Der Schweizer Grand Prix Design zeichnet seit 2007 das Werk von Designern aus, das im nationalen und internationalen Kontext die Qualität und Relevanz[1] Schweizer Designpraxis repräsentieren sollen. Der Preis ist mit je CHF 40’000 dotiert. Die Auszeichnung wird vom Bundesamt für Kultur auf Empfehlung der Eidgenössischen Designkommission[2] vergeben und basiert nicht auf Bewerbungen.
Die Arbeiten und Projekte der nominierten und prämierten Teilnehmer werden in einer parallel zur Art Basel stattfindenden Ausstellung ausgestellt.
Preisträger
2024
2023
2022
2021
2020
2019
2018
2017
2016
2015
2014
2013
2012
2011
2010
2009
2008
2007
Weblinks
Einzelnachweise
- ↑ Bedeutung des Schweizer Grand Prix Design für den Bundesrat. Abgerufen am 8. September 2020.
- ↑ Eidgenössische Designkommission. In: www.admin.ch. Abgerufen am 8. September 2020.
- ↑ Schweizer Grand Prix Design 2024. In: www.schweizerkulturpreise.ch. Bundesamt für Kultur, abgerufen am 26. Mai 2024.
- ↑ Bundesamt für Kultur: Schweizer Grand Prix Design 2023. In: www.schweizerkulturpreise.ch. Bundesamt für Kultur, abgerufen am 26. Mai 2024.
- ↑ Schweizer Grand Prix Design 2022. In: www.schweizerkulturpreise.ch. Bundesamt für Kultur, abgerufen am 26. Mai 2024.
- ↑ Schweizer Grand Prix Design 2021. In: www.schweizerkulturpreise.ch. Bundesamt für Kultur, abgerufen am 26. Mai 2024.
- ↑ NZZ: Grand Prix Design erstmals in digitalem Format. In: www.nzz.ch. Neue Zürcher Zeitung, abgerufen am 8. September 2020.
- ↑ Schweizer Grand Prix Design 2019 für Rosmarie Baltensweiler, Connie Hüsser und Thomi Wolfensberger. In: www.nzz.ch. Neue Zürcher Zeitung, abgerufen am 8. September 2020.
- ↑ Das sind die Gewinner des «Schweizer Grand Prix Design». In: www.tagesanzeiger.ch. Abgerufen am 8. September 2020.
- ↑ Schweizer Grand Prix Design 2008. In: www.schweizerkulturpreise.ch. Abgerufen am 8. September 2020.