In der Saison 1997/98 sammelte der 1,80 m große Abwehrspieler erste NHL-Erfahrung für die Avalanche. Dabei gelang ihm in 15 Spielen ein Assist. In den folgenden drei Spielzeiten stand Trépanier für die Mighty Ducks of Anaheim auf dem Eis, nachdem ihn diese im NHL Waiver Draft ausgewählt hatten. Vor der Saison 2001/02 kehrte der Kanadier als Free Agent zur Avalanche zurück. Nach einem gescheiterten Engagement bei den Nashville Predators in der Saison 2002/03, für die er nur einmal spielte, kam Trépanier – auch nach dem Transfer für Wade Flaherty zu den Florida Panthers im März 2003 und der späteren Free-Agent-Verpflichtung durch die Tampa Bay Lightning – wieder ausschließlich in der AHL zum Einsatz, bis er 2004 zu den Nürnberg Ice Tigers in die Deutsche Eishockey Liga (DEL) wechselte.
Obwohl er mit den Ice Tigers das Playoff-Viertelfinale erreichte, verließ Trepanier Deutschland nach einem Jahr wieder, um sein Glück in der Schweiz zu versuchen. Dort konnte er sich letztlich nicht durchsetzen und wechselte so nach nur einer Saison beim Schweizer NationalligistenSC Bern und einem kurzen Engagement beim EHC Biel in der Nationalliga B (NLB) zurück in die DEL zu den Adler Mannheim. Mit den Adlern gewann der Abwehrspieler in der Spielzeit 2006/07 die Deutsche Meisterschaft. Er spielte noch drei weitere Jahre bei den Adlern, ehe er zur Spielzeit 2010/11 zum Ligakonkurrenten Krefeld Pinguine abwanderte. Am Ende der Saison 2011/12 beendete der 38-Jährige seine aktive Karriere.
(Legende zur Spielerstatistik: Sp oder GP = absolvierte Spiele; T oder G = erzielte Tore; V oder A = erzielte Assists; Pkt oder Pts = erzielte Scorerpunkte; SM oder PIM = erhaltene Strafminuten; +/− = Plus/Minus-Bilanz; PP = erzielte Überzahltore; SH = erzielte Unterzahltore; GW = erzielte Siegtore; 1Play-downs/Relegation; Kursiv: Statistik nicht vollständig)