blieb seither erhalten, nachdem 1945 Königsberg zur Sowjetunion kam und den Namen Kaliningrad erhielt. Spandienen bekam die russische Bezeichnung „Suworowo“.
Suworowo war zwischen 1947 und 2009 in den Baltischen Rajon Kaliningrads eingegliedert, bis dieser im Moskauer Rajon aufging.