Salorino liegt etwa 55 Kilometer (Fahrtstrecke) westnordwestlich der Provinzhauptstadt Cáceres in einer Höhe von ca. 325 m nahe der Grenze zu Portugal. Die Gemeindegrenze (und hier die Staatsgrenze) nach Norden wird durch den Tajo gebildet. Das Klima ist gemäßigt bis warm; Regen fällt hauptsächlich im Winterhalbjahr.
Der deutliche Bevölkerungsrückgang seit den 1950er Jahren ist im Wesentlichen auf die Mechanisierung der Landwirtschaft sowie die Aufgabe bäuerlicher Kleinbetriebe („Höfesterben“) und den damit einhergehenden Verlust von Arbeitsplätzen zurückzuführen.