Regina Nowack (* 7. Juli 1951 in Frankfurt am Main [ 1] ) ist eine deutsche Schauspielerin .
Leben
Nowack absolvierte eine Schauspielausbildung an der Hochschule der Künste in Berlin ; nebenbei studierte sie außerdem Philologie , Sport und Graphik .[ 2] In der Spielzeit 1982/1983 trat sie am Theater Kiel als Amalia in Die Räuber (Inszenierung: Gerhard Hess) auf.[ 3] Sie gehörte in den 1980er Jahren für mehrere Spielzeiten (so auch in der Spielzeit 1986/1987) zum Ensemble des Berliner Schiller-Theaters . Regina Nowack spielte auf einigen weiteren Theaterbühnen. Ihr Repertoire umfasste unter anderem Rollen von William Shakespeare und August Strindberg .[ 2] Nowack trat auch in Musicals auf; außerdem stand sie mit eigenen Chanson - und Kabarettprogrammen auf der Bühne.[ 2]
Im Fernsehen war sie unter anderem in Frauenarzt Dr. Markus Merthin und Gute Zeiten, schlechte Zeiten zu sehen. Nowack gehörte zum Original-Cast der ARD -Vorabendserie Verbotene Liebe und spielte von 1995 bis 1996 die Hauptrolle Iris Brandner . Nowack zog sich nach ihrem Ausstieg bei Verbotene Liebe weitgehend von der Schauspielerei und ins Privatleben zurück.
Nowack engagiert sich in der Selbsthilfegruppe Amalgam in Berlin und setzt sich darin – auch in eigener Sache – seit vielen Jahren für ein striktes Amalgamverbot ein.[ 4] [ 5] [ 6]
Filmografie
Literatur
Jovan Evermann: Das Lexikon der deutschen Soaps. Schwarzkopf & Schwarzkopf, Berlin 2000, ISBN 3-89602-274-1 , S. 292/293.
Weblinks
Einzelnachweise
↑ Regina Nowack Steckbrief; Deutsche-Dailys.de
↑ a b c Jovan Evermann: Das Lexikon der deutschen Soaps. Schwarzkopf & Schwarzkopf, Berlin 2000, ISBN 3-89602-274-1 , S. 92/293.
↑ Ole Hruschka: "Halte fest, was dir von allem übrigblieb" (S. 197, ISBN 978-39377-196-27 ; Auszüge bei Google Books).
↑ Regina Nowack: Striktes Amalgamverbot gefordert (Memento vom 11. Dezember 2015 im Internet Archive ); auf Facharzt.de , 16. Januar 2001.
↑ Regina Nowack: Kommt das Amalgam-Verbot? (PDF; 61 kB); auf Amalgam-Informationen.de , 28. Oktober 2011.
↑ Korrupte Medizin und kollaborierende Behörden – wie Patienten und Verbraucher betrogen werden (Memento des Originals vom 28. August 2017 im Internet Archive ) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1 @2 Vorlage:Webachiv/IABot/www.gesundheitlicheaufklaerung.de (PDF; 560 kB) 11/2009