Die Saison 1997/98 war die 62. reguläre Saison der American Hockey League (AHL). Während der regulären Saison bestritten die 18 Teams der Liga jeweils 80 Begegnungen. Die jeweils acht besten Mannschaften der Eastern Conference und der Western Conference spielten anschließend in einer Play-off-Runde um den Calder Cup.
Teamänderungen
Folgende Änderungen wurden vor Beginn der Saison vorgenommen:
Reguläre Saison
Abschlusstabellen
Abkürzungen: GP = Spiele, W = Siege, L = Niederlagen, T = Unentschieden, OTL = Niederlage nach Overtime, GF = Erzielte Tore, GA = Gegentore, Pts = Punkte
Erläuterungen: In Klammern befindet sich die Platzierung innerhalb der Conference; = Playoff-Qualifikation, = Division-Sieger, = Conference-Sieger
Eastern Conference
Western Conference
Beste Scorer
Abkürzungen: GP = Spiele, G = Tore, A = Assists, Pts = Punkte, +/- = Plus/Minus, PIM = Strafminuten; Fett: Saisonbestwert
Calder-Cup-Playoffs
Modus
Für die Playoffs qualifizierten sich in der Eastern Conference und Western Conference je die acht besten Mannschaften. Während sich in der Eastern Conference jeweils die besten vier Mannschaften jeder Division qualifizierten, konnte sich in der Western Conference der Fünfte der Empire State Division, die Rochester Americans, qualifizieren, da sie mehr Punkte aufwiesen als der Vierte der Mid-Atlantic Division, die Cincinnati Mighty Ducks.
In den ersten drei Playoff-Runden wurden die Sieger der Eastern bzw. Western Division ausgespielt, die anschließend im Finale um den Calder Cup aufeinandertrafen. Während die erste Playoff-Runde im Best-of-Five-Modus ausgespielt wurde, wurden alle anderen Playoffrunden, sowie das Finale im Modus Best-of-Seven ausgespielt.
Playoff-Baum
Calder-Cup-Sieger
Calder-Cup-Sieger
Philadelphia Phantoms
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Torhüter: Brian Boucher, Neil Little
Verteidiger: Andy Delmore, Jamie Heward, Jeff Lank, Dave MacIsaac, Jeff Staples, John Stevens, Travis Van Tighem
Angreifer: Frank Bialowas, Martin Cerven, Bruce Coles, Craig Darby, Paul Healey, Mike Maneluk, Shawn McCosh, Jim Montgomery, Sean O’Brien, Andre Payette, Brian Wesenberg, Peter White
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Vergebene Trophäen
Mannschaftstrophäen
Individuelle Trophäen
Weblinks