Seinen Lebensabend verbrachte er in Lübeck. Er war Mitglied im Verein inaktiver Offiziere zu Lübeck und der Gesellschaft zur Beförderung gemeinnütziger Tätigkeit.[2] Gegen Mittag des 16. Oktobers 1914 befand er sich auf einem Spaziergang in der Nähe des Burgtors, als er einen Schlag erlitt. Ein schnell herbeigerufener Arzt konnte nur noch seinen Tod feststellen.
Seine drei Söhne standen zu jener Zeit schon als Leutnante im Felde.
Literatur
Max Kaempf: Offizier-Stammliste des 3. Posenschen Infanterie-Regiments Nr. 58. Glogauer Druckerei GmbH, Glogau 1910, S. 162.
Paul Hermann von Zabiensky: Stammliste des 1. Unter-Elsässischen Infanterie-Regiments Nr. 132 von 1881 bis 1909. Druckerei der Straßburger Neuesten Nachrichten AG. Straßburg 1908. S. 13.
Von Lübecks Türmen. Jg. 24, Nr. 43, Ausgabe vom 24. Oktober 1914, Artikel: Generalleutnant z. D. Wunderlich, Exz. †.
Lübecker General-Anzeiger. Jg. 33, Nr. 243A, Abendausgabe vom 16. Oktober 1914, Rubrik: Lokal-Notizen.