Im Jahr 1980 gründeten Rita Schiess und Thomas Pfister das Architekturbüro Pfister & Schiess. Es wurde 1999 zu Pfister Schiess Tropeano & Partner geändert. Seit 2009 wird das Büro Pfister Schiess Tropeano genannt. Zwischen 2006 und 2021 arbeitete das Architekturbüro mit Markus Grob zusammen.
Thomas Pfister (* 1. September 1949) schloss eine Hochbauzeichnerlehre ab und studierte von 1969 bis 1971 am Technikum Winterthur und von 1972 bis 1977 Architektur an der ETH Zürich. Pfister arbeitete bei Wolfgang Behles und Andre Stein, 1971 bei Livio Vacchini und zwischen 1977 und 1979 bei Aurelio Galfetti. Von 1984 bis 1985 lehrte er als wissenschaftlicher Assistent an der ETH Zürich.
Cristina Tropeano-Pfister (* 1958 in Bissone) studierte Architektur an der Eidgenössischen Technischen Hochschule Zürich und arbeitete nach ihrem Diplom 1983 für ein Jahr bei Santiago Calatrava. Danach arbeitete Tropeano-Pfister bis 1986 bei Dolf Schnebli und lehrte von 1987 bis 1991 als wissenschaftliche Assistentin an der ETH Zürich bei Dolf Schnebli. Seit 2002 ist Cristina Tropeano-Pfister Mitglied im Bund Schweizer Architekten.
Ein Haus für die Stadt. Umbau und Renovation des Stadthauses Zürich 2007–2010. Verlag NZZ, Zürich 2011 mit Beiträgen von Markus Bruggisser, Christoph Dietlicher, Roger Frei, Markus Grob, Theresia Gürtler Berger, Cristina Gutbrod, Georg Kohler, Lilian Pfaff, Thomas Pfister, Rita Schiess, Cristina Tropeano.
Daniel Kunz (Hrsg.): Mehr als Wohnen: Gemeinnütziger Wohnungsbau in Zürich 1907–2007 – Bauten und Siedlungen. gta Verlag, Zürich 2007.
Hallenstadion Zürich 1939/2005. Die Erneuerung eines Zweckbaus. gta Verlag, Zürich 2006, mit Beiträgen von Hubertus Adam, Michael Hanak, Othmar Humm, Bruno Maurer, Ulrich Pfammatter, Thomas Pfister, Ruggero Tropeano.
Edition Bauhaus Band 23, Archäologie der Moderne. Sanierung Bauhaus Dessau. Jovis Verlag, Berlin 2006.