Soweit möglich und gebräuchlich, werden SI-Einheiten verwendet. Wenn nicht anders vermerkt, gelten die angegebenen Daten bei Standardbedingungen (0 °C, 1000 hPa).
Ein alternativer Syntheseweg setzt den p-Toluolsulfonsäure-2-propoxyethylester ein, welcher direkt mit dem 2,6-Diethylanilin in einer nukleophilen Substitution reagiert und somit den Schritt der katalytischen Hydrierung umgeht.[4]
Eigenschaften
Pretilachlor ist eine farblose Flüssigkeit, die praktisch unlöslich in Wasser ist.[1] Sie ist stabil gegenüber Hydrolyse.[5]
↑Ronald J. Kuhr, Naoki Motoyama: Pesticides and the Future Minimizing Chronic Exposure of Humans and the Environment. IOS Press, 1998, ISBN 978-90-5199-388-2, S.269 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).
↑T. R. Roberts, Terry R. Roberts: Metabolic Pathways of Agrochemicals. Royal Society of Chemistry, 1998, ISBN 978-0-85404-494-8, S.208 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).