Kurz absolvierte ein Schauspielstudium in Mannheim. Seine Lehrzeit war die fünfjährige Arbeit als Schauspieler, Dramaturg und Oberspielleiter am Landestheater Altenburg. Danach arbeitete er fünf Jahre als Regisseur am Schauspielhaus und an den Kammerspielen in Leipzig und war Direktor des Jugendtheaters Theater der Jungen Welt. Daneben hatte er eine Dozentur an der Theaterhochschule Leipzig inne.
Hans Beimler, Kamerad. Henschelverlag, Berlin 1970.
Das grüne und andere Ungeheuer. Theater-, Fernseh- und Lebenszeit. 334 S., zahlreiche Abbildungen. Verlag Wiljo Heinen, Böklund 2008, ISBN 978-3-939828-24-2.
Einige Erzählungen aus diesem Buch sind erschienen in:
Gerhard Schmidt (Hrsg.): Gespräche am deutschen Kamin. Leonhard-Thurneysser-Verlag, Berlin und Basel 2007, ISBN 978-3-939176-08-4.
Horst Jäkel (Hrsg.): Spuren der Wahrheit. DDR – unauslöschbar. GNN-Verlag, Schkeuditz 2008, ISBN 978-3-89819-283-5, S. 279–287.
Literatur
Ingeborg Münz-Koenen: zu „Hans Beimler, Kamerad“. in: Fernsehdramatik. Experimente, Methoden, Tendenzen. Akademie-Verlag, Berlin 1974, S. 228–231.
B. Thurm: zu „Ohne Kampf kein Sieg“. in: Film- und Fernsehkunst der DDR. Traditionen, Beispiele, Tendenzen. Henschelverlag, Berlin 1979, S. 290–291.
Peter Hoff: Abenteuergeschichte oder Geschichte als Abenteuer? Überlegungen zur Fernsehserie „Front ohne Gnade“. In: Prisma. Kino- und Fernsehalmanach Nr. 16, Henschelverlag, Berlin 1985, S. 55–68.