bis 2004: Teile der 3. Panzerdivision bis 1945: Teile Panzerjägerersatz- und Ausbildungsabteilung 20 Teile Pionierersatz- und Ausbildungsbataillon 20
Deutschland
Deutsches Reich Deutsches Reich
Lage der Röttiger-Kaserne in Hamburg
Die Röttiger-Kaserne war eine Kasernenanlage in Hamburg-Neugraben-Fischbek, die von 1940 bis 2004 militärisch genutzt wurde. Auf dem ehemaligen Kasernen-Gelände entstand das Wohnquartier Fischbeker Heidbrook.
Als Panzer-Kaserne Fischbek[1] wurde 1938 mit dem Bau der Anlage für die Wehrmacht begonnen, die zur Unterbringung von Panzereinheiten vorgesehen war. Durch den Bau des Westwalls kam es jedoch zu Verzögerungen, die Bauarbeiten wurden 1939 zunächst ganz eingestellt. Nach Beginn des Zweiten Weltkriegs konnten mit einem Marinebaubataillon die Baumaßnahmen wieder fortgesetzt werden. 1940 waren einzelne Gebäude fertig. Bis 1942 wurde noch weitergearbeitet.[2][3][4]
In den vollendeten Kasernengebäuden fanden Teile des seit 10. April 1943 in der Scharnhorst-Kaserne stationierten Pionierersatz- und Ausbildungsbataillon 20 sowie der seit 7. April 1943 in der Dominik-Kaserne beheimateten Panzerjägerersatz- und Ausbildungsabteilung 20 ihre Unterkunft.[5][6][7]
Britische Besatzung und zivile Zwischennutzung
Nach Kriegsende übernahm die britische Armee das Gelände und errichtete im Mai 1947 hier zur Entnazifizierung das War Criminals Holding Centre No. 2, in dem sie im Sommer 1947 mutmaßliche Kriegsverbrecher aus der gesamten britischen Besatzungszone zusammenzog. Im Herbst 1947 waren 1200 Personen inhaftiert, gegen die teilweise in Hamburg Strafprozesse stattfanden. Zudem wurden Gefangene in Länder verbracht, die dort angeklagt werden sollten. Entsprechend reduzierte sich die Zahl der Inhaftierten auf 811 am 28. November 1947. Ende Februar 1948 wurde das Lager aufgegeben.[8] Ab April 1948 ging es einschließlich der zahlreich aufgestellten Nissenhütten in die Verantwortung der Hamburger Sozialverwaltung über, die ein Siechenheim für kranke und kriegsversehrte Personen errichtete.[9] 1949 entstand zudem ein Altenpflegeheim mit 1300 Bewohnern. Zwischen 1959 und 1962 teilte sich die Einrichtung bis zu ihrem vollständigen Auszug die Gebäude mit der Bundeswehr.[10]
Bundeswehr
Die Anlagen wurden im Zuge des Aufbaus der Bundeswehr 1959 von dieser schrittweise übernommen[11] und am 14. September 1962 in Röttiger-Kaserne, nach dem ersten Inspekteur des HeeresHans Röttiger, umbenannt. Zu dem sich über eine Fläche von 55,058 ha[12] erstreckenden Areal gehörten ein angeschlossener Standortübungsplatz, ein eigener Bahnhof, die Kleiderkammer Nord sowie andere militärische Infrastruktur wie ein Munitions- und Nachschublager und ein Sanitätszentrum. In den folgenden Jahren von 1960 bis 1964 baute die Bundeswehr das Areal zur größten[13] Kaserne Hamburgs aus. Sie beherbergte hauptsächlich den Stab sowie Truppenteile der Panzergrenadierbrigade 7. Ein Verwaltungsgebäude der Standortverwaltung befand sich unmittelbar angrenzend auf der Nordseite der Cuxhavener Straße, direkt auf dem Kasernengelände gab es einen Sportplatz, drei Sporthallen und ein Heizkraftwerk. Die ältesten Gebäude aus den späten 1930er-Jahren standen in der Nähe der Cuxhavener Straße, im zentralen Teil gab es einen Platz für Formalausbildung und Unterkunftsgebäude aus den 1960er-Jahren, im südlichen Teil befanden sich die Fahrzeughallen und der technische Bereich. Auf dem Gelände waren während des Kalten Krieges bis zu 1.300 Soldaten stationiert.
Folgende Stäbe, Verbände, Einheiten und Dienststellen der Bundeswehr waren in der Röttiger-Kaserne stationiert:[14]
Einheit
Stationierung ab
Herkunft
Stationierung bis
Verbleib
Evangelischer Standortpfarrer Hamburg III
1956
neu aufgestellt
28. Februar 1999
aufgelöst
Panzergrenadierbrigade 7 (mit Verbindungskommando Luftwaffe zu Brigadekommando)
1. August 1959
neu aufgestellt, seit 17. Dezember 1993 mit Namenszusatz „Hansestadt Hamburg“
im Zuge der Einnahme der Heeresstruktur 3 Anfang der 1970er Jahre neu aus dem zuvor unselbständigen und der Stabskompanie der Panzergrenadierbrigade 7 unterstellten Brigadespähzug aufgestellt
Ende der 1970er Jahre wieder in die Stabskompanie der Brigade eingegliedert
Flugabwehrregiment 3
1. Oktober 1977
umgegliedert aus Flugabwehrbataillon 3
31. März 1993
aufgelöst
Panzergrenadierbataillon 71 (ta) mit Stab, 1./ (Teileinheit) und 2./
1. Oktober 1980
neu aufgestellt im Zuge der Einnahme der Heeresstruktur 4
Die Kasernenanlage wurde im Zuge der Auflösung der Panzergrenadierbrigade 7 am 31. März 2004 von der Bundeswehr aufgegeben.[24][25]
Nachnutzung
Erste Planungsphase bis 2012 und Vorbereitung des Geländes für die Konversion
Die ersten öffentlichen Diskussionen und Planungen zur zukünftigen Nutzung des Geländes begannen bereits 2002 – noch vor dem Abzug der Bundeswehr. Von 2004 bis 2005 wurde der Masterplan Röttiger-Kaserne und Standortübungsplatz Fischbeker Heide erstellt.[26] Demnach waren ein Streifen entlang der Bundesstraße 73 mit gewerblicher Nutzung und daran südlich anschließend Wohngebiete mit einem hohen Eigenheimanteil, aber auch Geschosswohnungsbau vorgesehen.[27] Die Übereignung der Grundstücksflächen an die Freie und Hansestadt Hamburg fand 2006 statt.[28] Doch bereits im selben Jahr wurde im Rahmen der Architekturolympiade eine neue Konzeption vorgelegt und 2007 von der Planungsgruppe „SPIN_ARCHITECTS“ weiterentwickelt.[29] Es entstanden ein Funktionsplan und Bebauungsplanentwurf, zu denen im Juni 2009 das Verfahren der Bürgerbeteiligung eingeleitet wurde. Geplant waren 450 Wohneinheiten.[30][31][32] Erhalten bleiben sollten Sportanlagen. Zudem war eine umweltfreundliche Energieversorgung des Baugebiets geplant.[33] Umstritten war jedoch der Erhalt einiger Kasernengebäude aus den 1930er Jahren.[34]
Ab November 2010 fanden umfangreiche Abrissarbeiten statt,[35]
die sich bis Mitte 2013 hinzogen.[31] Zwei große Unterkunftsgebäude am ehemaligen nordöstlichen Eingang blieben für gemischte Nutzungen erhalten.[36] 2011 forderte die Finanzbehörde Hamburgs wegen hoher Erschließungskosten zusätzlich 200 Wohneinheiten in Geschossbauweise, was auf Widerstand stieß.[37] Doch die Planungen gerieten hierdurch auf Eis.[38] Die Pläne der SPD, nunmehr bis zu 774 Wohneinheiten zu realisieren, führten zur Forderung nach einem Bürgerbegehren und Einbeziehung von Experten.[39][40] Die Arbeit am Bebauungsplan wurde dennoch weiter fortgesetzt unter der Maßgabe der weiteren Verdichtung.[41][42] 2012 schloss sich das benachbarte Neu Wulmstorf der Kritik an den Plänen für mehr Wohnungen in der ehemaligen Röttiger-Kaserne nicht an. Hingegen sorgten weitere geplante Baumfällungen für Wirbel.[43][44][45] Die Kampfmittelbeseitigung begann ebenfalls 2012. Um den umfangreichen Baumbestand des zukünftigen Wohnquartiers zu erhalten, wurde auf das herkömmliche Verfahren zur Kampfmittelsondierung (mit flächendeckenden Grabungen und Rodungen) verzichtet. Stattdessen konnte die Überprüfung der Fläche durch Luftbildauswertung, militärhistorische Recherche und punktuelle Grabungen erfolgreich abgeschlossen werden.[46]
Zweite Planungsphase 2013–2017 und Umsetzung
Anfang 2013 beauftragte der Hamburger Senat die IBA Hamburg GmbH mit Projektentwicklung, Erschließung und Vermarktung der Flächen für das neue Wohngebiet. Die IBA GmbH sah 798 Wohneinheiten vor. Dies machte eine völlige Neuplanung erforderlich.[47] Mitte 2013 stellte die IBA ihre Pläne der Öffentlichkeit vor. Im Oktober 2013 wurde ein neuer Funktionsplan vorgelegt.[48][31][49]
Am 9. Mai 2014 wurde der Aufstellungsbeschluss für den neuen Bebauungsplan des nunmehr „Fischbeker Heidbrook“ genannten Neubaugebietes gefasst.[31] Zudem fanden 2014 Architektenwettbewerbe um die Gestaltung der Wohnbauten statt. Es interessierten sich erste Investoren für die Flächen, darunter ein Einzelhandelsunternehmen.[50] Durch die Beteiligung der CDU, die zuvor die Erhöhung der Zahl der Wohneinheiten abgelehnt hatte, an der Koalition im Stadtbezirk Harburg sollten die neu zu errichtenden Wohnungen auf 685 bis 690 begrenzt werden. Im November 2014 stimmte die Bezirksversammlung für den entsprechenden Bebauungsplanentwurf.[51] Das Inkrafttreten der Bebauungsplanung verzögerte sich jedoch nochmals, weil ein Kerngebiet in ein allgemeines Wohngebiet geändert wurde. Auch Lärmemissionen der B 73 erforderten eine Umplanung.[52] 2017 erfolgte eine erneute Auslegung. Am 15. November 2017 wurde die Verordnung über den Bebauungsplan Neugraben-Fischbek 66 vom Hamburger Senat erlassen. Demnach wurden im Nordosten ein Bolzplatz, ein Spiel- und Freizeitfläche und die Sporthalle festgesetzt. Entlang der B 73 sind nun im östlichen Bereich Mischgebiete, im mittleren Teil allgemeine Wohngebietsflächen und im Westen ein Kerngebiet vorgesehen. Südlich davon schließt sich ein Grünflächenzug an. Es folgen zahlreiche Baufelder für das allgemeine Wohnen, in deren Zentrum eine größere Parkanlage mit Spielplätzen geplant wurde.[31][53]
Im März 2015 startete die IBA Hamburg mit der Vermarktung der ersten Eigenheimgrundstücke im Fischbeker Heidbrook.[54] Die CDU setzte sich zudem für den Erhalt der ehemaligen Wache der Kaserne ein.[55] Außerdem wurden mehr Sozialwohnungen gefordert.[56] 2016 wurde die Aufnahme der verbliebenen Kasernengebäude in die Denkmalliste geprüft, jedoch schließlich verworfen. Die Gebäude wurden nicht als erhaltenswert eingestuft.[57][58] Im November 2016 erfolgte der erste Spatenstich für das neue Wohnquartier.[59]
Für die noch bestehenden Bestandsgebäude wurde 2017 eine Nachnutzung mit seniorengerechtem und barrierefreiem Wohnen vereinbart.[60] Die Umsetzung des Projekts, das 2019 abgeschlossen sein sollte, geriet jedoch mehrfach ins Stocken.[61][62][63]
Im November 2017 begannen die Sanierungsarbeiten an der Uwe-Seeler-Sporthalle, die im Oktober 2018 abgeschlossen werden konnten.[64] Im Juli 2018 eröffnete der erste Nahversorger und im August 2018 wurde das Wohngebiet mit Buslinien erschlossen.[65]
Während 2019 die Arbeiten im Neubaugebiet voranschritten, wurde die immer noch fehlende Kindertagesstätte kritisiert. Der Plan eines Gesundheitszentrums fand bei Ärzten hingegen wenig Anklang.[66][67][68]
Während im September 2022 die Fertigstellung des Wohnquartiers Fischbeker Heidbrook gefeiert wurde,[69] verzögerte sich die Umsetzung des Seniorenwohnprojektes „Fischbeker Höfe“ auch 2023 weiter.[70]
Am 12. Oktober 2023 fand eine erste Informationsveranstaltung zum Ausstellungsprojekt „Erinnerungsarchiv Röttiger-Kaserne“ im alten Wachhaus der Kaserne statt.[71]
Ehemaliger Standortübungsplatz
Der fast 300 ha große Standortübungsplatz für die Röttiger-Kaserne und auch weitere Kasernen im Bezirk Harburg lag vollständig auf dem Gebiet der Gemeinde Neu Wulmstorf direkt an die Fischbeker Heide angrenzend und war durch eine Zufahrt mit dem Kasernengelände verbunden. Er hatte die Form eines langgestreckten Dreiecks, dessen nordwestliche Spitze die Zufahrt zum Kasernengelände bildete. Der Übungsplatz wurde durch eine Panzerringstraße erschlossen, auf ihm befand sich im nördlichen Teil eine Panzerwaschanlage, im südwestlichen Teil lagen die Schießstände[72] und ein Munitionsdepot.
Ein etwa 230 Hektar umfassendes Gelände, von dem ein Großteil der Naturschutzstiftung des Landkreises Harburg überlassen ist, wird als naturnahe Heidefläche mit kleinen Wäldern und Feuchtgebieten erhalten. Es dient dem Naturschutz und der Erholung. Viele Flächen wurden renaturiert. 2023/2024 wurde der Kiefernbestand zugunsten der Pflanzung von einheimischen Laubbäumen reduziert.[73][74][75] Die befestigte Panzerringstraße wurde erhalten, um weiterhin den Zugang zum gesamten Gelände ermöglichen.
Im Norden des Geländes wurde auf ca. 15 Hektar eine „Waldsiedlung“ mit etwa 60 Wohneinheiten geplant.[75] 2015 griff die Gemeinde Neu Wulmstorf diese Überlegungen wieder auf und trieb die Planungen voran,[76] obwohl sich hiergegen Widerstand regte.[77][78] Es wurden 800 Unterschriften gegen das Projekt gesammelt.[79] Nachdem eine Umweltstudie erstellt worden war, fehlte es für das Vorhaben an der notwendigen politischen Zustimmung.[80] Die Gemeinde stoppte die weitere Planung Ende 2018.[81] Zu möglichen finanziellen Folgen für Gemeinde und Bund befassten sich der Bundestag und der Gemeinderat.[82][83][84]
Auf dem südlichen Teil des Übungsplatzes mit 50 Hektar sollten ein Golf- und Reitressort mit Hotels für intensivere Freizeitnutzungen entstehen. Doch bereits 2010 wurden diese Pläne im Gemeinderat von Neu Wulmstorf kritisch gesehen.[75][85] Das Vorhaben eines Freizeitparks auf einem 35 Hektar großen Gebiet wurde 2017 ebenfalls verhindert, weil der Bund die Grundstücke als Ausgleichsflächen an Hamburg veräußerte.[86]
Uwe-Seeler-Halle, ehemalige Sporthalle der Kaserne
Ehemalige Standortverwaltung
Westliche Hauptstraße nach Ende der Abrissarbeiten
Östliche Hauptstraße, nach Umbau zur Straße „Im Fischbeker Heidbrook“
Häuser im Bärentraubenweg
Sonstiges
Im Jahr 1983 drehte der NDR dort einen Beitrag über das Panzergrenadierbataillon 72 im Rahmen der Abschlussübung Weiter Sprung.[87]
Literatur
Ekkehart Schmidt-Riediger: Geschichte der Röttiger-Kaserne in Hamburg-Fischbek. In: Der Bogenschütze. Gemeinschaft der Heeresflugabwehrtruppe e. V., 1. Dezember 2014, ISSN2196-0488 (web.archive.org [PDF; 383kB; abgerufen am 20. September 2021]).
Ole Jochumsen, Timo Korte: Neue Nutzungen für die Röttiger-Kaserne. Hrsg.: Technische Universität Hamburg-Harburg. 2002 (Online [PDF; 3,0MB; abgerufen am 20. September 2021] enthält auch Karten und einen Überblick zu den militärischen Anlagen vor der Konversion).
↑Heiner Wember: Umerziehung im Lager: Internierung und Bestrafung von Nationalsozialisten in der britischen Besatzungszone Deutschlands. Düsseldorfer Schriften zur neueren Landesgeschichte und zur Geschichte Nordrhein-Westfalens, Band 30. Klartext-Verlag 1991, S. 87 f.
↑Georg Tessin: Verbände und Truppen der deutschen Wehrmacht und Waffen-SS im Zweiten Weltkrieg 1939–1945. Vierter Band, Die Landstreitkräfte 15–30, hrsg. vom Bundesarchiv-Militärarchiv, hrsg. mit Unterstützung des Arbeitskreises Wehrforschung, Verlag E. S. Mittler & Sohn GmbH, Frankfurt am Main o. J., S. 140 und 142
↑Heiner Wember: Umerziehung im Lager: Internierung und Bestrafung von Nationalsozialisten in der britischen Besatzungszone Deutschlands. Düsseldorfer Schriften zur neueren Landesgeschichte und zur Geschichte Nordrhein-Westfalens, Band 30. Klartext-Verlag 1991, S. 88 f.
↑Uta Krukowska: Kriegsversehrte. Allgemeine Lebensbedingungen und medizinische Versorgung deutscher Versehrter nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges in der Britischen Besatzungszone Deutschlands – dargestellt am Beispiel der Hansestadt Hamburg, Hamburg 2006, S. 78 f. m. w. N.
↑Uwe Hoffmann/Herbert Ohlandt: Panzergrenadierbrigade 7 „Hansestadt Hamburg“ 1959 – 2004. 45 Jahre für Frieden und Freiheit. Chronik des Großverbandes. Aachen/Hamburg o. J., S. 8 f.
↑Uwe Hoffmann/Herbert Ohlandt: Panzergrenadierbrigade 7 „Hansestadt Hamburg“ 1959 – 2004. 45 Jahre für Frieden und Freiheit. Chronik des Großverbandes. Aachen/Hamburg o. J., S. 8
↑Uwe Hoffmann/Herbert Ohlandt: Panzergrenadierbrigade 7 „Hansestadt Hamburg“ 1959 – 2004. 45 Jahre für Frieden und Freiheit. Chronik des Großverbandes. Aachen/Hamburg o. J., S. 40
↑Uwe Hoffmann/Herbert Ohlandt: Panzergrenadierbrigade 7 „Hansestadt Hamburg“ 1959 – 2004. 45 Jahre für Frieden und Freiheit. Chronik des Großverbandes. Aachen/Hamburg o. J., S. 23
↑Uwe Walter: Die Strukturen und Verbände des deutschen Heeres, Teil 1, I. Korps (1956–1995). Edition Avra, 1. Auflage, Berlin 2017, S. 101